< Previous80 Kunst-Kultur | Erich Nikolaus Krotz Erich Nikolaus Krotz´ Metier ist Stein. Der heute in Ravensburg lebende Steinbildhauer lässt seine Skulpturen und Plastiken aus Carrara-Marmor, Schiefer, Granit und Bronze entstehen. Stein ist für ihn eine Herausforde- rung und größter Widerstand gegenüber Körper und Geist. Im Laufe der Jahre kamen immer wieder neue Materialien wie Bronze, Holz und Beton hinzu, aus denen Plastiken und Skulpturen entstanden. Erich reizt es, außer Stein auch Materialien zu verwenden, die er als Steinbildhauer nicht gelernt hat zu verwenden, sondern neue, eigene und kreative Wege in der Gestal- tung zu gehen und sich über vorgegebene Bearbeitungszwänge hinwegzusetzen. So sind aus zerbrochenem Stein durch Zusammenfügen neue figürliche Plastiken entstanden, die nicht nur besonders leicht wirken, sondern dies auch sind. Mit dem Wissen, dass Naturstein bis zu 400 und noch mehr Millionen Jahre alt sein kann, ist der sorgsame und respektvolle Umgang mit diesem Material für ihn die logische Konsequenz, wenn aus Altem Neues, völlig anderes und Bleiben- des gestaltet wird. Unter diesem Aspekt entstanden Bronzeplastiken, indem er autodidaktisch lernte, alte Bronze einzuschmelzen, zu verarbeiten, umzuformen und neue Plastiken daraus entstehen zu lassen. Prägend, sowohl menschlich als auch bildhauerisch, war ein Lebensabschnitt in den 1980er-Jahren, als er südlich von Florenz in einem toskanischen Dorf in einem 500 Jahre alten Bauernhaus gelebt und als freier Bildhauer gearbeitet hat. Aus den Steinbrüchen in Carrara konnte er direkt und nachhaltig Marmor beziehen. Material, das für die Industrie als nicht geeignet und damit aussortiert wurde. Die gigantische Vielfalt der Kunst in Florenz hinterließ einen bleibenden Eindruck, jedoch inspirierte ihn vielmehr die viel ältere Kultur der Etrusker und deren schlichte Ästhetik. Toskana – „Land der Etrusker“. Fließende Kreativität in Stein 81 Erich Nikolaus Krotz Steinbildhauer www.krotz-kunst.de Zeppelinstraße 30 88212 Ravensburg T: +49 (751) 251 3182 Fotografie für Immobilienmakler & Bauherren - Hotel- & Ferienhausfotografie - Interiorfotografie Aussagen treffen Ich setze in meiner Architekturfotografie die Wechselwirkung von visueller Raumwahrneh- mung und fotografischer Raumdarstellung ins Bild und bringe die architektonische Aussage gekonnt in den Vordergrund. Begeisterung & Sehnsucht Die Beschaffenheit eines Bauwerks in einem Bild festzuhalten, dient der Dokumentation, soll dieses aber auch in Szene setzen. In der Fotogra- fie lassen sich mit unterschiedlichen Perspektiven Details und Stimmungen von Gebäuden einfan- gen, die Sie sonst nur wahrnehmen, wenn Sie davor oder mitten im Bauwerk stehen. Ob klare Linien oder verwinkelte Ecken – ich bringe die architektonische Aussage für Sie auf das Bild. Architektur- fotografie Marco Mehl Freier Fotograf www.fotograf-ravensburg.de Josef-Strobel-Straße 38 88213 Ravensburg T: +49 (751) 958 77 85 2 Foto: Marco Mehl83 Architektur-Kultur | Marco Mehl84 LUST AUF GUT(e) vier Wände auf Mallorca?85 Son Sueño Finca zum Kauf auf Mallorca Email: mail@redwon.de Dann hätten wir vielleicht was für Sie. Diese wunderschöne Finca im Nordosten der Trauminsel, nahe dem kleinen Orte Santa Margalida, sucht einen neuen Be- sitzer. Am Ende einer Sackgasse, am Rande eines Naturschutzgebietes gelegen, ist dieser Ort perfekt für Ruhe- und Erholungssuchende. 16.000 m²Grundstück und ca. 600 m²Wohn- und Lebensfläche bieten reichlich Platz. Bestehend aus zwei Wohnflügeln mit identischen Grundrissen, eignet sich die Finca optimal für zwei Familien. Möglich wäre auch, die Nutzung der einen Hälfte für den Eigenbedarf und der anderen zur Vermietung. Insgesamt stehen in jeder Haushälfte drei Schlafzimmer zur Verfügung inkl. jeweils eigenem Badezimmer, ein Wohnzimmer, Küche, Gäste-WC und ein Abstellraum. Bis zu zwölf Personen können hier herrliche Zeiten verbringen und den fantastischen Panoramablick genießen. Und der eigene Pool lädt zu einem Sprung ins kühle Nass ein. Und? Haben Sie LUST? Für weitere Informationen und bei ernsthaftem Interesse freuen wir uns über eine E-mail an mail@redwon.de Wohn-Kultur | Son Sueño86 Beratungs-Kultur | Holzer Wie wird man dem Anspruch gerecht, als eines der führenden Unternehmen der Druckindustrie wahrgenommen zu werden? Qualität, Service und Verbindlichkeit sind Basics. Der Unterschied liegt in der Beratung. Verstehe ich meinen Kunden und bin ich in