< PreviousThomas Pohl Schmuck www.thomaspohl-schmuck.de Maximilianstraße 83 86150 Augsburg T: +49 (821) 51 63 44 thomaspohl-schmuck@arcor.de TUXEDO Cheruskerstraße 67 a 40545 Düsseldorf-Oberkassel Madonnen-Anhänger Gold/Silber oxydiert Swarovski Topase Schmuck-Kultur | Thomas Pohl 20müller möbelfabrikation Evelyn Hummel & Wendelin Müller www.mueller-moebel.com Werner-von-Siemens-Straße 6 86159 Augsburg T: 49 (821) 59 767 38 0 info@mueller-moebel.com Möbel-Kultur | müller möbelfabrikation Alte Liebe rostet nicht – 25 Jahre Stahlmöbel-Design Seit 25 Jahren fertigt müller möbel in den eigenen Werk- stätten in Augsburg Möbel aus Metall. Mit Liebe zum Mate- rial, der Passion für das Handwerk und dem Blick für Details entstehen Möbelstücke aus bestem Stahl und in bester Handwerksmanier. Zum 25-Jährigen spannen wir mit unse- rer Jubiläumskollektion NEW CLASSIC LINE den Bogen vom stimmigen Beginn der Firmengeschichte bis ins Heute. Besuchen Sie unseren Showroom, wir beraten Sie gerne zu den Themen Wohnen und Einrichten. 21Starke Schulen mit ausgebreiteten Armen Bildungs-Kultur | Schulwerk der Diözese Augsburg Das Schulwerk der Diözese Augsburg ist der größte Träger privater Schulen in Süddeutschland mit ca. 19.500 Schülerinnen und Schülern und über 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 45 Schulen aller Schularten. Die Schulfamilie wächst kontinu- ierlich, beispielsweise öffnete im September 2021 die Bischof- Ulrich-Grundschule in Augsburg-Kriegshaber ihre Tore. Aber mit Schulen errichten allein ist es nicht getan. Der Ruf nach Reformen im deutschen Bildungswesen ist seit langem hörbar und hat in der Pandemiezeit, in der wir gerade leben, noch deutlich zugenommen.Dessen ist sich das Schulwerk der Diözese Augsburg bewusst und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Frage: Wie sieht eine er- folgreiche Schule der Zukunft aus? Viele gewichtige Einzelprojekte wurden über die Jahre bereits in den Schulen implementiert, bei- spielsweise die Investition in eine moderne Infrastruktur an allen Schulen des Bistums. Überall ausgestattet mit einem modernen Glasfasernetz, flächendeckendem WLAN und Lehrer-Dienstgeräten kann Unterricht mit neuen Impulsen versehen werden. Und nun geht das Schulwerk einen Schritt weiter und legt ein eigenes, einzig- artiges Schulmodell vor, in dem sich die Vorstellung von guter Schule bündelt: Das AFRA-Konzept als Wasserzeichen für ein besonderes Schulmodell mit Haltung. Anfang Oktober 2021 trafen sich im Gaswerk in Augsburg die Vertre- terinnen und Vertreter aller Bistumsschulen. Geladen hatten Bischof Dr. Bertram Meier und Peter Kosak, Direktor des Schulwerks der Diözese Augsburg, um mit ihnen den Kick-Off des AFRA-Konzepts zu feiern. Vorgestellt wurden die Eckpfeiler des Konzepts, heraus- gestellt die Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale. Das Bis- tum Augsburg möchte mit seinen Schulen ein Zeichen für Bildung von Persönlichkeiten setzen, die Einzigartigkeit des Einzelnen und gegenseitigen Respekt kultivieren. Bischof Bertram betonte in seiner Ansprache, dass in den Schulen der Geist eines christlich motivierten Menschenbildes weht für eine humanere, gerechtere Gesellschaft. Schülerinnen und Schüler sollen sich so entfalten dürfen wie es ihren individuellen Begabungen und Potentialen entspricht. Im engen Kor- sett des Schulgeschehens ist das häufig nicht erkennbar. Oftmals haben die Kinder und Jugendlichen auch Talente und Inter- essen, die einer älteren Generation nicht sofort zugänglich sind. Ein gleichberechtigtes Zusammensein in der Gruppe und die Interaktion mit offenen Pädagoginnen und Pädagogen machen eine erfüllende persönliche Entwicklung für starke Charaktere und die Kultivierung von Einzigartigkeit erst möglich. Peter Kosak, Direktor des Schul- werks der Diözese Augsburg, hebt hervor, dass sich in den zurück- liegenden Monaten eine Tatsache herauskristallisiert hat: Schule lebt von menschlichen Beziehungen