< PreviousMode-Kultur | Evelin Brandt Berlin Evelin Brandt Berlin Individuelle Modekreationen aus Berlin, die für Aufmerksamkeit sorgen. www.evelin-brandt.de Savignyplatz 6, 10623 Berlin Friedrichstraße 153A, 10117 Berlin Frankfurter Allee 89, 10247 Berlin Klosterstern 6, 20149 Hamburg Das Hauptstadt Label Evelin Brandt Berlin – die Marke und die Frau – sind eine Visitenkarte der Hauptstadt. Das Evelin-Brandt-Haus befindet sich in der Rathenower Straße 11 bis 12, im Herzen von Moabit-Mitte. Dreißig Frauen und ein Mann lassen in dieser schlossartigen Offizierskaserne den Stil von Evelin Brandt Berlin entstehen. Hier wird entworfen, genäht und, wenn gewünscht, auf Maß angefertigt. Bei allen Sonderwünschen sind die Kundinnen in der Zentrale herzlich will- kommen. In Berlin wird seit Langem in drei eigenen Stores verkauft, in Hamburg be- findet sich ein weiterer Store. Natürlich ist die Modewelt von Evelin Brandt Berlin auch online erreichbar. Alle Evelin-Brandt-Berlin-Modelle sind ‚Made in Europe‘. Viele der besonde- ren und aufwendigen Materialien stammen aus Italien. Auch Henri Brandt, der Modejunior, ist überzeugt: „Evelin Brandt Berlin ist Kult, viele junge Frauen, die interessante Mode suchen und keine Lust auf Massenware haben, wissen immer noch nicht, dass es uns gibt. Das möchte ich ändern.“ 28Hut-Kultur | Salon Hüte & Accessoires Salon Hüte & Accessoires www.hut-salon.de Damensalon Mommsenstraße 69 . 10629 Berlin T: +49 (30) 88 67 64 92 Herrensalon Mommsenstraße 2 . 10629 Berlin T: +49 (30) 60 95 81 10 Handarbeit aus dem Herzen Berlins Nahe dem quirligen Kurfürstendamm, in der Berliner Mommsen- straße 69, befindet sich das kleine Geschäft „Salon Hüte & Acces- soires“, das die gelernte Modistin Susanne Gäbel 1998 eröffnet hat. Hier finden Sie die schönsten Hut- und Haarschmuck-Kreationen. In dem Atelier verwandeln sich ausgesuchte Materialien in auf- wendigen Arbeitsschritten in individuelle Kopfbedeckungen. Be- tritt man den Laden, entsteht unweigerlich der Eindruck, in ein Pariser Modistinnen-Atelier zu blicken. Auch die Herrenwelt bleibt nicht außen vor: Der Hutsalon schräg gegenüber, in der Mommsenstraße 2, wendet sich speziell an Herren. Neben Hüten und Mützen aller führenden Marken erhält man hier auch individuell gestaltete, in liebevoller und souveräner Handarbeit geschaffene Maßanfertigungen. Die Erwartungen an den Frühling und Sommer werden mit leichten und luftigen Kreationen erfüllt. Neben der aktuellen Kollektion fertigt die Modistenmeisterin Susanne Gäbel ganz individuell nach Kundenwunsch. So z.B. auch für den Hochzeitstag als Braut oder Gast. Federn, Blüten, Tüll und Schleier in Kombination mit feinen Strohsorten lassen die Nostalgie aufblühen und in modernem Glanz erscheinen. Vom Sonnenhut bis zum Fascinator lässt das kleine Geschäft keine Wünsche für Damen und Herren offen. Fotos: Leon Kopplow 2930 Wasser-Kultur | BWB Wasserhahn aufdrehen – und fertig. Plastikflasche aufdrehen – und fertig. Eben, und fertig! Kein Naturprodukt wird so selbstverständ- lich verbraucht wie die Urquelle unseres Lebens, das Wasser. Grund- und Quellwasser sind dabei nicht nur in großen Mengen Grundnahrungsmittel Nummer eins, sondern werden auch als veritables Luxusprodukt umgemünzt. Wolkenwasser aus Fidschi, Regenwasser aus Tasmanien oder Gletscherwasser aus Skandina- vien, der natürliche Durstlöscher hat sich zum exklusiven Edelpro- dukt entwickelt, das den Umweltgedanken hinter alle Vermark- tungsstrategien stellt: Als „unberührte Naturprodukte“ erreichen sie auf immens CO ² -belasteten Transportwegen Deutschland und werden dort zu Champagner-Preisen von Menschen getrunken, die sich damit besonders ursprünglich und nah an der Natur fühlen wollen. Dabei gibt es in Berlin bestes Trinkwasser aus regionalem Anbau für weniger als 0,5 Cent pro Liter aus dem Hahn – das zudem auch wesentlich strenger geschützt und besser kontrolliert wird als Mineralwasser. Doch es gibt auch die Trendwende, eine Wende hin zum