< PreviousFotos: Marco Mehl29 Freiheit im Freien Der Meisterbetrieb, der 1930 von Uropa Bopp in Ravensburg gegründet wurde, befindet sich mit Michael und seinem Sohn Axel Bopp jetzt schon in der 5. Generation. Wir hatten das große Vergnügen uns mit den beiden Männern zu unterhalten und zu erfahren, was es bedeutet, einen ehrwürdigen ehe- maligen Handwerksbetrieb in die heutige Zeit zu begleiten und fit für die Zukunft zu machen. Welche Herausforderungen dabei zu bewältigen sind, welche modernen Innovationen dabei helfen und wie moderner Lifestyle im Freien gelebt werden kann. IHR WISST JA: „FÜR DEN ERSTEN EINDRUCK GIBT ES KEINE ZWEITE CHANCE“. UND SO KAM MICHAEL GLEICH MAL MIT SEINER VESPA ZU UNSEREM TERMIN ANGEROLLT. Einer wie er liebt es, draußen zu sein, sich die frische Luft ins Gesicht wehen zu lassen und auch zu Hau- se das „Draußen“ in sein Leben zu integrieren. Mit dieser Lebenseinstellung und Leidenschaft berät er auch seine Kunden und zeigt ihnen, was es bedeutet, den „Außenraum“ in den Alltag zu integrieren, bestmöglich zu nutzen und zu gestalten. Wie das richtig geht, ist seine Mission und die Botschaft an alle, die das fühlen möchten. Wohn-Kultur | bopp30 „Wenn es um den Frei-Raum geht, schlägt meine Stunde – wir sind Optimierer und helfen dabei, den Raum nach draußen zu erweitern.“ (Michael Bopp) Alles beginnt bei ihm mit seinem Anspruch an die Qualität der jeweiligen Produkte und an die richtige Ausführung seines Handwerks. Er ist Rollla- den- und Jalousiebaumeister, er hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Genau wie sein Sohn Axel, der nach seinem Abitur angetreten ist bei einem der Besten im Ländle, der Firma Mettler in Stuttgart, zu lernen und eine Ausbildung als Mechatroniker zu absolvieren. Qualität ist für Michael der wichtigste Schritt in puncto Nachhaltigkeit und Natur. Gute Qualität heißt Langlebigkeit, qualitative Produkte können repariert und müssen nicht entsorgt werden. Genauso wichtig ist ihm aber auch die Kreativität, mit der er an die Aufgabenstellungen geht und smarte Lösungen für die hohen Ansprüche seiner Kunden findet. Von Massenlösun- gen und Ausschreibungen hält er nichts, er steht für individuelle Planung, die Zusammenarbeit mit den richtigen Kooperationspartnern und er mag die Menschen. „Wenn es um die Freiheit im Freien geht, schlägt meine Stunde – wir sind Optimierer und helfen dabei, den Raum nach draußen zu erweitern“ , so Michael. Die Firma Bopp arbeitet mit den besten und innovativsten Firmen der Branche zusammen und wird als professioneller und vertrauensvoller Partner wahrgenommen und ganz bewusst ausgesucht. Firmen wie Somfy für „smarthome“-Lösungen, Roma für den Bereich hochwertigen Sonnen- schutz und Terrasign für Premiumterrassendachsysteme stehen hier stellvertretend für viele mehr. Weitere Schwerpunkte im „bopp-Portfolio“ bilden Lamellendächer, Markisen, Rollläden sowie Schiebe- und Klappläden. Prinzipiell gilt: Menschen, die intelligente, energieeffiziente und sichere Lösungen für die „Freiheit im Freien“ suchen, sind bei Bopp genau richtig. „Um unsere Kunden auch in diesen schweren Zeiten professionell und zeitoptimiert bedienen zu können, ist es wichtig, rechtzeitig Termine zu vereinbaren und schon heute an Morgen zu denken. Für die Realisierung der Kundenwünsche nehmen wir uns Zeit.