< Previous12 x GUTES Als jemand, der sich für Geschichte interessiert, war es für mich eine groß- artige Gelegenheit, Ulm und Neu-Ulm zu entdecken. Vor fast 25 Jahren kam ich als Kind, das an der württembergisch-badischen Grenze aufgewachsen Café Naschkatze – Sympathisches kleines Café in Neu-Ulm mit originel- lem Ambiente und weniger Schicki- Micki-Mainstream als anderswo. Botanischer Garten der Uni Ulm – Eine Oase der Ruhe in herrlicher topographischer Lage. Mit der nun schnelleren Anbindung an die Straßenbahnlinie 2 mit hoffentlich nun mehr Entdeckern, die sich dort übrigens auch prima weiter- bilden können. Das Quartier Platzgasse (Raben-, Kohl-, Herrenkellergasse) – Die für mich schönste Lage für den Stadt- bummel in Ulm mit kleinen, inhaber- geführten Geschäften und netten Cafés. Im Rahmen einer „Ulmer Extras“-Stadtführung oder eines Abendbummels mit Gästeführer lässt sich auch viel historisch Interes- santes über diese Ecke erfahren. Stadthaus Ulm – Auch nach 25 Jahren noch eine herausragende und spannende Architektur mit spektakulären Ein- und Ausblicken. Und absolut großzügig von der Stadt Ulm, dass ein Besuch der zahlreichen interessanten Ausstellungen bei freiem Eintritt möglich ist. Hier trifft man auch auf Gäste aus aller Welt und kann mit diesen ins Gespräch kommen, nicht nur aber ganz beson- ders in der Tourist-Information mit dem ulm-shop und seinem originel- len Souvenirangebot. Wolfgang Dieterich Geschäftsführer der Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH (UNT) Ulmer Zelt – Mein Liebling im Ver- anstaltungsprogramm, weil man hier immer wieder neue Künstler entdecken, nette Leute im Biergar- ten treffen und das ehrenamtliche Team für seinen guten Geschmack loben kann. Gutes von hier – Regionale, häufig auch vegetarische und vegane, Spezialitäten-Vielfalt. Hier wird man sehr gut beraten und bedient und findet immer ein Mitbringsel. Dieses Konzept sollte noch mehr Nach- ahmer finden, denn in Städten wie Ulm gibt es bereits genug Massen- und Convenience-Ware. Und die Biosphärenregion Schwäbische Alb und das Allgäu liegen hier doch vor der Haustür. Das Ulmer Münster – Wenig überra- schend findet auch dieses großartige Bauwerk seinen Platz auf der Liste. Es verkörpert in ganz besonderer Weise den Bürgerstolz, den Kunst- sinn und die Toleranz der Ulmer, mal mehr und mal weniger im Laufe der mehr als sieben Jahrhunderte. Und da fast alle meine Vorfahren evange- lische Pfarrer waren, ist das Münster auch ein sehr spiritueller und inspi- rierender Ort für mich. Das UNESCO-Welterbe Fundstät- ten der ältesten Kunstwerke und Musikinstrumente auf der Schwä- bischen Alb – Das Gute aus Ulm und Ulm herum datiert schon 40.000 Jahre zurück. Von der Steinzeit bis zur Innovationsregion Ulm heute gab es schon immer geniale Erfin- der und Tüftler. Symbolhaft dafür steht für mich der Löwenmensch im Museum Ulm, den noch dazu eine geheimnisvolle Aura umgibt. Die Bundesfestung Ulm – Stammt zwar aus einer militaristischen Epoche, die Festungsbaukunst hat aber einen besonderen ästhetischen Reiz. Viele kulturelle Einrichtungen haben ihren Sitz in alten Festungs- gemäuern, außerdem ist sie ein riesiger Abenteuerspielplatz und Landschaftspark für die (Neu-) Ulmer. Mit der verstärkten Nutzung der Wilhelmsburg und der LGS 2030 ergeben sich noch neue, großartige Perspektiven. Besonders lobenswert finde ich auch das Engagement des Förderkreises Bundesfestung Ulm, ohne den dieses historische Erbe schon weitgehend verfallen wäre. Das Donauufer als Ort für Feste, Aktivitäten und Sehnsüchte – Ein Traum für alle Jogger und Radfahrer, aber auch als Kulisse für historische und neuere Feste wie Fischerste- chen, Lichterserenade, Nabada und Internationales Donaufest. Wer den weiteren Weg des Flusses nach Südosteuropa kennt und persönliche Kontakte in die Donauländer aufge- baut hat, den packt immer wieder die Reiselust. Das Wissen um die besondere Geschichte und Kultur der Donau ist für mich etwas ganz Besonderes, im Vergleich zu Neckar, Elbe oder Rhein. Das Schiefe Haus – Was der Archi- tekt Günter Altstetter 1995 als origi- nelles Hotel vollendete, ist für mich einmalig. Innen und von außen ein Genuss. Dieses Haus an der Blau ist für mich der romantische Inbegriff des Fischerviertels. Also auf geht’s (Neu-)Ulmer Paare: eine Übernach- tung in diesem Hotel ist auch für Einheimische früher oder später ein Muss! Aufgeschlossenheit für Design und Moderne – Was wegweisend mit der HfG (Hochschule für Gestal- tung) und der Gründung der vh ulm begann, setzte sich mit Stadthaus und Neue Mitte