LUSTAUF GUT REPUBLIC OF CULTURE Special | Event NowRoC-Botschaft Freiburg: Medirata, Agentur für Kommunikation Telefon +49 761 456250, www.medirata.de Herausgeber: Republic of Culture, www.republic-of-culture.de Konzept, Idee: Thomas Feicht, Margot Hug-Unmüßig Grafik: Michael Bertleff, Annika Niceus, Alex Orth, Rebekka Trefzer Organisation: Uschi Kubitza Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg Druck: Hofmann Druck, Emmendingen Auflage: 1.500 © Event Now Autoren: Stephanie Walther, Miren Tenambergen, Thomas Feicht, Gerd Maass, Thomas Reipöler, Stefan Schönfeld. Und wir danken allen Kunden, Künstlern und Freunden für ihre Beiträge. Fotografen:Karoline Hahn, Doris Pfiffner, Dörte Zillessen, Felix Groteloh, Hagen Halbach, Roger Koeppe, Roland Radenz, Rüdiger Tonojan, Lothar Vollmer, Natalie Nollert ISBN 978-3-9813208-7-9 Wir leben hier in einer Multi-Kulti-Szene und reden gerne über Integration, Netzwerke und lieben unseren Apple. Wir wollen dazu liberal, off en, schnell, international und sehr innovativ sein. Und so haben wir eine vielfältige Kultur-Landschaft und damit Kultur-Wirtschaft. Einerseits. Aber andererseits – und da haben wir schon etwas dagegen – leben wir in einer Billig-Billig- und leider auch Geiz-Kultur. Nur logisch haben wir in Frankfurt den virtuellen Staat, die „Republic of Culture” gegründet. Uns geht es hier nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografi e und Gestaltung) mit der „KOMMERZIELLEN KULTUR” (Marken) und dem qualifi zierten Handel (auch Galerien). Also eine Exzellenz-Initiative für die Gut-Kultur, die Stadt-Kultur, die Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Re- gional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib- Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens- Kultur, Einrichtungs-Kultur, .... oder auch umgekehrt: Kultur-Einrichtungen, Kultur-Land, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. In diesem Sinne machen Sie es GUT. Und lassen Sie sich einbürgern. Lust auf Gut. .............................. Impressum ..............................Man muss schon LUST AUF GUT haben, wenn die 20-Jahres-Gut-Marke erreicht wird. Lust auf die stete Verbesserung des Erreichten, unersättliche Lust auf die Entwicklung von Neuem. Wenn 100% und nicht 80% das Ziel sind. 100% Raumgefühl, 100% Freude, 100% Erlebnis, 100% Show, 100% Event eben. Und das in der Kreation, der Idee, im Detail, in der Realisierung. Im Kleinen, im GROSSEN, lokal, regional, national und international. So geht Gutes seinen Weg. Auf dem wünschen wir ALLES Gute. Wie man so schön sagt. Also willkommen in der Republic of Culture und immer LUST AUF GUT. Thomas Feicht RoC-Lober R EPUBLIC OF CU LT UR E www.republic-of-culture.de LUST AUF We We We ! 01Lissabon Amsterdam Paris Bremerhaven Barcelona Breisach Trier Lünen Lahr Zaberfeld 02Bad Reichenhall Nizza Offenburg Niederrimsingen Kopenhagen Basel Hannover rhaven Koblenz Berlin Hornberg Breisach Eschweiler Stuttgart Weimar Walldorf Rom Bodensee nen Karlsruhe Leipzig St. Leon-Rot München Wien 03 Warendorf Sie waren Präsident des Organisationskomitees für die Feierlichkeiten des 550-jährigen Jubiläums der Universität Freiburg. Welche Bedeutung hatte diese Veranstaltung für die Universität Freiburg? Franz Daschner: Nur wenige wussten, dass die Universität Freiburg zu den ältesten, besten und größten Universitäten Europas gehört. Das Jubiläum hat unsere Universität national und international bekannter und attraktiver gemacht. Was war, aus Ihrer Sicht, dabei die schwierigste Aufgabe? FD: Na, wie immer das Geld. Am schwierigsten war es, das Geld für die