< PreviousLUST AUF GUT | Heilberufe im Berliner Gesundheitsmarkt | Haus der Zukunft am ukb 18„Haus der Zukunft am ukb“ demonstriert Möglichkeiten für ein langes und selbstbe- stimmtes Leben in den eigenen vier Wänden. Mit seiner goldenen Fassade ist das „Haus der Zukunft am ukb“ am Blumberger Damm in Berlin-Marzahn weithin sichtbar. Anfang Juni 2021 öffnete der spektakuläre Neubau auf dem Campus des Unfallkrankenhauses Berlin (ukb) seine Pforten. Ein Besuch dort lohnt sich, denn es ist das modernste Haus in der deutschen Hauptstadtregion, in dem das Spektrum der Möglichkeiten für ein langes und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden demonstriert wird. Nur rund zwei Jahre brauchte es, das ehrgeizige Projekt Realität werden zu lassen. Im Gegensatz zu manch anderem Bauvorhaben in Berlin lag dieses Projekt stets im Plan. Im Erdgeschoss des „Hauses der Zukunft am ukb“ befindet sich das Notfallsimulationszentrum des Unfallkrankenhauses Berlin. Dort erfolgt die Aus- und Fortbildung von Rettungssanitätern, Anästhesisten sowie weiteren Berufsgruppen, die häufig mit Notfällen konfrontiert sind. Für viele Bürgerinnen und Bürger im Bezirk Marzahn-Hellersdorf und weit darüber hinaus dürfte das Obergeschoss von großem Interesse sein. Dort kann eine lebensecht eingerichtete Musterwohnung besichtigt werden, in der vielfältige innovative Produkte in einem Wohn-, einem Schlafzimmer, einer Küche und zwei Bädern für die Besucher nutzbar und erlebbar sind und mehr als nur eine Vorstellung davon vermitteln, wie sich das Leben trotz gesundheitlicher Ein- schränkungen gut meistern lässt. Ergänzt wird die Wohnung durch einen 80 Quadratmeter großen Veranstaltungsraum, der mit wechselnden Ausstellungen und diversen Events eine breite Zielgruppe anspricht – Senioren und deren Angehörige, medizinisches Personal, Patienten sowie Unternehmen aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft. Ebenfalls im Obergeschoss befindet sich ein Beratungszentrum mit einem Pflegestützpunkt, der Kontaktstelle PflegeEngagement und einer Außenstelle des regionalen Allgemeinen Sozialdienstes. Dort erfolgt eine individuelle Information und Beratung zu allen Fragen rund um Pflege, Alter, Selbsthilfe und Sozial- leistungen. Betrieben wird die obere Etage des „Hauses der Zukunft am ukb“ vom Smart Living & Health Center e. V. Zur Vorstandscrew des gemeinnützigen Vereins gehören mit Prof. Dr. Günter Stock (Vorstandsvorsitzender der Einstein Stiftung Berlin), Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp (Ärztlicher Direktor und Geschäfts- führer des Unfallkrankenhauses Berlin) sowie Nadja Zivkovic (Stadträtin für Wirtschaft, Straßen und Grünflächen in Marzahn-Hellersdorf) renommierte Persönlichkeiten. Geleitet wird der Verein von Geschäftsführer Christian Gräff. Die Vereinsmitglieder haben eine klare Vision: Jeder Mensch soll mit Hilfe von modernster und dennoch bezahlbarer Technologie und Technik selbstbestimmt so lange wie irgend möglich in den eigenen vier Wänden leben können – auch bei individuellen Einschränkungen. Im „Haus der Zukunft am ukb“ kann man diese Technik hautnah erleben und ausprobieren. Zu den Schwerpunkten zählen die Bereiche Mobilität, Pflege, Sicherheit, Energie und Kommunikation. Aufgrund der bewusst gewählten Nähe zum Unfallkrankenhaus Berlin liegt ein zusätzlicher Fokus auf Patienten mit Querschnittslähmung und Schädel-Hirn-Trauma. 