fort. Dieses „Moderne wagen“, was der eher konservativen schwäbischen Wesensart teils mutig entgegen- steht – das beeindruckt mich in be- sonderem Maße an Ulm. Oft kommt man mit Besuchern ins Gespräch, die sinngemäß sagen, dass man sich in ihrer Heimatstadt diese baulichen Kontraste nicht trauen würde. ist, aus dem Schwarzwald hierher an eine weitere Grenze, die ich kaum noch als eine solche empfinde. Die hohe Lebensqualität in der „Zweilandstadt“ weiß ich sehr zu schätzen. RoC-Kultur | FürSprecherInnen 6810 x GUTES Manufaktur Café Animo am Karls- platz – Würde sich auch in Paris gut machen, passt aber mindestens so gut an den Karlsplatz. Gute Karte, nettes Personal und immer wieder feine musikalische Abende! Sound Circus, Frauenstraße – Und die Zeit steht still … Von und für Leute, für die Vinyl nie weg war und auch nie weg sein wird. Unauf- geregt, oder wie man heute sagt: authentisch. Da Roberto, Hafengasse – Anti- pasti, Bruschetti, guter Kaffee und ein beredter piemontesischer Hausherr machen den Besuch in der Hafengasse zu einem immer wieder lohnenden Erlebnis. Fußballplatz und Gaststätte des ESC Ulm, Einsteinstraße – Urbane Oase an der Blau, Graffiti trifft Fuß- ball, bürgerlicher Verein mit inter- kulturellem Flair. Stellvertretend für alle Vereine, die für Begegnung, Zu- sammenhalt und Integration stehen! Ulmer Wochenmarkt – Ein bunter Blumenstrauß an Beschickern und Produkten. Der vergleichsweise hohe Anteil an Direktvermarktern trägt entscheidend zum Flair unter- halb des Münsterturms bei. Hendrik Mächler Inhaber Gutes von hier, Herrenkellergasse Elinaki, Herrenkellergasse – Grie- chische Tapas bzw. Mezedes in me- diterranem Ambiente. Ein perfekter Ort für gesellige Abende an kleinen Tischen oder der langen Tafel. Strand an der Illerbrücke – Je hei- ßer der Sommer, desto erfrischen- der die reißende Iller. Baden im Fluss bleibt halt ungeschlagen! Fischerins Kleid, Fischergasse – Kleine Auswahl an fair gehandelter Kleidung (die Auswahl für Damen ist größer), keine Wegwerf-Klamotten, die gleich kaputt gehen, sondern gute Qualität und dabei noch nicht mal teuer. Ulmer Zelt – Das Programm für den Frühsommer 2019 macht extrem Lust auf laue Abende im und um das Zelt herum. Rechnet man Floh- markt, Matineen und Kindernach- mittage dazu, muss man eigentlich gar nicht mehr nach Hause. Die Donau –Ja, es gibt auch schöne Städte ohne Fluss. Aber Ulm und Neu-Ulm ohne Donau? Man will es sich nicht ausmalen! Für kurze oder langen Radtouren oder einfach nur zum darauf starren unverzichtbar! 7 x GUTES Seit zwanzig Jahren lebe ich in Ulm. Ich kam fürs Privatleben. Ich hatte zuvor an vielen Orten gelebt, kannte Ulm nur vom Schild auf der A8. Dann ent- deckte ich in den 90ern, damals als Fernsehreporterin aus Bonn, einen Ulmer Soldaten auf UN-Mission in Somalia. Wir zogen zunächst noch nicht nach Ulm. Aber dann doch. Denn früher oder später zieht es die meisten emigrierten Ulmer und Ulmerinnen zurück in ihre Stadt. Sie hat einen be- sonderen Sog auf ihre „Kinder“. Symptome dieses Ulm-Wurzel-Gens zeigen sich schon bei unserem Nachwuchs. – Meine Passion? Journalismus. Ein gutes Pflaster dafür ist auch Ulm. Geboren bin ich in, aufgewachsen um Ulm herum. Nach vielen Jahren der Wanderschaft bin ich vor zwölf Jahren aus der vermeintlich großen weiten Welt zurückgekehrt, und ich war nicht sicher, ob es sich gut und richtig anfühlen würde. Heute weiß ich, dass Ulm mein Städtle ist! Es ist definitiv städtisch, das Angebot übersteigt meine zeitliche Kapazität bei Weitem, dennoch sind die Wege kurz und bei Bedarf ist man schnell auf der Alb oder im Allgäu. SWR Studio Ulm – Dass Ulm seit fast 50 Jahren ein eigenes Studio vom zweitgrößten ARD-Sender hat, dem SWR, gibt der Region eine starke Stimme im Land. Unabhängige, multimediale Berichterstattung aus der Region Ulm/Heidenheim/ Ostalb in Hörfunk, Fernsehen und Online. Das Ganze in 24/7 – allzeit Tagesschau-fähig. Echt gut: www.swr.de/ulm Münster – Faszinierend immer wie- der. Ganz besonders ist der David- stern vorne am Münster. Anderswo ist das anders, etwa in Regensburg. Dort am Dom prangt – heute als umstrittenes Mahnmal erhalten – die Skulptur der „Judensau“. Einstein – Die Stadt forscht nach weltweit lebenden Nachfahren des größten Genies des 20.Jahrhunderts und lädt sie ein. Es ist nämlich kein Zufall, dass Albert Einstein in Ulm geboren wurde, auch wenn er nur kurz hier lebte. Seine große jüdische Familie, von Nazis verfolgt, stammte aus Oberschwaben und Ulm. Museum Ulm – Immer wieder tolle aktuelle Ausstellungen und der Dau- erbrenner: