< Previous20 Frageauf,wiesiehtdieLösungaus?Wennichesschaffe,dassjemand, der bisher viel CO2 verbraucht hat, künftig weniger CO2 verbraucht, ist das ein guter Weg? Von jemandem, der einen großen Sportwagen liebt, mit dem er emotional verwachsen ist, zu erwarten, dass er auf einen Smart umsteigt, ist nicht einfach. Ich bin überzeugt, wir müssen bereit sein, Wege zu gehen und den Menschen Schritte aufzeigen. Wir machen das auch in unserem Sortiment. Wir sagen, wir haben den Preiseinstieg im Sortiment, weil wir sonst viele Leute ausschließen würden, überhaupt die Schwelle zum Laden zu betreten. Es ist unser Ziel, ihnen zu sagen, schau mal, hier kannst Du was Besseres kaufen, hier hast Du mehr Nachhaltigkeit, hier hast Du Tierwohl, hier hast Du biologische Landwirtschaft und hier hast Du faire Transportwege. Das sind Schritte, die man mit seinen Kunden gemeinsam gehen kann. Als Unternehmen muss ich immer nach vorne schauen. Gehe ich mal ein zwei Schritte voraus, muss ich mich umdrehen, sind die Leute noch da, sind noch ausreichend viele da. Man verliert dabei immer Weggenossen, aber vielleicht gewinnt man auch einige neue hinzu. Dieses Bewusstsein, das Vorangehen, das muss man hinbekommen. Und das muss eine Firma tegut anders entscheiden als andere Lebensmittelhändler. Was war ihre letzte nachhaltige Empfehlung, die Sie erhalten haben? Was war das? Meine letzte Empfehlung war gestern Abend von meiner Frau. Da gings um Bewegung und Gesundheit im Umfeld von Yoga. Um Nachhaltigkeit des persönlichen Lebensstils. Was haben Sie in letzter Zeit als Nachhaltiges empfohlen? Und warum? Ich habe Empfehlungen ausgesprochen für Sortimentsveränderungen, weil Interesse dafür da war. Aus der Überzeugung heraus, dass wir noch Schritte weiter gehen können. Eine weitere Empfehlung war, unseren Fuhrpark zu optimieren, um nachhaltiger zu werden. Wie und wo erleben Sie Nachhaltigkeit in Mainfranken? Zum einen haben wir seit langer Zeit gute Kontakte in die Landwirt- schaft, ins Knoblauch-Land, wo viele Bio-Landwirte sind, zu den Weinbauern. Wenn ich sehe, was auf den Weingütern passiert, was in den Genossenschaften passiert ist, da kann viel Schönes und Nachhaltiges erlebt werden. Worauf macht Nachhaltigkeit in Mainfranken Lust? Die Verbundenheit der Franken mit ihrer Region ist sehr stark. Insofern ist da eine starke Verbindung der Menschen zur Zukunft ihrer Natur, ihres Landes und ihrer Region. Wenn ich ins Fränkische schaue, sehe ich noch eine viel größere Vielfalt an Produzenten – beim Wein angefangen. Inso- fern glaube ich, dass die Möglichkeiten, die darin liegen, was zu tun und was zu machen, bei den Menschen auch viel Lust auslöst zu gestalten. Sehr geehrter Herr Gutberlet, vielen Dank für das Interview. Das Interview führte Hans-Joachim Grassmann Wir sehen immer noch, dass viele Länder versuchen, unseren Lifestyle nachzuahmen, den wir heute haben. Wenn wir nicht an unserem Life- style arbeiten, dann haben wir keine Chance, dass andere etwas Neues nachmachen. Nur wenn wir die Vernüpfung aus gesundem Wachstum und Nachhaltigkeit hinkriegen, werden uns andere folgen. Daher lohnt es sich auch, dass wir jetzt vorangehen. Welchen Einfluss hat Klimaschutz auf nachhaltiges Wachstum? Der Klimaschutz oder die Klimakrise ist wie jede Krise immer ein Pro- zeßbeschleuniger. Wir haben als Menschen die Möglichkeit, aus Einsicht zu lernen, indem wir verstehen. Oder aus Nachahmung, weil