< PreviousT: +43 (0) 57778 300 hello@crazyhollmann.com Hollmann Vergnügungsstätten Köllnerhofgasse 6 1010 Wiencrazyhollmann.com Auszug ins Paradies Außergewöhnliche Urlaubskonzepte Nach der Etablierung der „Beletage“, einem Gründerzeit- juwel im 1. Wiener Gemeindebezirk, erfolgte der kalte Sprung ins tropisch warme Wasser. Die 5-köpfige Familie übersiedelte an einen ganz besonderen Sehnsuchtsort, um sich den Traum vom eigenen kleinen Paradies, dem Haus am Meer, zu schaffen. In Sri Lanka. Ein Grundstück über dem indischen Ozean wurde gefunden und das UTMT – underneath the mango tree, ein Boutiquehotel mit Ayurveda-Schwerpunkt – Stück für Stück, oft hemdsärmelig und in Eigenregie verwirklicht. Ganze vier Jahre lang, bis die Schulpflicht wieder nach Öster- reich führte. Nicht um zu ruhen, sondern um an weiteren Orten des Glücks Beherbergungen zu schaffen: im Herzen von Paris, mit drei sanften Riesen auf der Turracher Höhe in Kärnten und last but not least nahe Triest, wo eine weitere luxuriöse Vergnügungsstätte mit direktem Meerzugang entstand. „Vergnügungsstätten“ nennen sie ihre Überraschungsorte. Man baute und baut an Orten, die das Leben der Hollmanns seit Jahren und Jahrzehnten geprägt haben. Wo Erlebnisse gesammelt und Erinnerungen geblieben sind. Genauso wie die Bilder im Kopf, Gefühle im Herzen. Beim Planen, Entwickeln und Bauen folgt Robert seinem eigenen Instinkt – und setzt auf Individualität. Auf die Frage, warum er Vergnügungsstätten mit Kinos, Leberkäse for free oder englischen Telefonzellen ins Leben ruft, antwortet er nur lapidar: „Weil ich die Nase voll hatte und immer noch habe von den durchschnittlichen Hotel- angeboten, deren Belanglosigkeit mich mehr als langweilte. Dagegen wollte und will ich ein Zeichen setzen, weil ich mit meiner Familie einfach viel zu gerne reise. So haben wir ganz einfach unsere eigenen Urlaubsräume gebaut, gespickt mit vielen charmanten Überraschungen und ungewöhnlichen Ausstattungen. Und diese Vergnügungskonzepte stellen wir dann mit Liebe unseren Gästen zur Verfügung, die sich am Außergewöhnlichen erfreuen können.“ 38 Wohn-Kultur | Hollmann VergnügungsstättenbodenArchitektur DI Chriss Seiler Kettenbrückengasse 20/16 1040 Wienwww.bodenarchitektur.at T: +43 (0) 699 194 91 419 cs@bodenarchitektur.at Bodenarchitektur im Fokus Chriss Seiler ist Bodenarchitektin. Fußbodenarchitektin. Nicht viele Menschen wissen, was sich konkret hinter diesem Terminus verbirgt. Aber ein Blick auf ihre berufliche Laufbahn lässt ganz richtig darauf schließen, dass das Füllen dieser Nische für sie unumgänglich war. Den Grundstein legte ihr Studium der Innenarchitektur und ihre langjährige berufliche Erfahrung im In- und Ausland. Mehrjährige Spezialausbildungen im Fußbodensegment, handwerkliche und technische Schulungen und Werkstatt- aufenthalte, der direkte Kontakt zu Produzenten und Manufakturen sowie viele Projektrealisierungen lieferten ihr schlussendlich ein ganz neues Bewusstsein zum Thema. Der Mensch und sein Fußboden Prägend dafür waren unter anderem viele Jahre in Italien, denen sie ein beruflich relevantes und international breit- gefächertes Netzwerk verdankt. Darauf aufbauend entwi- ckelte die Innenarchitektin ein neuartiges Dienstleistungs- portfolio