< Previous090 Ausstellung „Menschenbilder“,Fotograf Frank P. Kistner, Stuttgart Ausstellungs-Kultur | Burkhardt LeitnerKleiner Tipp Burkhardt Leitner constructiv www.burkhardtleitner.de Raum und Zeit sind die grundlegenden Parameter einer Ausstellung. Und das Ausstellungssystem constructiv CLIC ist der ideale Begleiter. Modular und flexibel. Besonders für Wechsel- und Wanderausstellungen. Mit einer magnetischen Steckverbindung passt sich das System unterschiedlichsten orts- und raumbedingten Parametern an, hat kurze Auf- und Abbauzeiten, gerin- ges Transportvolumen und -gewicht. Seine reduzierte Ästhetik lässt Grafik und Information gleichermaßen zur Geltung kommen. Als Architektursystem ermöglicht es rauminszenierende Darstellungen von zwei- und dreidimensionalen Expona- ten. Der Infoturm oder die Sponsorenwand können dem jeweiligen Gestaltungskonzept angepasst werden und die hohe Ausstattungstiefe erlaubt eine ausdifferen- zierte Anwendungsvielfalt – von der klassischen über die szenografische oder multimediale Ausstellung bis hin zum Museumsshop. Ausstellungs-Kultur | Burkhardt Leitner Zu sehen und mehr Information zum Ausstellungssystem constructiv CLIC Medirata Agentur für Kommunikation Erwinstraße 16 79102 Freiburg T: +49 (761) 456 25 0 info@medirata.de www.medirata.deKommunikations-Kultur | Kultur braucht Kultur 092 Außen Silber, innen Gold. Absolut kühl. Juwelier Kühn Kaiser-Joseph-Straße 211 79098 Freiburg im Breisgau www.juwelier-kuehn.de Absolut Gourmet REPUBLICOF CULTURE www.republic-of-culture.de LUST AUF GUT, SEHR GUT ODER SEHR SEHR GUT?Wein-Kultur | Weinlein von Gleichenstein „Wir heißen Nathalie und Adrian von Gleichenstein. Wie der Wein, der Sekt. Und die ganze Familie produziert von Gleichenstein. Wir betreiben die Weinhandlung Weinlein von Gleichenstein. Also gibt es bei uns alle Jahrgänge, Lagen von Gleichenstein.” Tradition verpflichtet. www.weinlein-von-gleichenstein.de Hauptstraße 74 79104 Freiburg T: +49 (761) 70 76 111 Weinlein von Gleichenstein Portrait: Klaus PolkowskiEinfach Fleisch –für viele Kochbegeisterte ein heikles Thema: Mal wird es zu durch, mal zu roh, mal gerät es zu trocken, dann wieder zu faserig. Da es meist der Hauptbestandteil des Mahls und dazu noch –im Verhältnis zu Pasta oder Gemüse – teuer ist, taugen solche „Patzer“ oft zum größeren Ärgernis. Gleichzeitig möchte man auf Fleisch ungern verzichten, da es mit seiner ganz eigenen Geschmacksvielfalt aus der mitteleuropäischen Küche kaum wegzudenken ist. Dieses nicht ganz einfache Verhältnis zum Fleisch ist einer von vielen Gründen, warum eine fast vergessene Kochmethode sich in den letzten Jahren zum Trendthema entwickelt hat: das Niedrigtemperatur-Garen. Diese Technik garantiert mit einem einfachen Trick, dass die Ergebnisse immer gleich gut und dabei oft besser als mit der „normalen“ Garmethode gelingen. Das Grundprinzip ist simpel: Mit einem Thermometer wird im Inneren des Garguts gemessen, welche Temperatur es hat. Diese steigt während des sanften Garprozesses bei 80° C langsam an. Ist die gewünschte Temperatur im Kern des Garguts erreicht, so ist es fertig zum Verzehr. Genuss-Kultur | Schafferer 094 Foto: www.otto-gourmet.de Niedrig Temperatur Fleisch & Fisch sanft garen Buchtipp Schafferer www.schafferer.de Kaiser-Joseph-Straße 236 79098 Freiburg T: +49 (761) 515 82 00köstlich Genuss-Kultur | Schafferer 095 1. Kaufen Sie beim Metzger Ihres Vertrauens ein schönes Steak. Es sollte unbedingt mindestens 3 bis 4 cm dick sein, sonst macht die Methode keinen Sinn, weil es dann schon nach dem Anbraten fast durch ist. Bio ist natürlich am besten. 2.Das Steak ca. 1 Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen und in seinem Einschlagpapier auf Raumtemperatur erwärmen lassen. Damit haben Sie schon die ersten 15 Grad des Garvor- ganges (von 5° C im Kühlschrank auf 20° C in Ihrer Küche) super- schonend geschafft! 