der Löwenmensch. Die Mensch-Tier-Skulptur aus Mammut- elfenbein ist ca. 40.000 Jahre alt und wurde in der Stadel-Höhle im Lone- tal entdeckt: 2017 zum UNESCO- Welterbe erklärt. Warum gerade hier? Echt gut. Annette Schmidt Redaktionsleiterin SWR Studio Ulm VfB Ulm – Der beste VfB. 15 Abteilun- gen mit Sportarten von Babyturnen über Bundesliga-Baseball bis Ultimate und Zumba. Alles am Eselsberg, alles gemeinnützig, alles ehrenamtlich or- ganisiert – der Verein mit Spaß für die fast 20.000 Menschen in dem rasant wachsenden Stadtteil. Echt gut. St. Klara – Wer lebendige katholische Kirche erleben will, der kommt sonn- tags in das ökumenische Gotteshaus „St. Klara“ in der Heilmeyersteige. GoDi zur „christlichen Zeit“ nach dem Familienfrühstück: 11:30 Uhr. Kinder, Jugendliche, Studis, 50 plus, Hoch- betagte – alle sind da und machen mit. Manchmal predigen auch Frauen. Es kann vorkommen, dass Sektkorken knallen, bevor der letzte Ton gesun- gen ist. Aber: hier singen und beten alle mit. Echt gut. Science-Park, Energon, Sonnen- feld – Ulm hat beides: romantische und futuristische Baukultur. Mit der Passivhaus-Siedlung „Im Sonnen- feld“ präsentierte sich Ulm bei der Expo 2000. Lange war das dreieckige „Energon“ das weltweit größte Pas- sivhausbürogebäude. Im unteren Foyer gibt es Erklärtafeln auf Englisch für Gäste. Ausgangspunkt für eine spannende Tour durch Science-Park 1 bis 3, mit Radl oder Tram, nach Münster und Fischerviertel. Das zeigt das Besondere an Ulm – das Neben- einander von Tradition und hoch- moderner Entwicklung. RoC-Kultur | FürSprecherInnen 69RoC-Kultur | FürSprecherInnen 11 x GUTES Auch wenn es im Schwabenland so schön heißt „Nix gsagt, isch gnug globt“, so zeigen doch die Erfahrungen und Studien der Positiven Psychologie, dass wir gute Dinge loben sollten. Nicht nur, dass wir begeistert von etwas oder jemandem reden und somit die Überlebenschance des Business erhöhen, sondern wir legen dadurch auch immer wieder den Fokus auf die guten & schönen Dinge und prägen somit unseren Aufmerksamkeitsfilter. Dem- entsprechend profitieren auch wir wieder langfristig davon. Ulm ist meine Wahlheimat und ich fühle mich aufgrund der immer größer werdenden Viel- falt von Jahr zu Jahr wohler. Schindler Kommunikation+ Design – Ohne euch würde es in Ulm u.a. dieses interessante und wirklich schön umgesetzte Magazin nicht geben. Die Apotheke – Die Idee der Apo- theke ist für mich ein Gutmacher, da hier die bunte Vielfalt willkommen geheißen wird und sie nebenbei als erstes Café bei der Spendiert-Sus- pended Coffee-Aktion mitmachen. Internationales Donaufest – Alle zwei Jahre findet dieses schöne, kulturell interessante Fest zu Ehren der Donau als verbindendes Element aller Anrainer-Staaten statt. Das macht Spaß und bietet neue Erfahrungen. Hemperium – Ich liebe die unauf- geregte Vielfalt von Alt und Jung, von gutem Essen und Getränken mit der Möglichkeit zum Tanzen oder in Ruhe nette Gespräche zu führen. Relation | SHIP Kathrin Häckert – Kathrin kombiniert ihre Fachgebiete (Fotografie & Coaching) so gut mit- einander, dass es sehr inspirierend ist, mit ihr zu arbeiten. Café Salz & Zucker – Das kleine Café in Söflingen wird mit sehr viel Liebe geführt, serviert feine Lecke- reien und lädt zum Wohlfühlen ein. Dr. Stefanie Rukavina Mind & Body Atelier Ulm Café Canapé und Café Blau – Wer hier Leckeres & Selbstgemachtes konsumiert, tut nicht nur sich selbst gut, sondern direkt auch dem Verein AG West, der mit vielen Ehrenamt- lichen das Leben im Ulmer Westen verschönert und als Treffpunkt vieler Menschen gilt. 5 Horse Rodeo – Eine lokale Rockband, die Ulms Musik-Szene schon seit 2011 prägt und immer wieder die rockigen Tanzbeine schwingen lässt. Villa Kinderwunsch – Die Villa Kinderwunsch berät Paare ganzheit- lich, individuell und wertschätzend: Eigenschaften, die insbesondere bei diesem sensiblen Thema eine absolute Stärke darstellen. Guido Stuch Photo – Guido Stuch entwickelt Einzelstücke in der Foto- grafie und Videos, die gezeigt und veröffentlicht werden wollen. Der Nebel in Ulm – der mir jedes Jahr von Neuem zeigt, wie sehr ich die Sonne liebe und mich die große Vorfreude auf den Frühling in Ulm spüren lässt. 