19LUST AUF GUT | Heilberufe im Berliner Gesundheitsmarkt | Haus der Zukunft am ukb 20Zu den Partnern des „Hauses der Zukunft am ukb“ zählen Unternehmen, die ihren Schwerpunkt im Gesundheitsbereich, in Smart-Living-Lösungen sowie beim Thema Assistenzsysteme für selbstbestimmtes Leben und Wohnen haben. Sie alle nutzen die vielfältigen Praxismöglichkeiten zum Arbeiten, Forschen, Entwickeln und Netzwerken. Die erste Feuertaufe hat das „Haus der Zukunft am ukb“ bereits erfolgreich bestanden – im September fand ein erster „Tag der offenen Tür“ statt. Mehr als 1.000 Bürgerinnen und Bürger kamen – aus der direkten Nachbarschaft, dem Bezirk, aus ganz Berlin und dem Brandenburger Umland. Auf besonders starke Resonanz stießen die Führungen durch das Smart Living & Health Center – pro Stunde konnten bis zu vier Besuchergruppen die innovativen Entwicklungen in der Musterwohnung und im Ausstellungsbereich im Obergeschoss des Gebäudes bestaunen. Auch die angebotenen persönlichen Beratungen innerhalb der Ausstellung wurden gut angenommen. Ein interessiertes Publikum verfolgte diverse Fachvorträge, die im Rahmen des „Tages der offenen Tür“ geboten wurden. Das Spektrum reichte hier von Empfehlungen für ein barrierefreies Badezimmer bis hin zu optimierten Wohnraumanpassungen. Nicht minder gut besucht waren die Führungen durch das Notfallsimulationszentrum im Parterre des „Hauses der Zukunft am ukb“, die „Erste-Hilfe-Stationen“ zum Mitmachen sowie die Besichtigung des am Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn stationierten Schlaganfallmobils. Christian Gräff, Geschäftsführer des Smart Living & Health Center e. V. zieht eine rundum positive Zwischenbilanz nach den ersten Monaten: „Wir sind über- wältigt angesichts der großen Resonanz, die wir hier spüren. Seit der Eröffnung haben sich bereits unzählige Bürger über unsere Angebote informiert und sich gezielt beraten lassen. Wir sind daher sicher, dass das „Haus der Zukunft am ukb“ einen idealen Standort gefunden hat, in unmittelbarer Nähe zum Unfallkran- kenhaus und mitten in Marzahn-Hellersdorf. Mein besonderer Dank gilt unseren vielen Partnern, die uns sowohl in der Bauphase als auch jetzt im alltäglichen Betrieb aktiv mit ihrer Fachkunde sowie mit innovativen Technologien und modernster Technik unterstützen.“ Ansprechpartner im „Haus der Zukunft am ukb“: Für Fragen steht das Team des Smart Living & Health Center e. V. um Geschäftsführer Christian Gräff zur Verfügung. Haus der Zukunft am ukb Smart Living & Health Center e. V. www.smart-living-health.de Blumberger Damm 2 k . 12683 Berlin . E: office@smart-living-health.de 21LUST AUF GUT | Heilberufe im Berliner Gesundheitsmarkt | Therapie Berlin Mitte Andrea Lietz-Kreher und Andreas Kreher: „Unsere Art zu arbeiten und die Ideen zur ersten Physiotherapie-Praxis – das geht nur in der Selbstständigkeit!“ Foto: © Helmut Sattler. Auslöser. 22Therapie Berlin Mitte Praxis für Physiotherapie www.therapie-berlin-mitte.de Georgenstraße 25 . 