< PreviousLifestyle-Kultur | DecoBar 1414 Fotos: Joe Müller, www.joemueller.ch DecoBar 1414 info@decobar1414.ch www.decobar1414.ch DecoBar 1414 Bahnhofstrasse 4 6030 Ebikon T. +41 41 420 14 14 48Lassen Sie sich von Engeln verwöhnen. In der Decobar 1414 arbeiten die Engel als Botschafter des guten Geschmacks: Kleine aber feine Speisen, Café und ausgesuchte Getränke stehen für Sie bereit. Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit, stöbern Sie in den Dekoartikeln, vielleicht gefällt Ihnen das eine oder andere Möbel? Eleganter Schmuck und Accessoires runden das Angebot ab. Christa Kempf berät sie gerne. Alles, was Sie sehen, dürfen Sie gerne kaufen oder wir bestellen es für Sie. Über Mittag servieren wir Ihnen feine Panini und frische Salate. Haben Sie es eilig, dann können Sie Ihre Speisen und Getränke auch gerne mitnehmen. Seien Sie herzlich in der Decobar 1414 willkommen. Wir tun alles, damit Sie sich himmlisch wohlfühlen. Gönnen Sie sich eine himmlische Auszeit 4950 Kommunikations-Kultur | LUST AUF GUT in Print und Online Direkt vom Magazin ins Internet. Kostenlos. www.lust-auf-gut.ch51 011 Körper-Kultur | Kosmetik-Institut Gegg ISBN 978-3-9811924-1-4ISBN 978-3-9811924-0-7 Christel Gegg Fachkosmetik Wir formen Körper Manuelles Gesichtslifting www.kosmetik-gegg.de Andreas-Hofer-Straße 73 79111 Freiburg T: +49 (761) 44 25 35 Foto: Klaus Polkowski Unser Ziel sollte nicht sein, gegen das Alter zu rebellieren, sondern unser Aussehen so zu gestalten, dass es dem entspricht, wie wir uns fühlen. Durch unsere Massagetechnik ist es möglich, die Durchblu- tung des Gewebes so zu verbessern, dass ein Regenerationsprozess angestoßen wird. Die Ergebnisse sind sofort deutlich zu sehen. In der Presse ist immer wieder zu lesen, dass ähnliche Methoden in einigen Metropolen angeboten werden. Das ist gut so, denn es zeigt, dass diese Technik so erfolgreich ist, dass sie inzwischen weltweit Anerkennung gefunden hat. Im Kosmetikinstitut Christel Gegg in Freiburg wird diese Massage- technik seit dreißig Jahren erfolgreich praktiziert. Regeneration durch Massage Christel Gegg Manuelles Gesichts-Lifting Selbstdarstellung eines GutMachers aus dem Freiburger LUST-AUF-GUT-Magazin. Beispiel «Christel Gegg». Mit den Koordinaten. MiteinempassendenSuchbegriff. Mit den Seiten aus den bisherigen Magazinen. Mit den Titeln, die «Christel Gegg» belegt hatte. Aktuell werden 8 Ergebnisse zu «Christel Gegg» angezeigt. Das erste (links oben) zeigt die Online-Präsenz aus dem Magazin für «Christel Gegg» an. Wenn Sie darauf klicken, kommen Sie auf die «kostenlose» Präsenz aus 4 Magazinen. Aber vielleicht wollen Sie noch mehr: «Christel Gegg» bei www.lust-auf-gut.ch rechts in die Suche eingeben.52 Kommunikations-Kultur | LUST AUF GUT in Print und Online Jetzt den QR-Code mit dem Smartphone scannen (mit der Fotokamera). Und Sie sind direkt bei der Premium Internet-Präsenz von «Sport Bohny» auf der Netzwerk-Internet-Plattform von LUST AUT GUT. 017016 Fotos: Peak Performance Sport Bohny Kaiser-Joseph-Straße 217, 79098 Freiburg Klarastraße 100, 79106 Freiburg Mo – Fr 10 – 19.30 Uhr, Sa 10 – 19 Uhr schneller, höher, weiter, schlauer. Sport.Bohny sport_bohny_gmbh Sport-Kultur | Sport Bohny Fotos: Peak Performance Herren Skijacke und -Hose in Rot von Peak Performance www.peakperformance.com „We own the mountains with style. Egal ob auf der Piste oder beim Tourengehen. Diese Saison werden knallige Farben auf dem Berg den Ton angeben.