14 x GUTES Ursprünglich wollte ich nur fürs Mathematik-Studium nach Ulm. 20 Jahre später und nach beruflichen Stops in Wien, London, Moskau, Stockholm oder Kiew bin ich immer noch und mehr denn je gerne in dieser großartigen Stadt. Ulm hat viel Gutes zu bieten – Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und natürlich die Menschen. Neben meinem Lieblingsort, dem ROXY Ulm, gibt es einiges zu entdecken. Eine kleine Auswahl … Musikmarathon – Verrücktes Bene- fizfestival mit 20 Bands im Viertel- stundentakt. Zu erleben sind viele spannende Acts, zudem werden alle Einnahmen gespendet. HINGEHEN. ROCKEN. HELFEN. Ulmer Zelt – Sieben Wochen Kultur am Stück. Super Programm, super Atmosphäre. Auch ohne Besuch „im Zelt“ ein schöner Ort, um einen entspannten Sommertag zu ver- bringen. Theater in der Bastion – einge- schworene Truppe im Fort Unterer Kuhberg mit selbstgeschriebenen Kultmusicals und legendären Wine&Jam Session. Rosebottel – Bar und Limonaden- manufaktur: leckere Cocktails mit selbstgemachten Limonaden. Gemütliche Location und nettes, kompetentes Personal. Hemperium – Gutes (veganes) Essen. Eigenes Hanfbier. Nette Menschen. Lustige Jam Session. Kultiger Betreiber. HEYOKA – Integratives Theater in Ulm. Ganz besondere Arbeit und von Land und Bund ausgezeichnetes Kulturangebot für Ulm. cinema café bar – Café Bar in der Lichtburg mit dem allerbesten Kaffee in der Stadt. Christian Grupp Geschäftsführer ROXY Ulm BamBamBBQ – Kleiner, aber sehr feiner griechischer Imbiss. Holz- kohlegrill, feine Getränke und eine starke persönliche Note laden auch zum langen Verweilen ein. Café Animo – Leckeres Frühstück und toller Mittagstisch. Gemütliche Atmosphäre! Hotel am Rathaus – Schönes, liebevoll familiengeführtes Hotel im Herzen Ulms. Donau – Insbesondere im Sommer wunderschön – lädt zum entspann- ten Spaziergang ein. Hammond Studio in Setzingen – Orgelparadis für Kenner. Ein Ort, der Musikgeschichte atmet. Und der Besitzer kann die eine oder andere spannende Anekdote von namhaf- ten Besuchern erzählen. Hochsträß – Tolle Spaziergänge mit Blick bis zu den Alpen und wun- derschönen Sonnenuntergängen. Jazzclub Sauschdall – Kultklub in Ulm, insbesondere sehens- und hörenswert sind die Jamsessions. Daneben gibt es immer wieder feine Konzerte. Foto: Matthias Müller 70RoC-Kultur | FürSprecherInnen 14 x GUTES Nach dem Studium hieß es für meinen Mann und mich: Wer zuerst irgendwo einen Job findet, da ziehen wir hin. Gelandet sind wir 1999 in Ulm. Als Nord- lichter mussten wir erst einmal schauen, wo diese Stadt überhaupt liegt – Schindler Kommunikation + Design – Ob neue, spannende Projekte oder schnöder Alltag: Die Zusammenarbeit mit Nicola Schindler und Theresa Egetenmayer ist für mich eine Bereicherung. Vielen Dank dafür! Studio Sechzehn – Projekte, auch jenseits der Spur, sind mit Andreas Usenbenz immer möglich. Einfach mal machen, sich trauen. Der Filme- macher und Sound Designer guckt gern um die Ecke und tickt eine Nummer schräger als andere. Trotz- dem bleibt er auf dem Boden und hat seine Kunden fest im Blick. Forum für Unternehmerinnen und Gründerinnen e.V. – Nach 15 Jahren Mitgliedschaft in diesem wunder- baren Verein zähle ich wohl zu den Urgesteinen. Ein wertvolles Netz- werk, aus dem sich Freundschaften und Kooperationen entwickelt haben. An- und Aufregung, Weiter- entwicklung und -bildung in einem: Das schätze ich sehr. Andrea Toll Journalistin & Texterin Business Network International (BNI) – „Wer gibt, gewinnt“ lautet das Motto dieses professionellen Netzwerks – hier erlebt man Emp- fehlungsmarketing in Reinkultur. Geschäfte machen, langfristige Beziehungen aufbauen und das alles in einer lockeren Atmosphäre. Für mein Geschäft ist das eine große Bereicherung. Salon Ulrich Mittelstädt in Berg- hülen – Hier kann man reden – muss man aber nicht. Herrlich bodenständig, unaufgeregt und mit Blick für den Kunden: Ich liebe es, mir von Frau Mittelstädt die Haare schneiden zu lassen. Das Resultat ist immer top. Blütenzeit – In Berghülen so einen Blumenladen zu haben, ist ein Ge- schenk. Hier bekommt man kreative Blumensträuße, Pflanzen und Acces- soires, die mir lange Freude machen. Eckbauers Hofmarkt – In Suppingen laufen die Schwäbisch-Hällischen Schweine friedlich über die Wiese, wühlen im Schlamm und poofen entspannt in der Sonne. Mit gutem Gewissen kaufe ich hier Fleisch und Wurst ein. Freizeitcenter Muskelkater – Von 10 bis 90 Jahre: Hier sind alle Alters- gruppen vertreten, um zu trainieren. Manuel, Julia und das Team sorgen dafür, dass man sich wohlfühlt. Und egal, was für Zipperlein einen plagen – sie kümmern sich. Die Alb – Aus der Haustür raus und ein paar Schritte weiter den Blick auf Streuobstwiesen und über Felder genießen – an klaren Tagen sogar mit Sicht auf die Alpen. Das bedeu- tet für mich Lebensqualität, egal, bei welchem Wetter. (Ok. Es gibt Ausnahmen, beispielsweise Schnee- sturm, bei dem mir die Flocken waagerecht ins Gesicht klatschen.) Zum Rössle – Am liebsten kommen wir am Sonntagnachmittag in das gemütliche, urige Lokal in Herr- lingen, wenn der Mittagsrummel vorbei ist. Fantasievoll zubereitete Gerichte, regionale Produkte, guter Wein sind genau mein Ding. Bäckerei Mangold in Bühlenhausen – Egal, ob wir in den Norden fahren oder Freunde in der Umgebung besuchen, immer heißt es: „Bringst du uns ein Brot vom Superbäcker mit?