“ Michael Bopp liegt zudem die Ausbildung des Nachwuchses in seinem Beruf am Herzen. So wie jeder Handwerker freut er sich über Unterstützung. Der Beruf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers bietet ein sehr interessantes Betätigungsfeld. Die Sparte ist Vorreiter für Digitalisierung und Elektrisierung. Junge Menschen, die sich in diesem Bereich ausbilden lassen, haben extrem gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. So wie Niklas Schmid aus Ravensburg, der sich mittlerweile zu unserer Runde gesellt hat. Er hat sich schnell entschlossen, diese Ausbildung bei Bopp zu beginnen. Wohn-Kultur | bopp31 „Mein Motto ist: Miteinander – jeder ist wichtig, keiner wichtiger.“ (Axel Bopp) Die Antwort auf die Frage nach dem „Warum“ kam prompt: „Nach meinem Praktikum war mir klar, dass es genau das ist, was ich machen möchte und wo ich mich ausbilden lassen möchte – sehr abwechslungsreich, man ist viel draußen unterwegs und technische Herausforderungen sind genau mein Ding“, so Niklas. Er ist erstmal angekommen und freut sich, von den „erfah- renen Hasen“ im Betrieb zu lernen. Alle Monteure sind Profis, ausgebildet und geschult in ihrem Handwerk und in der Elektronik. Auch Axel hat mit seiner Ausbildung in Leinfelden bei Stuttgart begonnen und teilt uns seine Beweggründe mit, warum er diesen Weg gewählt hat und nicht zum Studieren ging. „Ich wollte eine solide Ausbildung machen, die mich interessiert, die ich sinnvoll finde und die mir eine gute Ausgangsposition für mein weiteres berufliches Leben gibt. Ich bin jetzt 19 Jahre alt, fühle mich bereit, Input zu geben und mich körperlich zu betätigen. Ich bin an einem Erfahrungs- austausch zwischen Alt und Jung, Erfahren Weniger-Erfahren interessiert. Ob Studium und/oder Meisterschule: Ich habe die großartige Option, ins elterliche Geschäfts einzusteigen. Mein Motto ist: ‚Miteinander – jeder ist wichtig, keiner wichtiger.‘“ Wir finden, mit dieser Einstellung hat der Meisterbetrieb bopp in eine gute berufliche Zukunftsperspektive. Junges Blut belebt eine gesunde und starke Unternehmensstruktur und macht den Menschen, die die Freiheit und den Freiraum im Außen suchen, das Leben ein bisschen einfacher und erhöht die Komfortzone. bopp Rollladen & Terrassenlösungen www.rollladen-bopp.de Schützenstraße 34 88212 Ravensburg T: +49 (751) 363 600 0 Fotos: Marco Mehl Michael und Axel BoppBewahrer von Kostbarkeiten Heutzutage redet jeder von „Purpose, Nachhaltigkeit und Selbstverwirklichung“. Wie schön ist es, wenn man einen Menschen trifft, der diese auf den ersten Blick scheinbar unlösbaren Lebensaufgaben gemeistert hat und jeden Tag zum Strahlen bringt. Die Rede ist von Björn Fritsche, Schreinermeister aus Lindau am Bodensee. Handwerks-Kultur | Schreinerei Fritsche Foto: Marco Mehl33 Wenn man ihn auf seinen Beruf reduzieren würde, wäre seine Geschichte wahrscheinlich schnell er- zählt. Aber er macht so viel mehr. Ihm wurde das Schreinerhandwerk quasi in die Wiege gelegt. Sein Vater Gerd, der ein begnadeter Metallbauer* war, und sein Großvater waren bereits leidenschaftliche Schreiner. Die drei Männer verbrachten viel Zeit in der Werkstatt. Im zarten Alter von fünf Jahren war „Freestyle-Restholz-Durchsägen“ und „-Anschleifen“ für Björn das Größte. Doch immer anspruchsvol- lere Arbeiten brachten ihm bald die Gewissheit, dass das Schreinern einmal sein Beruf werden sollte. Mittlerweile ist aus dem kleinen Jungen ein Meister seines Fachs geworden, der überall im Ländle, in Europa und auf der ganzen Welt seine unverkennbaren „Signature-Arbeiten“ hinterlässt. Ja, er ist älter geworden, hat seine eigene Familie