< PreviousZahnmedizin-Kultur | Dr. med. dent. Detlef Hildebrand Zahnheilkunde. Detlef Hildebrand ist Zahntechniker, Zahnarzt, Spezialist für Zahn-Implantate und Perfektionist für schöne Zähne. Zudem Enthusiast, Ausbilder und Entwick- ler in einer Person … Und immer geht es um Zahnheilkunde. Detlef Hildebrand sieht sich als Sanitäter, Handwerker, Kliniker, Ausbilder, Vor- bild, Vorleber, Vorlieber, GUTLieber, GUTDenker, GUTMacher … Seine Aufgaben sind die konsequente Überprüfung und Verbesserung aller tagtäglichen Abläufe des Berufslebens zur Optimierung von allem. 28Digitale Fortbildung. Dreh- und Angelpunkt in seinem Berufleben ist die Idee, durch stetige eigene Aus-, Fort- und Weiterbildung und den Austausch mit Menschen, Kollegen, Spezialisten, Visionären, Freunden und beteiligten Industriepartnern neue Wege zu markieren, die aus GUT ein BESSER machen. Den interaktiven Austausch zu leben und neues Wissen für andere schnell ver- fügbar machen zu können, mündet in seine Vision für die Zahnheilkunde: Erfahrung und Wissen in eine DENTALeACADEMY implementieren und daraus die Community der Zukunft entwickeln für den intensiven Austausch im Bereich der Zahnheilkunde und für ALLE dort Arbeitenden. 29Die digitale Zukunft in der Zahnheilkunde Die Medizin steht in diesen speziellen Zeiten mehr denn je im Fokus. Die Pan- demie hat einiges Neue ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Wie aber geht es einem Zahnmediziner in dieser Phase? Was passierte in diesen Zeiten in seiner Praxis und warum kümmert sich ein Zahnarzt überhaupt so intensiv um die Aus-, Fort- und Weiterbildung in seinem Fach? Diese und andere Fragen hat Lust auf Gut gestellt … Herr Dr. Hildebrand, als Zahntechniker und Zahnarzt haben Sie beide Seiten der Zahnheilkunde erfahren können … Gibt es eine Disziplin, die Ihnen hierbei mehr am Herzen liegt? Klares NEIN! Ohne das EINE geht das ANDERE ja nun mal nicht. Ich könnte Ihnen sagen, dass jemand nur dann ein richtig guter Zahnarzt werden kann, wenn er die Zahntechnik, also das Eigentliche und Handwerkliche dieses Metiers, nicht nur theoretisch verstanden hat, sondern dieses HANDWERK mit allen Regeln der Kunst beherrscht. Und wie wird man/frau überhaupt zu einem guten Zahnarzt? Da gibt es eigentlich nur den einzig wahren Weg: AUSbildung, FORTbil- dung und WEITERbildung. Nur wer sich stetig herausfordert und sein Engagement dauerhaft forciert, wird GUT, BESSER und am Ende des Weges PERFEKT werden! Diese persönlichen Vorgaben und Ziele bestim- men den eigenen und beruflichen Weg. Betrachte ich rückblickend die ungeheure Herausforderung, um weltweit Kurse, Vorträge und Kongresse besuchen zu können, muss man registrieren, dass dies mit enormem Zeit- und Kostenaufwand verbunden war. Aber mir war es ein extremes Bedürfnis, die Guten kennenzulernen und mit den Besten zusammenar- beiten zu dürfen und somit viel von ihnen zu lernen. Und diese absolute Hingabe, GUT und immer BESSER zu werden, führt einen dann am Ende selbst in die Ausbilder-Rolle. Das passiert automatisch. Das ist der Gang der Dinge. Diese emotionale Leidenschaft als Lehrer verfolgt mich nun immer fort. Leider war das Thema Aus-, Fort- und Weiterbildung vor Corona immer gleichbedeutend mit Präsenz-Veranstaltungen. Infolge der Pandemie