Bewusst- sein, dass Wasser und damit vor allem auch das Trinkwasser zu den wertvollsten Ressourcen unserer menschlichen Existenz gehört. Der Begriff der „Lebensquelle“ hat nicht nur einen poetischen Sinn und sie rauscht auch nicht nur durch liebliche Landschaften und unberührte Natur. Sondern sie sprudelt auch, man will es kaum glauben, mitten in Deutschlands Mega-City, in Berlin. Seit Trinkwasser seiner ökologischen Nutzung und Aufbereitung, Ressourcenschonung, aber auch umfassenden Verfügbarkeit we- gen auf dem Prüfstand steht, entdeckt man es in seiner Ursprüng- lichkeit wieder – auch in der Großstadt. Als Pionier umweltbewusster Trinkwasserversorgung löscht Refill Berlin den nach gutem Wasser dürstenden Ruf der Berliner, Leitungswasser nicht nur zu Hause verfügbar zu haben, sondern überall. Unterwegs, beim Blumen- laden um die Ecke, im Lieblingscafé, vor allem aber auch im öffent- lichen Raum, sprich, auf der Straße, an öffentlichen Plätzen mit Gratis-Wasserspendern in der Stadt. Gesund, preiswert, umwelt- schonend, köstlich, erfrischend, immer da, das ist die Grunddevise von Refill Berlin. Dieses Konzept hat nicht nur den Wasser-Profi- Projektpartner Berliner Wasserbetriebe überzeugt, sondern auch unzählige Mitmacher, die als Refill-Stationen unkomplizierten Zugang zu kostenfreiem Trinkwasser überall in Berlin bieten. Zero Waste, bio, vegan, regional, ein Schluck Berliner Urquelle – wer dem blauen Refill-Berlin-Sticker (an Fenstern von Läden, Cafés, Bars …) folgt, kann nicht nur an einer großen Umweltidee partizi- pieren, sondern seinen Durst auch mit unverfälschtem Berliner Trinkwasser stillen. Wasser macht durstig, sagt der Volksmund. Und dieser verlangt nach mehr. So hat die Berliner Trinkwasserwelle inzwischen auch die Politik erreicht und überzeugt. Der Beschluss des Berliner Ab- geordnetenhauses vom April 2018, den Berliner Wasserbetrieben eine Million Euro für neue Trinkbrunnen zur Verfügung zu stellen, stößt auf große Resonanz. Der Bau von einhundert öffentlichen Trinkbrunnen im gesamten Stadtgebiet – teils nach historischem Vorbild, teils nach neuen Gestaltungsvorschlägen – soll bis 2019 realisiert werden. Kein leichtes Unterfangen. Doch es ist eine Her- ausforderung, die die Berliner Wasserbetriebe gerne annehmen. Umweltschutz, Zukunftsdenken und Bürgerwille sind gute Gründe, noch in diesem Jahr möglichst viele neue Brunnen in der Hauptstadt sprudeln zu lassen. Die Berliner Bürger selbst waren unterstützend dabei, z.B. bei der von den Berliner Wasserbetrieben organisierten Laufaktion „Brun- nen-Run“, die in den letzten drei Jahren mit 150.000 erlaufenen Kilometern den Bau von zwölf Trinkbrunnen und die Förderung von Wasserprojekten in Afrika ermöglicht hat. Laut einer Studie des Forsa-Instituts aus dem vergangenen Jahr ist Leitungswasser das beliebteste Getränk der Berliner. Ein kleines Gläschen Leitungswasser im Vorbeigehen oder schnell einen erfri- schenden Schluck beim anstrengenden Stadtbummel genießen – Berlin ist sein Wasser wert! Trinkwasser to go … 45 Trinkbrunnen gibt es derzeit in Berlin und 62 Trinkwasserspender in öffentlichen Verwaltungsgebäuden. In den nächsten Jahren sollen 100 „Wasserstellen“ neu gebaut werden. 30Berliner Wasserbetriebe www.berlinerwasser.de Neue Jüdenstraße 1 . 10179 Berlin . T: 0800 2927587Lust auf Mitte! Austernbank www.austernbank-berlin.de Behrenstraße 42 . 10117 Berlin T: +49 (30) 767 75 27 24 In der Gendarmerie und in der Austernbank bietet die moderne Küche von Küchenchef Philippe Lemoine Genüsse in szenigem und doch stilvollem Ambiente, direkt am historischen Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte. Die Austernbank ist im ehemaligen Tresorraum der einstigen Disconto-Bank untergebracht. Gewölbebögen, gekacheltes Mauerwerk, Granitböden und die offene Show-Küche verleihen der Säulenhalle ein urban-schickes Ambien- te. Die Speisekarte begeistert mit einem breiten Angebot an frischen Fischen und Austern, köstlichen Meeresfrüchten sowie exklusivem Fleisch – für einen Abend voller Genussmomente. Restaurant-Kultur | Austernbank 32Gendarmerie www.restaurant-gendarmerie.de Behrenstraße 42 . 