< PreviousLa Mercerie Nettes französisches Café und Bistro im Servitenviertel mit schönem Interieur. Das Baguette und die Eclairs schmecken hier wie in Paris. Zum Roten Bären Gemütliches Wirtshaus mit ausgezeichneter Hausmanns- kost. Das ganze Lokal ist mit Kunst behangen und durch die tolle Musik, aber auch die skurrilen Gäste herrscht dort immer eine ausgelassene Stimmung. Das Neue Schwarz Sorgfältig kuratierte Designer-Secondhand- und Vintage- Mode. Hier kann man noch tolle Vintage-Teile zu guten Preisen von Helmut Lang, Margiela oder Céline ergattern. Blumen-Lippe am Stadtpark Für mich ist es fast schon Tradition, jedes Wochenende zu Fuß zum Stadtpark zu gehen, um dort Blumen zu besorgen. Es ist zwar ein kleiner Blumenhändler, aber mit einer guten Auswahl und schönen preiswerten Bouquets. Skopik & Lohn Schon allein die Deckenmalerei von Otto Zitko ist einen Be- such im Skopik & Lohn wert. Aber auch die sehr gute Küche, das außergewöhnlich zuvorkommende Service und die interessanten Gäste ziehen mich immer wieder hierher. Volta Die schönste Auswahl von Interieur-Produkten in Wien. Ich besuche den Shop gerne, wenn ich ein Geschenk für Freunde suche. Allerdings verlasse ich den Shop aber auch fast nie ohne ein Geschenk für mich. Zum Schwarzen Kameel Jeder kennt das Schwarze Kameel, eines der ältesten und traditionsreichsten Lokale Wiens mit Altwiener Flair. Der Außenbereich ist meist voll, aber sehr nett in der Fußgängerzone gelegen und perfekt, um Menschen zu beobachten. Und die Brötchen sind ausgezeichnet! Galerie Zeller Van Almsick Die Galerie befindet sich in einer schönen Altbauwohnung am Franz-Josefs-Kai direkt am Donaukanal. Magdalena Zeller und Cornelis van Almsick stellen in ihrer Galerie junge österreichische Kunst u. a. von Charlotte Klobassa oder Sophie Gogl aus. Park Das Park ist mein Lieblings-Concept Store in Wien und bietet die beste Auswahl an Mode und Accessoires von heimischen und internationalen DesignerInnen wie Y/Project, Fateeva, Sacai oder Jacquemus an. Caffè a Casa Bevor ich mich in die Arbeit stürze, setze ich mich gern ins Caffè a Casa. Ich mag die angenehme Stimmung, sie haben sehr guten Kaffee und die Mandel-Tartelette von der Pâtisserie Fruth darf auch nicht fehlen. Nedra Chachoua Designerin www.nedrachachoua.com Meine Eltern stammen aus Tunesien, ich bin aber in Wien geboren und aufgewachsen. Für mich ist Wien also meine Heimat! Da ich meine Interieur-Objekte in Tunesien produzieren lasse, reise ich oft zwischen Wien und Tunis hin und her. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Orten könnten nicht größer sein. Ich schätze beide Städte sehr, aber ich bin jedes Mal glücklich, wieder im ruhigen und gemütlichen Wien anzukommen. Nicht umsonst wurde Wien mehrere Male in Folge zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. Hier gibt es noch Raum zum Leben, aber auch Platz zum Wachsen. Im Gegensatz zu anderen Großstädten, wo es schon alles gibt, gibt es in Wien noch Potenzial, Neues und Innovatives zu schaffen. 