“ Das Brot von Mangold ist wirk- lich unschlagbar lecker. Das kann man nicht beschreiben, sondern muss man probieren. 71 das Schwabenland war uns ziemlich fremd. Das hat sich schnell geändert, vor allem durch meine Selbstständigkeit, durch die ich so unglaublich viele Men- schen, Lebens- und Denkweisen, Orte und Unternehmen kennenlernen durfte. GuntiAroma – Eine kleine, feine Kaffeerösterei in Günzburg, die die beiden Inhaber aus Liebe zum Kaffee gegründet haben. Ihnen ist der acht- same Umgang mit dem Produkt, Wertschätzung für die Natur und die Arbeit der Menschen, die den Kaffee herstellen, wichtig. Das Resultat schmeckt wunderbar. Mein Tipp: Espresso Barosta Forte. Zur Zill im Fischerviertel – Ganz entspannt ein Bierchen direkt an der Blau zischen: Das gehört für mich zum Sommer dazu. Schön, dass ich da lebe, wo andere Urlaub machen. Nina Pelkonen Farbe & Stil – „Es gibt keinen falschen Körper, sondern nur falsche Kleidung“, lautet Ninas Motto. Die Farb- und Stilberatung bei ihr hat mir den Schrecken vorm Shoppen genommen, auch wenn es nach wie vor nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört. Nun weiß ich aber genau, welche Farben, Formen, Muster, Stoffarten und Längen zu meinem Typ passen. RoC-Kultur | FürSprecherInnen 7272 12 x GUTES Michael Grünthaler Immobilienfotograf Nach langen Auslandsaufenthalten bin ich wieder dauerhaft im schönen Ländle zurück. In Orlando/Florida entdeckte ich meine Liebe zur Immo- bilienfotografie, als ich Eigentümer von Ferienimmobilien nahe Disney mit meinen Fotopräsentationen bei der Vermietung derer Häuser unterstützten Die Donau – obwohl nicht so blau wie besungen, ist es etwas Beson- deres, an einem so weltbekannten Fluss zu wohnen. Uferwanderungen zum Böfinger Wehr und zurück durch den Auenwald machen den Kopf frei. Bei jedem Wetter sieht die Donaulandschaft anders aus. Sogar bei Regen und Graupel ist es wohl- tuend hier zu laufen. SWU – unser Energieversorger. Wo man sonst auf Computerstimmen, Warteschleifen, Weiterleitungen und Unverständnis stößt, ist ein Anruf beim Service Center der SWU eine wahre Wohltat. Selten habe ich solch angenehmen und kom- petenten Telefonkontakt erlebt. Hier wird Telefonetikette GROSS geschrieben. Florianstuben – mein Lieblingsita- liener. Das Essen ist gut. Die Wein- karte umfangreich und bezahlbar. Toni (Antonio Lai – Inhaber) ist authentisch und immer für einen kurzen Plausch zu haben, selbst wenn es mal wieder richtig brummt im Laden. Weihnachten ist das Lokal eine wahre Sehenswürdigkeit. Die ganze Großfamilie hilft bei der stil- vollen Dekoration mit, die jedes Jahr um ein paar edle Stücke wächst. Ulmer Altstadt/Fischerviertel – Zur blauen Stunde durch die Alt- stadt und das Fischerviertel zu schlendern, ist etwas Besonderes. Die schönen Fachwerkfassaden, die Donau, die Blau, das Münster und der Münsterplatz leuchten dann in verschiedenen Farbtönen. Die Fotomotive gehen nicht aus. Hier ist immer was zu sehen. Und Mög- lichkeiten für eine Einkehr, einen gemütlichen Cappuccino oder „ein Viertele zu schlotza“ gibt es alle paar Meter. Wilhelmsburg – Teil der Bundes- festung, wird vom Theater Ulm jedes zweite Jahr für eine OPEN- AIR-AUFFÜHRUNG genutzt. Die Kulisse ist beeindruckend. Wenn während der Aufführung die Sonne untergeht, kann es zwar recht kalt werden, aber dafür wird man mit den Lichtspielen der Natur auf dem alten Gemäuer und der Inszenierung belohnt. Konya Sushi – Vor 15 Jahren in Deutschland noch recht unbekannt, wird diese japanische Delikatesse heute zum Take-Out bereits in vie- len Supermärkten angeboten. Wer sich aber einmal bei Konya Sushi in der Neu-Ulmer Ludwigstraße hat verwöhnen lassen, wird verstehen, warum man hier manchmal etwas länger auf die leckeren Stückchen warten muss. Alles ist mit viel Liebe und besten Zutaten handgemacht. Ein Hochgenuss. Meta – Ein neuer, glänzender Stern am Ulmer Gastronomiehimmel. Hier passt alles … die leckeren Speisen, der Service, die Weinempfehlung, das Ambiente. Alles zu angemesse- nen Preisen. Neu-Ulmer Wochenmarkt – Nicht so groß wie die Ulmer Institution, dafür aber genau so gut in Qualität und Angebot regionaler Produkte. Da