10117 Berlin T: +49 (30) 683 21 950 Der Körper braucht Bewegung – aber die richtige! Licht, Klarheit und Struktur – mitten im Herzen Berlins führt der Blick durch riesige Fenster auf das wunderbar inspirierende Dach des S-Bahnhofes Friedrichstraße. Erbaut wurde der Berliner Bahnhof 1882 auf der Fläche eines ehemaligen Tattersalls (Pferdebetrieb). Knapp 130 Jahre später, im Jahr 2010, gründeten Andrea Lietz-Kreher und Andreas Kreher gleich gegenüber ihr Mutterschiff THE- RAPIE BERLIN MITTE. Andrea und Andreas, so gleich wie ihre Vornamen blicken beide auf eine ähn- liche Vergangenheit zurück und leben die gleichen Ideen in ihrer Beziehung: die Liebe zu ihrer jun- gen erwachsenen Tochter, ihre Hunde und ihr großes Hobby, das gemeinsame Reiten. „Ein erster Kontakt mit dem Patienten ist für uns immer auch ein Einstieg in einen Prozess von beobachten, fühlen, suchen und erklären und natürlich auch des Behandelns.“ Auch in ihrer Arbeit sind Andrea Lietz-Kreher und Andreas Kreher seit 15 Jahren ein eingespieltes Team, das seine Visionen Wirklichkeit werden lässt. Spezialisiert ist das Physio-Team auf komplexe Funktionsstörungen, Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule, des Beckens sowie des Schädels. Empathie, Sensibilität, Kompetenz und ein hoher Grad an Professionalität bilden die Grundsteine ihres Therapieansatzes. Im Vordergrund stehen immer Anamnese und Aufnahmebefund, an denen die individuelle Behandlung ausgerichtet wird. Im Behandlungsverlauf werden Ergebnisse immer wieder kontrolliert und der Behandlungsplan weiterentwickelt. Ein aktiver, motivierter Patient, der sich mit eigenen Beobachtungen, Anregungen und möglicherweise auch mit korrigierenden Ein- flüssen einbringt, ist elementar für den Behandlungserfolg. Die Grundlage auf beiden Seiten heißt daher Vertrauen. Neben engen Kooperationen, die das Therapeuten-Team mit Kieferorthopäden und Zahnärzten seit vielen Jahren in Berlin pflegt, war vor fünf Jahren die Zeit reif für eine neue Vision. 2016 startete das Paar mit einem weiteren Praxisaufbau der Physiotherapie Mönchsheim, der eine zusätzliche Ent- wicklung in Form therapeutischen Reitens vorsieht: Hippotherapie. Ein Herzensprojekt, das Ende 2021 an den Start gehen wird und Menschen aller Altersgruppen bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems, des Stütz- und Bewegungsapparates bei ihrer Genesung bestmöglich unterstützen kann. Die Arbeit von individuellen Menschen, wie Andrea Lietz-Kreher und Andreas Kreher es sind, mit ebenso individuellen Menschen, deren Alters- und Persönlichkeitsstruktur divers ist, hinterlässt bei den Therapeuten immer wieder auch Fragen und Spuren. Für die Verarbeitung und Energiesi- cherung nutzen beide immer öfter ihre Pferde und legen großen Wert auf einen Teamgeist mit den Kollegen, den sie mit wöchentlichen Teambesprechungen und kurzen Entschleunigungen in Form kleiner Auszeiten in ihren Praxisalltag etabliert haben. „Der Andreashof ist der neue-alte Traum von uns beiden.“ Seit März 2020 arbeiten beide mit Hingabe am Aufbau eines weiteren Vorhabens, des Andreashofs Breechen. Ein Haus zu gestalten, dessen Geschichte kennenzulernen und es behutsam zu sanieren – die Rettung eines Gutshauses wie dieses in Vorpommern – hat beide in ihren Bann gezogen und führte sie in ihr bislang größtes Abenteuer. In der Konzeption ist ein vielschichtiges Projekt vorgese- hen. Gemeinsame Netzwerke sollen im Andreashof Breechen gestärkt und die Freude an Neuem genährt werden. Für Therapeuten ihres Teams ist der Ort für gemeinsame Treffen vorgesehen, bei denen Arbeit und Entspannung im Einklang sind. Ein guter Ort, der schön und offen ist, auch für ver- schiedenste Altersklassen, Berufsgruppen und Familien, um dort gemeinsam eine kurze oder auch längere Zeit zu verweilen und den Abstand zum Alltag voll und ganz zu genießen. 