< PreviousThe Liquor Company Berlin www.theliquorcompany.de . www.facebook.com/theliquorcompany.de Elbestraße 28/29 . 12045 Berlin . T: +49 (30) 39 87 89 35 Der Berliner Kräuterlikör aus 23 echten Kräutern und Gewürzen. Wilhelm & Medné Bio-Bistro und Cateringservice www.biobistro.de Friedrichstraße 230 10969 Berlin info@biobistro.de T: +49 (30) 25 35 99 77 M: +49 (172) 95 65 160 Ingeborg Wilhelm und Andreas Medné betrei- ben seit 16 Jahren das Bio-Bistro „Wilhelm & Medné“ unweit des Checkpoint Charlie und des Jüdischen Museums. Es gehört zu den ersten zertifizierten Bio-Bistros in Berlin. Gekocht wird hier nur mit saisonalen und regionalen Produkten aus ökologischem Landbau, natürlich hat auch das Fleisch Bio-Qualität. Täglich wechselnde Gemüse- und Fleisch- variationen, Gratins, Lasagnen, Quiches und Suppen stillen viele Essenswünsche. Als Alternative locken viele frische Salate aus der Salatbar. Zu allen Gerichten gibt es das beliebte Focaccia-Brot. Die leckeren haus- gebackenen Kuchen machen eine Kaffee- pause zum besonderen Genuss. Vielfalt-Kultur | Genuss 48Druck & Service www.druck-und-service.de Flurstraße 3 17034 Neubrandenburg T. +49 (395) 58 10 70 Gut Gedrucktes – gut für’s Auge. Das Auge isst ja bekanntlich immer mit. Druck-Kultur | Druck & ServiceLebensmittel-Kultur | FÖL Michael Wimmer ist das Gesicht des Aktionsbündnisses Agrarwende Berlin-Brandenburg, das bis in den Januar 2016 in Brandenburg das Volksbegehren gegen Massentierhaltung anstrengte und mit 103.546 Unterschriften eindrucksvoll gewann. Das gewonnene Volksbegehren ist für Wimmer aber nur der Anfang im Ringen um eine andere Agrarpolitik – zugunsten einer Landwirtschaft, in der jene belohnt werden, die gut zu ihren Tieren sind, Wasser und Boden schützen, die Biodiversi- tät fördern oder das Klima schonen. Angefangen hat alles mit dem Studium der Landschaftsökologie in Weihenstephan, wo er mit dem Background seiner landwirtschaftlichen Herkunft seine Diplomarbeit mit dem Titel „Konzeption Mit der Zukunft auf Augenhöhe. Vol. 1einer verbandsübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit für den ökologischen Landbau in Berlin- und Brandenburg“ das Drehbuch seines weiteren Werdeganges ausarbeitete: Die Arbeit war kaum abge- geben, zog er nach Berlin und gründete dort im Jahr 2000 in Ermangelung eines Auftraggebers bzw. Absenders die „Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL) e.V.“ als gemeinnützigen Verein. Aus heutiger Sicht ist es für ihn ein riesen Privileg, dass er heute Chef dieser selbst erdachten und aufgebauten NGO sein kann, die den Anspruch hat, Bio nicht als Selbstzweck bzw. nur als Ge- schäftsmodell zu betrachten, sondern als umfangreich angelegte Versuchsanordnung für eine zu- kunftsfähige Land- und Ernährungskultur. Denn nach 15 Jahren FÖL hat er sich mit seinem Team das Vertrauen erarbeitet, dass sie beides können: die Interessen der Biobranche zu vertreten und vielerlei Dienstleistungen für die Bio-Akteure zu erbringen, andererseits aber hinreichend frei im Kopf zu sein, um bei alledem nicht zu vergessen, weswegen Bio mal angetreten ist. Und hier schließt sich der Kreis zum Volksbegehren und zu seinem Engagement für eine andere Landwirtschaft, denn: „Was hilft es, wenn der Biomarkt die nächsten 10 Jahre mit jährlich 10 % fröhlich vor sich hinwächst und dann 10 % Anteil am Lebensmitteleinzelhandelsumsatz hat, wenn die restlichen 90 % konventionelle Landwirtschaft weiter den Marktgesetzen bzw. den falschen politischen Rahmenbedingungen folgt.