es andere vormachen. Oder aus Schmerz. Krise bedeutet immer, wir müssen aus Schmerzen lernen. Und insofern hat die Klimakrise eine Beschleunigung auf viele Nachhaltigkeitsprozesse. Ist aber der unangenehmste Weg, der uns die meisten Schmerzen verursachen wird, der auch wirtschaftlich viel schwieriger ist, als wenn manche Schritte schon vor 20, 30 Jahren begon- nen hätten, als man noch Zeit hatte. Insofern hat die Entwicklung beides, es beschleunigt gewisse Dinge, macht es andererseits unangenehmer für Menschen und erschwert gleichzeitig wieder Dinge durchzuführen, für die man das Kommitment der Menschen braucht. In welchem Bereich/Bereichen sehen Sie das größte Potential für nachhaltiges Wachstum? Ich fühle mich nicht autorisiert, das zu beurteilen, da ich immer auf mei- ne Branche schaue. Ich glaube es gibt noch viele Branchen, in denen es nachhaltiges Wachstum gibt. Lebensmittel bieten einen riesigen Bereich der Veränderung. Wir unterschätzen oft den Impact, den auch die Land- wirtschaft auf den Klimawandel, auf die Artenvielfalt und alles was damit zusammenhängt, hat. Insofern glaube ich, dass allein in diesem Segment die Möglichkeiten unglaublich groß sind. Ob sie durch die Initiative von Kleinunternehmen entstehen, die zum einen unternehmerisch etwas machen wollen und auf der anderen Seite durch den hohen Idealismus, mit der sie an die Sache ran gehen. Auf der anderen Seite ganz gediege- ne Unternehmen, die sich aus verschiedensten Gründen neu aufstellen wollen – ob aus Verantwortung für den Boden, die Qualität die Zukunft – und daran beginnen zu arbeiten. Was sind für Sie entscheidende Faktoren, etwas Nachhaltiges zu empfehlen? Meine Antwort ist unentschieden – das kann sehr unterschiedlich sein. DawirunsaufeinemWegbefinden,kannetwas,wasnureinbisschen nachhaltig ist, heute trotzdem empfehlenswert sein. Weil es besser ist als gar nichts Nachhaltiges. Neulich Abend hatte ich ein sehr schönes Ge- spräch – da ging‘s um Elektro-PKW. Da gibt’s sehr attraktive Fahrzeuge, die einen immer noch abholen, bei der alten Motivation ein Automobil zu kaufen. Jetzt kann man sich darüber streiten, ist das jetzt richtig, dass man ein sportwagengeprägtes Elektrofahrzeug mit vielen PS erwirbt oder müsste man das nicht gleich so stark reduzieren, nicht auf das Niveau eines Lastenfahrrads, aber kurz davor. In der Diskussion kam die RoC-Kultur | Thomas Gutberlet21 Himmelspforten Tagungs- und Eventdomizil www.himmelspforten.net Mainaustraße 42 97082 Würzburg T: +49 (931) 38 66 80 00 Das himmlische Tagungs- und Eventdomizil Tagung oder Firmenevent, private Feier, Hochzeit oder Jubiläum: FüralldasstehenIhnenunserePfortenoffen.Himmelspforten verbindet die Ruhe und Gelassenheit eines ehemaligen Klosters mit moderner und schlichter Ausstattung. Zehn Tagungsräume mit neuester Tagungstechnik für bis zu 150 Personen, 81 elegante Zimmer mit klösterlichem Charme und eine Genussküche aus regionalen, saisonalen und ökologisch erzeugten Lebensmitteln schaffenhimmlischesWohlbefinden. Veranstaltungs-Kultur | Himmelspforten22 Wohn-Kultur | Spitzhüttl Home Company Spitzhüttl Home Company www.spitzhuettl.de | Unteraltertheimer Straße 2 | 97277 Neubrunn | T: +49 (9307) 9 06 0023 Eleganz und Gemütlichkeit auf der ganzen Linie Wohn-Kultur | Spitzhüttl Home Company Foto: GLOBAL Küche24 Andrea Wirsching und Dr. Heinrich Wirsching vor dem Portrait von Hans Wirsching senior fotografiertvonFlorianGenerotzkyfür„100GenussorteBayern” Genuss-Kultur | Weingut Hans WirschingVon den Hängen des Schwanbergs 25 Genuss-Kultur | Weingut Hans Wirsching Das größte Familienweingut Frankens steht seit Generationen für trockene Weine im Bocksbeutel. Silvaner, Riesling und Scheurebe spielen die Hauptrolle. „Unser Geheimtipp sind aktuell die Ortsweine”, erzählt Andrea Wirsching. Die Reben von denen diese Weine kommen, sind im besten Alter und zeigen eine typische feine Mineralik und Länge.