in den letzten Jahren um den Petrusplatz immer mehr gehobener Wohnraum entstand und weiter entsteht, wird dieser gemütliche Wochenmarkt (Samstag und Mitt- woch) sicher in den nächsten Jahren weiter an Popularität gewinnen. Lichtburg Kino Ulm – Vor über einem halben Jahrhundert habe ich hier den Film „Wasser für Canitoga“ mit Hans Albers gesehen. Heute werden hauptsächlich alternative Filme hoher Qualität abseits der „Box Office Schwarzenegger – Pyrotechnikwerke“ ins Programm aufgenommen. Seit Jahren unser Lieblingskino zusammen mit dem Schwesterkino MEPHISTO. Die geografische Lage – In wenigen Minuten ist man auf A7/A8 und er- reicht von hier mit dem Auto schnell das Allgäu, den Bodensee, Mün- chen, Stuttgart, Italien, Frankreich und drei Flughäfen. Wenn die neue Bahntrasse nach Stuttgart fertigge- stellt ist, soll man angeblich in etwas über 30 Minuten nach Einstieg in den Intercity in Stuttgart am Coun- ter stehen. Das wäre nicht schlecht für die Wirtschaftsregion und den Urlauber. Ausgedehnte Fahrrad- touren ins Lonetal, zum Blautopf, zur Charlottenhöhle uvm. sind alle in unmittelbarer Nähe und schnell erreichbar. Ulmer Straßenbahn – Ich nutze sie selbst zwar selten, weil ich in Neu-Ulm wohne, trotzdem bin ich von der Erweiterung des Straßen- bahnnetzes begeistert. Früher gab es sogar eine Verbindung über die Herdbrücke nach Neu-Ulm. Kommt die vielleicht sogar wieder? Es wäre toll. Infrastruktur und Sicherheit – Klar gibt es immer was zu meckern, aber insgesamt finde ich, dass wir in Ulm und Neu-Ulm komfortabel und sicher leben. Die Stadtverwaltungen machen einen guten Job. durfte. In der Ulmer Region fotografiere und präsentiere ich jetzt mit Leib und Seele Immobilien für Privatverkäufer und Makler. Wenn meine Fotos mit „wow, ich wusste gar nicht wie schön mein Haus ist“ kommentiert werden, ist das für mich das größte Lob das ich erwarten kann.RoC-Kultur | FürSprecherInnen 73 Das in Schwung geratene literari- sche Leben – Vorangetrieben von den hiesigen Buchhandlungen Aegis und Jastram sowie Thomas Mahr in Langenau. Mit diversen Veran- staltungskonzepten – und natürlich vielen guten Büchern. Café ANIMO! – Café mit Werkstatt- charakter. Hier genießt man aus selbstgefertigtem Eiden-Porzellan unter den Leuchten der hauseigenen Manufaktur. Bollerofen und Lam- pen-Rohlinge sorgen für ein unver- wechselbares Ambiente – aber auch die hochkarätigen Veranstaltungen. Casino – 70er-Jahre-Ambiente im ehemaligen Casino der Sparkasse Ulm. Leider nur zu besonderen Anlässen geöffnet, aber diese Ver- anstaltungen sind eben auch etwas Besonderes. Ein Muss. Fischerins Kleid – Fair Fashion Store mit nachhaltiger Mode zu fairen Preisen. Mit eigenem Label und angeschlossener Schneiderei. Judenhof – Einer der schönsten Plätze in Ulm, besonders an Sommerabenden mit geradezu mediterranem Flair. Donauphilharmonie Ulm (DPU) – Ob Dvořák, Bruckner, Beethoven – keine Angst vor großen Namen, das ist die Devise der jugendlichen MusikerInnen um den (e benfalls noch jungen) Dirigenten Philipp Solle. Die Lust am Musizieren eint die- ses frische Ensemble und überträgt sich scheinbar mühelos auf die Zuhörer. Café Konzertsaal – Traditionscafé mit Gebäck und Pralinen vom Fein- sten. Der Rhabarber-Sauerrahm- Kuchen begleitet mich seit meiner Kindheit. Künstlerhaus im Grünen Hof – Kleine, aber feine Ausstellungen und vielfältige Aktionen rund um die „Kunst“. Mit dem rührigen Reiner Schlecker als Vorsitzenden wird jede Veranstaltung dort zu einem launigen Ereignis. Skurriles inbegriffen. Naschkatze – Kleines Nachbar- schaftscafé mit vielen Stammgästen und selbst gebackenem Kuchen, ein Lichtblick in Zeiten der zunehmenden Systemgastronomie. Auch draußen ein Ort zum Zusammenrücken. Neu-Ulmer Wochenmarkt – Kurze Wege rund um Petruskirche und Ed- win-Scharff-Museum. Frische aus der Region und nicht zu vergessen: der Espresso-Wagen vom Allgäuer „Käse- mann“ als Kommunikationszentrum. Restaurant Schiff – Saisonale und regionale Küche, wunderbar zube- reitet mit viel Liebe zum Handwerk. Frische Zutaten, gute Weine und Wohlfühlatmosphäre. Nicht nur das selbst gemachte Eis ist eine Sünde wert. 10 x GUTES KLARE KANTE – Unverpackt-Laden in Weißenhorn – Einkaufen ohne Plastikmüll, dafür mit ganz viel Herz und Hirn. Eigene Gefäße und Taschen nicht vergessen und unbe- dingt vor Ort einen leckeren Kaffee trinken! Ulmer und Neu-Ulmer Wochen- markt – Ob Schlendern oder Einkau- fen. Ich liebe die Atmosphäre hier. Neu-Ulms Markt muss sich dabei absolut nicht hinter dem Ulmer Markt verstecken. Kleiner aber trotzdem sehr