< PreviousImmobilien-Kultur | Schwall & Partner Immobilientour in Berlin und Brandenburg Steuerplus durch kluge Investition. Berlin-Immobilien als langfristige Kapitalanlagen für Ihren Vermögensaufbau. Fotos: KAME Photography 4849 Zusammen mit seinen Partnern lädt Michael Schwall gerne zu seiner kurzweiligen Rendite-Immobilien- Besichtigungstour nach Berlin ein. Denn in einem Europa-Städtevergleich für Immobilienprofis fällt auf: Die Stadt rangiert in Sachen Anlage-Immobilien dicht hinter Metropolen wie London oder Paris. Die Freitags-Tour wird gerne als Auftakt für ein erleb- nisreiches Wochenende genutzt, um besondere Ecken in und um Berlin zu entdecken: den Alexanderplatz aus einem anderen Blickwinkel, eine angesagte Bar, ein lauschiges Café am Seeufer, Shoppingmeilen und vieles mehr. Nicht nur in Mitte oder am Ku‘damm laden Sehenswürdigkeiten und Geschäfte zu einem Besuch ein. Am Freitagmorgen steigt Michael Schwall mit seinen Gästen in den Bus und führt durch die interessantesten Anlage-Immobilien-Hotspots in Berlin und Umgebung. 49Immobilien-Kultur | Schwall & Partner Immobilienexperte Michael Schwall zeigt mit seinen Partnern Anlagemög- lichkeiten in Berlin, darunter Neubau-Wohnungsbau, Wohnungen, die voll möbliert zu sehr guten Mietpreisen angeboten werden können, oder Denkmalimmobilien, die sich mit ihren besonderen Abschreibungsrege- lungen durch gute Renditen auszeichnen. Gerade rund um Berlin, im soge- nannten Speckgürtel, entstehen Anlagen mit modernen, zukunftsfähigen Konzepten und ausgezeichneten Investitionsmöglichkeiten. Neue Wohnungen in Schloss Fürstenberg Dazu gehört das Barockschlossensemble Fürstenberg, umgeben von Schulhavel und Iserdiek, zwischen Röblinsee, Baalensee und Schwedtsee gelegen. Hier entstehen im Schloss und in Neubauten auf dem Gelände Wohnungen in unterschiedlichen Größen – für Familien ebenso wie für Paare oder Singles. Flugplatz wird zum Lebensraum: Projekt BUC 36 in Rangsdorf Oder das Projekt BUC 36 in Rangsdorf, das für Immobilieninvestitionen ebenfalls ausgezeichnete Anlagemöglichkeiten bietet: Hier wird auf dem ehemaligen Flugplatz Rangsdorf ein lebenswertes, modernes und auf die Zukunft ausgerichtetes Viertel entstehen – mit dem Flugfeld als Ort der Freizeit und Erholung. Die denkmalgeschützten Industriehallen sollen sa- niert und zu Wohnungen, Schule, Kita, Hort sowie für Dienstleistungen und Gewerbe umgenutzt werden. Daneben sind Neubauten zur Wohnnutzung geplant. Sportstätten, ein Quartiersplatz mit Gastronomie und Nahversor- gung sowie Kulturangebote sorgen für hohe Lebensqualität. Das denkmal- geschützte Flugfeld bleibt dennoch erlebbar. Ein Bücker-Museum soll an die bedeutende Geschichte des Geländes erinnern. G.O.L.D. Gartenstadt Olympisches Dorf als Wohnoase mit Anbindung Oder das prämierte Projekt G.O.L.D. Gartenstadt Olympisches Dorf von 1936® in Elstal. Der Ort gilt als wahre Boomtown in puncto Immobilien und Kapitalanlagen sowie Wohnen, Lebensqualität und Raumentwicklung. Berlin und Potsdam sind schnell zu erreichen. Aber auch das benachbarte Wustermark bietet ausgezeichnete berufliche Möglichkeiten. Hier finden zukünftige Bewohner Jobs in den Bereichen Logistik, Tourismus, Bahn oder Einzelhandel. Weitere Millioneninvestitionen sind