3. Den Ofen auf 80° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen, den Rost in die mittlere Schiene einhängen und eine feuerfeste Keramikplatte oder -form darauf platzieren, die so groß ist, dass das Steak bequem darauf passt. 4.Da wir die Röstaromen eines gebratenen Stückes Fleisch nicht missen, den eigentlichen Garprozess jedoch im Ofen vollziehen wollen, braten wir es möglichst scharf an: Eine Guss- oder Edelstahlpfanne auf dem Herd auf der höchsten Stufe sehr, sehr heiß werden lassen. Die Pfanne sollte so groß sein, dass das Steak gerade hereinpasst. So wird gewährleistet, dass Ihnen nachher nicht das Öl an den Stellen verbrennt, an denen kein Fleisch aufliegt. 5.Wenn die Pfanne heiß ist, temperaturfestes Öl hinzugeben, das Fleisch mit Küchenkrepp trockentupfen, einlegen und sanft andrücken, sodass es gleichmäßig aufliegt. Achtung: Je nach- dem, wie genau die Pfanne passt und wie die Konsistenz des Steaks ist, kann das heiße Öl spritzen. 6.Jetzt heißt es: bloß keine Panik! Der Kardinalfehler beim Fleischbraten ist, es zu früh zu wenden. Das Fleisch sagt einem selbst, wenn es so weit ist! Einfach mit einer Gabel oder mit einem leichten Wender vorsichtig probieren, ob es sich vom Boden der Pfanne lösen lässt. Wenn das Fleisch so weit ist, lässt es sich ohne Kraftaufwand wenden. 7.Wenn beide Seiten scharf angebraten sind, nehmen wir es aus der Pfanne, salzen es von beiden Seiten und mahlen nach Geschmack schwarzen Pfeffer grob darüber. 8.Den Kerntemperaturfühler an der dicksten Stelle waagerecht einstecken, in die vorgewärmte Form legen und ab in den Ofen. 9.Nach +/- 1 Stunde ist das Fleisch gar. Den genauen Zeitpunkt ermitteln Sie mit dem Kerntemperaturfühler: Soll das Fleisch medium sein, so sind ca. 55° C eine gute Kerntemperatur. Wer es blutiger mag, kann es mit 50° C probieren (bei einem Filet auch weniger), mehr als 65° C ist bei einem Steak auch den „Durch“-Fans nicht zu empfehlen, da es sonst möglicherweise zu trocken wird. 10. Damit das Fleisch nicht zu kalt wird, sollten Sie es nur ganz kurz ruhen lassen und am besten auf vorgewärmten Tellern servieren. Auflaufform Macht immer eine gute Figur –im Ofen genauso wie auf dem Tisch. Kerntemperatur-Thermometer Temperaturfühler auch für flaches und kleines Gargut. Kerntemperatur jederzeit von außen im Blick. Bratpfanne Perfekt zum scharfen Anbraten, in die Ränder hochgezogener Kern für optimale Energieaus- nutzung.Genuss-Kultur | Schafferer 096 Entsafter „Le Duo Plus XL“ Das Universaltalent unter den Entsaftern sorgt für den täglichen Vitaminschub. Römertopf Der Klassiker für volles Aroma ganz ohne Fett und mit allen Vitaminen. Salatbesteck „Helping Hands“ Fröhlicher Hingucker.Genuss-Kultur | Schafferer 097 Mittelreibe Ruck, zuck wird der Rohkostsalat. Gewürzfilter „Spice Bomb“ Dosiertes Würzen ohne lästiges Absieben der Brühe. Außerdem ein toller Hingucker für Ihre Küche. Dampfbox In wenigen Minuten frisches Gemüse in der Mikrowelle zubereiten: Moderner und gesunder Genuss mit vollem Aroma. Einfacher geht es nicht.Design-Kultur | Schafferer 98 Champagnerbecher „Sip of Gold“ Das ultimative Trinkgefäß für feine und feinste Tropfen. Dekantierausgießer „Premium“ Wein im Hand- umdrehen dekantiert. Häppchenlöffel Die nächste Einladung kommt bestimmt. Preiswertes Accessoire mit Aha-Effekt. Leuchter „Double“ Zeitloser Leuchter mit endlosen Variations- möglichkeiten. Messerbänkchen Krokodil Warnung vor dem Krokodil.Design-Kultur | Schafferer 99 Käsereibe „Parmenide“ Farbtupfer auf jedem Tisch. Topfuntersetzer „Pescher“ Spitzendesign aus Italien. Topfuntersetzer „Sonne“ Spitzendesign aus Italien. Schafferer www.schafferer.de Kaiser-Joseph-Straße 236 79098 Freiburg T: +49 (761) 515 82 00 Das Auge isst mit. Gesund soll es sein und bekömmlich. Perfekt zubereitet und schön anzusehen. Also kein Widerspruch. Form follows appetite, um mal eine Designregel abzuwandeln.Next >