Festivitäten beizuschaffen, immerhin ein Betrag weit über eine Million Euro. Was war für Sie die größte Überraschung im Rahmen des Jubiläums? FD: Dass sich so viele hochrangige Persönlichkeiten für das Jubiläum engagiert haben. Was war die beeindruckendste Veranstaltung, die Sie bisher erlebt haben? FD: Für mich persönlich meine Hochzeit. Da wäre ich fast vor Aufregung gestorben. Bezogen auf das Jubiläum: Der Festakt, bei dem José Manuel Barroso eine beeindruckende Rede hielt und Senator Weitzmann verkündete, dass er eine Million Euro für die neue Universitätsstiftung spenden will. Für mich beruflich: die Preisverleihung des Deutschen Umweltpreises im Jahr 2000 in Potsdam. Angenommen, Sie hätten einen Wunsch frei. Wen würden Sie gerne einmal live auf der Bühne erleben? FD: Mich selbst vor 70.000 Zuhörern mit einem Vortrag über Hygiene. Mit wem würden Sie gerne einmal hinter der Bühne plaudern? FD: Mit Madonna, um ihr zu sagen, lass es mal gut sein, und mit Lady Gaga, um ihr zu sagen: Du spinnst total! Dr. Franz Daschner Professor emeritus Universitätsklinik Freiburg Ehemaliger Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Gründer und Mentor der Stiftung Viamedica Freiburg 04 100 % Prof. em. Dr. Franz Daschner | Freiburg Inszenierung „Bright minds for a better world” – Festakt 550 Jahre Universität Freiburg 06 Seit 1970 veranstaltet die Badische Zeitung den Freiburger Presseball. Was reizt Sie daran, diese Herausforderung Jahr für Jahr aufs Neue anzu- nehmen? Welche besonderen Eigenschaften zeichnen den Freiburger Presseball aus? Dr. Christian Hodeige: Der Presseball ist der Ball der Bälle für Freiburg und die Region. Hier kommen jedes Jahr über 1500 Menschen zusammen, um zu feiern, zu tanzen, zu reden und einen vergnüglichen Abend zu verleben. Wir können bei keiner anderen Veranstaltung so viele Kunden und Abonnenten der Badischen Zeitung zusammenbringen. Wir erleben, wie sich Vertreter der Wirtschaft, der Politik, der Verbände und Institutionen hier zwanglos treffen, sich austauschenund sich vom ausgezeichneten Programm bestens unterhalten lassen. Für uns ist das der wichtigste Werbeauftritt unseres Hauses und wir sind den vielen Großsponsoren sehr dankbar, dass wir mit ihrer Unterstützung den Ball überhaupt so gestalten können. Gibt es bei Ihnen eine aktuelle Top-Ten-Liste Ihrer Lieblingsinterpreten und wenn ja, verraten Sie sie uns? CH: Natürlich gibt es die Klassiker wie Aretha Franklin, Isaac Hayes, Marvin Gaye, Phyllis Hyman, Aron Neville, Ray Charles, Smokey Robinson, Mi- chael Jackson, Gladys Knight, Luther Vandross oder die Temptations und die Four Tops, aber auch neue Künstler wieCorinne Bailey Rae, Liz Wright, John Legend, Elisabeth Withers, Kem, Faith Evans oder Calvin Richardson, die mich begeistern. Und dann istda natürlich auch Cécile Verny mit ihrem Quartett. Welches war die beeindruckendste Veranstaltung, die Sie bisher erlebt haben? CH: Das waren natürlich Konzerte: Miles Davis, James Brown, Tina Turner, Isaac Hayes, Dionne Warwick, Dianna Ross, Nora Jones, um nur einige zu nennen, und unzählige Jazzkonzerte. Hierhabe ich besondere Erinnerungen an Stan Getz, Oskar Peterson, Monty Alexander, Chick Corea, Keith Jar- rett und Herbie Hancock. Angenommen, Sie hätten einen Wunsch frei. Wer sollte beim Freiburger Presseball unbedingt einmal auftreten? Mit wem würden Sie gerne einmal hinter der Bühne plaudern? CH: Heute wären das John Legend oder Liz Wright. Dr. Christian Hodeige Verleger Herausgeber Badische Zeitung Freiburg 100 % Dr. Christian Hodeige | Badische Zeitung Freiburg07 Formationstanzweltmeister: TSG BremerhavenNext >