für die nächsten Jahre geplant. In der G.O.L.D genießen Sie Ruhe in der Natur und profitieren gleichzeitig von der Nähe zu den Dingen des täglichen Bedarfs. Ihren Einkauf und die frischen Brötchen am Morgen kaufen Sie im Supermarkt oder Bäcker um die Ecke. Shoppingausflüge unternehmen Sie mit Freunden im McArthurGlen Designer Outlet Berlin. Am Wochenende verbringen Sie einen Familientag in Karls Erlebnis-Dorf – nur acht Minuten mit dem Rad entfernt. Oder Sie genießen die Nähe zur Natur: Mit über 3.000 Seen ist Brandenburg das wasserreichste Bundesland. Der Nymphensee in Brieselang und das Strand- bad Schönwalde laden zum Verweilen oder Baden ein. Wassersportler und Radler fahren in das Fischerstädtchen Ketzin/Havel. Die Lage am Havel- Radweg, die Altstadt mit Fischereigeschichte und eine Steganlage mit Bootsliegeplätzen machen die Gartenstadt besonders und lebenswert – auch mit kleinen Kindern. Mit einer Immobilie in der G.O.L.D investieren Sie in eine Legende – ob eine Wohnung im Speisehaus oder in der Luz-Long-Anlage. Die denkmal- schutzrechtlichen Auflagen, erhöhte Baukosten und der Zeitaufwand tragen dazu bei, dass Wohnungen in solch einem Ensemble teurer sind als im reinen Neubau. Dafür räumt der Staat dem Käufer Steuervorteile ein, die dafür sorgen, dass die Investition in die Denkmalimmobilie langfristig interessant bleibt. Neugierig geworden? Anlage- und Immobilienexperte Michael Schwall nimmt Sie gerne auf seine nächste geführte Tour mit und erklärt alle Vor- teile und steuerlichen Aspekte einer Investition in eine Denkmalimmobilie. 50Visualisierung: archlab, Dresden; terraplan www.terraplan.de Visualisierung: archlab, Dresden; terraplan www.terraplan.de Schwall & Partner www.schwall-partner.de Büro Berlin: DesignOffices . Unter den Linden 26–30 . 10117 Berlin M: +49 (179) 9783604 Büro Karlsruhe: DesignOffices . Bahnhofplatz 12 . 76137 Karlsruhe T: +49 (721) 14543623 51Mehr Me-Time für mehr Meeting-Time!Veranstaltungs-Kultur | Buhlsche Mühle Ihre Anfrage setzt im Team der Buhlschen Mühle einen Planungsprozess in Gang. Sämtliche Vorbereitungen sind bestens betreut und Sie haben Kopf und Hände frei. Doppelt gut: Das Personal des Standortes kümmert sich um alle Details rund um Ihr Meeting und Sie haben Zeit für sich und andere wichtige Aufgaben. Buhlsche Mühle Tagungs- & Eventlocation in Ettlingen www.buhlsche-muehle.de Pforzheimer Straße 68 . 76275 Ettlingen T: +49 (7243) 1018444 E: info@buhlsche-muehle.de Ein Unternehmensbereich der Stadtwerke Ettlingen GmbH. 53FVERWURZELT. GENOSSENSCHAFTLICH. MIT LEIDENSCHAFT. EINZIGARTIG IN KARLSRUHE. Bio Markt Füllhorn Genuss in Bioqualität www.fuellhorn-ka-biogenossenschaft.de www.instagram.com/fuellhorn_karlsruhe Erbprinzenstraße 27 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 913100 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9:00 – 20:00 Uhr Samstag: 9:00 – 18:00 Uhr Füllhorn finden Sie auch in Bruchsal und Landau. Genuss-Kultur | Bio Markt Füllhorn Stellenangebote Füllhorn Karlsruhe Foto: Brooke Lark auf UnsplashImmobilien-Kultur | Immobilien Throm DIENSTLEISTER ZWISCHEN TRADITION UND FORTSCHRITT Das älteste gründergeführte Immobilienunternehmen in Karls- ruhe feierte im April 2022 sein 60-jähriges Jubiläum. So wie damals