für den Privatkunden, Planer und B2B-Kunden. Neben Fußbodenplanung, Material-Scouting, Konzeptent- wicklung, Materialbestellung, Hilfe bei der Gewerks- auswahl bietet sie auch Einzelanfertigungen und die komplette Fußboden-Projektleitung an. Für gehobene Ansprüche und Nutzungskonzepte sind exklusive Showroom- und Manufaktur-Führungen in Wien und Mailand als Spezial-Service buchbar. Heute ist Chriss Seiler nicht nur Spezialistin auf ihrem Gebiet, sondern auch die erste Bodenarchitektin im euro- päischen Raum. Mit „BodenArchitektur, Salon & Atelier“ führt sie ihr eigenes Unternehmen in Wien. Eine zweite Dependance wurde Anfang 2019 in Triest eröffnet. Allen voran geht eine persönliche und vor allem ganzheitliche Beratung, Betrachtung und Herangehensweise. Es dreht sich zwar alles um den Fußboden, doch im Mittelpunkt ruht im- mer der Mensch mit seinen individuellen Ansprüchen – stets im Kontext zur Innenarchitektur, Architektur und vor allem auch der Natur. Einen hohen Stellenwert ihrer Arbeit hat das Schaf- fen eines neuen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsbewusstseins für Fußböden, für deren innovative Gestaltungen und für den sinnvollen Einsatz von echten Naturmaterialien. So kann beispielsweise ein hochwertiger und echter Naturholz- Parkettboden einen enormen Beitrag zu einem gesunden Wohn- und Arbeitsumfeld sowie zu einer gesteigerten Lebens- qualität leisten. Das hat wiederum etwas mit der feinstofflichen Ebene zu tun: Je spürbarer die Energie des Fußbodenmaterials, desto mehr dient der Fußboden auch als Entschleuniger, Kraft- quelle oder entwickelt sich sogar zur „Oase in der City“. Die Materialauswahl reicht von echten Naturholz- und Natursteinböden, edlem Tafelparkett, italienischen Terraz- zoböden über feine Mosaike, hochwertige Terracotta- oder Zementfliesen bis hin zu Teppichböden in besonderer Verlegung, Metallelemente, spezielle Kunstestriche etc. Ergänzt wird dies noch durch die vielfältigen Materialien für den Outdoor-Bereich von Terrassen und Poolbereiche. Mit ihrer besonderen Wertschätzung gegenüber dem Hand- werk, ihrem interdisziplinären Know-how als Innenarchitektin und Bodenarchitektin, ihrer feinsinnigen Wahrnehmung und ihrem Gestaltungsgespür ist Chriss Seiler stets darauf bedacht, individuelle und hochwertige Lösungen zu finden, die dem Menschen auch eine tatsächliche Verbesserung bieten. Bewusst. Anders. Natürlich. Gut. Gestaltung mit Haltung Boden mit anmutiger Zonierung 40 Gestaltungs-Kultur | bodenArchitekturBoden als raumbildendes Elementww Süßwasser Frischer Fisch vom Millstätter See, entweder zu kaufen oder frisch zubereitet an einem der kleinen Tische im Lokal (im Sommer auch draußen) zu genießen. Besonders bemerkens- wert: Frühstücksvariationen mit Fisch und die al lerbesten Fischsalate. I Ragazzi Seit Ewigkeiten für mich die beste sizilianische Pizza. Knusprig und dünn, aromatisch ... ein Traum. Und immer nette Ragazzi! Julian Mullan Julian ist ein junger Künstler und Fotograf. Sein tiefer Blick ins Menschliche erzeugt außergewöhnliche Portraits, die viel mehr zeigen als die „äußere Hülle“. Und wenn er die Welt um sich abbildet, ergeben sich daraus fein- sinnige Perspektiven, die fesseln und berühren. Drogerie Buchart Sensationelle