der Lage, mich jedweder technischen Finesse zu bedienen, um Kunden in puncto Optik, Haptik, Geruchswahrnehmung, Akustik und sogar mit Move- oder 3D-Effekten bei Druckerzeugnissen zu begeistern? Unterstütze ich meinen Kunden optimal mit unserem neuen haus- eigenen Lettershop samt individuellem Versandservice bei der logistischen Abwicklung seiner Marketingkampagne? Unsere Online-Medien sind ein weiterer, eleganter Baustein auf diesem Weg, meinem Kunden maßgeschneiderte, unkomplizierte Lösungen anzubieten zu vielfältigen Themen wie zum Beispiel Fremdsprachenmanagement, B2B-Shopsysteme oder auch zu Fragen rund um die Lagerlogistik. Um Spitzenleistungen abrufen zu können, bedarf es allerdings noch weiterer stimmiger Parameter. Zum einen muss die Technik der Höhe der Zeit entsprechen, zum anderen muss der Mensch als Bediener dieser Technik neben Affinität auch eine Portion Leidenschaft für seinen Beruf mitbringen. Holzer Druck und Medien hat all diese Voraussetzungen geschaffen. Diejüngst angelaufene Achtfarben- Druckmaschine Heidelberg Speedmaster mit Lackiereinheit XL 106-8P+L spielt in der technischen „Premier League“. Im Umgang mit unseren Mitarbeitenden legen wir Wert aufNachhaltigkeit und Fairness. Fehlt noch der Antrieb des Ganzen, der liegt bei Ihnen, auf Kundenseite. Ihre Herausforderungen anzunehmen, Ihre Vorstellungen zu übertreffen, Ihre Zufriedenheit, Ihre Treue, Ihr Dankeschön ist unsere Motivation und das bereits seit über 150 Jahren. Wir drucken aus Leidenschaft– damit Sie sich entspannt zurücklehnen können87 Holzer Holzer Druck und Medien www.druckerei-holzer.de Fridolin-Holzer-Straße 22+24 88171 Weiler im Allgäu T: +49 (8387) 399088 „Aktiv und vorausschauend“ sowie „nachhaltig und finanzierbar“ Tinyhouse- Gemeinschaft als Alters- wohnsitz89 Tiny-Häuser sind in vieler Mun- de, scheinbar überall sprießen Bilder, Anzeigen oder redaktio- nelle Beiträge dazu aus den Medi- en in mein Bewusstsein. Ich sehe sie als Modulhaus, Container- oder auch als rollendes Haus auf einem Hänger. Manchmal sehr aufwendig gestaltet, lichtdurch- flutet und bis ins Kleinste ge- nutzt. Liegt dies an meiner selek- tiven Wahrnehmung? Michael Beilmann Institut PUR www.michaelbeilmann.de Am Rotdorn 33 47804 Krefeld T: +49 (151) 12 13 65 27 Wohn-Kultur | Michael Beilmann Die demografischen Entwicklungen und auch die gesellschaftlichen Veränderun- gen verstärken den Wunsch, über vielfältige neue Wohnformen nachzudenken. Aus eigener Erfahrung kenne ich viele verschiedene Wohnoptionen – diese jedoch waren alle nicht meine. Ich träume einen anderen Traum… denn seit meiner Geburt lebe ich überwiegend in einem Haus mit Garten und kenne das Wohngefühl mit Weite und Grün. Vielen Menschen, ich würde sogar sagen, den meisten, sind die damit verbundenen Gefühle der Kreativität und Freiheit weniger bekannt. Sie leben unter anderen Umständen. So blicke ich bei meinem Wohntraum meiner eigenen Zukunft fasziniert zurück auf die Legotechnik meiner Kindheitsfreuden. Meine Sehnsucht, „würdevoll Räume zu gestalten“, das Leben materiell zu reduzieren, aufs Wesentliche zu begrenzen und zu schauen, was ich wirklich benötige. Auf keinen Fall möchte ich dabei die Zugehörigkeit und Verbindung zu anderen Menschen missen. Selbstredend wird mein Tiny-Haus als Tischlergeselle unabdingbar aus Holz und als Social Marketer Verantwortung für ökologisch-nachhaltige Konzeption die Grund- lage. So möchte ich schon jetzt mit meinem sogenannten „Würde-bewussten Feelgood“ beginnen. Mein Traum ist es, mit anderen Interessierten eine Art flexibles und hochwertiges Wohnen umzusetzen. Ich sehe im Grün stehend eine Vielzahl sich selbstversor- genden, mit Gerontotechnik schon berücksichtigten, ästhetisch ausgestalteten, ökologisch und nachhaltig gebauten Tiny-Häuser. Viele Vorteile beschreibe ich auf www.institutpur.net. Weiterhin denken wir (im Kreis bisheriger Interessierter) darüber nach, das Konzept ggf. auch mit regionalen Handwerksbetrieben umzu- setzen. Zusätzlich wird ein Servicepaket, Mobilitäts-, Versorgungs- wie mögliches Pflegekonzept vorab angedacht. Erste Pläne, eine grobe Kalkulation und Ideen einer Umsetzung liegen bereits vor. Was fehlt und warum schreibe ich hier? Vielleicht fehlst du als Mitgestalter, als In- vestor, als Grundstücksgeber oder als jemand, der ein solches Start-up grundsätzlich oder auch vor Ort mitgestalten möchte? Ich freue mich darauf, von dir zu hören. buero@michaelbeilmann.deNext >