war das in den zurückliegenden 18 Monaten natürlich nicht mehr wie gewohnt möglich … Die Zahnmedizin ist seit jeher eine sehr ausbildungsintensive Angelegenheit. Dr. Hildebrand studierte nach seiner Ausbildung und Tätigkeit als Zahntechni- ker an der seinerzeit besten Universität in Freiburg im Breisgau. Dort begann dann auch sein Weg als examinierter Zahnarzt in der Abteilung für Zahnärzt- liche Prothetik. Welche Auswege wurden hier ins Feld geführt? Erst herrschte eine große Schockstarre, der eine Phase der digitalen Welle folgte, die dann beinahe von einem digitalen Overkill überrollt wurde. Aufgrund fehlender Präsenzmöglichkeiten und des spontanen Zusammen- bruchs des Fortbildungsgeschehens und der damit verbundenen Absage sämtlicher Kurse, Symposien, Kongresse etc. folgte eine Kehrtwende hin zur digitalen Weiterverarbeitung und -verbreitung. Auf Social-Media-Platt- formen wurde dann versucht, seriöse Weiterbildung anzubieten. YouToube, Instagram und Facebook wurden sozusagen missbraucht, um aus Präsenz- veranstaltungen digitale Blockbuster zu formen. Dr. Hildebrand ist, wie viele seiner Kolleg:innen, der Meinung, dass seriöse wissenschaftliche Aus-, Fort- und Weiterbildungsaktivitäten NICHTS in so- genannten Social-Media-Plattformen zu suchen haben. Seiner Ansicht nach gibt/gab es hierfür aber kein adäquates Medium. Er hatte sehr frühzeitig die Idee: eine digitale Dental-Akademie für die gesamte Zahnheilkunde und alle Fachdisziplinen! Diese DENTALeACADEMY soll zukünftig national und inter- national online präsent sein, um als Basis-Plattform ALLEN die Möglichkeit anzubieten, sich auf höchstem Niveau aus-, fort- und weiterzubilden. Für Dr. Hildebrand eine wahre Herzensangelegenheit … Und welche Lösung haben Sie favorisiert? Es musste etwas Konsequentes und GUTES passieren. Ich habe bereits vor drei Jahren einen Digital-Spezialisten kennengelernt. Er war in anderen medizinischen Themen bereits so weit, dass wir schnell auf einen gemein- samen Nenner kamen. So konnten wir meinen Input und sein Know-how zusammenwerfen und haben, nachdem uns die Pandemie viel Zeit daheim zum Überlegen, Planen und Konstruieren auferlegt hatte, das Thema von Grund auf abgearbeitet. Das Ergebnis ist nun online und soll zukünftig GUTE Aus-, Fort- und Weiterbildung BESSER verfügbar und immer (online) abrufbar machen. Wir wissen, dass es (noch) etwas Zeit braucht, um aus einer Idee und einem funktionierenden Konzept ein großartiges Produkt zu formen. Aber – wie im richtigen Leben – hängt viel davon ab, wie eine solche digitale Plattform gelebt und geliebt wird. Wir sind fest der Mei- nung, dass sich der Enthusiasmus seiner Entwickler sehr bald auf seine Follower und Interessenten weiterverbreitet … Letzte Frage: Wo sehen sehen Sie sich und Ihre DENTALeACADEMY in – sagen wir – fünf Jahren? Das ist keine einfache Frage. Und die Antwort darauf kann eigentlich nur die Zeit und die Reaktion unserer Klientel anbieten. Aber lassen Sie mich dafür etwas in die Tiefen der modernen Zahnheilkunde eintauchen und Ihnen erklären, wohin der Weg uns (sehr wahrscheinlich) leiten wird: Wir befinden uns in der Zahnmedizin in der Phase des analogen Abschieds. Das bedeutet: Wir werden (sind) DIGITAL! Hier muss man den deutschen Zahntechnikern Tribut