< PreviousGenuss-Kultur | Cantina1313 Foto: Christine Hofer CMS Food & Wine www.foodandwine24.de Der Geschmack von schweizer Bergwiesen Genuss-Kultur | CMS Food & Wine U G M E N T E D R EBest Beef Edelfleischerei www.bestbeef.berlin Güntzelstraße 40 . 10717 Berlin T: +49 (30) 863 91 93 10 Nicht nur an Ostern lecker Genuss-Kultur | Best Beef frischer Knoblauch Olivenöl ein paar Stängel frischer Rosmarin Zwei Minuten braten, umdrehen, salzen. Weitere zwei Minuten goldbraun braten – und schon sind die Lammkoteletts genau richtig. C BGenuss-Kultur | Schoppe Bräu Berlin SchoppeBräu Berlin www.schoppebraeu.de Brauerei: Pfefferberg Schönhauser Allee 176 10119 Berlin Büro: Straßburger Straße 19 10405 Berlin Postanschrift: Schoppe Bräu GmbH In den Schifferbergen 14 13505 Berlin U G M E N T E D R E Mit Hopfen, Malz und Muskelschmalz Mit der AR-App können Sie mehr über Schoppe Bräu erfahren. Z. B. wo man‘s einfach mal trinken kann. Oder wo man‘s kaufen kann. Oder wie‘s gemacht wird. Neugierig? Einfach die App laden und auf Entdeckungs- tour gehen.Gemeinsam unterwegs. Unter diesem Motto steht das Begleitprojekt „Charlot- tenburger Hafen“ für Geflüchtete des Nachbarschaftszentrums Divan e.V. Hier tun sich Menschen mit und ohne Fluchterfahrung in 1-zu-1-Tandems zusammen. Sie lernen sich kennen und bauen eine längerfristige Beziehung auf. Auf Wunsch werden die Geflüchteten bei der Bewältigung von alltäglichen Herausforderungen wie Schule, Hausaufgaben oder Ausbildungssuche unterstützt. So begleitet die Seniorin Sylvia, Inneneinrichterin und Fachfrau für Marketing, den 26-jährigen Khaled aus Afghanistan. Gemeinsam haben sie schon einige Schwierigkeiten gemeistert. Khaled hat es mit Sylvias Unterstützung geschafft, einen Ausbildungs- platz bei Höffner zu bekommen. Das Fachvokabular hat es in sich, deshalb treffen sich Khaled und Sylvia mehrmals die Woche zum Nacharbeiten der Fach inhalte. Doch bei dem Begleitprojekt geht es nicht um eine einseitige Unterstüt- zung. Beide Seiten sammeln durch den Kontakt miteinander neue, bereichernde Erfahrungen. Der Student Jens, der in einer Gruppe aus Geflüchteten und jungen deutschen Menschen aktiv ist, schildert zum Beispiel, dass er Einblicke in die iranische Kultur bekommen und sehr viel gelernt habe, z.B. ein wenig Farsi. Sylvia betont, dass es sie feinfühliger gemacht hat, einen Menschen ohne Bevormun- dung zu begleiten. Das Begleitprojekt entstand Ende 2015 im Rahmen des ehrenamtlichen Engage- ments der Initiativen „Charlottenburg hilft“ und „Willkommen im Westend“. Seit Juni 2017 wird es vom Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf finanziell gefördert und ist ein Projekt des Nachbarschaftszentrums Divan e.V. Zusammengeführt und unterstützt werden die Tandems und mittlerweile auch Gruppen von den haupt- amtlichen Mitarbeiter*innen durch regelmäßige Gespräche und Fortbildungsan- gebote. Das Nachbarschaftszentrum Divan fördert seit seiner Gründung im Jahr 2006 die Aktivierung nachbarschaftlicher Selbsthilfepotenziale und bringt Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen, Religionen und Geschlechts zusammen. Neben Begegnungsangeboten gibt es in den beiden Häusern des Nachbarschaftszentrums im Klausenerplatzkiez in Charlottenburg von Arabisch- Konversationskursen über