23LUST AUF GUT | Heilberufe im Berliner Gesundheitsmarkt | Berliner Sparkassenstiftung Medizin „Seltene Erkrankungen sind nicht selten“ Andrea Lietz-Kreher und Andreas Kreher: „Unsere Art zu arbeiten und die Ideen zur ersten Physiotherapie-Praxis – das geht nur in der Selbstständigkeit!“ Ein Gespräch mit Ines Fasting, Vorständin der Berliner Sparkassenstiftung Medizin 24Berliner Sparkassen- stiftung Medizin www.sparkassenstiftung-medizin.de Alexanderplatz 2, 10178 Berlin T: +49 (30) 869 833 19 Frau Fasting, in der Sparkassen-Finanzgruppe gibt es derzeit über 700 Stiftungen. Ines Fasting: Das stimmt. Zum Auftrag einer Sparkasse gehört immer auch die Förderung des Gemeinwohls. Die Berliner Sparkasse enga- giert sich auf vielfältige Weise für mehr Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit, für mehr kulturelle Bildung sowie Nachwuchs- und Wis- senschaftsförderung. Es geht darum, die Stadt lebenswerter zu ma- chen, sie erfolgreich weiterzuentwickeln – ob durch kleinere Spenden in den Kiezen, große Kooperationen oder eben mit dem Engagement von Stiftungen. Neben der Sparkassenstiftung Medizin gibt es noch die Stiftung Berliner Sparkasse – von Bürgerinnen und Bürgern für Berlin sowie die Stiftung Brandenburger Tor – die Kulturstiftung der Berliner Sparkasse. Sie sind Vorständin der Berliner Sparkassenstiftung Medizin. War- um hat die Berliner Sparkasse ausgerechnet eine Stiftung für Medi- zin ins Leben gerufen? Die Sparkassenstiftung Medizin ist mit fast 33 Jahren die älteste der drei Stiftungen. Initiiert wurde sie von dem damaligen Vorstand der Berliner Sparkasse, Hubertus Moser. Er wollte etwas für die Stadt tun, für das Wohlergehen der Menschen, die hier leben, aber auch für Wis- senschaft und Forschung. Und gemeinsam mit dem renommierten Herzchirurgen Professor Roland Hetzer, den er gut kannte, nahm die Idee schließlich Form an. Prof. Hetzer arbeitete bis 2020 im Kuratori- um der Stiftung mit. Heute sind hier drei renommierte Ärzte verschie- dener Berliner Kliniken beratend aktiv. Hat die Stiftung im medizinischen Bereich einen Förderschwer- punkt? Zu Beginn unserer Arbeit lag der Schwerpunkt auf der Förderung der hyperbaren Medizin und der Rheumaforschung, später wurde insbe- sondere die Herz- und Krebsforschung unterstützt. Heute widmen wir uns hauptsächlich den seltenen Erkrankungen. Wie kam es dazu? Seltene Erkrankungen werden vor allem in der kommerziellen Medizin zu wenig wahrgenommen. Sie haben es in der Forschung schwerer, weil sich die Pharmaindustrie eher auf die Krankheiten konzentriert, die eine breitere Masse betreffen. Kooperationen und Spenden sind im Bereich der seltenen Erkrankungen daher enorm wichtig. Dabei sind sie übrigens gar nicht so selten, wie die Bezeichnung vermuten lässt: Weltweit sind rund 8.000 verschiedene Diagnosen bekannt und allein in Deutschland gibt es etwa 4 Mio. Menschen mit Krankheiten, für die es kaum Medikamente oder Therapien gibt. Hier kann die Medizinstif- tung also schon mit kleineren Fördersummen vielen Betroffenen Hoff- nung