„Im Prinzip sind das unsere Klassiker: original, regional und traditionell.” Auch optisch werden die Weine deshalb nur behutsam verändert. „Wir hängen an dieser Flasche und haben den Ortsweinen ein zartes Lifting verpasst.” Sie sind nach wie vor im Bocksbeutel abgefüllt und haben ein weißes Etikett, auf dem die Silhouette Iphofens zu erkennen ist. Schon Hans Wirsching senior stattete die Weine so aus. Er kümmerte sich nach der Reblaus-Katastrophe um die Wieder- bepflanzungderWeinbergeundhatdamitdenNeuanfang des Weinguts nach dem 1. Weltkrieg begründet. In seiner Zeit begann der Verkauf ab Hof und Hans Wirsching wurde bekannt für gute Silvaner. Seine Söhne, der Winzer und Kellermeister Hans Wirsching junior und der Kaufmann Dr. Heinrich Wirsching bauten seit Ende der 1960er Jahre gemeinsam das Renommée unddieRebflächenaus.SieinvestierteninbesteLagenam Schwanberg und gaben den Weinen den markanten Stil – frisch, elegant und vielschichtig. „Das ist noch heute unser Markenzeichen”, sagt Andrea Wirsching. Wer die Vielfalt an Wirsching-Weinen probieren möchte, kann zur Verkostung ins Weingut nach Iphofen kommen oder sich ein Probierpaket nach Hause liefern lassen. „Fein, fruchtig und elegant.“ Andrea Wirsching, Geschäftsführerin des Weinguts Hans Wirsching in Iphofen, freut sich über den neuen Jahrgang 2021. „Diese Weine machen ein- fach Spaß, egal ob zum Essen oder in den ersten warmen Sommerstunden im Freien.“ Weingut Hans Wirsching www.wirsching.de Ludwigstraße 16 97346 Iphofen T: +49 (9323) 8 73 30Kuratiert von: EYDOS Agentur für Markenführung & Design Partner für Events & Kulturförderung www.eydos.de Nürnberger Straße 39 97070 Würzburg T: +49 (931) 450 175 0 Marken-Kultur | Eydos GmbH Von Kunst besessen Das Mozartfest Würzburg begeht das Jahr101. Ein Jahr nach dem großenJubiläumführtdasFestivaldiereflektierteAuseinander- setzungmitMozartsWerkfort.AuchinderÖffnungfürandere künstlerische Disziplinen, Ansätze und Medien. In diesem Rahmen agiert das Projekt „Von Kunst besessen – Art Edition Chairs“ des Mozartfestes. Der Grundgedanke ist einfach: Ein Stuhl mit Geschichte, und zwar Festival-Geschichte, erfährt eine Wandlung. Über viele Konzerte wurden die Stühle des Mozart- festes von Konzertbesucher*innen besessen. Haben unterschied- lichsten Hörer*innen einen Platz für Kunstgenuss geboten und das Wechselspiel von Kunst und Rezipient*in ausgehalten. Diese Stühle sollen sich verändern und weiterbestehen. Bildende und performative Künstler*innen wurden eingeladen mit den Stühlen zu arbeiten und Ihre künstlerische Besessenheit aufzulegen: ATE . Rebekka Bärthele . Dierk Berthel . Maria Boldt . Marina Breitschaft . Max Gehlofen . Hans Krakau . Tanja Riebel . Robert Weissenbacher . Christoph Weiß . Art Edition 1 . 