Videospielgruppen für Jugendliche, Tanztees für Senior*innen bis zu Theaterensembles viele verschiedene Beratungs-, Bildungs-, Bewegungs- und Kunstangebote für Jung und Alt. Projekte verändern sich mit der Zeit, so auch das Begleitprojekt. Da sich heraus- gestellt hat, dass sich viele Geflüchtete – viele von ihnen junge Männer aus Afghanistan – wünschen, ihre Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen und Freunde zu finden, ist es ein Schwerpunkt des Projekts im Jahr 2019, über Universitäten auch Studierende für eine Begleitung zu gewinnen. Zudem wird das Konzept der Begleitgruppen stärker in den Fokus genommen. In Begleitgruppen können sich Menschen, die schon vorher befreundet waren oder sich kannten und die neu- gierig sind, Geflüchtete kennenzulernen, auf unkomplizierte Art und Weise gemein- sam in Kontakt mit Geflüchteten treten: Nicht jede*r muss immer jede Woche vor Ort sein und dennoch kann man sich als Gruppe regelmäßig treffen. So erzählt Abbas aus dem Iran: „Egal welches Problem ich hatte, zusammen konnten wir alles lösen. Alle aus der Gruppe sind meine Freunde geworden und zusammen haben wir viel Spaß. Wir machen Ausflüge, spielen, kochen und essen zusammen.“ In den letzten Monaten sind auch immer wieder geflüchtete Familien an den Verein herangetreten, die Lust hatten auf Begegnung mit anderen Menschen. Passend zum Ziel des Nachbarschaftszentrums Divan, Raum und Angebote für Familien aus der Nachbarschaft zu bieten, sollen geflüchtete Familien mit nicht-geflüchteten Familien zusammengebracht und in die Angebote des Zen- trums einbezogen werden. Auch die Zusammenarbeit mit Schulen, insbesondere die Unterstützung des Zusammenkommens von Schüler*innen und Eltern aus Willkommens- und Regelklassen, soll 2019 gefördert werden. Mit dem Ziel, Begegnungen zwischen Menschen zu schaffen, die in ähnlichen Lebenslagen stecken oder ähnliche Interessen teilen, sind die Mitglieder des Nachbar- schaftszentrums also weiterhin gemeinsam unterwegs. Nachbarschafts- zentrum Divan www.nachbarschaftszentrum-divan.de Nehringstraße 26 . 14053 Berlin . T: +49 (30) 54621216 kontakt@nachbarschaftszentrum-divan.de Gemeinsames Lernen mit Audioguide: Ausflug zum Schloss Sanssouci Sozial-Kultur | Nachbarschaftszentrum Divan 82Wohn-Kultur | FengShui Beratung FengShui Beratung Ines Schönbrunn www.ines-schoenbrunn.de T: +49 (173) 641 02 12 Ich bin der Raum, wo ich bin. Noel Arnaud Kennen Sie das Gefühl? Sie betreten einen Raum und fühlen sich sofort wohl. Jeder Raum hat eine individuelle Ausstrahlung. Feng Shui ermög- licht uns, den Charakter von Räumen zu beschreiben und sie so zu ge- stalten, dass sie zu Ihrer Persönlichkeit passen. Gerade in Zeiten innerer und äußerer Widerstände verspüren wir oft den Wunsch, unser Zuhause zu verändern. Räume, die wir kreieren, sind Repräsentanten unserer eigenen Bilder und Spiegel unserer Lebens- situation. Wohnen kann deshalb zu einer Reise zu uns selbst werden – und Ines Schönbrunn unterstützt Sie gerne auf diesem Weg. In ihrer Arbeit verbindet sich die westliche Raum- und Wohnpsychologie mit der chinesischen Erfahrungswissenschaft Feng Shui. 83An der ReDi School of Digital Integration (ReDI) erhalten Technologiebegeisterte Starthilfe für ihren Berufseinstieg in die Digitalbranche. Alles begann 