< PreviousSlow Food, das sind doch die, die immer nur gut essen wollen? Stimmt! Wir wollen aber auch wissen, was wir da essen. Was drin ist, wo das Essen herkommt und wie es hergestellt wurde. Und ob die, die das Essen produzieren, das unter akzeptablen Bedingungen tun und dafür fair entlohnt werden. „Gutes, sauberes und faires Essen für alle“, so lautet unser Slogan. Kurzum, wir setzen uns ein für ein Recht auf Genuss, für alle Menschen. Slow Food ist eine weltweit tätige Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) und derzeit in über 160 Ländern präsent. Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben die Zeichen der Zeit erkannt und engagieren sich seit fast vier Jahrzehnten für ein besseres und gerechteres Lebens- mittelsystem. Sie wissen, dass der Zugang zu guten, sauberen und fairen Nahrungs- mitteln für alle Menschen nur über eine grundlegende Veränderung des weltweiten Lebensmittelsystems zu erreichen ist: von der Produktion über die Verarbeitung, den Handel bis hin zum letzten Glied in der Kette, den Konsumentinnen und Konsumenten. Diese ökologische und soziale Transformation des Lebensmittelsystems ist eine politische Aufgabe, der sich Slow Food seit seiner Gründung widmet.Weltweite Ernährungs- sicherheit und nachhaltige Esskultur gibt es nur mit einer nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft, lebendigem Lebensmittelhandwerk und einer gesunden Umwelt als Voraussetzung. Deshalb ist Essen für uns politisch und die Politik ein wichtiger Adressat und Partner. Wesentlich für die Arbeit vor Ort sind die Regionalgruppen, auch "Convivien" genannt. Neben der Berliner Regionalgruppe gibt es 86 weitere in ganz Deutschland. Wir wollen die Menschen für eine neue Esskultur begeistern, und das nicht mit erhobenem Zeigefinger. Stattdessen bieten wir Alternativen an, veranstalten Kochkurse und Weinproben und besuchen nachhaltig produzierende Betriebe. Oder wir lernen auch mal auf einer Streuobstwiese mitten zwischen Apfel- und Birnbäumen viel über Nachhaltigkeit und Artenvielfalt. Interessierte sind jederzeit willkommen, und einfach nur mal reinschnuppern geht natürlich auch. Für junge Menschen ist Slow Food Youth die erste Adresse als welt- weit vernetzte Jugendbewegung. Unsere "Youthies" bringen ihren Einsatz für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem auf die Straßen. Zudem veranstalten sie seit zehn Jahren Schnippeldiskos, auf denen nicht verkaufsfähiges Gemüse gemeinsam „geschnippelt“ und zu Suppen verarbeitet wird, begleitet vom Sound von Djs und im intensiven Aus- tausch miteinander. Da ist der Einsatz für ein neues Ernährungssystem cool und macht Spaß. Inzwischen wird in über 20 Ländern regelmäßig zu DJ-Klängen „geschnippelt“. Der Wunsch nach Veränderung hat viel mit dem Wissen über die aktuellen Probleme zu tun. Deshalb investiert Slow Food in nationale und internationale Bildungsprojekte. In Schulprojekten wie den „Essbaren Verflechtungen“ kommen deutsche Schülerinnen und Schüler virtuell mit Gleichaltrigen aus dem globalen Süden zusammen, das Terra-Madre-Netzwerk schützt bedrohte Pflanzen- und Tierarten vor dem Aussterben und die Unterstützung beim Aufbau von Schulgärten in Deutschland findet ihre internationale Fortsetzung mit dem 10.000- Gärten-Projekt in Afrika: Lokale Gemeinschaften werden bei der Anlage von