gegründet, führt Mitarbeitende und seine eigene Schrei- nerei. Aber wahr ist auch, dass er sich seinen Idealismus aus Kindertagen und die Liebe zum Holz nie nehmen ließ. Ausschreibungen jeglicher Art lehnt er ab, multiplizierbare Massenware liegt nicht in seiner DNA und banale, kreativlose Holzarbeiten sind auf keinen Fall sein Ding. Die Schreinerei Fritsche ist der Spezialist für individuellen Innenausbau und maßgefertigte Möbel aus meist einzigartigen Hölzern. „Wir schaffen Räume nach den Vorstellungen unserer Kunden – von der Planung bis zur Ausführung, alles aus einer Hand“, so Björn mit seinem überzeugenden Statement. Er arbeitet sowohl für private Haushalte als auch für große Unternehmen. Wichtig dabei ist Björn immer, dass die Menschen, die am schöpferischen Prozess beteiligt sind, dieselbe „Sprache“ sprechen und sich respektvoll und auf Augenhöhe begegnen. Wenn die Dinge geklärt sind, dann taucht er ein in einen, wie er sagt, Entstehungsprozess, der viel Vertrauen und Freizügigkeit seitens des Kunden voraussetzt. Björn ist ein Freigeist, ein Gestalter mit extremer Vorstellungskraft. Ein Gedanke, ein Schnitt, eine Form kann in der einen Minute noch die Mei- sterlösung sein und im nächsten Moment verworfen werden. Er ist ein Kreativer, nicht die verlängerte Hand seiner Kunden oder gar Erfüllungsgehilfe. Mit seinen Werkstücken vermittelt er Emotionen und erzählt Geschichten. So einer wie er ist in keine Schublade zu stecken und denkt immer „out of the box“. Gerade diese freigeistige Art des Schaffens ruft bei Auslieferung seiner Einzelstücke die Begeisterung von Kunden aus der ganzen Welt hervor. Als stellvertretendes Beispiel seien an dieser Stelle die ausge- klügelten Geheimfächer genannt, die er auf besonderen Kundenwunsch in Schränken, Vitrinen, Tischen etc. schon kunstvoll verbaut hat. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass er weiterempfohlen und für besondere Beauftragungen zurate gezogen wurde. Er verzichtet komplett auf marktschreierische Eigenwerbung – perfekte Arbeit, beste Qualität und die hervorragenden Referenzen seiner Kunden sind die Marketinginstrumente seiner Wahl. Sein Herz ändert heute noch den Rhythmus, wenn ihm ein besonderes Stück Holz unterkommt, sich ihm aufdrängt und er seiner Leidenschaft dafür freien Lauf lässt. Keine Macht kann ihn dann aufhalten, kein Budget ausbremsen oder andere Herausforderung zurückhalten. So geschehen 2017, als er beim Spaziergang mit seinen Kindern in seiner alten Heimatgemeinde Hergensweiler eine 1000-jährige Eiche besuchen wollte, die ihn schon in Kindertagen faszinierte. Damals gern genutzt als Abenteuer- spielplatz, Baumversteck und imposanten Rückzugsort. Björn war regelrecht geschockt, als er zu dem ehrwürdigen Platz kam und erkennen musste, dass es diesen einzigartigen und unwiederbringlichen Baum, wie er ihn in Erinnerung hatte, schlicht nicht mehr gab. Er war 2006 aus unerklärlichen Gründen einfach umgefallen, liegen gelassen, stückweise zerlegt, geplündert und vergessen worden. Der erste Schock wich dem unbändigen Drang, nach all dem, was er über diese besondere Eiche wusste und wie nahe sie ihm stand, die herumliegenden Teile zu retten und mit nach Hause zu nehmen, um sie einem neuen Leben zuzuführen. * Heute noch sind die handgefertigten Design-Hobel von Gerd, die überall in der Werk- statt stehen, ein Leckerbissen für das Auge und für jede kundige Hand.34 Ein vorbeifahrender Landwirt gab ihm die ersten Hinweise und die danach