charmant. Café Brettle – Habt ihr schon einmal ein Curry von Betreiber Benny pro- biert? Oberlecker und mit hohem Suchtfaktor! Und natürlich auch vegan erhältlich! Die Ulmer Oststadt – Hier habe ich früher gewohnt und auch heute noch spüre ich in den Straßen ein Gefühl von Heimat. Blumen Weimar Neu-Ulm – Vielen ziemlich unbekannt ist die Tatsache, dass es hier ein paar mal im Jahr ein Café in einem der Gewächshäuser gibt. Absoluter Must-see-Geheim- tipp! Sabrina Fischäß Bloggerin Buddha Kitchen Neu-Ulm – Best Sushi in Town! Pianobar des Maritim Hotels – Diese Aussicht! Zwar mag das Lokal etwas bieder und angestaubt sein, aber die Aussicht auf Ulm toppt alles. Swobster’s Neu-Ulm – Lieblings- kneipe aus der Zeit ohne Kleinkind. Ein guter Freund von mir betreibt die 50er Jahre-Bar und sollte in den letzten Monaten in den aktuellen Räumlichkeiten unbedingt nochmals besucht werden! Jakobsruhe Neu-Ulm – Einfach der gemütlichste Biergarten der Region mit toller Pizza. Donauquelle Donaueschingen – Zwar nicht Ulm, aber jeder Ulmer sollte einmal dort gewesen sein, um zu sehen, wo unsere Donau offiziell entspringt. 11 x GUTES Nach einer knapp 15-jährigen Tour de Force durch diverse europäische Metro- polen bin ich seit 2001 wieder zurück im Ländle und kann sagen: In Ulm/Neu- Ulm lässt es sich wunderbar leben. Denn was dem Großstädter sein Viertel, genießt der Doppelstädter auf ganzer Fläche, sozusagen rundum. Es ist die heimelige Atmosphäre bei vielfältigem Angebot, die meine neue, alte Heimat so lebenswert macht. Alles zum Greifen nah, das Café an der Ecke, der Handel, die Ärzte, der Wochenmarkt, die Donau ... und nicht zuletzt das Dreiländereck mit Bodensee und Alpen, Letztere manchmal sogar in Sichtweite. Ich bin in Ulm geboren und habe auch meinen Sohn vor 2 Jahren in Ulm geboren. Wir lieben unsere Donaustadt, auch wenn wir im Neu-Ulmer Umland wohnen – also in Bayern. Seit über 3 Jahren blogge ich auf www.vegtastisch.de über Nachhaltigkeit und Veganismus. Die Themen- vielfalt reicht dabei von Reisen bis hin zu Produkttests. Der VEGAN GUIDE für Ulm und Umgebung stammt auch von mir. Ich habe das Gefühl, mit solchen Projekten einen guten und vor allem sinnvollen Beitrag für die Region zu leisten. Silke Knäpper Lehrerin und Autorin Foto: Dominik Kast74 Magazin-Kultur | Die Magazin-Depots Das Magazin LUST AUF GUT gibt es bei allen GutMacher-Adressen und bei folgenden RoC-Depots: Best Western Plus Atrium Hotel Eberhard-Finckh-Straße 17, 89075 Ulm www.bestwestern.com ...................................................................................................... Bürgerbüro Neu-Ulm Petrusplatz 15, 89231 Neu-Ulm www.neu-ulm.de ...................................................................................................... Edwin Scharff Museum Petrusplatz 4, 89231 Neu-Ulm www.edwinscharffmuseum.de ...................................................................................................... Hotel Goldenes Rad Ulm Neue Straße 65, 89073 Ulm www.goldenes-rad.com ...................................................................................................... LAGO hotel & restaurant am see Friedrichsau 50, 89073 Ulm hotel.lago-ulm.de ...................................................................................................... Landratsamt Neu-Ulm Kantstraße 8, 89231 Neu-Ulm www.landkreis.neu-ulm.de ...................................................................................................... Museum Brot und Kunst Salzstadelgasse 10, 89073 Ulm www.museum-brotkultur.de ...................................................................................................... Museum Ulm Marktplatz 9, 89073 Ulm www.museumulm.de ...................................................................................................... ROXY Ulm Schillerstraße 1/12, 89077 Ulm www.roxy.ulm.de ...................................................................................................... Stadtbibliothek Ulm Vestgasse 1, 89073 Ulm www.stadtbibliothek.ulm.de ...................................................................................................... Stadtbücherei Neu-Ulm Heiner-Metzger-Platz 1, 89231 Neu-Ulm www.neu-ulm.de ...................................................................................................... Stadthaus Ulm Tourist-Information, Münsterplatz 50, 89073 Ulm www.tourismus.ulm.de ...................................................................................................... Theater Ulm Herbert-von-Karajan-Platz 1, 89073 Ulm