< PreviousFoto: Sascha Gast21 Genuss-Kultur | Allgäuer Alpenwasser Aus der Quelle sprudelt reinstes Mineralwasser – gefiltert durch unzählige eiszeitliche Ton- und Gesteinsschichten der Nagelfluhkette. Eine jahrzehntelange Reise, die dieses Mineralwasser so besonders macht. Das Allgäuer Alpenwasser wird von der Natur geschaffen – für uns alle. Es kommt aus 140 Metern Tiefe mit natürlichem Druck an die Oberfläche, wo es unverfälscht abgefüllt wird. Seine unverkennbar feine und ausgewogene Mineralisierung erhält das All- gäuer Alpenwasser durch einen natürlichen Fil- terprozess, der durch die lange Reise durch die Allgäuer Bergwelt entsteht. Das Ergebnis dieser Reise ist ein über Jahre gefiltertes, mineralrei- ches Wasser mit einem sanften Geschmack. Ob man das Mineralwasser direkt an der Quelle trinkt oder ein Glas Allgäuer Alpenwasser aus der Flasche einschenkt – der Hochgenuss ist derselbe.Genuss-Kultur | Allgäuer Alpenwasser Wir trafen uns auf ein Wort mit der Geschäftslei- tung Stephanie Schädler, die gemeinsam mit ihrem Mann Jonas die Firma Allgäuer Alpenwasser leitet. Die beiden haben noch viel mit der Marke und dem Unternehmen vor, wie sie uns verraten hat. Foto: Sascha Gast23 Stephanie, erzähl uns mal was von dir. Wo kommst du her, was hast du gelernt und wie kamst du zum Allgäuer Alpenwasser? Ich bin geborene Allgäuerin, war aber viele Jahre fern der Heimat und immer nur kurz zu Besuch im Allgäu. Grund dafür war meine Leidenschaft und mein Talent für Tennis. Ich war viele Jahre im Leistungssport tätig, besuchte die Sportschule in München und spielte Bundesliga. Eine schlimme Schulterverletzung zwang mich, mit diesem Sport aufzuhören und mich auf andere Dinge zu konzentrieren. Zum Glück hatte ich auch während meiner Profizeit die Schule nicht vernachlässigt, sodass ich mein Abitur problemlos machen und studieren konnte. Textilwirtschaft in Nagold sollte es sein. Das Studium schloss ich als Betriebswirtin ab und kehrte dann in meine alte Heimat zurück. Vielleicht war es die Aufbruchstimmung beim Allgäuer Alpenwasser, die Start-up-Atmosphäre, oder die Vision, die Jonas und ich von einer nachhaltigen Entwicklung für die Marke hatten. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus allem. Tatsache ist, dass das genau mein Ding war und wir uns auf eine Reise begeben haben, die uns total erfüllt und Sinn gibt. Wir gehen unseren indi- viduellen Weg und haben als Quereinsteiger neue Perspektiven eröffnet und probieren Neues aus. Was zeichnet euer Mineralwasser aus der Nagelfluhkette aus und wie hebt es sich von anderen Produkten auf dem Markt ab? Die Bezeichnung „Natürliches Mineralwasser“ ist gesetzlich geschützt und wird einem Mineralwasser nur unter sehr strengen Voraussetzungen verlie- hen: Die Mineral- und Tafelwasserverordnung muss eingehalten werden. So muss zum Beispiel der Ab- füllort zugleich der Quellort sein, die ursprüngliche Reinheit, die ernährungsphysiologische Wirkung, die amtliche Anerkennung sowie der Schutz vor äußeren Einflüssen müssen garantiert werden. Eine Behandlung von natürlichem Mineralwasser ist streng verboten; lediglich der Zusatz von Koh- lensäure ist erlaubt. Der Gehalt an Mineralien und Spurenelementen