2016 mit kostenlosen IT- und Programmierkursen, vorrangig für Geflüchtete. Heute sind die Kurse bunt gemischt: Unter den Teilnehmern finden sich Migranten unter- schiedlicher Nationalitäten wie auch deutsche Arbeitssuchende. Rami (24) kam 2015 aus Syrien nach Berlin und ist einer der ersten Absolventen der ReDI School. Was hat er dort gelernt und wie ist es danach für ihn weitergegangen? Benjamin Nguyen hat Rami und seinen heutigen Vorgesetzten, Christian Pokropp (Managing Director bei kloeckner.i GmbH, der Digitaleinheit von Klöckner & Co.), gefragt. Mark Zuckerberg hat die ReDI School im Jahr 2016 besucht. Rami, du warst damals Student und hast Mark persönlich getroffen. Worüber habt ihr gespro- chen? Rami: Das Gespräch mit Mark war eigentlich sehr entspannt. Wir haben uns vor allem über fachliche Dinge ausgetauscht: Coding, C++, Game-Development. Natürlich auch über meine Herkunft aus Syrien. Aus Spaß habe ich ihm dann er- zählt, dass es toll wäre, eine Messenger-App mit Virtual Reality zu haben, um mit meiner Familie in Syrien sprechen zu können. Ich behaupte nicht, dass es meine Idee war, aber ein paar Monate später hat Facebook genau das angeboten. (lacht) Auch Angela Merkel kam im Jahr 2017 zu Besuch. Wie war das für euch? Christian: Ja, da waren wir alle ganz schön aufgeregt. Wann bekommt man schon mal die Bundeskanzlerin zu Gesicht? Sie kam, um sich über die Arbeit von ReDI zu informieren. Wir konnten zwei Erfolgsbeispiele vorstellen, weil wir neben Rami noch einen weiteren ReDI-Absolventen übernommen haben. Die erfolgreiche Kooperation zwischen ReDI und Klöckner & Co. und wie wir es geschafft haben, in so kurzer Zeit zwei Geflüchtete erfolgreich in unseren Betrieb zu integrieren, das wollte sich die Kanzlerin persönlich angucken. Rami: Mein Vater in Syrien hatte vor dem Termin noch gescherzt, dass ich Frau Merkel schöne Grüße von ihm bestellen sollte. Das habe ich im Gespräch mit der Kanzlerin dann tatsächlich auch getan. Als meine Eltern dann das Video von mir und der Bundeskanzlerin sahen, konnten sie es kaum glauben. Heute bist du bei kloeckner.i fest angestellt. Wie kam das und was sind deine Aufgaben? Rami: Ich habe damals einen Web-Development-Kurs an der ReDI School besucht. Mitarbeiter von kloeckner.i kamen in unseren Kurs und stellten uns die Firmavor. Ich bewarb mich daraufhin zunächst um ein Praktikum im Bereich Quality Assur- ance und wurde nach drei Monaten übernommen. Eigentlich wollte ich aber viel lieber als Entwickler arbeiten. Also habe ich mir Aufträge, sogenannte „Tickets“, aus unserem System genommen und einfach losprogrammiert. So habe ich es dann zum Junior Developer gebracht. Heute bin ich Fullstack Developer und arbei- te an einem digitalen Tool, mit dem wir Stahl online vertreiben. Christian, wie würdest du Ramis Entwicklung beschreiben? Christian: Ramis Karrierepfad vom Praktikanten zum Fullstack Developer in so kurzer Zeit spricht eigentlich für sich. Rami ist hochtalentiert, sehr ehrgeizig und hat sehr schnell Deutsch gelernt. Auch zwischenmenschlich passt es einfach. Er hat gar kein Problem gehabt, sich zu integrieren. Im Gegenteil. Er ist ein sehr extro-vertierter Typ und immer für einen Witz zu haben. Das hat viel frischen Wind in unsere Developer-Abteilung gebracht. Entwickler