10117 Berlin T: +49 (30) 76 77 52 70 Lust auf Spitze. In der Gendarmerie werden die Gäste von Philippe Lemoine und seinem Team mit kreativen Berliner Gerichten, französischer Traditionsküche mit raffinierten Akzenten und den allseits beliebten Gendarmerie-Klassikern auf höchstem kulinarischem Niveau verwöhnt. Dafür legt das ganze Team viel Wert auf jedes Detail. In den warmen Sommermonaten laden die wunderschönen Sonnenterrassen der Austernbank und der Gendarmerie ein, das Flair des Gendarmenmarktes zu genießen. Restaurant-Kultur | GendarmerieRestaurant-Kultur | Gendarmerie Die Berliner Gastronomieszene hat inzwischen einen Ruf von Weltformat, aber das war nicht immer so. Auch Städte wie Paris oder London sind berühmt für ihr kulinarisches Angebot, doch die Gründe für ihre Anziehungskraft sind unter- schiedlich. Für die Entwicklung in Berlin war der Beschluss des Bundestages, die Hauptstadt von Bonn nach Berlin zu verlegen, bedeutend. Die Folge war nicht nur der Umzug von Regierung und Parlament, sondern auch von Botschaften, vieler Unternehmens-Vertretungen und verschiedener Verbände. Viele Neu-Berliner zogen plötzlich in die Stadt, die eines gemeinsam hatten: ein offenes Ohr für gute Küche und gute Weine. Kein Wunder also, dass sich in den frühen 2.000er Jahren auch neue und innovative Top-Restaurants etablierten, die meisten davon zunächst in Mitte. In dieser Zeit erfand sich die Gastroszene in Berlin neu. Und hat bis heute nicht damit aufgehört. Der Schwerpunkt verlagerte sich zunächst von Charlottenburg nach Mitte und eroberte dann immer neue Viertel wie den Prenzlauer Berg und Kreuzberg. So wurde aus mancher vormals weniger attraktiven Gegend plötzlich ein In-Viertel. In Berlin ist es nicht unbedingt die Sternegastronomie, die diesen Gastro-Zauber ausmacht. Obwohl es allein in diesem Jahr drei neue Zugänge gibt und auch hier Berlin mit 21 Sterneküchen die Michelin-Hauptstadt ist, haben diese formellen Faktoren in Berlin weit weniger Bedeutung als zum Beispiel in London oder Paris: Denn zu steif wollen es die Gäste nicht. Es sind die Qualität, das Flair und die Mitarbeiter, die den Ausschlag geben. Wie in Berlin ist auch in London das gastronomische Angebot international ausgerichtet. Punkten kann London hier sicher mit fantastischen indischen Restaurants, bei asiatischen Restaurants hat dagegen Berlin die Nase vorne. Ähnlich wie in Berlin ist das Angebot traditioneller regionaler Küche in London überschaubar. Nach echter englischer Küche muss man in London länger suchen. Ganz anders präsentiert sich da Paris, das auf französische Küche und alte Rituale setzt. Doch auch hier versuchen junge Köche inzwischen neue Akzente zu setzen. Aber der Widerstand der alten Garde ist in Paris größer als in Berlin. Der Gendarmenmarkt, die Mitte Berlins, die heute ein mannigfaltiges Angebot an Restaurants mit sehr unterschiedlichen Küchen bietet, war in den 1990er Jahren Brachland. Heute sind unter anderem langjährig etablierte Institutionen dort zu finden wie zum Beispiel Lutter&Wegner Weinhandlung, das Einstein oder die Gendarmerie, die ausschließlich mit regio- nalen, saisonalen Produkten arbeitet, etwas weiter südlich Nobelhart&Schmutzig, das Restaurant von Billy Wagner. Berlins Gastronomie-Szene ist bunt gemischt und geprägt von der Lust am Experimentieren. Von der Kneipe mit boden- ständigem Essen bis zur sternegeschmückten Top-Gastronomie ist alles da – so, wie es sich für eine Hauptstadt gehört. Gute Entwicklung Wie sich die Gastronomie in Berlins Mitte verändert hat Anna Maria Maaß, Geschäftsführerin der „Gendarmerie“ 34Dessous-Kultur | viabella viabella www.viabella-dessous.de Trautenaustraße 12 10717 Berlin T: +49 (30) 861 11 30 Die perfekte Passform Ein Familienunternehmen in der zweiten Generation Seit März 2016 hat viabella ein neues Gesicht.Nach 20 Jahren übernahmRian Quantmeyer- Junckendas Geschäft in Charlottenburg von ihrer Mutter Inge Quantmeyer und ließ es stilvoll renovieren. Auf die perfekte Passform bei Dessous und Bademoden richtet sich ihr Augenmerk und das ihres Teams. Schon hier liegt – besonders bei den Dessous – der erste Schritt für ein gepflegtes Outfit. Hohe Fachkompetenz, Stilsicherheit und qualifiziertes Know-how sind die Stärken von viabella seit bald 23 Jahren. 