verleiht jedem Mineralwasser einen eigenen Geschmack. Unser Allgäuer Alpen- wasser hat eine sehr ausgewogene Mineralisierung und einen sanften Geschmack – verliehen durch das prägende Nagelfluhgestein. Welche Bedeutung hat die Region Allgäu für das Unternehmen und die Produkte? Die Heimat unseres Wassers liegt im Naturpark Nagelfluhkette, der zu den jüngeren Schutzge- bieten im Alpenraum gehört. Landschaftsprä- gend für die Region sind die großen Höhenunter- schiede, das Wechselspiel von Bergen und Tälern, verschiedene Gesteins- und Gebirgsformen und die sowohl sonnenreichen als auch niederschlags- reichen Wetterlagen. Der Regen, der heute im schönen Allgäu fällt, ist die Grundlage für das Mineralwasser, das wir Jahrzehnte später in der Allgäuer Alpenwasser-Flasche genießen. Was ist die Philosophie hinter dem Allgäuer Alpenwasser und wie spiegelt sich diese in den Produkten wider? Wir haben ein reines, unverfälschtes Naturpro- dukt, und das machen wir uns immer wieder bewusst. Nachhaltigkeit bestimmt unser Handeln. Unsere Produkte werden nahezu vollständig mit eigener Wasserkraft und grünem Strom aus Pho- tovoltaikanlagen hergestellt. Wir sind Verfechter der Kreislaufwirtschaft, der Regionalität und Saisonalität. Ich erinnere mich, wie wir begannen, das 100%ige Recycling unserer Flaschen zu for- cieren. Damals hieß es von Herstellerseite, das sei nicht möglich, weil die Stabilität der Flasche leiden könnte und es zu Geschmacksbeeinträchtigungen kommen könnte. Doch wir setzten das Projekt konsequent um. Mit unserer zu 100 % recycelten PET-Rindalphornflasche gelingt es uns, den Roh- stoffkreislauf zu schließen. Heute investieren wir damit schon in das Allgäu von morgen. Wie wichtig sind dir die Regionalität und die Zusammenarbeit mit anderen lokalen Unter- nehmen, insbesondere in Bezug auf die Roh- und Vorstoffe? Das ist uns sehr wichtig. Wir sind im ständigen Austausch mit unseren Lieferanten, etwa mit einer Obstgenossenschaft am Bodensee, um hiesige Äpfel zu beziehen. Wir wollen wissen, woher unsere Rohstoffe kommen, unsere Bauern besuchen und die Lieferketten für unsere Kunden offenlegen. Unser Königsvorhaben ist die Opti- mierung unserer Wertschöpfungskette.24 Wir träumen davon, im eigenen Holunderhain Sirup für unsere Holunderschorle herzustellen oder Alpenkräuter für unseren „Hidde – Schbrudl“ selbst zu ernten. Wie geht ihr auf veränderte Konsumentenbe- dürfnisse, wie etwa den Trend zu zuckerfreien oder natürlichen Getränken, ein? Wir suchen stets nach neuen Möglichkeiten, die uns der Markt, die Natur oder neue Techniken bie- ten. Die Zuckerreduktion in unserer „Süss-Linie“ liegt uns am Herzen, und wir treiben sie kontinu- ierlich voran. Dabei müssen wir die Konsumenten auf die Reise mitnehmen und ihnen Zeit geben, sich an den neuen Geschmack zu gewöhnen. Arbeitet ihr an neuen Geschmacksrichtungen oder Produkten, die euer Sortiment erweitern könnten? Wir denken viel über neue Herstellungsverfahren und eine sinnvolle Erweiterung unserer Produktpa- lette nach. „Infusion-Produkte“ könnten zukünftig dazugehören, bei denen wir dem Mineralwasser natürliche Essenzen hinzufügen und auf den Ein- satz von Zucker gänzlich verzichten. Die