und auch von Ritualen. Schul-Leben, bei welchem dem zweiten Teil des Wortes mindestens genauso viel Bedeutung beigemessen werden sollte wie dem ersten. Aus eigener Erfahrung wissen wir alle, nicht die schulischen Leistungen lassen uns positiv auf unser Schulleben zurückblicken. Zu unseren schönsten und wertvollsten Erinnerungen an die Schulzeit gehören die vielen zwischenmenschlichen Erlebnisse – reale menschliche Kontakte. Auch die reine Wissensvermittlung kann nicht mehr allein in den Mittelpunkt gestellt werden. Die Globalisierung hat eine Unüber- sichtlichkeit in allen Lebenslagen mit sich gebracht. Problemlösungs- kompetenz und Vernetzung vormals separat aufgefasster Fach- und Zuständigkeitsbereiche müssen Bestandteile der Pädagogik sein. In Zukunft werden Menschen gebraucht, die interdisziplinar denken, um Antworten auf hochkomplexe Fragestellungen zu finden. Diese Fähigkeiten hat man nicht einfach so. Sie müssen erlernt werden. AFRA – ein Akronym mit Strahlkraft Wie nun aber die oben erwähnten Herausforderungen in den Schul- alltag integrieren? Hierfür wurde das AFRA-Konzept entwickelt. Das AFRA-Konzept – Ein neues Schulmodell für die erfolgreiche Schule der Zukunft 23Schulwerk der Diözese Augsburg www.schulwerk-augsburg.de Böheimstraße 8 86153 Augsburg T: +49 (821) 45 58 10 10 0 info@schulwerk-augsburg.de Die Bezeichnung würdigt natürlich Augsburgs Bistumspatronin, die Heilige Afra. Darüberhinaus stehen die Buchstaben auch für die Eckpfeiler der Schulidee: Alternativ – Fürsorgend – Religiös – An- nehmend. Reformpädagogische Elemente und eine Tagesstruktur werden geboten, die es so im schulischen Bereich noch nicht gibt. Das „Alternativ“ bedeutet, als private Trägerschaft im bayerischen Bildungswesen ein alternatives Angebot zu kreieren und damit spe- zifischen Bedürfnissen innerhalb unserer Gesellschaft gerecht zu werden. Mit „Fürsorgend“ steht der Ansatz der größtmöglichen indi- viduellen Förderung des Lernenden im Vordergrund. Alle Spielarten einer lebendigen Schulpastoral sind in „Religiös“ zusammengefasst. Und schließlich wird der Grundgedanke der Weltorientierung und des sozialen Engagements unter „Annehmend“ aufgegriffen. Das ist die Visitenkarte für eine menschen- und weltgerechte Schule. Ausgegangen wird immer von den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler und deren Familien. Gedacht ist, mit dem Angebot von zwei festen Schultagen bis 16 Uhr vielen Familien entgegenzukom- men, weil sie an diesen Tagen ihre Kinder am Nachmittag verläss- lich begleitet wissen und bei Bedarf die restlichen Tage im Ganztag zusätzlich buchen können. Die so gewonnenen zusätzlichen Zeiten eröffnen zudem tolle Möglichkeiten, pädagogisch innovative An- gebote zu machen. Es ist sichergestellt, dass die beiden langen Tage durch eine bewusste Stundenplangestaltung als abwechslungsreich und entlastend wahrgenommen werden. Hausaufgaben gibt es dann nämlich nicht mehr, weil Übungs-Phasen mit professioneller Beglei- tung direkt an den Unterricht gekoppelt sind. Hierbei kann besonders auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden eingegangen werden und differenziert gefördert werden. Das Zauberwort heißt individuelles oder selbständiges Lernen. Das ist die entscheidende Kompetenz und die wird durch eine soge- nannte Lernwerkstatt in speziell ausgestatteten Räumen gefördert, durch Lernbegleiter, die im Team agieren und durchaus auch andere professionelle erzieherische Hintergründe mitbringen. Und natürlich durch digitale Hilfsmittel, also persönliche Tablets, über die jeder Lernende verfügt. Reformpädagogik wird großgeschrieben. Bestimmte Bereiche werden vom klassischen Unterrichten in Fächern gelöst. Hier wird stattdessen auf Themen gesetzt, die dann aus verschiedenen Fach- perspektiven ineinandergreifend erschlossen werden. Genau so funktioniert die vernetzte Welt. Dementsprechend wird dieser Unterricht dann auch NetzWerk (NeWe) genannt. Dafür existiert ein speziell