geben. Worauf sind Sie mit Blick auf die Stiftung besonders stolz? Dass sie seit ihrer Gründung schon 46 medizinische Projekte unterstüt- zen konnte. Das war nur dank der großzügigen Vermögensausstattung durch die Stifterin, damals die Sparkasse der Stadt Berlin West, sowie zahlreicher Spenden möglich. Es gibt so viele, die Verantwortung über- nehmen, die sich für unsere Stadt und die Menschen, die hier leben, einsetzen. Teil dieser Gemeinschaft zu sein, sich hier einzubringen, das ist für alle an der Stiftung Beteiligten, auch für mich persönlich, eine große Motivation. Und die Stiftung hat auch schon einiges erreicht. So hat beispielsweise ein am Deutschen Herzzentrum Berlin gefördertes Projekt dazu beitra- gen, Infektionen bei Kunstherzen bzw. Herzschrittmachern früher zu erkennen und gezielter zu behandeln. Eine andere Förderung unter- stützte die Durchführung eines Kongresses in der Palliativversorgung von unheilbar erkrankten Neugeborenen und deren Angehörigen. Auch diese im Blick zu behalten, ist mir wichtig. Welche Pläne hat die Stiftung für die Zukunft? Wir wollen mit der Stiftung weiter möglichst viele verschiedene medi- zinische Forschungsprojekte und Initiativen unterstützen. Der Charité ist die Stiftung ja seit jeher eng verbunden. Wir engagieren uns hier bereits seit einiger Zeit für das Centrum für Kinder mit schweren chro- nischen und seltenen Erkrankungen. Außerdem fördern wir ein Projekt an der Humboldt-Universität zu Berlin, das sich der Erforschung von bakteriellen Biofilmen widmet. Diese sind Ursache vieler chronischer Infektionskrankheiten. Bis heute wurde noch kein Wirkstoff gefunden, der diese Biofilmbildung erfolgreich unterbindet oder auflöst. Unser Ziel ist es, uns mit weiteren Berliner Kliniken zu vernetzen, um dort gezielt zu fördern. Bei ihrem Schwerpunkt wird die Stiftung je- doch erst einmal bleiben. Denn bei gut 8.000 verschiedenen seltenen Erkrankungen gibt es hier noch eine Menge zu erforschen. Getreu un- serer Vision engagieren wir uns für eine Zukunft, in der alle Menschen würdevoll und gesund leben und alt werden können. 25LUST AUF GUT | Heilberufe im Berliner Gesundheitsmarkt | Westklinik Dahlem Neueste Verfahren. Altbewährte Qualität. Westklinik Dahlem www.westklinik-dahlem.de Clayallee 225 B . 14195 Berlin T: +49 (30) 83 00 00 11 Die Westklinik Dahlem ist spezialisiert auf orthopädische Chirurgie und fungiert als Belegklinik für gesetzlich und privat ver- sicherte Patienten. Die Fachabteilungen für _ Endoprothetik _ Spezielle Schulterchirurgie _ Spezielle Hüftchirurgie _ Spezielle Kniechirurgie _ Hand- und Fußchirurgie _ Wirbelsäulenchirurgie _ Anästhesie und Schmerztherapie _ Physiotherapie sichern die optimale Betreuung in den indivi- duell nötigen Belangen. Als Endoprothesen- Zentrum (EPZ) ist sie nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die Behandlung und Betreuung erfolgt mit modernsten medizini- schen und therapeutischen Verfahren durch ein leistungsstarkes, hoch qualifiziertes und motiviertes Team. Seit inzwischen über 50 Jahren gilt die West- klinik Dahlem in Berlin als fester Bestandteil der Krankenversorgung auf anerkanntem Niveau, als Klinik, in der die Patienten sich wohlfühlen und erfolgreich behandelt werden, und sie zählt zu den Top Ten der Berliner Krankenhäuser. 26Foto © Helmut SattlerNext >