Alpen- kräuter für unseren „Hidde – Schbrudl“ sind sorg- fältig ausgewählt und passen zur Regionalität. Und bei vielen Produkten legen wir schon jetzt Wert auf den Verzicht künstlicher Zusatzstoffe. Zukünftig wollen wir alle unsere Produkte dorthin bringen. Wo siehst du das Unternehmen in den näch- sten fünf bis zehn Jahren, und welche Vision habt ihr für die Zukunft? Wir konzentrieren uns zu 100 % auf die Region. Ein weiteres Zugeständnis an unser schönes Allgäu war der Kauf eines Baugrundstücks in der Nähe unseres Standorts. Aufgrund der Baupreisentwicklung nach Corona beobachten wir die Lage und warten auf den richtigen Zeitpunkt für den Bau. Wichtig ist uns, als Familienunternehmen zu bestehen, mit fla- chen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen. Die Konkurrenz im Bereich Mineralwasser ist groß. Wie schafft ihr es, euch auf dem Markt zu behaupten und eure Marke weiter zu stärken? Wir sind ein Familienunternehmen und sehen uns als Manufaktur. Unsere 64 Mitarbeitenden und wir wirken mit Liebe und Leidenschaft. Wir sind uns sicher, dass man das in unseren Produkten schmeckt. Darüber hinaus konzentrieren wir uns auf das Pure, was uns die Allgäuer Natur schenkt. Alles beginnt damit, dass Wolken über dem Na- gelfluhgebirge abregnen. Das Wasser durchläuft unzählige Gesteinsschichten und endet in einem unterirdischen Gletscherspeicher. Für uns ist das der Beginn der Einzigartigkeit unseres Mine- ralwassers und unserer Marke. Das Nagelfluh- gestein verleiht unserem Mineralwasser seinen unverwechselbaren Geschmack. Im Vergleich zu Mineralwasser aus Vulkangestein ist unser Wasser sehr sanft mineralisiert und mild im Geschmack, ein idealer Durstlöscher. Was bedeutet dir das Allgäu persönlich, und welche Rolle spielt es für eure Firma und euer Produkt? Einfach alles. Das Allgäu ist das Herz unserer Marke. Wir beziehen unser Produkt von hier, für die Menschen im Allgäu. Unsere Firmenkultur ist modern und doch zeitgleich traditionell. Wir pflegen das Brauchtum und stehen für die Werte des Allgäus. Weihe uns noch in eines deiner Geheimnisse ein. Wo ist für dich der schönste Ort im Naturpark Nagelfluhkette, den man unbedingt gesehen haben sollte? Der Denneberg. Von seinem Gipfel aus hat man eine schöne Aussicht auf das Allgäuer Voral- penland, den Alpsee und bei klarer Sicht bis zu den Allgäuer Hochalpen. Dort erlebe ich alles, was das Allgäu lebenswert und so wunderschön macht. Wer glaubt, wir Allgäuer seien introvertiert, eng- stirnig oder sogar langweilig, der befindet sich auf dem Holzweg. Wer meint, das Allgäu bestehe nur aus Al- penkitsch, Dirndl, Lederhose und Kässpatzen, liegt genauso falsch. Wie aber ticken die Bewohner dieses Fleckchens Erde, die Hiesigen, eigentlich? Genuss-Kultur | Allgäuer Alpenwasser Produktlinien: •Mineralwasser •Gastrolinie •Die Süss-Linie •Hidde – Schbrudl •Hiesige Foto: Sascha Gast25 Allgäuer Alpenwasser www.allgaeuer-alpenwasser.de Salzstraße 52 87534 Oberstaufen-Wiedemannsdorf T: +49 (8325) 444 Wir haben uns auf die Suche gemacht und Einhei- mische in den unterschiedlichsten Ecken des All- gäus gefunden, die einen einmaligen Querschnitt durch die hiesige Bevölkerung bilden. Wer unsere Charaktere