018 FürsprecherinCoffee Junkie Von außen ein unscheinbarer Coffee-to-go- Laden, in Wirklichkeit aber der wohl beste Third-Wave-Kaffee Wiens! Der Cheesecake kann sich auch sehen lassen. Bar Tabacchi Wenn man ungestört vom Trubel der Stadt ein intimes Tête-à-Tête sucht, ist das Tabacchi mein Geheimtipp. Diese Bar ist angenehm schlicht eingerichtet und hat eine ausgespro- chen gute Whiskey-Auswahl. Ganko Ein völlig unscheinbares Lokal, in dem sich jedoch das authentischste Wagyu-Erlebnis Wiens verbirgt. Neben dieser japanischen Spezialität bietet das Ganko auch das wahrscheinlich beste Bibimbap der Stadt. Shokudo Kuishimbo Ein weiterer Japaner. Hier gibt es kein Sushi, dafür viele andere authentische japanische Speisen, die auf angenehm unprätentiöse Weise in charmanter Art serviert werden. Hotel am Brillantengrund Beim Betreten des Innenhofes bin ich immer wieder aufs Neue von der familiären Stimmung angetan und vergesse gleich, dass ich in Wien bin. Was Marvin, seine Crew und Familie dort auf die Beine gestellt haben, findet zu Recht internationale Anerkennung. Unikatessen Bei Unikatessen findet man einerseits atem- beraubende Vintagekleider und Accessoires, andererseits spannende junge Designer. Das Geschäft mit seinen ständig wechselnden Kunstwerken ist für sich schon einen Besuch wert. Das Lokal im Hof Bei entspannter, unprätentiöser Stimmung kann ich hier sensationell gutes Essen genießen. Teuchtler Das wahrscheinlich freundlichste Second- Hand-Plattengeschäft der Welt. Bei der Familie Teuchtler fühle ich mich immer will- kommen und gut beraten. Wenn man nur lang genug sucht, findet man hier wahre Schätze. Obsthunger Ein ehemaliger Obst & Gemüse-Marktstand, der sich in ein gemütliches Grätzel-Café verwandelt hat. Bringt Leben und guten Kaffee in die Nachbarschaft. Julian Horn R.Horn’s Wien www.rhorns.com Mit Ausnahme von vier Jahren im Ausland habe ich mein ganzes Leben in Wien verbracht. Es ist die perfekte Großstadt, mit dem Charakter eines Dorfes. Wo sonst kann man beispielsweise dem Bundespräsidenten unaufgeregt in der Straßenbahn begegnen? Trotzdem beobachte ich gerne, wie sich die Stadt in den letzten zehn Jahren verjüngt und aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. FürsprecherGlein Neustiftgasse 18 1070 Wienwww.glein.wien T: +43 (0) 680 333 28 08 info@glein.wien Das 2017 vom Produktdesigner Sebastian Leitinger ge- gründete Wiener Label Glein designt und entwickelt puristische Alltagsprodukte mit hohem ästhetischen Anspruch und viel Liebe zum Detail. Das Sortiment reicht von Kleidung und Schuhen über Lederwaren bis hin zu Massiv- holzmöbeln und wird laufend erweitert. Der Designprozess findet im Atelier und Shop in der Neustiftgasse 18 statt, wo die Produkte täglich weiterentwickelt und für die größtmögli- che Zufriedenheit der Kunden verbessert werden. Ausgegangen wird dabei immer von den Rohmaterialien, die sorgfältig ausgewählt werden und höchste ökologische und soziale Standards erfüllen. Das reicht von innovativen Textilien über pflanzlich gegerbte Leder bis hin zu österreichischem Massivholz. Der Fokus liegt stets darauf, möglichst umweltfreundlich, ressourcenschonend und sozial verträglich zu produzieren. Die verwendeten Materialien sowie deren Herkunft kann man auch direkt auf den Produkten nachlesen, wo sie stilvoll angeführt sind. Glein arbeitet mit ausgewählten Werkstätten in Europa zusam - men. Faire Arbeitsbedingungen sowie Entlohnung sind dabei eine selbstverständliche Voraussetzung. Der regelmäßige Besuch vor Ort sowie der intensive Austausch mit den Produk- tionsstätten während der Produktentwicklung