zollen: Diese haben die Digitalisierung in ihren Laboratorien in den vergangenen 10 bis 15 Jahren so massiv vorangetrie- ben, dass wir Zahnärzte in einer Art Bringschuld waren … Ohne deren digi- talen Input und Vorreiterschaft wären die Zahnärzte heute nicht dort, wo sie stehen: Aus zahntechnischen Handwerksbetrieben entstanden digitale Fräszentren und digitale Laboratorien! Dasselbe passiert nun – zeitlich verzögert – in den Praxen: ZAHNHEILKUNDE GOES DIGITAL. Wir können beispielsweise digital analysieren, digital kommunizieren und digitale 3D-Planung vollführen und digitale bzw. 3D-navigierte Chirurgie betreiben … Und genau hier trifft sich nun die dentale Community: in der DENTALeACADEMY! Wir bieten allen eine Basis, um sich auszutauschen und miteinander zu kommunizieren. Wir wollen dabei helfen, aus GUTEN Zahnärzten noch BESSERE, motiviertere Kollegen und Kolleginnen zu machen. Wir wollen anregen und aktivieren, wir möchten diskutieren und motivieren, aber letztendlich geht es uns nur um eines: Wir wollen UNS ALLE JEDEN TAG ETWAS BESSER MACHEN! Herr Dr. Hildebrand, vielen Dank für das Gespräch und die Einblicke in Ihr Berufsleben! Vielen Dank. Es ist wirklich die ZEIT für GUT. Zahnmedizin-Kultur | Dr. med. dent. Detlef Hildebrand 30Dr. med. dent. Detlef Hildebrand Praxis für Zahnheilkunde Compentence-Center Orale Implantologie www.zahnarztpraxis-hildebrand.de www.eacademy.dental Westhafenstraße 1 . 13353 Berlin T: +49 (30) 39 89 88 10 31Auf Tour mit dem Kältebus der Berliner Stadtmission Wenn die Nächte kälter werden, wird er unruhig. Dann gehen Steve Koch die Menschen, die auf den Straßen Berlins leben, nicht mehr aus dem Kopf. Unter den Brücken, in den U-Bahnschächten und in den Parks sieht er sie dann schlafen, viel zu viele sind es, eingehüllt in Schlafsäcke oder dürftig zugedeckt mit Pappkartons. Doch einfach nur die 030 690 333 690 zu wählen und den Kältebus der Berliner Stadtmission anzurufen, damit niemand erfriert – das reicht dem Inhaber von AllesBrille in der Charlottenburger Otto-Suhr-Allee nicht. Und so hat Steve Koch der Berliner Stadtmission gerade einen Scheck über 1.200 Euro aus der Aktion #Changeyourperspective überreicht. Von Juli bis Dezember letzten Jahres legte er von jeder verkauften Brille zwei Euro beiseite, 1.108 Euro kamen so zusammen, den Rest rundete er auf. „Ich habe ein Superleben und genieße jeden Tag“, erklärt er. Und genau das treibt den 59-Jährigen an: Er will etwas zurückgeben und dazu beitragen, dass auch andere Menschen ein schönes oder zumindest ein besseres Leben haben. Diese Eigenschaft teil er mit Oliver Stemmann, der schon seit mehr als zehn Jahren jede Woche ehrenamtlich den Kältebus der Ber- liner Stadtmission lenkt. Als er einmal als Gast eine Nacht lang im Kältebus mitfahren durfte, war es um ihn geschehen: „Wir haben um 3 Uhr morgens den Bus zurückgebracht und da lagen Menschen auf dem blanken Boden in der Notunterkunft Lehrter Straße und schliefen. Da weiß man erst, wie gut man es selbst hat“, sagt er. Und sofort war bei ihm der Wunsch da, auch ehrenamtlich tätig zu werden. V. l. n. r.: Ute Rastert, Dieter Puhl und Steve Koch bei der Scheckübergabe. Sozial-Kultur | Kältebus und Wärmebus 32Gemeinsam mit anderen ehrenamtlich Tätigen, Student:innen oder Schulabsolvierenden, die ein Freiwilliges Soziales Jahr machen, fährt er seitdem nachts durch die Hauptstadt. „Ich genieße es, mit den jungen Leuten unterwegs zu sein, weil wir zusammen ein tolles Team sind“, weiß Oliver Stemmann. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, denn unterwegs, auf den Straßen Berlins, gibt es keine Hierarchie. Schon bald ist Oliver Stemmann wieder auf Winter-Tour. Mit dem Geld von Steve Koch können Kaffee, Tee, Milch und Wasser aber auch dringend benötigte Verbandsmaterialien gekauft werden. Im vergangenen Jahr fuhren als Teil der Kältehilfe vier Busse der Berliner Stadtmission durch die Hauptstadt. Sie versorgen Menschen, die auf der Straße leben, mit Suppe, bringen sie in Notunter- künfte und behandeln sie mit Verbänden und Medizin. Oliver Stemmann fährt traditionell die Kältebusse eins oder zwei. Die sind unterwegs, um Menschen vor dem Erfrieren zu retten und bei Anruf im Kältehilfe-Callcenter unter 030 690 33 690 sofort zu reagieren. Oliver Stemmann sagt: „Allerdings befördern wir seit der Pandemie weniger Menschen und geben dafür mehr Schlafsäcke aus.“ Auch diese benötigt die Berliner Stadtmission dringend als Spenden. Zusätzlich zu den beiden Kältebussen erweitert die barrierefreie Straßenambulanz die „Kältebus-Flotte“. Auch dieses große Gefährt kennt Oliver Stemmann gut: Denn wenn sich die Kältebusse im Sommer ausruhen, fährt er das Mediteam in der Straßenambulanz umher. Auch Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, lassen sich darin geschützt behandeln. Andere ehrenamtlich Helfen- de waren während der Pandemie nachts mit dem Suppenbus unterwegs. Sie suchten schwerpunktmäßig einzelne Obdachlose an ihren Schlafplätzen auf, sahen nach ihnen, versorgten sie mit einem warmen Essen oder Tee. Auch Fahrer Oliver Stemmann gibt Schlafsäcke aus. Oft denkt er dabei an eine bewegende Begegnung: „Wir wurden nachts zu einem Mann gerufen, der bei Minusgraden auf dem Gehweg vor einer Kneipe schlief. Ich hatte mich vor ihn gekniet, um ihm einen Schlafsack und eine Isomatte zu geben. Da fiel er mir um den Hals, weinte Rotz und Wasser und umarmte mich lang.“ Geschichten wie diese bewegen Steve Koch. Als Sohn einer Familie mit sechs Kindern weiß er, wie es ist, mit sehr wenig auskommen zu müssen. „Wir hatten nie viel Geld, haben Obst und Gemüse selbst angebaut und wenn andere Kinder ins Freibad gingen, musste ich Unkraut jäten“, erinnert er sich. Und während Mitschüler:innen nach Italien verreisten, fuhr der kleine Steve zur Oma oder zu Jugendfreizei- ten für Kinder aus ärmeren Verhältnissen. All diese Erfahrungen haben ihn stark gemacht und kreativ. So denkt sich der Inhaber von AllesBrille immer wieder neue Wohltätig- keitaktionen aus: Einmal hat sein Bekannter Gunther Gabriel ein Konzert im Laden gegeben, die Einnahmen gingen an die Bahn- hofsmission am Zoo. Dort werden aktuell bis zu 600 Menschen am Tag mit geschmierten Broten, Kaffee und Tee versorgt – wer mag erhält Sozialberatung oder kann mit einer Psychologin sprechen. Gleich nebenan ist das Hygienecenter der Berliner Stadtmission. Obdachlose Menschen können dort kostenlos die Toilette benutzen oder duschen – saubere Unterhosen, Socken und T-Shirts inklusi- ve. Gespendete Kleidung von Steve Koch war auch schon dabei. Und einem Geburtstag gab er das Motto „Spenden statt Geschenke“ und konnte so weitere Spenden sammeln. Doch Steve Koch wäre nicht er selbst, wenn er nicht schon wieder etwas Neues ausdenkt: „Was das ist, werden meine Kunden bald erfahren“, sagt er lachend. Mehr verraten will er nicht, außer: „Auch diese Aktion kommt natürlich wieder einer wohltätigen Einrichtung aus dem Kiez zu Gute.