“ Nein, wir benötigen eine grundlegend andere Agrarpolitik, die über einen Zeitraum von ca. 10 Jah- ren das ganze System aus Ordnungsrecht, Agrarsubvention und Marktsteuerung so umstellt, dass der einzelne Landwirt gar nicht anders kann, als sich im Sinne des gesellschaftlichen Gemeinwohls „gut“ oder verantwortungsvoll zu verhalten. Schlicht und ergreifend, weil es für ihn auch ökono- misch lohnender ist, seine Tiere ordentlich zu halten, mit dem Einsatz von Dünger und Pestiziden äußerst sparsam umzugehen oder dafür belohnt zu werden, wenn er eine Mindestanzahl an Feld- lerchen, Feldhasen oder Rebhühnern auf seinen Flächen nachweisen kann. Und natürlich sein Eiweißfutter selbst anbaut, anstatt wie bisher den tropischen Regenwald in Form von Soja in seinen Futtertrögen zu verfüttern. Als naturwissenschaftlich ausgebildeter Ökologe ist ihm jede Form von Ideologie fremd, weswegen er auch das Argument zulässt, dass Bio nicht unbedingt das nachhaltigste System sein muss. Der- zeit ist es aber mit Abstand das beste, was wir haben. FÖL Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL) e.V. www.bio-berlin-brandenburg.de Marienstraße 19-20, 10117 Berlin T: +49 (30) 28 48 24-40Gestaltungs-Kultur | MFMK 52MFMK Berater.Gestalter. Umsetzer. www.fritz-marketing.de Martin Fritz Marketing Kommunikation Berlin Kurfürstendamm 130 . 10711 Berlin . T: +49 (172) 74 30 773 Karlsruhe Ahaweg 6–8 . 76131 Karlsruhe . T: +49 (721) 130 86-0 Seit 26 Jahren. Unsere Aufgabe und unser Ziel ist es, die Ziele unserer Kunden zu erreichen. Zuhören und nachdenken, recherchieren und strukturieren. Die gute Idee mit der Kraft entwickeln, die bis in die Köpfe der Menschen kommt. Das gute Konzept entwickeln, das Aufmerksamkeit generiert. Die zuverlässige Ausdauer entwickeln, die dafür sorgt, dass die Strahlkraft erhalten bleibt. Und gerne mit der Courage für das Ungewöhnliche. Dass wir als Kernidee für die Arbeit eine Story entfalten sollten, das ist schon lange unsere Überzeugung. Eine gute Geschichte wirkt, analog und digital. Das ist täglicher Ansporn, dafür setzen wir unsere Kraft und viel Fleiß ein, profitieren wir von jahrelanger Erfahrung und sind doch immer neugierig, wohin sich die Welt weiterentwickelt. Die Umsetzung fußt auf Erfahrung in vielen Bereichen der Kommu- nikation: Marktforschung und SWOT-Analyse, Logo-Entwicklung, Geschäftsausstat- tung, Broschüren, Flyer, Anzeigen und was der Kunde sonst noch so braucht – Messen, Events, Webseiten, Blog, Facebook und so weiter. Kunden, die so denken, für die möchten wir arbeiten. Konzeptionell. Strategisch. Im Print. Im Web. Mit Courage. 53Regional und doch bundesweit durch Deutschland. Das Magazin LUST AUF GUT hat deutschlandweit eine Gesamtauflage von bald 300.000 und erreicht eine anspruchsvolle Zielgruppe. LUST AUF GUT RoCt. LUST AUF GUT ist eine sinnliche Netzwerk-Plattform und erscheint als erfolgreiches Qualitäts-Magazin deutschlandweit in bald 25 Städten und Regionen. Neben Freiburg, mit der Ausgabe Nr. 1, auch in Aschaffenburg, Baden-Baden, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Fulda, Hanau, Karlsruhe, Mainz, Mannheim, München, der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Stuttgart, Wiesbaden und Würzburg. Und bald auch in Hamburg, Köln, Lörrach, Offenburg, Ulm, Regensburg und Zürich. LUST AUF GUT steht für gutes Design, gute Architektur, gutes Handwerk, gute Ideen – einfach GUTe Qualitäts-Kultur. Im Magazin und im Internet präsentiert sich ein inspirierender Querschnitt aller Disziplinen und Branchen. LUST AUF GUT bietet denjenigen Marken und GUTmachern in Deutschland eine großzügige Plattform, die für das GUTe und GUTgemachte stehen. Das Konzept von LUST AUF GUT ist, durch den Verzicht auf Firmen-Logos und einer durch- gängigen Gesamtgestaltung, die das Magazin als