“ A n z e i g e | l ust- a u f - g u t . d e | l u s t -a uf -g u t . d e | 017 A n z e i g e | l u st - a u f - g u t . d e | l u s t - a u f - g u t . d e | Selbstdarstellung eines GutMachers aus dem Freiburger Magazin LUST-AUF-GUT. Beispiel «Sport Bohny». Mit einem QR-Code. Dann geht das mit einer Internet- Präsenz so:53 Fazit: Besseres Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen, mehr Sichtbarkeit, mehr Kontakte, mehr Image, mehr Reichweite. SEO nennt man das auch. RoC-Botschaft Luzern T: +41 41 340 47 16 lustaufgut@foodandwine.ch www.lust-auf-gut.ch Jetzt sind Sie dran. Fotogalerie Bis zu 8 Videos Persönliche Empfehlungen Google Maps Suchbegriffe(Tags) Koordinaten Social Media Links Informationen Großes Header-Bild Alle gebuchten Magazine (mit Link zum kompletten Magazin)54 Kaffee-Kultur Vater&Sohn55 Kaffee-Kultur | Stocker’s Kaffeerösterei Stocker’s Kaffeerösterei www.stockers-kaffee.ch www.instagram.com/stockerskaffee info@stockers-kaffee.ch Stocker’s Kaffeerösterei Pfad 11 6330 Cham T: +41 79 549 60 61 UNSER VERSPRECHEN Alle unsere Rohbohnen stammen aus sorgfältig aus gewählten Farmen und Cooperativen. Der Kaffee bauer soll genauso vom Kaffeekonsum profitieren, wiealle anderen in der Lieferkette. Mit Stocker's Kaffee geniesst ihr hochstehenden Kaffeegenuss aus lokaler Handwerkskunst mit ethischmoralischer Verantwortung. UNSERE PHILOSOPHIE Wir rösten ausschliesslich nach dem schonend, langsamen Trommelröstverfahren. Nur so können wir das bestmöglichste Geschmacksprofil aus unseren hochwertigen Rohbohnen herauskristalli sieren. Auf Kundenwunsch entwickeln wir gerne auch personalisierte Röstungen «nach Mass». ÜBER UNS Die kleine Kaffeerösterei aus dem Kanton Zug Kulinarik, Kunst, Kultur. All das vereint im Handwerk des Kaffeeröstens. Vater und Sohn, zwei Genera tionen, stets bemüht das Handwerk im Dienste der Kunst zu perfektionieren. Beides ausgebildete klassische Musiker, auf der Suche nach dem perfek ten Geschmack für Ihren Kaffee.Foto: Richard Fischer, www.richardfischer.org 56Fotografie-Kultur | Richard Fischer THE AMBASSADOR OF FLOWERS EsistanderZeitKulturneuzudefinieren.KulturistnichtnurFrage zeitgemässerZuordnungmodischerStröme.Kulturreflektiertvorallem gesellschaftliche Bedürfnisse, beispielsweise und mehr denn je, öko- logische Bedürfnisse, ohne die verantwortungsbewusstes Leben nicht mehr denkbar ist. Es ist daher an der Zeit den ideologischen Aspekt derNatur in der Kultur fest zu verankern. Ein Kurswechsel in Richtung gemeinsamer Kultur- und umweltpolitischer Ausrichtung ist daher längstüberfällig.UnterdiesemAspektschaffenwirdieBalancezwischen Ökologie, Kultur und gesundem weltpolitischem Handeln. Richard Fischer PLANTS UNDER PRESSURE Internationale Organisationen berichten, dass bis 50 Prozent aller Blumen arten weltweit vom Aussterben bedroht sein könnten. So verschwinden jedes Jahr zahlreiche Blumenarten von unserem Planeten, ohne dass es jemand registriert hat, verliert der Planet Schönheiten, die den Menschen bisher völ lig unbekannt waren. Seit Jahren inszeniert Richard Fischer in seinem Fotostudio diese zarten, vom Aussterben bedrohten Schönheiten, jede einzelne in ihrer vergänglichen Einzigartigkeit. In Zusammenarbeit mit führenden