näher kennenlernt, hat sicherlich sofort eine Person aus seinem Bekannten- oder Freundeskreis im Kopf, die den „Hiesigen“ zum Verwechseln ähnlich ist. Und weil wir von den Persönlichkeiten so be- geistert waren, haben wir jedem Einzelnen ein eigenes Getränk gewidmet, immer passend zum jeweiligen Charakter. Würde man das Allgäu durch eine Saftpresse jagen, hochwertige Zutaten und unser natürliches Mineralwasser aus dem Natur- park Nagelfluhkette hinzugeben … dabei kämen mit Sicherheit die folgenden Typen heraus. Fanni ist ein kleiner Wirbelwind, der eher einem echten Allgäuer Föhnsturm ähnelt. Am liebsten ist sie draußen an der frischen Luft, egal bei welchem Wetter. Anderl ist ein Skilehrer, wie er im Buche steht. Der Balderschwanger spricht fließend Englisch, Holländisch und Schwäbisch. Er ist modisch extravagant bis konservativ und trinkt am liebsten Skiwasser. Fini ist eine waschechte „Berggaiß“. Höher, schneller, weiter … noch höher und noch weiter. Rennrad, Bergsteigen, Tourenski sind ihre Diszipli- nen, und Apfelschorle ist ihr „Doping“. Bäne ist zukünftiger Hofnachfolger aus Tiefen- bach. Wo andere aufhören, fängt Bäne erst an. Das flachste Feld der Familie hat die durchschnittliche Steigung der Heini-Klopfer-Skiflugschanze. Cola gibt ihm den nötigen „Schmalz“, den er braucht. Magda lebt nach dem Motto: „G’fuchsd hend allad 10 PS meh!“ Die taffe Vorjodlerin aus Pfronten- Kappel lässt sich von nichts und niemandem um den Finger wickeln. Jodeln ist ihr Ding, und Oran- gensaft ist ihr Antrieb. Thade ist ein sanfter Riese, der kein (Mineral-) Wässerchen trüben kann. Wenn der vegetarische Berufsgärtner aus Isenbretshofen nicht damit be- schäftigt ist, dem Gras beim Wachsen zuzusehen, geht er seinem großen Hobby nach: der Blasmu- sik. Bier ist nicht sein Ding, eher Cola-Mix. Theres ist, wie man bei uns im Allgäu sagt, „a wilde Henn“. Auch wenn ihr 80. Geburtstag schon eine Weile her ist, geht die gebürtige Knechten- hofenerin immer noch täglich ihrem Traumjob nach: dem Langholz-LKW-Fahren. Theres' größter Traum? Einmal ein echtes Truckerbabe zu werden! Ihre Bewerbung hat sie schon verschickt. Xaver verbringt mittlerweile seinen 42. Bergsom- mer als Hirte auf seiner Alpe im Hintersteiner Tal. Sein ganzer Stolz ist sein Vieh, seine Pfeife und sein dreispänniger Haag. Ihn bringt fast nichts aus der Ruhe. Nur eine Sache: Wenn jemand behaup- tet, dass Kuhschellen und -glocken dasselbe seien. Von oben links: Die Hiesigen Theres, Bäne, Fini, Magda, Thade und Xaver.Bergspektiven. Beratungs-Kultur | Peak Mind Eine Expedition für Füh- rungskräfte, um Neuland im Inneren zu entdecken ... Die ständigen Ablenkungen und die Vielzahl an Möglichkeiten, sowohl in der digitalen Welt als auch im täglichen Arbeitsdschungel, können uns von unserem eigenen Weg abbringen und uns Idealen nachjagen lassen, die eigentlich nicht unsere eigenen sind.27 Wir sind davon überzeugt, dass es an der Zeit ist, uns zu besinnen und wieder zu uns selbst und zu unserer Selbstwirksamkeit zu finden. Denn die Herausforderungen als Führungskraft in der heutigen Zeit sind groß: Wie können wir unser Mindset und unser Verhalten vereinheitlichen und stärken? Was will ich in meiner Rolle