gestartete Recherche brachte Licht ins Dunkel. Er bekam nach und nach Hinweise, die ihn auf die richtige Spur führten, bis er endlich den Besitzer des Baums ausfindig machen konnte. Ein Nachfahre des berühmten Dich- ters Dr. Hermann Lingg, Herr Schneider aus Hergensweiler, meldete sich schließlich bei ihm. Der Baum wurde nach diesem Dichter benannt, da dieser zu Lebzeiten viel Zeit darunter verbrachte und seine Lyrik verfasste * . Diese „1000-jährige Lingg-Eiche“ ** war einer der ältesten Bäume, wenn nicht sogar der älteste Baum der Region und der wahrscheinlich gewaltigs- te weit und breit. Mit einem Stammdurchmesser von 3 bis 4 Metern, einer Krone von bis zu 50 Metern Durchmesser und einem Alter von mehreren hundert Jahren sucht er seinesgleichen. Jetzt lagen nur noch einzelne Teile davon, eingewuchert und ausgeweidet, in ihrem „Wundbett“. Die kugelför- mige Astgabel hatte immer noch einen Durchmesser von 2,5 Metern. „Das kann doch nicht das Ende eines Begleiters der europäischen Geschichte sein“, dachte Björn. Er fasste einen Entschluss und versprach seinen Kin- dern, alles zu versuchen den Baum zu retten, und ihn in irgendeiner Form für die Nachwelt zu erhalten. Er konnte den Baum bzw. die Reste davon vom Besitzer kaufen und den äußerst aufwendigen Bergungsprozess beauftragen. Loser, modriger Unter- grund, Sand im Holz, der jede Motorsäge zur Aufgabe zwang und die hohen Kosten für die Bergung waren die Herausforderungen der Stunde. Zu allem Übel kam noch ein Wasserschaden in Björns Schreinerei hinzu, der nur zur Hälfte von der Versicherung abgedeckt war. Zu dieser Zeit stand sehr viel auf dem Spiel. Doch Björn wäre nicht Björn, wenn er nicht trotz dieser Schwierigkeiten sein Versprechen eingehalten hätte und den Baum seinem „Director’s Cut“ zu- geführt hätte. Es entstanden 10 plus 1 Tische aus den Edelstücken der alten Eiche. Jeder ein Unikat und jeder ein Kunstwerk. Streng limitiert und nicht kon- kret in einem Geldwert zu bemessen: „Die Tische werden die richtigen Men- schen finden, da vertraue ich zu hundert Prozent meiner Intuition.", so Björn. Durch den „Ochsenzungenpilz“, der die Eiche durchzieht, erleuchtet das Holz nach dem Einölen in einer besonderen, weichen, braunen Farbe. Die Feinhei- ten und Einzigartigkeiten der Stücke werden auf natürliche Weise sichtbar gemacht. Im Moment findet gerade ein Zertifizierungsprozess durch einen Sachverständigen der Universität Hohenheim statt, der die Echtheit und das Alter der Eiche anhand einer Holz-Stammprobe bestätigen soll. ** Normalerweise sind Eichen dieses Ausmaßes geschützt und im deutschen Baumregister erfasst. Sie dürfen weder gefällt noch dürfen Teile davon, auch wenn der Baum natürlich umgefallen ist, abtransportiert oder einer anderen Nutzung zugeführt werden. Sie bleiben liegen, wo sie hingefallen sind, und werden dem natürlichen Zerfallsprozess zugeführt. Die Lingg-Eiche fiel anscheinend durch dieses Raster und wurde nicht erfasst – das macht sie so selten und das Holz bzw. die Werkstücke daraus so wertvoll. Anhand dieses letzten Teilstammes aus circa 10 Metern Höhe wird die Altersbestimmung des Baumes vorgenommen. Handwerks-Kultur | Schreinerei Fritsche Fotos: Marco Mehl35 Tisch 2/11 – Im Hintergrund die „Ururururenkel“ der Eiche an dem Platz, an dem sie selbst eimal stand. Tisch 1/11 So einzigartig wie die Lingg-Gedichte, so unverwechselbar krönen 11 handgefertigte Tische dieses Lebensprojekt von Björn Fritsche, der damit die „1000-jährige