2022 Mehr Infos unter: vonkunstbesessen.de mozartfest.de 262728 Wir entwickeln uns weiter – auch nach 20 Jahren. Foto: Marion Beckhäuser Michael Beckhäuser und sein Team stehen für individuelle, stra- tegische Beratung und Unterstützung ihrer Kunden in der Region Mainfranken und Main-Tauber bei der Gewinnung und erfolg- reichen Bindung von qualifizierten Fach- und Führungskräften.29 Beratungs-Kultur | Beckhäuser Personal & Lösungen Beckhäuser Personal & Lösungen www.beckhaeuser.com Frankfurter Straße 87 | 97082 Würzburg T: +49 (931) 7 80 12 60 | info@beckhaeuser.com Herr Beckhäuser, 20 Jahre gibt es Ihre Personalberatung jetzt schon. Wie hat das denn alles angefangen? In die Personalberatung wurde ich ja quasi hineingeworfen, hineinge- schubst. Gelernt habe ich erst mal Industrie- und Verlagskaufmann bei der Zeitung „Neue Westfälische“ in Bielefeld. Danach war ich Vertriebsleiter bei einer Verlagstochter von Bertelsmann in München und kam dann zu Adecco. Das ist der Weltmarktführer im Bereich Personaldienstleistungen – vorwiegend in der Zeitarbeit. Hartes Geschäft, harte Schule in der Personalarbeit, immer Zeitdruck – schnelles Handeln war gefragt. Die Arbeitsvermittlung war ja damals Monopol des Arbeitsamtes. Dieses Monopol wurde im August 1994 gekippt und ich bin kurz danach 1995 in die Branche zu Adecco gekommen. Mein damaliger Chef hat mir in meiner Niederlassung das Zimmer für Personalvermittlung gezeigt und gesagt: „Kümmern Sie sich mal darum!“ Unterlagen von über 300 interes- sierten Bewerbern lagen hier unbearbeitet gestapelt… Kaltes Wasser! Wie haben Sie das denn gemeistert? Da war erst mal Struktur reinzubringen. Cluster bilden – Buchhalter zu Buchhalter, Facharbeiter zu Facharbeiter, etc. – ganz einfach zunächst. Eingangsbestätigungen versenden und dann Interviews führen, um die Bewerbungsunterlagenzuqualifizieren.DannklassischeVertriebsarbeit. Wer könnte Bedarf haben? Briefe schreiben, Kontakte knüpfen, telefonie- ren. Und das alles händisch – ohne Computer! Jetzt nähern wir uns ja dem Beginn Ihres eigenen Unternehmens. Wie kam es denn dazu? Ich war ja damals schon Geschäftsführer und ich wollte raus aus dem aufreibenden Zeitarbeitsgeschäft. Die Frage war, was kommt denn jetzt? Werde ich Autoverkäufer? Grübel, grübel... An einem goldenen Spätherbsttag bei einem Spaziergang auf der alten Mainbrücke hatte ich aus heiterem Himmel die Blitzidee: „Ich mache mich selbständig!” Dann ging alles ziemlich schnell. Dass es weiter Personalvermittlung sein wird, war klar. Da hatte ich schon Routine und das hat mir Spaß gemacht. Ich wollte mich allerdings auf Fach- und Führungskräfte spezi- alisieren. Der Firmenname war nach einigen Gesprächen gefunden – kein Fantasiewort, mein Name sollte es sein. Was will ich machen: Personal suchenundLösungenfinden.Also:Beckhäuser|Personal&Lösungen. Einfach, klar und direkt – wie ich. Am 1. Januar 2002 war der Startschuss und punktgenau wurde im Gründerzentrum (TGZ) bei der IHK ein Büro frei. Meine Lebensgefähr- tin Tanja Blum stieg ins Unternehmen mit ein und ab 1. August 2002 firmiertenwirdanngemeinsamalsGbR.AndemTaghabenwirmiteinem GlasChampagneraufderSteinburgaufunseregemeinsameberufliche Zukunft angestoßen. Und – da schließt sich der Kreis – dort werde ich jetzt zum 20. Jubiläum mit vielen Wegbegleitern wieder feiern. Tanja und ich haben uns mit unseren Fähigkeiten und Vorlieben perfekt ergänzt. Sie hatte ein großes Organisationstalent, konnte gut mit ZahlenundhatalleAufgabenimOfficemitBravourgemeistert.Dasgab mir den Freiraum „nur” für Vertrieb und Marketing da zu sein. Was macht