sind ja bekanntlich nicht immer die Gesprächigsten. ReDI. Set. Code! Digitale Talente entdecken und fördern Christian Pokropp (links) und Rami (rechts)Experimente mit Virtual Reality beim Münchner Semester-Kick-off 84Bildungs-Kultur | ReDI School Klöckner & Co. ist Hauptpartner der ReDI School. Das Unternehmen unter- stützt die ReDI School seit der Gründung finanziell und auch durch Büroräume. Warum macht ihr das? Christian: Wir sind ein international agierender Konzern, aber eben auch ein deutsches Traditionsunternehmen. Daher sehen wir es als unsere gesellschaftliche Verantwortung an, Geflüchtete in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Außerdem herrscht in Deutschland ein sich verschärfender Fachkräftemangel – insbesondere im IT-Bereich. Bitkom spricht von 82.000 unbesetzten Stellen. Ohne Zuwanderung ist diese Lücke nicht zu schließen. Auch wir benötigen mehr und mehr Software-Developer und über die ReDi School haben wir es geschafft, bereits zwei sehr talentierte Entwickler einzustellen. Rami, wie sieht dein Erfolgsrezept aus? Rami: Die Kurse an der ReDI School sind perfekt für den Einstieg, da sie sehr pra- xisorientiert sind. Eine Ausbildung oder ein Studium können sie aber nicht ersetzen. Ich habe zusätzlich auch zu Hause viel gelesen und mithilfe von Tutorials gelernt. Christian: Ramis Erfolgsrezept liegt auch darin, dass er Dinge selbst in die Hand nimmt. Das ging schon damit los, dass er nicht auf einen Deutschkurs gewartet hat, sondern, noch bevor er nach Deutschland kam, mithilfe einer Sprach-App angefangen hat Deutsch zu lernen. Rami: Das stimmt. Noch im Zug habe ich die ersten Wörter gelernt. Wie war der Unterricht an der ReDI School? Rami: Der Unterricht an der ReDI School war super. Die Lehrer sind Experten in ihrem Fachgebiet. Sie alle unterrichten auf freiwilliger Basis. Ich habe Program- mieren gelernt und erste Projekte an der ReDI School entwickelt. Auch meine Präsentations- und Networking-Skills habe ich verbessert. Anfangs war ich etwas schüchtern. Dann habe ich mit Anne Kjaer Riechert, der Co-Gründerin und CEO der ReDI School, eine Präsentation bei Cisco gehalten. Das hat mir sehr viel Selbstbewusstsein gegeben. Im Kurs haben wir auch viel privat unternommen. Eigentlich fühlte es sich eher an, als wären wir ein großer Freundeskreis. Wie seht ihr die Entwicklung der ReDI School? Christian: Die ReDI School hat eine fantastische Entwicklung hingelegt. 2016 gab es nur zwei Kurse mit insgesamt ca. 30 Studierenden. Heute sind es 13 unter- schiedliche Kurse und ca. 300 Studierende pro Jahr allein in Berlin. Nun gibt es spezielle Kurse für Frauen und sogar ein Kids-Program bietet die ReDI heute an. Auch die Eröffnung des neuen Standorts in München im Jahr 2017 war natürlich ein Riesenerfolg. Expansionspläne nach Hamburg gibt es ebenfalls. Anne Kjaer Riechert ist dafür 2018 vom „Handelsblatt“ zur Mutmacherin des Jahres gekürt worden. Das ist natürlich ein sehr schöner und auch berechtigter Preis. Was sind eure Wünsche für die ReDI School? Christian: Ich wünsche mir, dass ReDI diesen Spirit und diese Aufbruchstimmung weiterhin für sich nutzen kann. Für eine Organisation wie die ReDI School ist eine langfristige Finanzierung, die auf breiten Füßen steht, wahnsinnig wichtig. Ich denke