< PreviousBar-Kultur | Jazz Club Hannover Foto: Jan-Gerrit SchäferJazz Club Hannover www.jazz-club.de Am Lindener Berge 38 30449 Hannover info@jazz-club.org They call it jazz. We call it best music in town. Get blown away at the „orange club“. 19Foto: Adobe Stock, Matthias Bühner, www.stock.adobe.comFreunde des Historischen Museums www.ein-stueck-hannover.de Pferdestraße 6 30159 Hannover T: +49 (511) 168-42138 World of Kitchen Museum www.wok-museum.de Spichernstraße 22 30161 Hannover T: +49 (511) 543 00 858 Historisch Kochen – von einem Museum ins andere Sie kennen das WOK noch nicht? Das Küchenmuseum „World of Kitchen”, das erste und einzige große Museum für Küchen in Europa, in Hannover- List? Dann wird es aber höchste Zeit! Wir, die „Freunde des Historischen Museums e.V.”, sind für Sie mit einer Aktion vor Ort, die quasi auf der Zunge zergeht. Weil unser Haus, das Historische Museum Hannover, seine Türen hat schließen müssen, ziehen wir von einem Museum ins andere und lassen es dabei kulinarisch krachen! Unter Anleitung von Carl-Werner Möller-Hof zum Berge, dem Gründer und Chef des WOK, wollen wir ge- meinsam „Historisch Kochen” und schlemmen. Zur Einstimmung gibt es eine höchst informative und unterhaltsame Führung durch die Ausstellung mit mehr als 40 Küchen vieler Nationen und Epochen – eine Veranstaltung, die man sich nicht entgehen lassen darf! 1. Termin: 19. September 2020, 18 Uhr Führung, ab 19 Uhr „Historisch Kochen” Teilnahmegebühr 85 Euro pro Person (inklusive Führung und 10 Euro Softdrinks) Anmeldung und Informationen unter: Freunde-Historisches-Museum@Hannover-Stadt.de Ess-Kultur | Freunde des Historischen Museums und World of Kitchen Museum 21Foto: Jens Schulze, www.jens-schulze.com„Judas“ – Verräter? Erlöser? Das Stück von Lot Vekemanns geht unter die Haut, wirfteinen neuen Blick auf Judas. Esstellt die Tradition ebenso wie die Zuschauer inFrage. Seit Frühjahr 2020 tourt die Inszenierung des Schloss- theaters Celle durch norddeutsche Kirchen. Ein Beispiel aus den über 2800 geförderten Projekten. Ziehen Sie auch mit uns andere in Ihren Bann! Brücken bauen, gemeinsam Zukunft gestalten, Dialoge stiften. Stiftungs-Kultur | Hanns-Lilje-Stiftung Hanns-Lilje-Stiftung www.lilje-stiftung.de Knochenhauerstr. 33, 30159 Hannover, T: +49 (511) 1241-165 23Sabine Ehlers Moderatorin, Sprecherin, Coach für Online-Video-Präsentationen Für einen starken Auftritt www.sabine-ehlers.com Berliner Allee 60 A 30175 Hannover T: +49 (177) 265 19 60 Rede-Kultur | Sabine Ehlers Focus Training Foto: Iris Klöpper, www.kloepper-fotodesign.de Das wahre Geheimnis des Erfolgs ist die Begeisterung. Walter Percy Chrysler 24Logos: www.17ziele.de Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Die siebzehn farbigen Piktogramme stehen für ein weltweites Programm, das die Mit- gliedsstaaten der Vereinten Nationen beschlossen haben. Bis zum Jahr 2030 sollen die Ziele erreicht werden. Jeder unterzeichnende Staat hat dafür eigene Unterziele aufgestellt und Indikatoren formuliert, mit denen das Fortschreiten dokumentiert wird. Die Staaten berich- ten an die Vereinten Nationen über die Ergebnisse der Umsetzung. Ein breites Netzwerk von zivilgesellschaftlichen Akteuren engagiert sich ebenfalls im Rahmen der Umsetzung. Die siebzehn Ziele bilden die Agenda 2030, deren Umsetzung den Spagat schaffen will, einerseits soziale Grundlagen zu sichern bzw. zu schaffen und gleichzeitig die planetarischen Grenzen zu wahren. Diese globale Perspektive führt dazu, dass manche Länder ihren Kohlen- stoffdioxid Ausstoß stark verringern müssen, während andere Zuwächse haben dürfen. Ganz unabhängig von diesem globalen politischen Blick gibt die Agenda 2030 uns allen vor, was die Fridays for Future im letzten Jahr sichtbar und deutlich artikuliert haben: die plane- tarischen Grenzen sind erreicht, der Klimawandel wird für viele Länder massiv spürbar. Ein Wandel zu weniger Verbrauch bei gleichzeitig qualitativ guten Standards – dahin muss sich der Konsum von Produkten bewegen. Die Agenda 2030 benennt dies in Ziel 12: Verant- wortungsvoller Konsum. Dafür müssen die Menschen bereit sein, weniger und mit bewussten Entscheidungen zu kaufen. Die Produkte können dann auch teurer sein, wenn sie nachhaltig hergestellt wurden. Dafür müssen ökologische, soziale und auch internationale Aspekte berücksichtigt werden. Der tägliche Kaffeegenuss muss auch die Existenzsicherung der Kleinbauern ermöglichen, der soziale Gedanke darf nicht an unserem Kaffeebecher aufhören. Diese Einstellung im Bereich von Produktion und Konsum von Gütern voran zu bringen, daran arbeitet der Kirchliche Entwicklungsdienst (KED). Das Verantwortungsbewusstsein von Studierenden und kirchlich engagierten Erwachsenen mit Bildungsangeboten zu fördern und die praktische Umsetzung zu beraten und zu begleiten, das ist unser Anliegen. 26Kirchlicher Entwicklungsdienst der evangelisch-lutherischen Landeskirchen in Braunschweig und Hannovers www.ked-niedersachsen.de Kreuzkirchhof 1–3 30159 Hannover T: +49 (511) 353749-27 Glaubens-Kultur | Kirchlicher EntwicklungsdienstNext >