Ganzes im Auge hat, eine neue Art angenehm „unwerblicher” Werbung herzustellen. LUST AUF GUT der Republic of Culture ist nicht einfach nur ein Magazin, es ist vor allem ein Netzwerk-Produkt, bei dem die GUTEN die GUTEN empfehlen, Veranstalter sich mit Markenmachern vernetzen und zum Dialog und freien Austausch über gute Produkte und das GUTgemachte angeregt werden. Damit ist LUST AUF GUT eine sehr gute Plattform, um Ihre Marke, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleitung auch bundesweit bei der Zielgruppe mit Qualitätsanspruch bekannt zu machen. Aber LUST AUF GUT ist nicht einfach so zu buchen, Sie brauchen eine Empfehlung oder wir suchen das Gespräch mit Ihnen. Die Ausgaben haben im Schnitt eine Auflage von 10.000 Stück und erscheinen 1 bis 2 x im Jahr (Frühjahr und Herbst). Vertrieben wird LUST AUF GUT über die GUTmacher und deren Verteiler sowie über Depots, Museen, Hotels und !?! Margot Hug-Unmüßig, Gitta Schecker, Florian Siebert und Thomas Feicht sind die Gründer der Republic of Culture (RoC) und LUST AUF GUT. Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de Fotos: Frank Blümler, www.frankbluemler.de Thomas Feicht, Instant + Medirata, Margot Hug-Unmüßig, Medirata Florian Siebert, softloopGitta Schecker, Instant Gut-Kultur | LUST AUF GUT 54Uns geht es hier nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, LUST AUF GUT oder SEHR GUT. Pro Stadt, pro Region. sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung) mit der „KOMMERZIELLEN KULTUR” (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien). Mehr dazu steht auf www.lust-auf-gut.de 55Nur im Internet oder als perfekte Ergänzung zur Präsenz in den Magazinen. Die digitale Netzwerk-Plattform www.lust-auf-gut.de Hier können Sie sich mit Fotos, einem Text und einem Link auf Ihre Online-Präsenz bundesweit präsentieren. Außerdem können Sie auch einen Film über sich zeigen. Die Schlagworte und Suchfunktion ist nach Städten, Branchen und Keywords angelegt und in Such-Kategorien unterteilt, z. B. Genuss-Kultur, Handwerks-Kultur, Bau-Kultur, Beratungs-Kultur, Einrichtungs-Kultur, Erlebnis-Kultur, Körper-Kultur, Kommunikations-Kultur etc. Wer hier z. B. einen Architekten, eine Schmuck- Galerie, einen edlen Küchen-Laden oder eine interessante Galerie oder Begriffe (Themen) wie Architekten, Design & Möbel & Licht, Kochen, Küchen, Museen & Galerien & Kultur, Schönheit & Schmuck sucht, wird sofort fündig. Mehr unter www.lust-auf-gut.de. Aber LUST AUF GUT ist nicht einfach so zu buchen, Sie brauchen eine Empfehlung oder wir suchen das Gespräch mit Ihnen. Gut-Kultur | LUST AUF GUT 56Die nationale und regionale Netzwerk-Plattform als Special Haben Sie auch LUST AUF GUT oder LUST AUF GUT(E) IDEEN bekommen? Dann seien Sie willkommen. LUST AUF GUT der Republic of Culture ist ein Netzwerk-Produkt. Als Magazin, als Internet-Portal, als Veranstaltungs-Format, als Finanzierungs- und Vertriebs-Konzept. Auch erste Filme sind ziemlich frisch entstanden. Inzwischen sind fast 80 Ausgaben des Magazins in bald 25 Städten und Regionen Deutschlands erschienen. In Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart und München. Natürlich auch in der Gründungs-Stadt Freiburg. Um nur einige zu nennen. Aber LUST AUF GUT gibt es auch als Corporate-Publishing-Magazine – oder besser, wir nennen das Culture-Publishing. So bereits realisiert von United Planet, Event Now, Fisch Franke und office plus / Leonhard. Vielleicht machen wir ja mal gemeinsam eine LUST AUF GUT-Special-Ausgabe. Etwas mehr als ein Corporate-Publishing-Magazin für Ihr Unternehmen. Bisher für Event Now, United Planet, Fisch Franke und office plus/Leonhard. 57Next >