“ Neben dem Kältebus ist im Rahmen der Kältehilfe auch der Wärmebus im Winter nachts auf Berlins Straßen unterwegs. Sie versor- gen Menschen ohne Unterkunft und bringen sie, wenn sie das möchten, kostenfrei in Notunterkünfte. Auch die Berliner Sparkasse unterstützt die Busse der Stadtmission und des DRK seit Jahren. Einige Kolleginnen und Kollegen packen bei der Stadtmission auch gelegentlich selbst mit an, indem sie z.B. in der Notunterkunft unweit des Hauptbahnhofes abends und nachts in der Küche helfen und bei der Essensausgabe unterstützen. Mehr zur Kältehilfe der Berliner Stadtmission erfahren! kaeltehilfe.de, #wärmespenden Spendenkonto IBAN DE63 1002 0500 0003 1555 00 Mehr zum Wärmebus erfahren! www.drk-berlin.de/angebote/mitmachen/waermebus.html DRK-Spendenkonto IBAN: DE85 1002 0500 0003 2490 00 Stichwort: Kältehilfe 33Möbel-Kultur | LineaBüro »Zur Lust auf Gut gehört immer auch etwas Mut.« 34Lineabüro mobles einrichtungs GmbH www.lineabuero.de Uhlandstraße 190 10623 Berlin-Charlottenburg T: +49 (30) 31 50 92 96 Simplex 3D ist ein universell einsetzbarer, multifunktionaler Drehstuhl vom Hersteller Girsberger, der einfache, intuitive Handhabung mit dreidimensionaler Beweglichkeit vereint. Ähnlich wie auf einem Sitzball ist man auf Simplex 3D ständig in Bewegung und nimmt unterschiedliche Sitzhaltungen ein. Simplex 3D ist vor allem für die temporäre Nutzung gedacht – in einer Arbeitswelt, die immer mobiler und dynamischer wird. Sitz und Rückenlehne sind vollständig mit Stoff umpols- tert und bringen wohnliche Aspekte in die Arbeitsumgebung. Ausgewählt und in Szene gesetzt von Lineabüro getreu dem Motto „Einrichten mit Herz und Verstand“. Und das seit Februar 1996. 35Klinik-Kultur | Westklinik Dahlem Neueste Verfahren. Altbewährte Qualität. Westklinik Dahlem www.westklinik-dahlem.de Clayallee 225 B . 14195 Berlin T: +49 (30) 83 00 00 11 Die Westklinik Dahlem ist spezialisiert auf orthopädische Chirurgie und fungiert als Belegklinik für gesetzlich und privat versi- cherte Patienten. Die Fachabteilungen für _ Endoprothetik _ Spezielle Schulterchirurgie _ Spezielle Hüftchirurgie _ Spezielle Kniechirurgie _ Hand- und Fußchirurgie _ Wirbelsäulenchirurgie _ Anästhesie und Schmerztherapie _ Physiotherapie sichern die optimale Betreuung in den individuell nötigen Belangen. Und sie ist als Endoprothesen-Zentrum (EPZ) und nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die Behandlung und Betreuung erfolgt mit modernsten medizinischen und therapeuti- schen Verfahren durch ein leistungsstarkes, hoch qualifiziertes und motiviertes Team. Seit inzwischen über 50 Jahren gilt die West- klinik Dahlem in Berlin als fester Bestandteil der Krankenversorgung auf anerkanntem Niveau, als Klinik, in der die Patienten sich wohlfühlen und erfolgreich behandelt werden, und zählt zu den Top 10 der Berliner Krankenhäuser. 36Foto © Helmut SattlerNext >