Obst- und Gemüsegärten unterstützt, die zu mehr Ernährungs- souveränität und -sicherheit direkt vor Ort beitragen. Zurzeit gibt es derartige Gärten in 35 afrikanischen Ländern. Außerdem unterhält Slow Food eine eigene Universität im norditalienischen Pollenzo. Mit der Genussführer-App verfügt Slow Food über den durch regel- mäßige Updates aktuellsten deutschen Restaurantführer, der umfas- send über die rund 500 Gaststätten und Restaurants in Deutschland informiert, die nach Slow-Food-Kriterien kochen. Wie gut nachhaltiges und verantwortungsvoll gekochtes Essen schmeckt, zeigen auch die Köchinnen und Köche der Slow-Food-Chef-Alliance. Eine große Anzahl an Unterstützerinnen und Unterstützern bietet Slow-Food-gerechte Produkte vor Ort in ihren Geschäften, Restaurants und Manufakturen an. In Berlin ist die Markthalle Neun in Kreuzberg ein Hotspot für solche Produkte und macht unsere Ideen direkt erlebbar und schmeckbar. Slow Food, das ist die Begeisterung vieler Menschen für gute Lebens- mittel und eine gesunde, nachhaltige und faire Ernährung auf der ganzen Welt. Machen auch Sie mit – weil wir mit Essen die Welt verändern können! Text: Klaus Wazlak Mehr als nur „Besser-Esser“ Für Slow Food ist Essen seit 30 Jahren politisch Slow Food Berlin www.slowfood-berlin.de www.slowfood.de www.slowfoodyouth.de Slow Food Berlin . kontakt@slowfood-berlin.de . T: +49 (173) 5352226 Slow Food Deutschland . info@slowfood.de . T: +49 (30) 20004750 28Lebensmittel-Kultur | Slow Food Berlin Foto: Helena TeufelHotel-Kultur | Schönhagener Mühle Willkommen in der Schönhagener Mühle. Ein kleines, feines Bio-Hotel inmitten der Prignitz. Ein kraftvoller Ort, an dem der Lärm der Welt die Gäste nicht mehr erreicht. Hier vergessen Sie die Zeit. 175 Jahre Wohnkultur im Industriedenkmal. Tradition trifft Moderne.Schönhagener Mühle www.schoenhagener-muehle.de Schönhagener Mühle 10 . 16928 Pritzwalk T: +49 (3395) 401421 info@schoenhagener-muehle.de Den natürlichen Bedingungen am Standort folgend, mit Respekt vor dem Naturreichtum der Prignitz – romantisch an der Dömnitz und direkt am Branden- burg-Radweg gelegen – haben wir uns dem Verein der BIO-HOTELS Nassereith angeschlossen. Die damit verbundene Qualitätssicherung durch unabhängige Bio-Kontrollstellen schafft für unsere Gäste Transparenz. Dabei beschränkt sich unser Wirken nicht nur auf die Verwendung von Bioprodukten und Naturkost bei Speisen und Getränken, sondern auch im Non-Food- Bereich im Hotel, bei Wellness und in der Sauna nutzen wir zertifizierte Biokosmetika und Bioreinigungsmittel. Bei der Realisierung des Um- und Ausbaus des Hauses wurden die Nachhaltigkeitskriterien des Vereins beachtet. Unser kleines, familiäres 4-Sterne-Hotel verfügt für Familienfeiern oder kleine Tagungen über Restaurant- plätze für ca. 40 Personen. Damit gingen wir auf die Wünsche unserer Stammgäste ein. Große Glasfaltwände öffnen den Blick aus dem Restaurant in den wunder- baren Garten mit vielen essbaren Stauden und Pflanzen sowie auf die Terrasse mit Blick in die Dömnitzaue mit ihren gewaltigen Bäumen. Die Küche des BIO-HOTELS Schönhagener Mühle verortet sich an ihrer Umgebung. Dabei liegt die Prignitz nicht nur im Nordwesten Brandenburgs, zwischen Elbe und Müritz, sondern auch im Norden Deutschlands zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.Besonderen