Drogerie, wie es sie heutzutage praktisch nicht mehr gibt. Hier ist für jedes Thema eine Vielzahl an Produkten vorrätig, die man sich sonst mühevoll zusammensuchen müsste. Spitzenberatung inklusive. Frameshore Seit Generationen ist die Familie von Moritz, dem Inhaber, Rahmenmacher, das spürt und sieht man in den liebevollen, handwerklich perfekten Details, auf die auch bei der Beratung großer Wert gelegt wird. Und auch wenn man gar nichts braucht, gibt es immer viele schöne Dinge zu sehen im Geschäft. Tipp: Hin und wieder gibt es einen Vintage- Rahmen-Flohmarkt. Topy Schuhreparatur Der Chef, ein außerordentlich höflicher, eleganter Herr im grauen Arbeitsmantel, kümmert sich mit Hingabe um Schuhe und Taschen. Im Geschäft herrscht perfekte Ordnung, und es riecht so gut nach den geheimnisvollen Substanzen, die den Lederartikeln ihren ursprünglichen Glanz zurückgeben. Zum Holunderstrauch Seit Jahrzehnten wird dieses Urgestein eines Wiener Wirtshauses von der Familie geführt. Hier wird am Stammtisch „dischgariert“, man isst Blunzengröstl oder gebackenen Emmentaler und trinkt dazu Weine aus eigenem Anbau. Oder ein Bier, gezapft von der historischen Schank. Herrlich. Geschirr Niessner „Ihr Spezialfachgeschäft für Geschirr in Wien“ nennt sich diese Haushaltswarenhandlung selbst. Und dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Außer dass es auch viel Spaß macht, nur die prall gefüllte Auslage zu studieren. Selma Peschek Lektorin, Kommunikation und Strategie www.selma.wien Ich mag Wien. Hier bin ich aufgewachsen. Ich habe in sehr unterschiedlichen Bezirken gelebt und überall die Einzigartigkeit geschätzt. Manchmal war es atemberaubende Schönheit, manchmal das Un- bekannte, Fremdartige, das mich in seinen Bann gezogen hat. Jetzt bin ich in einer freundlichen, entspannten Umgebung angelangt. Hier rund um den Naschmarkt, in meinem ganz speziellen Wien, fühle ich mich besonders wohl, hier sind meine Familie und ich einfach zu Hause. 042 FürsprecherinArmin Kohlberger Fitness Privatcoach Armin Kohlberger vereint umfassendes Wissen um Bewegung und Ernährung mit der Gabe, seinen Kunden realistische Ziele zu stecken und diese mit ihnen zu erreichen. Sein Gespür, bei seinen Kunden neue Stärken zu entdecken, macht es einfach, sich einzugestehen, dass man schaffen kann, was man sich vornimmt – mit seiner Hilfe erst recht. Linda Sekoll Das Wissen um die Kultiviertheit der Bekleidung als Faktor zwischen Selbstbewusstsein und Wirkung auf das Gegenüber verbindet Linda Sekoll mit dem unbändigen Willen, der Fastfashion-Industrie den Kampf anzusagen. Die Reise zur Nachhaltigkeit beginnt mit ihrem Talent, Menschen zu kleiden, führt über neues (Selbst)- Bewusstsein im Kopf der Kunden sowie Handwerkskunst lokaler Schneider zu Entschleunigung und Umdenken und endet mit dem Spiegelbild eines Menschen, der sich zu „weniger ist mehr“ bekennt und damit mehr als glücklich ist. Monika Adam Im Bioladen von Monika Adam gibt es ausgezeichnete frische Ware und neben der Vielfalt an Obst und Gemüse ein Lächeln und einen kleinen Plausch mit der Inhaberin. Die selbstgemachten Marmeladen und Säfte schmecken nach Kindheitserinnerungen. Die Warteschlange endet manchmal am Gehsteig, das Warten lohnt sich immer. Carl