legen der Gründer Dieter Throm und sein Sohn Oliver Throm viel Wert auf Tradition und Fortschritt. Kompetente persönliche Beratung steht im Fokus der Aktivitäten, stets begleitet von moderner Technik. „Wir sehen uns als Dienst- leister für unsere Kunden“, betonen Dieter und Oliver Throm. Das Immobiliengeschäft ist Dieter Throm quasi in die Wiege gelegt worden, denn seine Mutter war bereits mit einer Woh- nungsvermittlung erfolgreich. Folglich studierte Sohn Dieter Immobilienwirtschaft an der VWA in Freiburg, und absolvierte die Prüfung zum Diplom-Immobilienwirt VWA. Zunächst arbei- tete er als Einzelunternehmer, später firmierte das Unternehmen in eine GmbH um. Zu den Hauptaufgaben gehört nach wie vor die Vermittlung von Wohneigentum und Mietwohnungen sowie die Mietverwaltung von Wohn- und Geschäftshäusern. Mittlerweile hat die Gesellschaft eine stattliche Objektanzahl im Bestand. Viele Karlsruherinnen und Karlsruher kamen mit Hilfe der Immobilien Throm GmbH zu einem attraktiven Zuhause und sind glücklich darüber. Eine starke Sparte ist auch der Verkauf von Wohn- und Geschäftshäusern an Kapitalanleger; zahlreiche Investoren fanden durch Throm ihr Anlageobjekt. SACHVERSTÄNDIG – AUCH IN DER FORTBILDUNG Dieter Throm konnte seinem Sohn Oliver die Leidenschaftfür den Beruf vermitteln. Er studierte nach seiner Ausbildung bei einer großen Hausverwaltung in Pforzheim Betriebswirtschaftslehre an der FH Koblenz und trat nach dem erfolgreichen Abschluss im Jahr 2000 ins Unternehmen ein. Damit beließ er es indes nicht, sondern legte an der DIA in Freiburg, im Studiengang Sachver- ständigenwesen sein Diplom ab. Seit mehr als zehn Jahren küm- mert er sich als Vorsitzender des ISB e.V. um die Fortbildung von Immobiliensachverständigen. Dieter und Oliver Throm haben im Laufe ihrer gemeinsamen Tätigkeit zahlreiche Projekte in Karlsruhe und Ettlingen zur vol- len Zufriedenheit ihrer Auftraggeber vermittelt. Danke sagen möchten sie an dieser Stelle ihren langjährigen Kunden für ihre Treue, den Handwerkern für die gute Betreuung und ihren lang- jährigen Mitarbeiterinnen für ihr tolles Engagement. 60 Seit Jahren erfolgreich Immobilien Throm www.throm.de Karlstraße 142 . 76137 Karlsruhe T: +49 (721) 981330Beratungs-Kultur | a/m/e Personaler im Gespräch. Zwei Generationen in einem Unternehmen. Die Geschäftsführung der a/m/e Gesellschaft für Personaldienstleistung blickt auf den aktuellen Personalmarkt und die Chancen, die sich für Unternehmen in diesem Jahr ergeben können. Regina Hägele (Mitte) gründete das Unternehmen im Jahr 2000 und fun- giert seither als Gesellschafterin und Geschäftsführerin der a/m/e Gesell- schaft für Personaldienstleistungen. Christian Ebner (rechts) und Patrick Spägele (links) stiegen früh ins Unter- nehmen ein und teilen sich seit 2020 die Aufgaben in der Geschäftsführung sowie die Betreuung der Niederlassun- gen in Freiburg, Karlsruhe, Villingen und Worms. Das Dienstleistungs- Portfolio der a/m/e umfasst neben der klassischen Arbeitnehmerüberlassung bzw. Zeitarbeit auch Direktvermitt- lung, Master-Vendor-Lösungen und Personalberatung. 