www.theater-ulm.de ...................................................................................................... Universitätsbibliothek Ulm Albert-Einstein-Allee 37, 89081 Ulm www.uni-ulm.de/einrichtungen/kiz ......................................................................................................75 Nr.126Berlin Nr.138Schwarzwald Nr.127Heidelberg Nr.139Mannheim Nr.128 Schwetzingen Nr.140Berlin Nr.130Karlsruhe & Baden-Baden Nr.129Luzern Nr.141Basel Nr.125Freiburg Nr.137Frankfurt Nr.124Frankfurt Nr.136Stuttgart Nr.123Offenburg Nr.135Freiburg Nr.122Karlsruhe & Baden-Baden Nr.134Würzburg Nr.121Hamburg Nr.133Lörrach Nr.120Stuttgart Nr.132Augsburg Nr.119BodenseeNr.118AllgäuNr.117 Oberschwaben Nr.114Basel Nr.102Karlsruhe & Baden-Baden Nr.90Karlsruhe & Baden-Baden Nr.78Mannheim Nr.66Mannheim Nr.54Mannheim Nr.42Fulda Nr.30Frankfurt Nr.41MannheimNr.40FrankfurtNr.39FreiburgNr.38 Aschaffenburg Nr.37Karlsruhe & Baden-Baden Nr.36Berlin Nr.35Schwarzwarld- Baar-Heuberg Nr.34Karlsruhe & Baden-Baden Nr.33Düsseldorf Nr.53FrankfurtNr.52WürzburgNr.51MünchenNr.50FreiburgNr.49OffenburgNr.48Karlsruhe & Baden-Baden Nr.47Düsseldorf Nr.46WürzburgNr.45WiesbadenNr.44MünchenNr.43Stuttgart Nr.65FuldaNr.64OffenburgNr.63HanauNr.62HamburgNr.61WürzburgNr.60FrankfurtNr.59FreiburgNr.58Karlsruhe & Baden-Baden Nr.57StuttgartNr.56 Aschaffenburg Nr.55 Köln Nr.77FreiburgNr.76FrankfurtNr.75LudwigshafenNr.74OffenburgNr.73HamburgNr.72Karlsruhe & Baden-Baden Nr.71WürzburgNr.70DüsseldorfNr.69Köln Nr.89 Aschaffenburg Nr.88FrankfurtNr.87LudwigshafenNr.86WiesbadenNr.85LuzernNr.84BerlinNr.83Berlin & Brandenburg Nr.82MünchenNr.81Würzburg Nr.101FrankfurtNr.100FreiburgNr.99Berlin & Brandenburg Nr.98BerlinNr.97HeidelbergNr.96FrankfurtNr.95FreiburgNr.94HamburgNr.93Bodensee Nr.113MünchenNr.112HannoverNr.111 Aschaffenburg Nr.110MainzNr.109MannheimNr.108BerlinNr.107WürzburgNr.106AllgäuNr.105Luzern Nr.32WürzburgNr.31Wiesbaden & Mainz Nr.68BerlinNr.67München Nr.80FreiburgNr.79Karlsruhe & Baden-Baden Nr.92OffenburgNr.91Würzburg Nr.104LörrachNr.103Augsburg Nr.116WürzburgNr.115Augsburg Nr.131 Ulm, Neu-Ulm Nr.150 Ulm, Neu-Ulm Nr.142PotsdamNr.143WürzburgNr.144KarlsruheNr.145HannoverNr.146AugsburgNr.148BodenseeNr.149 Oberschwaben76 Die 150. Ausgabe des regionalen Magazins LUST AUF GUT für alle, die Gutes schaffen und schätzen. LUST AUF GUT steht für gutes Design, gute Architektur, gute Restaurants, gute Manufakturen, gute Geschäfte, gute Arbeitgeber, gute Ideen – gute Qualitätskultur. Das Konzept von LUST AUF GUT ist, durch den Verzicht auf Firmen-Logos und durch eine durchgängige Gesamt- gestaltung, die das Magazin als Ganzes im Auge hat, eine angenehme „unwerbliche“ Art Werbung zu zeigen. Interesse, bei der nächsten Ausgabe dabei zu sein? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. www.lust-auf-gut.de/ulm Schindler Kommunikation+Design mail@schindler-kommdesign.de Folgen Sie uns auf Instagram: lustaufgutulm Abbonieren Sie uns auf Facebook: @schindlerkommdesign Theresa Egetenmayer, Nicola Schindler und Niklas Döhring Impressum RoC-Botschaft Ulm: Schindler Kommunikation+Design, www.schindler-kommdesign.de, Nicola Schindler | Gestaltung: Theresa Egetenmayer | Illustration: Niklas Döhring | Herausgeber: RoC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Lektorat: Schindler Kommunikation+Design | Druck: Schirmer Medien GmbH & Co. KG, Ulm | Auflage: 8.000 | Erscheinungstermin: Mai 2019 | Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei Medirata, Agentur für Kommunikation, Freiburg | Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.Kommunikation Vom lateinischen „kommun (gemeinschaftlich)“ abgeleitet, besagt Kommunikation im Grunde nichts anderes als Verständigung. Eine einfache Sache, doch in heutiger Zeit schwer! Deshalb bauen wir solide Brücken für dauerhafte Kommunikation. Sie ruhen auf den drei wichtigsten Grund- pfeilern nachhaltiger Tragfähigkeit: der Glaubwürdigkeit, der Verlässlichkeit und der Empathie. Design Insbesondere Corporate Design, Grafik Design und Design im Raum sind für uns die Tätigkeiten, gedankliche Zusam- menhänge mittels Typographie, Bild, Farbe und Material visuell, verbal und audio-visuell darzustellen; augenschein- lich vermittelbar und interessant zu machen. Ulm und Neu-Ulm Arbeiten in Baden-Württemberg und leben in Bayern oder gar andersherum – kein Problem für die Anwohner der Donau. Die kleine Großstadt – liebens- und lebenswert. Schindler Kommunikation+Design Republic of Culture-Botschaft Ulm www.schindler-kommdesign.de Hafenbad 12 89073 Ulm T: +49 (731) 708 64 61Next >