Auböck Die Ikone der Wiener Gürtler und Ziseleure mit Atelier in der Bernardgasse. Die schwere, schwarze schimmernde Eichentüre mit glänzenden Messingbeschlägen schützt die wunderbare Sammlung an Objekten der Auböck-Dynastie. Ein Mantel aus Düften von Holz, Metall und Leder legt sich um einen, während man ehrfürchtig den Designgedanken lauscht. Wert und Wertigkeit von Objekten kann man hier erfühlen. All about Hair Danijel Vladimir führt einen kleinen Salon in den alten Gemäuern des Fürstenbergpalais in der Himmelpfortgasse. Trensenhalter aus dem 18. Jahrhundert erinnern daran, dass hier bereits vor langer Zeit schon Mähnen gekämmt wurden. Danijel ist bestens gelaunt, mit wilden Locken und strahlendem Lächeln bringt er Köpfe in Form, seine Schnittführung ist weithin bekannt. When is Now Das Nähzeug wird Barbara Langl so schnell nicht mehr aus ih- ren kreativen Händen legen können, ihre kleinen handgemachten Charaktere sind gefragt. Gekleidet in Wiener und Pariser Schick sind sie besondere Geschenke für Kinder oder ganz spezielle Aufmerksamkeiten für Erwachsene, wenn die kleinen Figuren in Auftragsarbeit Stilanleihen beim Beschenkten genommen haben. Gustav Emil Paula Paula Friseur, Konditorei, Café in der Babenbergerstraße. Die drei groß- artigen, energiegeladenen, phantasievollen und passionierten Gepp-Brüder denken Konzepte neu und machen das mit viel Herz- blut – das spürt man. Alles in allem Theodor Otto Ludwig Ludwig. Haus der Geschichte Eindringlich, eindrucksvoll und mahnend erinnert die Ausstellung im Museum an die Geschichte Österreichs 1918–2018. Kleine Karten mit aufwühlenden Fragen beschäftigen nachhaltig Kopf und Herz, Post-its mit Nachrichten und Wünschen der Besucher an die Zukunft zaubern ein Lächeln ins Gesicht. Bernd Oberwinkler Architekt www.studioberndoberwinkler.at Wien vermittelt mir Möglichkeiten und Wirklichkeiten, Freude und Begehrlichkeiten, Inspiration und Horizont, erhöhten Puls und Feinstaub, Begegnungen und Freundschaften, Zufälle und gute Absichten, Grant und Höhenflüge, Arbeit und Genuss, Schönheit und Realität, Toleranz und Achtsamkeit, Stolz und Vorteil. Mein Respekt und meine Dankbarkeit für diese Stadt sind nicht enden wollend, mein Kärntner Herz schlägt in Wien. Fürsprecherwww.stadtschrift.at Stadtschrift Liniengasse 2A/191 1060 Wien T: +43 (0) 676 32 69 016 mail@stadtschrift.at „The Outside of the Buildings Die Stadt- und Architekturkritikerin Jane Jacobs fasste damit in einem Satz zusammen, wie groß der Einfluss von Geschäfts- portalen und -beschriftungen auf die Identität unserer Stadt ist. Durch Strukturwandel, technologischen Fortschritt und Generationswechsel bei Traditionsbetrieben verschwindet allmählich von den Wänden, was die typografische DNA, die „Handschrift“ der Stadt ausmacht. Wir können diesen Prozess nicht aufhalten. Was wir aber als Stadtliebhaber, die Wien als Ort mit Geschichte und Charakter erleben, tun können ist, zu verhindern, dass dieses Kulturerbe für immer verloren geht. Vor rund zehn Jahren begann unsere fotografische Dokumen- tation von typografisch herausragenden Geschäftsportalen. Als eine deutliche Beschleunigung beim Verschwinden von Beschriftungen einsetzte, gründeten wir, Brigit Ecker und Roland Hörmann, 2012 den