erweisen sich auch für den Designprozess immer wieder als sehr inspirierend. Zur Realisierung der hohen Ansprüche wird weder an Materialien oder Produktionskosten noch am Designprozess gespart. Um die Produkte dennoch preiswert anbieten zu können, wird ausschließlich direkt im Atelier und Shop in Wien sowie online über die eigene Website verkauft. Dieser Verzicht auf konventionelle Handelsspannen erlaubt die Verwendung hochqualitativer Materialen und sozial verträglicher Produk- tionsbedingungen bei einem mittleren Preisniveau. Nachhaltigkeit ist ein besonderes Anliegen des Labels, weshalb sich die Designer auch eine möglichst lange Lebensdauer für ihre Produkte wünschen. Diesem Ansatz wird mit aus- führlicher Information zur richtigen Pflege nachgegangen. Außerdem werden reperaturbedürftige Produkte gerne im Atelier und Shop entgegengenommen, um sie wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Nachhaltig minimal 20 Design-Kultur | Glein100 % Merino Mantel und StrickwarenMichaela Schwarz-Weismann info@grubeck.at www.michaelaschwarz.com Davor allerdings scheint Stillstand nötig. Stillstand als politisches Statement, als Moment des Nichtkonsumierens, als Idee des Bewahrens, vor allem auch als Kontrapunkt zum patriarchalen Denken. Dabei geht es auch um Schmerz, um das oft mühevolle Ringen um Wahrheit, die oft unbequeme Erkenntnis. Davon zeugen beispielsweise ihre verstörende Pippi-Langstrumpf-Darstellungen. Ihre Arbeiten sind alles andere als plakativ, denn sie erreichen verschiedenste Menschen, sprechen kollektiv Unbewusstes an. Unverkennbar auch ihr Stil, beeindruckend die milde Farbigkeit, legen sie dennoch mit entschiedenem, nuanciertem Duktus bloß, präzisieren, schmerzen trotz aller Schönheit. Manchmal wirkt es, als ob Michaela Schwarz-Weismann ihre Inhalte auf diese Weise noch ein wenig schützen, auch dem Betrachter ein Sich-langsam-Nähern ermöglichen möchte. Letztendlich haben all ihre Werke immer mit dem Menschen in seiner Verwundbarkeit, seinem möglichen Scheitern an sich, an der Welt, auch dem existentiellen Verzweifeln daran, zu tun. Innehalten, etwas spüren und im besten Fall neu denken, dies sind Impulse, die die Künstlerin anbietet, dazu laden die Be- gegnungen mit ihren vielschichtigen Arbeiten ein. Was daraus entstehen kann, liegt an uns, so banal das auch klingen mag. Alexandra Grubeck Michaela Schwarz-Weismann ist eine beharrliche Künstlerin, die sich ihren Themen langsam nähert, genau beobachtet, Tiefen, Inhalte und Ambivalenzen auslotet, eine Meisterin des Präzisen, der klugen Reduktion, die zu sinnlich- emotional stark aufgeladenen Werken führt. Egal ob Malerei, Zeichnung oder Performance, ihre Arbeiten sind intensiv, berühren – gerade weil sie sich oft auf den ersten Blick besonders „schön“ und „zart“ präsentieren. Neben der beeindruckenden künstlerischen Sprache schwingt auf sanfte Weise vieles mit, was wir zu kennen meinen, undeutlich spüren: Bedenkliches, auch Bedroh- liches vibriert subtil und subkutan, irgendwo, irgendwie, nur nicht irgendwann, sondern genau in diesem Moment und klingt hartnäckig nach. Gepaart mit Sanftheit, verführerischer Schönheit, Stille. Egal ob die Künstlerin die poetische Kraft von Schlaf bemüht, Männer sanft entschweben lässt, Ausstellungs- besucher performativ in den Schlaf begleitet oder