entwickelter Lehrplan. Innerhalb der Zugänge zu einem Thema spielt die religiöse Sichtweise eine wichtige Rolle, da gerade an einer christlichen Schule sehr viele Lebensbereiche und Aspekte von dieser Warte aus behandelt werden können und sollen. Ein sol- cher Ansatz bedeutet, dass Lernen tatsächlich anders erlebt wird und echte Weltbegegnung zulässt. Überhaupt müssen den Heran- wachsenden verstärkt „reale Erfahrungen“ ermöglicht werden, die sie Schule als mitten im Leben stehend wahrnehmen lassen. Im Buch der Weisheit steht geschrieben „Bemühen um Bildung aber ist Liebe“ (Weish 6,17). Kindern und Jugendlichen bestmögliche Voraussetzun- gen auf ihrem Weg in die Zukunft mitzugeben ist Anspruch und An- sporn zugleich für das Schulwerk des Bistums Augsburg. AFRA soll zu einem Leuchtturm der deutschen Schullandschaft werden. Bischof Dr. Bertram Meier und Peter Kosak, Direktor des Schulwerks der Diözese Augs- burg, stellten Anfang Oktober im Gaswerk ihr neues Schulmodell AFRA vor. Lieber Bischof Bertram, Sie bezeichnen die Schulen als Herzensanliegen der Diö- zese Augsburg. Was genau verstehen Sie darunter? Seit Jahrhunderten ist die Diözese Augsburg ein lebendiger Ort der schulischen Bildung. Die Anzahl der Klöster und Ordensgemein- schaften, die sich der Ausbildung und Erzie- hung Heranwachsender verschrieben haben, ist im Vergleich zu anderen Bistümern herausragend. Vieles hat sich im Laufe der Zeit in den Strukturen, im Schulwesen und auch in der Pädagogik verändert. Das En- gagement der Diözese Augsburg für diesen Schatz katholischer Bildungsinstitutionen ist dabei immer groß geblieben und sogar in den letzten Jahrzehnten noch gewachsen. Als zentrale Weichenstellung ist die Grün- dung des Schulwerks der Diözese Augsburg im Jahr 1975 zu nennen. Dabei übernahm eine kirchliche Stiftung öffentlichen Rechts die Trägerschaft von Schulen, die von den Ordensgemeinschaften angesichts der personellen und finanziellen Schwierig- keiten nicht mehr betrieben werden konn- ten. Mittlerweile ist das Schulwerk auf 45 Schulen angewachsen, womit natürlich auch ein deutlich gestiegenes finanzielles Engagement der Diözese einhergeht. Über dieses finanzielle und organisatorische Enga- gement hinaus sind uns in unseren Schulen vor allem die Sorge um den Menschen und die Verkündigung der Frohen Botschaft Jesu Christi zentrale Anliegen. Glaube wird hier zu einem Wert, der als Lebensorientierung vorgelebt und weitergegeben wird. Das Leitbild des Schulwerks ist mit den Worten „vom Vorrang des Menschen“ überschrieben. Dies bringt zum Ausdruck, dass die Bedürf- nisse der Schülerinnen und Schüler und die Herzensbildung für uns Priorität haben und wir diese nicht dem aktuell besonders starken Innovationsdruck in der Pädagogik und den polarisierenden öffentlichen Dis- kussionen unterordnen. Unser Angebot an junge Menschen geht über den Erwerb eines Schulabschlusses hinaus. Unsere Schulen sind Lebens- und Beziehungsorte, die nicht nur Wissen und Fertigkeiten, sondern Werte für das Leben vermitteln und leben. Unsere Schulen sind für uns also von besonderer Bedeutung, ja sie sind Herzensanliegen. Die Arbeit an den Schulen kommt von Herzen und erreicht die Herzen. Die vier Eckpfeiler Ihres neuen Schulmo- dells bilden mit ihren Anfangsbuchstaben das Wort AFRA. Dies ist zugleich der Name der weiblichen Schutzpatronin des Bis- tums Augsburg. Ist dies ein Zufall? Bei der Benennung unseres neuen Schulmo- dells haben wir uns tatsächlich bei unserer Bistumspatronin, der heiligen Afra, bedient. Auf den ersten Blick scheint die Biografie der heiligen Afra in der frühchristlichen Zeit diese Verknüpfung kaum zu rechtfertigen. So wurde sie nach ihrer Umsiedlung aus Zypern in den Raum Augsburg von ihrer Mutter gezwungen, sich als Prostituierte zu betätigen. Allein dieser Hinweis zeigt, dass das Leben der späteren Märtyrerin durchaus einiges an Wendungen und Verwirrungen bereithielt. Unsere Schulen sind in erster Linie