Verein Stadtschrift, um diesem Verschwinden aktiv und systematisch entgegenzuwirken. In Zusammenarbeit mit Hausverwaltungen und Hauseigen- tümern gelang uns die Rettung unzähliger Schriften, die wir später bei einer temporären Ausstellung für die Öffentlichkeit wieder sichtbar machten. Hier zeigte sich, dass bestimmte Geschäfte und deren Beschriftungen richtige Grätzlwahr- zeichen waren und es auch heute noch sind, an denen eine Vielzahl an Erinnerungen und persönlichen Geschichten von Geschäftsbesitzern, Kunden und Passanten hängen. Das ist es, was uns neben der typografischen und handwerk- lichen Qualität so fasziniert. Kurz darauf bespielten wir eine öffentlich sichtbare Feuermauer mit Beschriftungen und brachten damit die Schriftzüge wieder dorthin zurück, wofür sie ursprünglich gemacht wurden: für das Blickfeld der Passanten. Es folgte eine zweite permanente „Mauerschau“ im 6. Bezirk. Im Frühjahr 2020 wird im 2. Bezirk ein weiterer Standort unseres dezentralen typografischen Museums im öffentlichen Raum eröffnet. is the Inside of the City.“ Mauerschau 44 Stadt-Kultur | StadtschriftDemontage Liköre ARABIA Espresso in Meidling Mauerschau in der Leopoldstadt 2014–2018www.mmaurer.at M. Maurer Kandlgasse 20 1070 Wien T: +43 (1) 52 310 43 office@mmaurer.at Mo–Do:08:00 12:30 Fr:08:00 12:00 Uhr 15:00 Uhr 11:00 Uhr – – – Der Posamentierer ist ein Spezialist für schmückende Geflechte wie Zierbänder, gewebte Borten, Fransen, Kordeln, Litzen und Quasten. Ein Dirndl verziert mit einer Borte, ein Vorhang, elegant gerafft mit handgemachtem Tau, eine Lusteraufhängung, die durch edles Garn in neuem Glanz erstrahlt. Seit 1863 ist das die Macht der Posamente aus dem Hause M. Maurer. „Posamentrie ist wunderschön!“ Konrad Maurer und sein Sohn Albert führen im 7. Wiener Ge- meindebezirk, im Herzen des ehemaligen Wiener Textilvier- tels, eingerahmt von der Band- und der Seidengasse, den letzten Posamenteriebetrieb der Stadt. Das Familienunter- nehmen, welches bereits in sechster Generation geführt wird, stellt alles her, das schmückt. Also etwa Borten, Litzen, Qua- sten, Kordeln, Spitzen, Fransen, Epauletten und Abzeichen. Der größte Uniformträger Österreichs, die Freiwillige Feuerwehr, und andere öffentliche Stellen versorgen das Unternehmen mit einem Großteil der Arbeit. Nicht nur Restauratoren, Goldstickvereine und Kostümbild- ner erfreuen sich daran, dass es so einen Betrieb überhaupt noch gibt. Das Unternehmen hat sich aber vor allem auf individuelle Kundenanfragen spezialisiert. Im Haus wird gewebt, gestickt, geknüpft – ja sogar vergoldet. Web-, Spinn-, Flecht- und Stickmaschinen arbeiten vom Kellergeschoss bis in den zweiten Stock auf Hochbetrieb. Hier laufen unter anderem feine, bunte Borten für Trachtenkleider und Fransen für Sofas und Polstersessel aus den Maschinen. In der Handarbeitsabteilung wird alles exakt nach Kunden- wunsch maßgeschneidert. So kann man sich hier beispiels- weise einen Raffhalter, eine Lampenposamentrie oder eine Absperrschnur bis zum letzten Detail selber designen. Sie bestimmen Farbe, Material und Design. Wir produzieren es für Sie, lautet hier die Devise. Traditionsbetrieb mit Hang zur Verzierung 46 Posamentrie-Kultur | M. MaurerKonrad Maurer Albert MaurerNext >