als hierfür selbsternannte Malerfürstin – in deutlicher An- spielung auf männlich potente Kollegen – wunderschöne Frauen auf den Kopf stellt, verzaubert und dennoch ganz klar ohne royalen Erlöser zurücklässt: Immer gibt es die an- dere Ebene, das Dahinter, das Davor, aber auch mögliche Impulse in Richtung eines (ungewissen?) Danach. Michaela Schwarz- Weismann Moderne Existenzialistin, Meisterin des Stillstands 22 Kunst-Kultur | Michaela Schwarz-WeismannSleeping Man VI Öl auf Leinwand 2019, 85 x 100 cmwww.wittmann.at Wittmann Friedrichstraße 10 1010 Wien Mo – Fr: 10:00 – 18:30 Uhr Sa:10:00 – 17:00 Uhr T: + 43 (1) 585 77 25 info@wittmann.at In der Nachbarschaft von Secession, Oper und Naschmarkt ist der Wittmann Flagshipstore gut aufgehoben – ist dieses Grätzl doch besonders nachhaltig von der Wiener Moderne geprägt. Deren Nachhall hat für einige Meilensteine in Sachen Möbeldesign gesorgt. Viele davon werden von Wittmann produziert. In seiner niederösterreichischen Manufaktur macht das familiengeführte Unternehmen seit mehr als 120 Jahren, was es aus Überzeugung kann und will: Polstermöbel in meisterhafter Handarbeit fertigen. Perfekte und schöne Produkte, die losgelöst von Trends regelmäßig den Markt überraschen und begeistern. Das ist in heutiger Zeit eine sehr konsequente, mutige und in jedem Fall zukunftsorientierte Haltung. Eine beispiellos hohe handwerkliche Expertise sowie eine große Offenheit und Neugier für neue gestalterische Herangehensweisen sind unverrückbare Parameter in der DNA des Unternehmens. Wer auf einem Sofa, Stuhl oder Sessel von Wittmann Platz nimmt, wird die Freude spüren, mit der diese Möbel entstanden sind. Die in Etsdorf zum Leben erweckten Entwürfe namhafter arrivierter wie auch junger Gestalter reisen allerdings nicht nur in besagten Flagshipstore, sondern in die gesamte Welt. Man findet sie bei Menschen, die auf nachvollziehbare Herkunft Wert legen und diese wunderbare Mischung aus innovativem Designverständnis, Handwerkstradition und Ästhetik schätzen, für die Wittmann steht. Bei Lust auf Wittmann am besten das erwähnte Grätzl aufsuchen und probesitzen und -liegen. Handwerk mit Charisma 24 Möbel-Kultur | WittmannFranz Wittmann Wings Bed Design Jaime Hayon Constanze 3/4 Design Johannes SpaltMama Matters Eine großartige Wiener Marke, die sich vor allem um Mütter, die erst Mütter werden, und Mütter, die schon Mütter sind, schert. MA-Keramik Objekte aus gebrannter Erde, die die Kreativität beim Kochen und vor allem beim Anrichten ordentlich anheizt. Herbert Ein kleines Wiener Modelabel, das kleine Leder-Accessoires, aber auch Taschen fertigt. So schön. Die Liliputbahn im Prater Ein kleines, großartiges Abenteuer. Egal, wie alt du bist. Burger de Ville/25 hours hotel Best Burger in town. Rad Ring Runde Einmal gefahren. Nie wieder vergessen. Legendär. Die Knockbox Wien Der kleine Kaffeestand kurz vor dem Karlsplatz. Unglaublich guter Kaffee. Unglaublich guter Standort. Fotobörse Du solltest dich bei deiner Kamera lieber etwas auskennen. Super Möglichkeit, um deine Fotoausrüstung für einen guten Preis aufzustocken. Rausgebrannt Bernhard Rameder hat Ideen zum Angreifen. Das Multitalent verbindet, was nicht zu verbinden ist, bringt Lösungen, an die niemand gedacht hätte und schneidet, was nicht zu schneiden ist. Ein genialer