< PreviousGehen Sie stiften! Stiftungs-Kultur | Sparkasse Mainfranken Welche Erfahrungen, Herr Popp, haben Sie als Stiftungs- berater gemacht? Es geht dabei um Werte – nicht nur materielle – und darum, wie einen die Nachwelt in Erinnerung behält. Meist geht es um Nach- folgeplanung bzw. Generationen- management. Wer eine Stiftung ins Leben ruft, will nicht nur Gutes für andere tun, sondern auch die Erinnung an seine Person erhalten. Mit welchen Partnern arbeiten Sie, Herr Popp, zusammen? Stets werden in enger Zusammenarbeit mit Juristen und Steuerberatern allevorsorglichenDienstleistungengeregelt.Dasbetrifftbeispielsweise Verfügungen zu Gunsten Dritter, Vollmachten über den Tod hinaus, Vor- sorgevollmachten und Patientenverfügungen. Sie sorgen für Sicherheit. Ziel ist sowohl die Handlungsfähigkeit im Bedarfsfall zu sichern, als auch sich mit den Folgen eines Unfalls, einer Krankheit oder dem Alter gedanklichauseinanderzusetzenunddafürdiebesteLösungzufinden. Kann die eigene Stiftung regionale Aspekte berücksichtigen? Bei den Beratungen zum Thema Stiftung zeige ich Kunden gerne auf, wie regionale wohltätige Organisationen gefördert werden können. Einige Vereine und Organisationen haben bereits eine eigene Förder- stiftung gegründet, wie der Bund Naturschutz in Bayern, die Hochschule für Musik, das Blindeninstitut, die Mainfränkischen Werkstätten, die Lebenshilfe Marktheidenfeld oder die Förderstiftung „Forschung hilft“, welche die Krebsforschung an der Würzburger Julius-Maximilian-Univer- sität unterstützt. Für weitere Informationen zur Stiftergemeinschaft der Sparkasse Main- franken Würzburg stehe ich gerne bereit! Sparkasse Mainfranken Michael Popp www.sparkasse-mainfranken.de/stiftergemeinschaft Hofstraße 7-9 | 97070 Würzburg | T: +49 (931) 3 82 63 32 Würzburg ist eine der Stiftungshochburgen Deutsch- lands. Was erfolgreichen Sportlern und reichen Indust- riellen vorbehalten schien, kann heutzutage jeder: mit seiner eigenen Stiftung Gutes tun. Mit den so genannten Stiftergemeinschaften kann jeder Stifter seinen eigenen Zweck verfolgen und individuell benennen. 25.000 Euro reichen schon, um die eigene Stiftung zu gründen und damit den selbst gewählten Zweck zu unterstützen. Neben gemein- nützigen Zwecken können damit auch Fragen rund um das Thema Vererben und Nachfolgeplanung geregelt werden. Grundlage dafür ist die nicht rechtsfähige „Stifter- gemeinschaft der Sparkasse Mainfranken Würzburg“. Mit ihr sind alle – nicht unerheblichen – verwaltungs- rechtlichen Schritte und Voraussetzungen bereits geregelt. Jede Stiftung wird von der Deutschen Stiftungstreuhand AG verwaltet, mit der die Sparkasse Mainfranken seit vielen Jahre erfolgreich zusammen- arbeitet. Verbunden mit der zuverlässigen Kontroll- instanz – dem Kuratorium der Stiftergemeinschaft Sparkasse Mainfranken Würzburg – garantiert das, dass der Wille des Stifters dauerhaft erfüllt bleibt. Da sämtliche Verwaltungsaufgaben abgenommen werden, kann sich Stifterin oder Stifter ganz auf die positiven Seiten des gemeinnützigen Engagements konzentrieren. So sind dank der Stiftergemeinschaften die Hürden zur eigenen individuellen Stiftung erheb- lich gesunken. 