aber, dass ReDI hier bereits auf einem sehr guten Weg ist. Was sind deine Zukunftspläne, Rami? Rami: Mein größter Wunsch ist es, meine Eltern aus Syrien und meinen kleinen Bruder, der gerade Medizin studiert, nach Deutschland zu holen. Ich persönlich möchte mich weiterbilden, mehr entwickeln und natürlich ein noch besserer Programmierer werden. ReDI School of Digital Integration www.redi-school.org Zinnowitzerstraße 8 10115 Berlin T: +49 (176) 372 812 48 U G M E N T E D R E Sie möchten die ReDI School unterstützen? Die ReDi School sucht stets neue Kooperations- partner sowie freiwillige Lehrer und Mentoren (mit und ohne IT-Hintergrund). Melden Sie sich gerne unter: hello@redi-school.org v.l.n.r.: Gisbert Rühl, CEO Klöckner & Co, Rami, Angela Merkel 85Ganz einfach mit Kontaktlinsen. Kaum einer weiß, dass es als Alternative zur Gleitsichtbrille auch die Kontaktlinse gibt. Kein Drücken, kein Verrutschen, kein Beschlagen und das Beste: stufenloses Sehen in allen Entfernungen. Gleitsichtkontaktlinsen sind damit eine echte Alternative zur Gleitsichtbrille und tragen maßgeblich zur Steigerung der Lebensqualität bei. Und genau darauf haben sich Eveline Paul und Martin Siegemund spezialisiert. Seit mehr als 15 Jahren befassen sie sich mit den Möglichkeiten, die diese Linsen bieten, und haben viel Erfahrung mit der professionellen Anpassung multifokaler Kontaktlinsen gesammelt. Sie finden für jedes Auge die perfekte Linse. Individualität spielt auch für das „Tragen“ eine sehr große Rolle. Die beiden möchten ganz genau wissen, was für jeden persönlich wichtig ist. Nicht jeder kann Kontaktlinsen problemlos einsetzen. Daher gibt es jetzt sogar Kontaktlinsen, die man ganz bequem 30 Tage und Nächte nonstop tragen kann. Dabei spielt die Sauerstoffdurchlässigkeit des Linsenmaterials die wichtigste Rolle. Neben dem perfekten Sehen haben Eveline Paul und Martin Siegemund immer höchsten Tragekomfort im Auge. Ihr Anspruch: so easy zu tragen wie ein Hauch von Nichts. Und: Die bestmögliche Beratung, an den Wünschen der Kundinnen und Kunden orientiert, liegt ihnen sehr am Herzen. Opticus Contactlinsen & Brillen www.opticus-gbr.de Welfenallee 3-7 13465 Berlin-Frohnau T: +49 (30) 40104283 Perfekt sehen in Nähe und Ferne. Und das ohne Brille? Seh-Kultur | Opticus 86Versicherungs-Kultur | Signal Iduna Generalagentur Meyer Signal Iduna Generalagentur Stephan Meyer – Generalagentur seit 1963 www.signal-iduna.de/stephan.meyer Eisenzahnstraße 4 . 10709 Berlin . T: +49 (30) 8927047 Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse Als „Schwarzer Schwan“ wird ein Ereignis bezeichnet, „das extrem unwahrscheinlich ist, völlig überraschend eintritt und sich im Nachhinein einfach erklären lässt“. (Wikipedia) Damit Sie auf eine Begegnung mit dem schwarzen Schwan gut vorbereitet sind, unterstützen Stephan Meyer und sein Team Sie im Umgang mit Risiken und Ungewissheiten und beraten Sie bei der „Zähmung des Zufalls“, also in allen Fra- gen des Versicherungsschutzes und der Altersvorsorge mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der betrieblichen Versicherungen. Durch passgenauen Versicherungsschutz erhalten Sie als Person oder Unternehmen so die gewünschte Sicherheit. Stephan Meyer möchte gemeinsam mit seinem Team dafür verantwortlich sein.Next >