Erfinder. Atelierwerkstatt Letterpress par excellence. Alfred Pfeifer hat verstanden, dass diese alten Maschinen tatsächlich am Leben sind. Er hat „das“ Gespür, wenn es um extra hohe Qualität geht. Wirklich immer am Punkt, der Mann. Patrick Tafner Art Direktor www.tafner.net www.auslage.at Erst in den letzten Jahren gelang es mir, diese Stadt immer besser für mich zu nutzen, zu entdecken. Immer mehr wird es zu einem Zentrum. Immer weniger gibt es Straßenverbindungen, die ich zuvor noch nicht kannte. Jeder Bezirk mit seinen Eigenheiten – großartig. Jeder spürbare Übergang in den nächsten Bezirk – wunderbar. Immer wieder kurz geöffnete Ein- fahrten, hinter denen sich unglaublich imposante, aber auch charmant kleine Innenhöfe erblicken lassen. Immer mehr Wohnungen von neuen Bekannten und Freunden, die mein Bild schärfen, wie viel verschiedene Wohnmöglichkeiten es hier wohl eigentlich gibt. Immer wundervoller wird mein Bild von Wien und doch habe ich noch lange nicht alles davon entdeckt. Es bleibt doch irgendwie ein liebens- und lebenswürdiges Rätsel. 026 FürsprecherLainzer Tiergarten und Jubiläumswarte in Ottakring Wunderschön für einen Spaziergang und außerdem hat man die tollste Aussicht auf Wien. Stelzen Leitner Ein wirklich klassischer Heuriger, der nichts mit den Grinziger Heurigen zu tun hat. Und es gibt die besten Stelzen von Wien! Bar im Hotel Bristol Dort ist es richtig elegant und mittlerweile ist es auch schon ein echter Wiener Klassiker. Herr Wasserl und sein Team verwöhnen einen mit klassischen Drinks. Grains Es muss nicht immer Fleisch sein – das beste Vegan Daily der Stadt – ich liebe vor allem das Frühstück´s Congee. Stefanie Herkner Wirtin und Inhaberin, Zur Herknerin www.zurherknerin.at Mein Vater, der „Herkner“, war ein Wiener Wirt und meine Mama, eine gebürtige Slowenin, bringt das Slawische in mein Blut. Daher sehe ich mich als Ur-Wienerin, auch wenn ich nicht immer unbedingt ur-wienerisch handle. Richtig lieben gelernt habe ich die Stadt, als ich für mein Studium vier Jahre nach London gegangen bin und wieder zurück gekommen bin. Wien hat nicht nur seinen eigenen Charme, sondern auch seinen eigenen Wein – was will man mehr. Als Wiener Wirtin lasse ich die Wiener Wirtshaus-Kultur auf meine Art und Weise weiterleben. Restaurant Eckel Toller Garten und beste Wiener Küche. Ist noch immer in Familienhand. Henzls Ernte Gertrude Henzl kocht die tollsten Pesti, Marmeladen und vieles mehr. Es gibt auch Kräuterwanderungen mit anschließendem gemeinsamen Essen. Alma Gastrotheque Der beste Brunch Wien´s – Achtung nur ein- mal im Monat und nur nach Voranmeldung. Cha No Ma Da gibt es echten Matcha und die besten Onigiris – japanische Reisecken. Altmann und Kühne Wiener Ur-Konfiserie. Ich finde dort immer tolle Mitbringsel, wenn ich mal ein Gastgeschenk brauche. La Schachtula La Schachtula ist immer eine super Idee! Haben die schönsten Geschirrtücher. Die Käseschatztruhe Das Fachgeschäft meiner Wahl, wenn es um Käse geht. Créme de la Créme Das beste Croissant der Stadt und man kann den ganzen Tag frühstücken. Wäscheflott Für Maßhemden und Pyjamas das Beste. Mein Papa hat dort seine Hemden machen lassen. Neuwaldegger Bad Einer meiner absoluten Lieblingsplätze im Sommer – hier hat sich seit Jahrzehnten einfach nichts geändert. FürsprecherinNext >