für die Menschen da und nehmen diese an, wie sie sind und mit allem, was sie mit- bringen. Eine weitere Anknüpfung an die Biografie von Afra ist das tägliche Zeugnis- ablegen vor Gott. Die heilige Afra nahm unter dem Einfluss von Bischof Narcissus den christlichen Glauben an und verkündigte von da an begeistert Gottes Wort. Das Sprechen und Tun im Sinne der Nachfolge Jesu wird im schulischen Alltag in der Schulpastoral, im Unterricht und im Schulleben deutlich. Dabei sind die Schulen nicht missionarisch tätig, sondern wollen als Orte der Ausstrahlung und des Unterwegsseins in der Nachfolge Jesu Christi wahrgenommen werden. Sie stellen das Konzept unter das Motto "Du bist da." Welche Ausrichtung bzw. Haltung soll dieser Leitsatz in den Vorder- grund rücken? Unsere Schulen sollen Beziehungsorte sein. Orte mit einem inspirierenden Schulleben, mit menschlicher Begegnung und mensch- lichen Beziehungen. Das DU in DU BIST DA drückt aus, dass jeder Mensch wahrgenom- men und damit als Individuum angenommen wird. Das bringt zum Ausdruck, dass wir den Mitmenschen mit Offenheit, Empathie, ja mit Nächstenlieben begegnen. Das BIST drückt aus, dass wir uns im Hier und Jetzt begegnen und nicht den ersten Blick auf die Perspektiven und Möglichkeiten oder die Vergangenheit eines Menschen richten, sondern uns an seiner momentanen Interes- sens- und Gefühlslage orientieren. Das Wort DA verweist auf den Anspruch, Richtung aufzuzeigen, ins Leben zu führen und dafür Hilfestellung zu geben. Der ursprüngliche Wortsinn von Pädagogik, nämlich „ein Kind bei der Hand nehmen und führen“, kommt hier zum Ausdruck. Bei dieser Zielorien- tierung geht es nicht nur um erfolgreiche Schulabschlüsse, sondern auch um Lebens- orientierung und Persönlichkeitsbildung. Über den rein pädagogischen Zusammen- hang hinaus, weist DU BIST DA auch eine religiöse Dimension auf. Es ist der Ausdruck der Gewissheit, dass Gott bei uns ist. Hinter uns allen liegen schwere Monate. Aus schulischer Sicht und als Hoffnung für unsere Kinder, was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ich wünsche mir, dass sich die Kinder und Jugendlichen in unseren Schulen wieder dauerhaft begegnen, sich mit dem gesamten Gesicht anlächeln und nahe kommen kön- nen. Aus welchen Gründen ist katholische Schule so wichtig und haben Sie eine zentrale Botschaft an Kinder, Lehrer und Eltern? Ein von allen an Schule beteiligter Personen gelebtes DU BIST DA ebnet den Weg zu einem WIR SIND DA. Dadurch wird Verstän- digung und Ausgleich ermöglicht und Ge- meinschaft gestiftet. In Zeiten zunehmender Ich-Bezogenheit gewinnt diese Funktion unserer Schulen eine besondere Bedeutung, da so Familie, Gesellschaft und Welt zu- kunftsfähig gemacht werden. Katholische Schulen sind eine Alternative zu den staat- lichen Schulen. Sie stellen eine Besonderheit im Bildungssystem dar, wollen Leuchttürme der Pädagogik sein. Durch das AFRA-Schul- modell wird dieser Anspruch zukunftsorien- tiert umgesetzt. An unseren Schulen wird Traditionelles gewürdigt und Neues gewagt, Menschliches gefördert und Christliches erlebbar gemacht. Wir stellen die Herzens- bildung in den Mittelpunkt und gehen dabei über die Vermittlung von Wissen und Fertig- keiten hinaus. Für Gott ist jede und jeder Ein- zelne kostbar und wertvoll. Das wollen wir alle spüren lassen, weit über unsere Schulen hinaus. Interview mit Bischof Dr. Bertram Meier Bildungs-Kultur | Schulwerk der Diözese Augsburg 25Genuss-Kultur | Chez Léo Mangez bien Habt Ihr Freude am Essen wie Gott in Frankreich? Dann nichts wie hin zum Feinkostladen Chez Léo nahe dem Fischertor. Hier begrüßt Euch Léo und präsentiert die köstlichsten Köstlich- keiten seines Heimatlandes: Käse, Wurstwaren, Delikatessen, Wein und Champagner aus feinen Manufakturen und erlesenen Weingütern. Dazu gibt es frisches Baguette, Croissant und Pain au Chocolat. Erlebt Savoir-vivre in seiner schönsten Form. 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