Lingg-Eiche" auch für nachkommende Generationen unsterblich macht. Streng limitiert, zertifiziert und als Original nicht zu ersetzen. Interesse? Mail an: bjoerns11@schreinermeister.li 47°36'23.0"N 9°46'57.0"E IN HERGENSWEILER, BAYERN AUF 510 M HÖHE Unter einer Eiche In Hergensweiler Eiche, deine dunkeln Zweige ragen Stolz empor aus längst vergangnen Tagen, Geister wandeln durch dein ästig Haus; Sieben Menschenalter sahst du schreiten, Und wie Harfen aus den alten Zeiten Rauscht es durch dein Laub im Sturmgebraus. O wie oft in deiner Schattenkühle Haben Mähder bei des Sommers Schwüle Ausgerastet von des Tages Mühn; Deine friedlichen Gezweige kränzten Keine Siegeshelme, hier erglänzten Hirtenfeuer nur und Alpenglühn. Hirsche nur und junge Rehe sprangen Aus dem Wald herauf, und Lerchen sangen Unter deinen Blumen auf der Flur. Während ringsum Kriegsgeschütze dröhnten, Feindesbanner flatterten, ertönten Hier des Sonntags fromme Glocken nur. Aus der Wunde deiner harten Adern Quillt ein Honig, summenden Geschwadern Wilder Bienen dient dein Holz zum Bau: So quillt Sanftmut aus der tiefen Wunde, Die vernarbt in unsres Herzens Grunde, Aus dem Schmerz des Liedes milder Tau. Sturm und Blitz verschonten dich, o Eiche, Vor des Beils verhängnisvollem Streiche, Schirmend soll mein Segen dich umwehn. Lebe wohl, und seh' ich einst dich wieder, Lass aufs Neue dann durch meine Lieder Deiner Wipfel dunkles Rauschen gehn! * (Dr. Hermann Ritter von Lingg) Schreinerei Fritsche Björn Fritsche www.schreinermeister.li Schönauer Straße 6a 88131 Lindau (Bodensee) T: +49 (8382) 662136 Design-Kultur | Staehlin Einrichtungskultur Das ganzheitliche Einrichtungshaus im Allgäu „Wir sind ein interdisziplinäres Team aus den Fachrichtungen Management, Innenarchitektur, Gestaltung und Schreinerhandwerk. Gemeinsam teilen wir die Leidenschaft, Räume zu gestalten und einzurichten. Wir entwickeln seit Jahrzehnten Lösungen für moderne Büro- und Arbeitswelten, einladende öffentliche Räume und besondere Wohnkonzepte zum Wohlfühlen.“ Als Fachhandelspartner der führenden Marken im Büroeinrichtungsbereich und vor Kollektionen internationaler Designklassiker sowie neuer Trends für öffentliche Objekte oder Ihr Zuhause stehen wir Ihnen als ganzheitliches Einrichtungshaus von der Konzeption bis zur Montage für Ihr Projekt zur Verfügung. Staehlin Einrichtungskultur www.staehlin.de In der Brandstatt 7 87435 Kempten T: +49 (831) 521 70 45 Endecken Sie unsere Kollektionen online auf: www.staehlin.deDesign-Kultur | Staehlin Papeterie Alles. Besonders. Schön. Mitte des 19. Jahrhunderts eröffnete Jakob Daniel Staehlin an der Reichsstraße eine Buchbinderei mit Schreibwarengeschäft. Rund 165 Jahre später führen Annette Pickert und ihre beiden Söhne Michael und Christian Pickert als 5. und 6. Familiengeneration das Traditionsunternehmen. Seit einigen Jahren lädt die Staehlin Papeterie in ihrem renovierten Stammhaus zum Verweilen ein. Noch immer begeistert der Neubau zahlreiche Kunden und kann mit gutem Gewissen eines der schönsten Ladengeschäfte des Allgäus genannt werden. Neben den traditionellen Sortimenten wie Schreib-Kultur, Schulbedarf, Künstlerbedarf und Lederwaren bietet die Staehlin Papeterie die größte Kartenauswahl der Region, Living und Lifestyle, Kulinarisches und viele schöne Geschenkideen für Ihre Lieben oder für Sie selbst. Staehlin Papeterie www.staehlin.de Klostersteige 12–14 87435 Kempten Unsere Online-Services finden Sie unter: www.staehlin.deNext >