30Foto: Stefan Wollin Let it snow let it snow let it snow Kein Problem! Wir sind gut vorbereitet und handeln schnell. Wir haben die Wetterwarnung direkt neben dem Bett und sind sofort startklar, wenn es rot blinkt und hupt – zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wir räumen den Schnee weg, streuen die Wege, beseitigen maschinell oder manuell Schnee und Eis – je nachdem. Und die Schmutzfangmatte nehmen wir auch gleich mit zum Reinigen – wenn es beliebt! Frank Menna Gebäudereinigung www.frank-menna.de Mittlerer Dallenbergweg 8 D-97082 Würzburg T: +49 (931) 7 84 12 44 Dienstleistungs-Kultur | Frank Menna 31Strategie-Kultur | BVMW Auf nationaler Ebene vertritt der BVMW die politischen Interessen des Mittelstandes in Expertenkreisen und Kommissionen. Regional ist der Verband Trend-Scout und Impulsgeber für die mittelständische Wirt- schaft. Die Veranstaltungen verknüpfen die mittelständischen Unternehmen der Region und liefern Informationen, die für die tägliche unternehmerische Tätigkeit von entscheiden- der Bedeutung sind. Simone Angst-Muth erläutert zunächst die Wichtigkeit eines grünen Umfelds für Mensch, Umwelt und Klima und zeigt dann ganz praktisch das Begrünungs-Potenzial für Firmengebäude. Schon auf dem Parkplatz können Bäume die Lufttemperatur senken, grüne Fassaden oder Dächer wirken lärm- und wärme- dämmend und verbessern das Mikroklima. Begrünte und mit Wasserelementen aus- gestattete Eingangsbereiche und Arbeits- plätze regulieren die Luftfeuchtigkeit. Zum Nachahmen empfohlen! Ausgehend von Studien, die Arbeit als den größten Stressfaktor in Deutschland belegen, zeigt Dagmar Rizzato wie ein grünesArbeitsumfelddasWohlbefindender Mitarbeiter steigert, Stress und Spannung abbaut und dadurch Gesundheit und Moti- vation steigert. Anhand praktischer Beispiele demonstriert sie wie solch motivierende Räume aussehen können – im Außenbereich der Firmen, beim Empfang, in Aufenthaltsbereichen, an den Arbeitsplätzen und in Gemein- schaftsräumen. Sehr inspirierend! Dass FengShui viel mehr ist als nur die all- gemeine Raum-Harmonie, hat Bernd Traber bei seinen ersten Seminaren lernen dürfen. Die ganzheitliche Betrachtung von Mensch, Raum und Zeit steht bei seinen Ausführun- gen im Fokus. Er zeigt uns, wie mit der ganzheitlichen Erfassung der energetischen Intensität eines Ortes positive und fördernde Wirkun- gen auf Energie, Gesundheit und Leistungs- fähigkeit der Menschen entstehen. Am Anfang daran denken! Diana Dümmler und Christian Göwecke sind die Repräsentanten des Verbandes in Franken. 32Work & Nature BVMW | Work & Nature war der Titel der Veranstaltung im Juni 2023 im traumhaften Agenturgarten von Simone Angst-Muth – in einer Atmosphäre zum Lernen und Lust- wandeln. Von den Referenten Simone Angst-Muth, Dagmar Rizzato und Bernd Traber erfuhren wir wie man Unternehmen begrünt, Räume energetisch begreift und einordnet und wie Teams ein förderndes Umfeld positiv um- setzen. Denn der berühmte Kickertisch im Büro reicht bei Weitem nicht mehr aus. Lust auf gute Arbeitsbedingungen schaf- fen und Unternehmer mit den passenden Impulsen versorgen – das ist der Job des Verbands! Entfaltungsraum, Lebendig- keit, Gesundheit und Kreativität sind die Grundlagen für gute Arbeitsumfelder, die die Menschen inspirieren. Der Mittelstand. BVMW e.V. Bundesverband www.bvmw.de/mainfranken Schulhof 1 97286 Winterhausen T: +49 (9333) 9 04 11 72 Daniel und Julia Schott am Grill und Melanie Stumpf- Kröger mit ihren Weinen begleiten die Veranstaltung, weil Genuss auch immer zu einer Wohlfühatmosphäre gehört. Strategie-Kultur | BVMW Das gehört immer auch dazu – das leibliche Wohl, der Genuss und Raum für Gespräche. 