Wert legen wir auf die Jahreszeitenküche mit saisonalen Karten. Die Verantwortung für das Bio-Küchenkonzept trägt unser erfahrener Meisterkoch Holger Willmann. Zur Abrundung des Wohlfühlcharakters des Hauses hat die Firma Klafs im Dachgeschoss auf ca. 50 qm Fläche ein Wellness- und Saunaerlebnis geschaffen. Eine Tesla- und eine E-Bike-Ladestation ergänzen den Service des Hauses. Das BIO-HOTEL Schönhagener Mühle verfügt über 20 Betten für Gäste, die die Prignitz kennenlernen wollen, oder für Freunde des Weins, die den Abend bei einem guten Tropfen im Wintergarten am Kamin ausklingen lassen möchten. Lassen Sie den Alltag hinter sich und spüren Sie die Herzlichkeit der Betreiber und Mitarbeiter! 31RoC-Kultur | LUST AUF GUT Magazine Alle Ausgaben von LUST AUF GUT gibt es immer auf www.lust-auf-gut.de zum Blättern und zum lustvoll GutMacher entdecken. (s. auch S. 90) Das GUTe lebt eben lang. Oder doch so: Lang lebe das GUTe? Wie dem auch sei: Wir schätzen und loben das GUTe!Ayurveda („Wissen vom Leben“) ist die umfassende Lehre von einem Leben im Gleichgewicht, die den ganzen Menschen in den Blick nimmt. Dabei spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Ayurvedische Speisen helfen, gesunde, gut bekömmliche und vor allem köstliche Nahrungs- mittel zu uns zu nehmen und in den Alltag zu integrieren. Als zertifizierte Ayurveda-Köchin verbindet Astrid Holmgren die Heil- wirkung von Nahrung mit Geschmack und Genuss. Sie durfte selbst erleben, wie wohltuend und gesundheitsfördernd die ayurvedische Ernährung auf Körper und Geist wirkt. Diese großartige Erfahrung vermittelt sie als Ayurveda-Köchin besonders gern an interessierte Menschen. In ihren Kochkursen und Caterings verbindet sie ayurvedisch- therapeutische Kochkunst mit regionaler, saisonaler, mediterraner und indischer. Lernen Sie, wie Sie durch bewusste Ernährung mehr Balance in Ihr Leben integrieren und zu Hause durch alltagstaugliche Rezepte umsetzen können: leicht gesund genießen! UMA Ayurvedische und vegetarische Spezialitäten www.uma-ayurveda.de Kaunstraße 16 . 14163 Berlin T: +49 (178) 4985399 umaayurvedainfo@gmail.com Catering: ayurvedisch / vegetarisch / individuell (auch mit Fleisch und Fisch) z. B. für Firmenfeiern: Buffet, Fingerfood, gesetztes Essen private Anlässe: Buffet, Fingerfood, gesetztes Essen kulinarische Seminarbegleitung (z. B. Yoga-Workshops) Kochkurse (ayurvedisch): Gruppenkochkurse und individuelle Kochkurse Beratung: konstitutionsgerechte Einzelberatung zur Ernährung und Erstellung individueller Speise- pläne und Rezepte „Wissen vom Leben“ Ayurveda-Kultur | UMAKlinik-Kultur | Heiligenfeld Klinik Berlin 34Heiligenfeld Klinik Berlin Privatklinik, Fachklinik und Tagesklinik für psychische und psychosomatische Erkrankungen www.berlin.heiligenfeld.de Brebacher Weg 15 12683 Berlin T: 49 (30) 58619–0 info@heiligenfeld.de Zur Ruhe kommen, innehalten, neue Kraft schöpfen. Die Heiligenfeld Klinik Berlin ist hierfür der ideale Ort! In der pulsierenden Metropole Berlin und trotzdem ganz im Grünen gelegen vereint der Standort Lebendigkeit, Spiritualität und Besinnung auf einzigartige Weise. Lernen Sie die Klinik und das Team kennen und lassen Sie sich überzeugen! Das therapeutische Team der Heiligenfeld Klinik Berlin besteht aus hochqualifizier- ten und engagierten Mitarbeitenden. In der