denn jetzt im Rückblick für Sie den Unterschied zwischen Angestelltendasein und selbstständiger Tätigkeit? In der Selbständigkeit konnte ich endlich alles selbst bestimmen, war autark und unabhängig. Für mich stand nie der Verdienst im Vordergrund. Da war ich als angestellter Geschäftsführer besser dran. Selbstverant- wortliches Handeln war einfach wichtiger und wiegt alles andere auf. Die Werte haben sich fundamental verändert. Wo sehen Sie Ihre größten Erfolge? Das Beckhäuser-Team hat bisher über 1.000 Mandate bearbeitet. Daraus entstanden mehr als 500 erfolgreiche Vermittlungen. Zahlreiche Veran- staltungen, darunter allein 55 Beckhäuser Personalforen, richtete das Unternehmen in seiner 20-jährigen Firmengeschichte aus. Das Team weist gleich mehrere Besonderheiten auf: 100 Jahre Berufserfahrung mit verschiedenen Expertisen sind hier versammelt und der Frauenanteil von 87,5 % dürfte in der Würzburger Unternehmenslandschaft eher ein außer- gewöhnliches Bild abgeben. Daneben konnte ich im Laufe der Zeit viele meiner Überzeugungen und Werte in die Tat umsetzen. An erster Stelle, mein Unternehmen in allen Bereichen nachhaltig aufzustellen. Das heißt, nicht nur ein nahezu papierloses Büro, alle verwendeten Materialien möglichst ökologisch zu beschaffenundzuverwenden,Firmenfahrzeugenatürlichelektrisch,son- dern vor allem nachhaltige Kunden- und Mitarbeiterbindung aufzubauen. Die Kunden schätzen die hohe Qualität im Aftersales, die Mitarbeiter die Einbindung in die Firmenentwicklung durch Strategiemeetings, Ziel- gespräche und demnächst sogar die mögliche Beteiligung am Unter- nehmen. Mit diesem Paket hatten wir uns als erste Personalberatung in DeutschlandmitdemEMASplusZertifikatqualifiziert! InmeinerberuflichenEntwicklunghabenMentorenimmereinegroße Rolle gespielt. So ist die Stiftung „Neue Perspektiven” entstanden. Die StiftungkommtdirektausmeinemBerufsalltag.Nebenderreinfinanzi- ellen Unterstützung von Projekten werden Seminare und Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung durchgeführt. So können wir die soziale und beruflicheIntegrationbenachteiligterbzw.talentierterjungerMenschen fördern.Quasieine„NonProfit-Arbeitsvermittlung“. Was waren die bittersten Momente der letzten 20 Jahre? Der Tod meiner Partnerin Tanja vor drei Jahren! Das hat mein ganzes privatesundberuflichesLebenerschüttert.MeinTeamhatmitmir getrauert–siehabenjaeinegeschätzteKolleginundChefinverloren. Und sie haben mir dann geholfen, die Firma umzustrukturieren, Aufgaben neu zu verteilen und langsam wieder Kraft und Mut zu schöpfen. Was waren die schönsten und besten Momente? Eindeutig der beste Moment war unsere 10-Jahres-Feier auf dem Flug- platzinHettstadt.EingrandiosesFestmitRundflügen,Feuershow, Pauken und Trompeten. Sehr viele meiner Kunden und Geschäftspartner waren da. Ein gutes Gefühl der Wertschätzung und Verbundenheit – ein sehr emotionaler Moment. Und wie soll es weiter gehen? Zunächst feiern wir das 20-jährige Jubiläum auf der Steinburg – unserem Startpunkt vor genau 20 Jahren. Das Unternehmen wird sich in nächster Zeit immer weiter fokussieren und hauptsächlich Führungskräfte im gehobenen Managementbereich sowie Top-Spezialisten unterstützen, begleiten und vermitteln. Wir entwickeln uns weiter! Herr Beckhäuser, vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Offenheit. Das LUST AUF GUT Team wünscht Ihnen für die Zukunft viel Erfolg und gutes Gelingen.Next >