als Führungskraft in meinem Unter- nehmen und in der Region vorantreiben? Wofür stehe ich, und was will ich leisten? Welche Glaubenssätze halten mich eventuell zurück? Was motiviert und begeistert mich an meiner Arbeit, was treibt mich an? Wie muss ich meine Führung gestalten, um wirksam zu sein oder zu werden? Wie kann ich das volle Potenzial meines Teams nutzen? Investiere ich meine Lebenszeit sinnvoll? Was möchte ich mehr tun, was weniger, und was kommt zu kurz? Wie bekomme ich mein Berufs- und Privatleben in Einklang? Mit diesen und weiteren für uns als Führungskräfte essenziellen Fragen werden wir uns am Berg beschäftigen. Erlebe das Pure der Berge und der Natur, um den Druck von Vergleichen und falschen Vorstellungen hinter dir zu lassen. Durch die Kombination körper- licher Aktivität mit einer introspektiven Reise und Impulsen zur geführten Selbstreflexion bieten wir eine perfekte Gelegenheit, dich auf das zu kon- zentrieren, was wirklich zählt. Erlebe ein einzigartiges Leadership-Retreat inmitten der beeindruckenden Berglandschaft des Allgäus. Fernab vom Alltag und den ständigen Anforde- rungen des Berufslebens laden wir Führungskräfte ein, innezuhalten, Klarheit zu gewinnen und ihre innere Stärke neu zu entdecken. In inspirierender Natur schaffen wir den Raum für Reflexion, persönliche Weiterentwicklung und den Austausch mit Gleichgesinnten. Mit unseren Workshops zu Achtsamkeit, Resilienz und modernen Führungs- ansätze kombinieren wir aktive Outdoor-Erlebnisse mit tiefgehenden Ge- sprächen. Finde deine Balance zwischen Verantwortung und Selbstfürsorge – für nachhaltige Erkenntnis, Erfolg und Erfüllung. Komm mit uns ins Allgäu und be- wirb dich jetzt in nur 30 Sekunden über den QR-Code! Peak Mind Allgäu / D. Vonier und T. Füreder www.roc-akademie.de Oberried 2 88167 Grünenbach i.A. T: +49 (8372) 929 42 66 GUT ZU WISSEN: Die Expedition und das Retreat finden im Mai 2025 statt; die Location (im Allgäu) und der genaue Zeitpunkt werden rechtzeitig bekannt gegeben. •Exponierte Hütte: einsam, mitten in der Natur und trotzdem sehr gut ausgestattet und erreichbar •Einzelzimmer •Bewerbung ab sofort über QR-Code im Adressblock •Für dieses exklusive Pilotprojekt entstehen den Teilnehmenden keine Programmkosten. •Wir bieten das Programm somit zum Selbst- kostenpreis an. Der genaue Preis wird noch bekannt gegeben und liegt voraussichtlich zwischen € 600,00 und € 800,00 pro Person für das gesamte 2,5-tägige Erlebnis inkl. aller Leistungen •Anreise am Donnerstag, Abreise am Samstag •Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen •Verantwortliche Coaches und Ansprechpartner: Daniel Vonier (Führungsentwickler) und Tho- mas Füreder (NLP-Master Coach und Trainer) Exklusive Momente, die den Unterschied machen: •Workshops zum Thema zukunftsfähige Führung in der heutigen Zeit •Gruppenarbeiten •Coaching in der Natur •aktive Reflexion •Bergwandern •YOGA-Einheiten mit Meditation •Kulinarik - Feines aus den Bergen und vom FeuerringFoto- und Reise-Kultur | Mundologia Foto: Ingo Arndt29 20 Jahre: Mundologia Festival und Vortragsreihe FOTOGRAFIE | ABENTEUER | REISEN November bis März Freiburg, Denzlingen, Müllheim u. v. m. www.mundologia.deNext >