5657 Frau Hägele, ab wann wussten Sie, dass die a/m/e in Familienhand bleiben soll? Regina Hägele: Tatsächlich sehr früh. In den ersten Jahren nach der Unterneh- mensgründung macht man sich natürlich noch keine Gedanken über eine spä- tere Übergabe und doch habe ich relativ früh begonnen, darüber nachzudenken. Ein Verkauf des Unternehmens war nie der Wunsch. Alles war und ist auf ein langfristiges, solides wirtschaftliches Handeln ausgerichtet. Letztlich war es eine glückliche Fügung, dass Christian und Patrick – zwei Neffen – zum Unter- nehmen gestoßen sind und auch noch Spaß an der Branche und den Aufgaben haben. So konnten wir bereits frühzeitig Aufgaben aufteilen und führen die a/m/e aktuell gemeinsam. Von außen betrachtet ist der Personalmarkt seit einigen Jahren schwieriger. Wie gestaltet sich unter diesen Voraussetzungen der Einstieg in die Geschäftsführung? Patrick Spägele: Wir – und auch unsere Teams – haben eine Passion für gute Personaldienstleistung. Um ehrlich zu sein, sehen wir den Markt gar nicht so kritisch. Natürlich muss man sich mit Themen wie dem Arbeitskräftemangel auseinandersetzen. Für eine hervorragende Dienstleistung gibt es jedoch immer einen Markt. Das ist schon immer unsere Maxime gewesen. Wir erschaf- fen eine persönliche, ehrliche und damit auch gute Dienstleistung. Wir kennen unsere Kunden und schaffen es, dass Mitarbeitende langfristig gerne mit uns und unseren Kunden arbeiten. Christian Ebner: Und dazu gehört auch, dass wir genau wissen, wie wir sein und arbeiten wollen. Wir sind sehr klar, verlieren uns nicht in hohlen Phrasen. Die a/m/e ist gut darin, Unternehmen Mitarbeitende zu vermitteln, und darüber hinaus gut darin, Kunden und Mitarbeitende zu betreuen. Was meinen Sie damit genau? Christian Ebner: Es ist eine Sache, für unsere Kunden Mitarbeitende zu rekru- tieren. Hierfür haben wir einen sehr personenbezogenen Ansatz. Im Recruiting selbst, also bei der Veröffentlichung von Anzeigen und der Ansprache von Kandidaten, lassen wir uns gerne von guter Technologie unterstützen – und forcieren das sogar. Sobald eine Bewerbung eingeht, lernen wir jedoch nicht diese Bewerbung, sondern den Menschen, der dahintersteht, kennen. Den Menschen mit seinen Wünschen, Stärken, Einschränkungen und Träumen. Wir sprechen mit jedem Kandidaten persönlich. Und können so einschätzen, zu welchem Arbeitsplatz er am Ende passt. Das gilt übrigens genauso für unsere Kunden. Regina Hägele: Genau, das darf nicht untergehen. Anhand einer einfachen Stel- lenbeschreibung können wir noch keine gute Dienstleistung sicherstellen. Also sprechen wir mit unseren Kunden, besuchen sie vor Ort, schauen uns die Ar- beitsplätze im laufenden Betrieb an und bekommen so einen Eindruck, anhand dessen wir arbeiten können. Patrick Spägele: Und wenn ein Mitarbeitender am Arbeitsplatz „angekom- men“ ist, geht unsere Arbeit weiter. Unseren Kunden, dem Mitarbeitenden und schließlich auch uns ist nur geholfen, wenn der Mitarbeitende auch langfristig an diesem Arbeitsplatz aktiv ist und sich wohl fühlt. Deshalb begleiten wir un- sere Mitarbeiter aktiv und führen regelmäßige Mitarbeitergespräche, helfen bei Behördengängen, unterstützen bei der Wohnraumsuche. Im Rahmen des Möglichen halten wir unseren Mitarbeitenden also den Rücken frei für Arbeit und Privatleben. Regina Hägele: Und auch mit dem Kunden kommunizieren wir an dieser Stelle klar. Aufgrund unseres