33Printzipia Umweltbewußte Internet Druckerei www.printzipia.de Max-von-Laue-Straße 31 97080 Würzburg T: +49 (931) 90 08 38 30 Ökologisch drucken und das aus Prin(t)zip. Für Dieter Körner, Geschäftsführer der Online- Druckerei Printzipia, ist das Thema Umweltschutz Herzensangelegenheit: „Ich kann ruhigen Gewis- sens sagen, dass für uns ökologisches Handeln strategischer Kernpunkt ist. Die Druckbranche ist einrohstoffintensiverIndustriebereich.Eineganz- heitliche Klimaschutzstrategie kann deshalb nur aus einer Kombination von Vermeiden, Reduzieren und Ausgleichen bestehen.“ So wird das Betriebsgebäude beispielsweise durch Wärmerückgewinnung der Kompressoren und Druck- maschinen beheizt, die hauseigene Photovoltaik- anlage speist jährlich rund 780 Megawatt quasi emissionslosein,derfirmeneigeneFuhrparkläuft mit Elektro- und Erdgasfahrzeugen. Strom und Erd- gas werden aus erneuerbaren Energien gespeist und die Mitarbeiter telefonieren mit Fairphones. Printzipia druckt natürlich auf umweltfreundliche Papiersorten oder Recyclingpapiere, die sogar wenn möglich mit dem Blauen Engel ausgezeichnet werden können, sowie mit alkoholfreien Lacken und Farben aufBasisnachwachsenderRohstoffe.Modernste Maschinen und Technologien tragen dazu bei, ressourcenschonend zu produzieren. Fast alle Verarbeitungsschritte werden im eigenen Haus produziert. Die durchgängige Produktionskette vermeidet somit transportbedingte Emissionen. Nicht alle Emissionen sind aus dem Druckprozess zu eliminieren.PrintzipiaermitteltdeshalbdieCO₂- EmissioneneinesDruckproduktes.DerCO₂-Ausgleich erfolgt durch die Unterstützung ausgewählter Klima- schutzprojekte. Das Druckprodukt kann mit einem Labelausgezeichnetwerdenundschafftsomaximale Transparenz. DavonprofitiertnichtnurdieUmwelt,sondernauch der Kunde. Die Kennzeichnung der Druckprodukte zeigt den Endkunden das Engagement für den Klimaschutz – ein Plus in Marketing- und Nachhaltig- keitsstrategien. Dabei entsteht für den Druckkunden keinMehraufwand:Berechnung,AusgleichderCO₂- Emissionen und Bereitstellung des Labels erfolgen durch Printzipia. „Für uns ist Nachhaltigkeit ein kontinuierlicher, nie endender Prozess.“, so Dieter Körner. 34Kommunikations-Kultur| Printzipia 35RoC-Kultur | www.lust-auf-gut.de Wir lieben Print. Es fasst sich GUT an. Es riecht GUT Aber wir freuen uns auch über 9.000 Besucher im Monat, die mehr als 3 Minuten auf unseren Internet- seiten schmöckern, recherchieren: www.lust-auf-gut.de 36Wohn-Kultur | Lignum Lignum Möbelmanufaktur & Showroom www.lignum-moebel.de Bahnberg 5a 97286 Winterhausen T: +49 (9333) 9 99 26 Küchen & Möbel aus Massivholz. Innenausbau. Designobjekte. 3738 Kommunikations-Kultur | Ingo Peters Ingo Peters Photography www.peters-photography.de Studio: Veitshöchheimer Straße 7c | 97080 Würzburg | T: +49 (172) 6 97 66 60 | ipeters.ph@gmail.com Fotoshooting für eine Heldenstreich-Kampagne zum Azubi-Recruiting Portrait | Fashion | Interior39Next >