2006 wurde viabella von der FachzeitschriftSOUS zu den 10 besten Fachgeschäften Deutschlands nominiert. Und 2017 wurde viabella mit dem AwardSTERNE der WÄSCHE ausgezeichnet. „Nach meinem Abschluss für Modedesign am Lette-Verein Berlin 1999 war mir bewusst, dass ein guter Schnitt alleine nicht ausreicht, die Frau perfekt für das Business oder im Alltag anzu- ziehen.“, erzählt Rian Quantmeyer-Juncken. Fotos: Sebastian SkibaDesign-Kultur | Lilienthal Berlin Lilienthal Berlin www.lilienthal.berlin Stargarder Straße 47 10437 Berlin T: +49 (30) 346 555 080 Berlin – keine andere Stadt wird so sehr mit Freiheit und Lebensqualität assoziiert. Wer immer auf der Suche nach dem individuellen Glück ist, wird es hier schon irgendwo finden. Auch in Sachen in Sachen Style hat Berlin längst internationales Top-Niveau erreicht – jede zweite Straßenkreuzung ist hier schließlich ein Laufsteg, jeder dritte Hinterhof eine Galerie. Und so ist es kein Wunder, dass sich Unternehmen wie der Uhrenhersteller Lilienthal Berlin bestens in Sachen Design und Qualität auskennen und sich weit über die eigene Heimat hinaus einen Namen machen. Lilienthal Berlin stellt Armbanduhren her, die in Deutschland gefertigt werden und das Lebensgefühl der Haupt- stadt verkörpern. Denn Berlin ist die Stadt, die ihren Bewohnern Freiraum und Freiheit, Vielfalt und Lebens- qualität, Rückzugsorte und Autonomie gibt. Diese Botschaft trägt Lilienthal Berlin mit seinen Modellen L1, Urbania und Zeitgeist Automatik in die Welt hinaus. Dabei spielt das Design der Uhren eine zentrale Rolle. Mit dezenten Anspielungen wie etwa der Krone in der Form der Weltzeituhr, Ziffern und Beschriftungen in der Typografie der Berliner Straßenschilder und mit Arm- bandfarben und -mustern, die dem Berliner Stadtbild entsprungen sind, stellt das Unternehmen auf subtile Weise Stilelemente in den Uhren dar, die das Stadtbild seiner Heimat prägen. Und auch das unsichtbare, aber trotzdem spürbare Berlin spiegelt sich in den Uhren: Dank der über 450 verschiedenen Kombinationsmöglich- keiten aus Modell, Gehäusefarbe, Zifferblatt und Armband ermöglicht es das Unternehmen – so wie die Stadt selbst auch – den Menschen, ihrer Individualität Ausdruck zu verleihen. Dabei achten die Berliner auch darauf, ihr Handwerk möglichst nachhaltig zu gestalten, um Bewährtes zu bewahren, während Neues geschaffen wird. Für diesen Einsatz wurden sie bereits mit dem Green Product Award ausgezeichnet. Und für das durch- dachte Design erhielt Lilienthal Berlin außerdem den iF Design Award, den German Design Award und den International Design Award. Kein Wunder, schließlich ist Berlin ja auch eine ausgezeichnete Stadt … Die Berliner Freiheit fürs Handgelenk Die „Zeitgeist Automatik“ 36Schuh-Kultur | Kay Gundlack Schuhmanufaktur Kay Gundlack Schuhmanufaktur www.kg-schuhmanufaktur.de Neuer Markt 3 19370 Parchim T: +49 (3871) 602619 Der passende Schuh ... Für alle, die mit beiden Beinen im Leben stehen und das auch noch stilvoll tun möchten, stellt Kay Gundlack seine individuell entworfenen und meis- terlich gearbeiteten Schuhe her. Jeder einzelne Arbeitsschritt wird mit Können, viel Liebe zum De- tail und in Handarbeit ausgeführt: von Entwurf und Lederauswahl über die Herstellung des Leisten und die Fertigung bis zu den letzten Feinarbeiten. So wie er mit viel Leidenschaft seinen Traum von der eigenen Schuhmanufaktur verwirklicht hat, genauso überzeugt ist er seiner Heimatstadt treu geblieben. Denn nach wie vor öffnet sich seine Ladentür für Jedermann in Parchim, irgendwo zwischen Berlin und Hamburg.Next >