familiären Klinikatmosphäre geht das erfahrene und empathische Team auf die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein. Chefarzt Sven Steffes-Holländer ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie gefragter Referent auf Kongressen und Fachver- anstaltungen. Psychotherapie lebt von Beziehung, Vertrauen und Sicherheit. Sie können erfahren, was es bedeutet, vorbehaltslos angenommen zu sein. Die Heiligenfeld Kliniken leben Psychotherapie auf ganzheitliche Weise im Sinne ihres Wertekonzepts „Leben lieben“. Persönlich, kompetent, offen – Therapie auf Augenhöhe 35Erinnerungs-Kultur | DIE MAUER|THE WALL Berliner Mauer. Denkmalschutz. Geschichten hinter der Geschichte. Spätsommer 1961, wie ein Fallbeil trennt plötzlich eine Grenze die Stadt Berlin und den Himmel darüber in zwei Hälften. Schatten legen sich über die Stadt, Schatten von Wachtürmen, von Scheinwerfern – und der Schatten eines neuen Krieges, des Kalten Krieges. Jörg Moser-Metius erkannte erst spät die Bedeutung der Mauer in seinem Leben. Geboren in Weimar, schaffte er es gerade noch zum jungen Pionier – dann flüchteten seine Eltern kurz vor dem Mauerbau über den S-Bahnhof Friedrichstraße in den Westen. Orangen und Lutscher im Notaufnahmelager Marienfelde überdeckten den Verlust der Heimat – seine Eltern hatten es schwerer. Nach dem Schulabschluss in Süddeutschland zog er zum Studium nach West-Berlin und fühlte sich, als sei er nie fort gewesen. Die geteilte Stadt war aufregend, die Mauer Alltag. Am Abend des 9. Novembers 1989 sieht er Schabowskis schicksalsträchtige Pressekonferenz und macht sich sofort, unverzüglich auf den Weg zum Grenzübergang Invalidenstraße. Als er dort ankommt, steht der Schlagbaum unerwartet offen und in einem Impuls aus Neugier und Mut fährt Jörg Moser-Metius einfach durch. Doch es ertönt kein Alarm, keine Scheinwerfer richten sich auf sein Auto, keine Grenzer stoppen ihn mit erhobenen Waffen. Stattdessen Zwielicht und Stille. Auf verwaisten Straßen fährt er bis vor die damalige ungarische Botschaft „Unter den Linden“ und steigt aus. Auf der Höhe des heutigen Hotels „Adlon“ steht dicht an dicht die Postenkette der Grenztruppen. Unbewaffnet. Als Jörg Moser-Metius sich vorsichtig mit einigen anderen nähert, die wie er die Nachrichten gehört haben, öffnen sich die Reihen der Grenzposten und geben den Weg zum Pariser Platz frei. Weit und leer ist der Platz, hoch ragt an seinem Ende das Brandenburger Tor in die Nacht. Und dahinter: die Mauer. Momente später erscheinen die ersten Westberliner auf der Mauerkrone und rufen Jörg Moser-Metius und den anderen zu: „Die Grenze ist auf!“ und „Die Mauer ist offen!“. Bei der Erinnerung daran bekommt er noch heute Gänsehaut. Hinter dem Leipziger Platz steht das wohl älteste Relikt der Mauerjahre, ein DDR-Grenzwachturm. Er stammt aus der ersten, runden Baureihe aus Beton ab 1966. Über 300 gab es in Berlin, dieser ist der letzte – und im Jahre 2011 war er bis zur Ruine verfallen. Der Eigentümer, die Stadt Berlin, damals seit 65 Jahren mit dem Wiederaufbau und seit 20 Jahren mit der Wiedervereinigung beschäftigt, hatte kein Geld für die Instandhaltung. In privater Initiative restaurierte Jörg Moser-Metius den Turm denkmalgerecht und machte ihn der Öffentlichkeit zugänglich. In die Turmkanzel zu steigen, war für die Besucher Geschichte