internationalen botani schen Gärten hat er diesen kostbaren Lebewesen endlich jene Würde wieder gegeben, die diese zerbrechlichen Schönheiten verdienen. Mit der magischen Verflechtung zeitgenössischer Kunst mit Umweltbe wusstsein zündet Fischer einen inspirierenden, höchst emotionalen Dialog und schafft gleichzeitig nachhaltiges Bewusstsein für diese hochkarätige Symbiose. Seine kulturelle Aktion ist eine ganz spezifische Ausdrucksform, die über die Herausforderungen des Anthropozän nachdenkt, einer Epoche, die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts begann, als die Menschheit mass geblich in die Natur eingriff und damit Klima und Ökosysteme zum Negativen veränderte. Die aktuellen Herausforderungen sind vielfältig: Klimawandel, Artensterben, Versauerung der Ozeane und zunehmende Umweltverschmut zung. Kontinuierlich entwickelt sich seit einigen Jahren eine ökologisch orientierte Kultur, die von künstlerischen Interventionen erfolgreich gespeist wird. Fischers Arbeiten basieren auf dieser Philosophie und zeigen in den Werkserien «Gentle Genesis, Floral Finesse und Dying Divas», die unter schiedlichsten Schönheiten der floralen Skulpturen in den verschiedenen Entwicklungsphasen (Knospe, Hochblüte, Verfall). «Plants under Pressure» thematisiert aussterbende Spezies. Hier wird Fischer zum «Preserver of Genesis» (Dr.Thomas Holzmann, früherer Vizepräsident des Deutschen Umweltbundesamtes). Mit dem ExzellenzKonzept «A VOICE FOR FLOWERS» nutzt Fischer die Strahlkraft namhafter Persönlichkeiten aus Kunst, Wirtschaft und Politik und inszeniert ausdrucksstark menschliche und florale Portraits im Dialog. Damit entfaltet die botanische zeitgenössische Kunst enorme Kraft und Relevanz, weit weg von der klassischen Botanischen Malerei, die anfänglich ausschliesslich der Dokumentation der Pflanzenvielfalt diente. Fischers Ausstellungskonzepte reüssieren weltweit, denn sie setzen sich für jene Geschöpfe ein, die kein Gehör und keine Stimme haben. Seine grosse Vision: Ein Museum für florale Skulpturen. Charakteristik und Vita Richard Fischer wurde 1951 in Manila auf den Philippinen geboren. Er absolvierte die internationale Schule und das De La Salle College und lebt seit 1963 in Europa, wo er Volkswirtschaft und Kunst in Mannheim und Fotografie an der Akademie in München studierte. Fischer wirkte an zahlreichen internationalen Filmproduktionen mit (Gruppen bild mit Dame von Heinrich Böll) und überzeugte mit seinen fotografischen Arbeiten in Studios in Essen, Frankfurt, Hamburg und Wien. Heute arbeitet und lebt der Fotograf inDeutschland und Frankreich, betreibt seit 1978 sein eigenes Studio für Visuelle Konzepte und Fotografie. Fotografische Arbeiten für Sunday Times Magazine (GB), Stern Magazin (Deutschland), L’illustré (Schweiz), Geo (Italien), Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (Deutsch land), Edition Braus, Edition Panorama, teNeLes Verlag (Deutschland), Thames&Hudson Verlag (GB), Süddeutsche Zeitung (Deutschland), Daily Mail (GB), DIOR (Frankreich), FAZ Magazin (Deutschland), Bare Essentials Journal (Australien), TERRA MAT ER (Österreich), Ideal Hors Paris (Frankreich), ELLE (Niederlande), DIE ZEIT (Deutschland), GRAZIA (Italien), Schöner Wohnen (Deutschland), QUO (Spanien), ATRIUM (Schweiz), Marie Claire (Italien) undPDN Photo (USA). Sonja Dolzer, BURNINNext >