Engagements am Mitarbeitenden fällt uns auf, wenn beispielsweise in der Einarbeitung etwas zu kurz kommt. Wir informieren den Kunden und geben ihm die Möglichkeit zu reagieren. Damit haben wir Erfolg – es geht aber mit strukturierter, direkter und ehrlicher Arbeit einher. Unser aktu- elles Jahresmotto ist „Näher dran“. Dies haben wir ganz bewusst so gewählt, um auch unseren Teams immer vor Augen zu halten, welchen Anspruch wir haben. Das klingt etwas nach „Gut zureden und dann wird das schon“. Patrick Spägele: Mitnichten! Natürlich haben wir die „harten Faktoren“ im Blick. Das alte Vorurteil, dass Mitarbeitende in der Zeitarbeit grundsätzlich weniger verdienen, hat schlicht ausgedient. Das regelt – schneller als der Gesetzgeber es je könnte – alleine schon der Markt. Wenn wir Mitarbeitende schlechter bezah- len als andere, ziehen diese schnell zu anderen Arbeitgebern weiter. Im Alltag zeigt sich allerdings eben auch, dass die weichen Faktoren wie zum Beispiel ein gutes Miteinander am Arbeitsplatz oder Entwicklungspotenzial von immenser Bedeutung sind. Wir sprechen schließlich nicht von Maschinen, sondern von Menschen. Sehen Sie für Ihre Kundenunternehmen Chancen im aktuellen Markt? Regina Hägele: Ja klar. Gerade in der Region, in der wir tätig sind, gibt es eine Vielzahl an gut geführten Unternehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Handwerksbetrieb, ein Logistikunternehmen oder einen Industrie- konzern handelt. Schaffen es diese Unternehmen, die richtige Message an Arbeitssuchende zu vermitteln, so werden sie Mitarbeitende finden. Wir als Personaldienstleister unterstützen unsere Kunden dabei, da wir natürlich bei unseren Kandidaten Werbung für unsere Kunden machen, Chancen aufzeigen und auch mal etwas Überzeugungsarbeit leisten. Was erwarten Sie für die kommenden Monate? Christian Ebner: Ich selbst bin ein sehr technikaffiner Mensch. Und trotzdem hoffe ich, dass wir gesamtgesellschaftlich und auch im Berufsleben Technik gezielt einsetzen. Egal, was wir machen, der persönliche Kontakt ist für den Menschen als soziales Wesen wichtig. Unkomplizierte, persönliche Kommuni- kation macht das Leben einfacher, Probleme und Missverständnisse werden zügiger und ehrlicher ausgeräumt und es macht auch mehr Spaß. Regina Hägele: Dem kann ich nicht viel hinzufügen. Wir haben eine grundsätz- lich positive Einstellung zum Leben und Arbeiten. Ich finde, dass es nicht darum gehen sollte, so wenig wie möglich oder so einfach wie möglich zu arbeiten. Sondern, dass man mit Freude arbeitet. Das ist eine Bereicherung, die auch ins Private schwappt. Und wir sind zudem neugierige Menschen. Wir freuen uns also auch darauf, neue Kunden und neue Mitarbeitende kennenzulernen. Eine Beziehung zuihnen aufzubauen und gemeinschaftlich durchs Leben zu gehen. a/m/e Gesellschaft für Personaldienstleistung www.ame-zeitarbeit.de Zähringerstraße 41 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 35287-0 Seit 2004 ist a/m/e mit einer Nieder- lassung in Karlsruhe persönlich vor Ort und betreut neben Karlsruhe und dem Umland auch die Südpfalz. Langjähriger Niederlassungsleiter ist Alexander Queck, der dem mehrköp- figen Team vorsteht und Kunden mit seiner Expertise im Personalbereich berät und entwickelt. 57Next >