zum Anfassen und ein bewegender Gang zurück in die Zeit des Kalten Krieges. Aus aller Welt kamen Touristen, Schulklassen, Geschichts- interessierte und zwischenzeitlich stand der Turm bei Tripadvisor auf Platz 56 von über 1.200 Berliner Sehenswürdigkeiten. Bis er schließen musste – denn durch eine Ironie des Schicksals befindet sich der Turm heute wieder in einem Sperrgebiet. Abgegrenzt durch Zaun und Stacheldraht steht er versteckt in einer Baustelle, der Bundesrat errichtet dort mit gerade mal 2,60 Metern Abstand ein Bürogebäude. Und bei den Planungen hatte man das denkmalgeschützte Relikt der Berliner Mauer leider vergessen. Der Turm sollte dringend aus der Baustelle gerettet werden. Auch wenn das Landesdenkmalamt derzeit dessen Versetzung noch ablehnt, engagiert sich Jörg Moser-Metius für den Erhalt des letzten DDR-Wachturms durch eine Versetzung auf den Leipziger Platz. Dann stünde er wieder frei im früheren Grenzsperrgebiet, würde den Platz mit seinem Charme bereichern und könnte seine letzte historische Pflicht als Mahnmal erfüllen. Für die Restaurierung des Wachturms hat sich Jörg Moser-Metius intensiv mit dessen Geschichte befasst. Eine jahrelange Forschung in zahlreichen Archiven, mit hunderten Begegnungen und Gesprächen, mit überraschenden Funden. Unterhaltungen mit Grenzern, die Befehle ausführten, und Offizieren, die sie gaben. Immer saßen die Schatten der Stasi mit am Tisch. Es wurde sichtbar, dass die reine Westperspektive auf Mauerbau und Teilung heute zu einer einseitigen Sichtweise geführt hat. In Jubiläumsausstellungen zum Fall der Mauer und der Wiedervereinigung, die Jörg Moser-Metius mit großem Erfolg am Potsdamer und Leipziger Platz gezeigt hat, konnte er gravierende Fehler der Geschichtsschreibung korrigieren. Ein Beispiel gefällig? Die gemeinhin als Lüge bekannte Aussage „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“, war von Walter Ulbricht zu diesem Zeitpunkt tatsächlich aufrichtig getätigt worden und Nikita Chruschtschow war vehement gegen einen befestigten Grenzstreifen. Aber wie kam es dann doch zum Mauerbau? Für das Museum fanden sich Ende 2019 Räumlichkeiten unweit des Wachturms. Im Mai 2020 eröffnete dann „DIE MAUER | THE WALL – Das Museum am Leipziger Platz“ im ersten Corona-Lockdown. Kuratiert und erzählt von Zeitzeugen, mit eindrucksvollen Exponaten und großformatigen Bildern, die es nur hier zu sehen gibt, erscheint die Geschichte der Mauer in neuem Licht. Angefangen von ihrer Konzeption bis hin zu ihrem Fall wird die Biografie der Mauer erstmals ausgewogen und facettenreich erzählt. Den Audioguide gibt es auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Die Testimonials des Museums sprechen für sich. Durch klare Ästhetik und Gliederung, gepaart mit der warmen Atmosphäre der Ausstellung, ist ein Ort entstanden, der nicht nur der kulturellen Horizonterweiterung dient, sondern auch für Treffen und Events aller Art hervorragend geeignet ist. Wenn Sie, liebe Leser:innen, in Berlin sind, dann kommen Sie vorbei. Es lohnt sich. Unterstützer und Förderer sind herzlich willkommen. Sprechen Sie uns an. 36DIE MAUER|THE WALL Das Museum am Leipziger Platz www.diemauerthewall.de Leipziger Platz 11 . 10117 Berlin . T: +49 (30) 62968599 Öffnungzeiten: Montag bis Samstag 10 – 18 Uhr, Sonntag 10 – 16 Uhr Foto: berlinwallexpo.deNext >