< Previous... und haben uns deshalb vollkommen darauf spezialisiert: Jeder Ring von ringissimo di bellobene ist etwas ganz Besonderes, so individuell wie Sie selbst. Kommen Sie zu uns mit Ihren Ideen und Wünschen. Denn bei uns finden Sie etwas, was uns von allen anderen klassischen Juwelieren unterscheidet und Menschen aus aller Welt zu uns führt: Es ist unsere ganz persönliche Art Sie zu beraten, um genau den Ring zu finden, der Sie ein Leben lang begleitet. ringissimo Der Ringjuwelier www.ringissimo.de Hauptstraße 120 69117 Heidelberg T: +49 6221 43 32 093 Di, Mi, Fr 13 bis 19 Uhr Do 13 bis 21 Uhr Sa 10 bis 19 Uhr di bellobene Schmuck-Kultur | ringissimo di bellobene Wir lieben Ringe ... 42Balthazar Café, Bistro, Bar www.balthazar-bahnstadt.de Schwetzinger Terrasse 2 69115 Heidelberg T: +49 6221 7269587 info@balthazar-bahnstadt.de Mo bis Fr 10.00 bis 22.00 Uhr Sa 12.00 bis 22.00 Uhr So 10.00 bis 18.00 Uhr Direkt an der Schwetzinger Terrasse liegt das Balthazar und bietet weit mehr, als man von einem Bistro erwartet: Hausgemachte mediterrane Küche, leckere Burger mit hauseige- ner Sauce, knackige Salate, bester italienischer Hausbrand-Kaffee, leckere Cocktailsund gute Weine kann man dort in einem gemütlichen modernen Ambiente genießen. Ob frisch zubereiteter Business-Lunch, Abendessen oder Kaffee und Kuchen auf der Terrasse, im Balthazar fühlt man sich immer willkommen. Shahrokh Khoshoui, der Inhaber hat hier seine internationale Erfahrung im Bereich Gastronomie eingebracht und gemeinsam mit seinem Team das Bistro zum beliebten Treffpunkt der Bahnstadt gemacht. Kein Wunder, dass er dafür mehrere Design- und Gastronomie-Auszeichnungen erhalten hat. Das Balthazar – der Treffpunkt der Heidelberger in der Bahnstadt. Genuss-Kultur | Balthazar Design by Amini 43Design Offices Heidelberg Colours www.designoffices.de Langer Anger 7/9 69115 Heidelberg T: +49 6221 3522-100 heidelberg.colours@designoffices.de Coworking-Kultur | Design Offices Dass sich die Arbeitswelt verändert, ist kein Geheimnis mehr. Digitale Tech- nologien und Mobilität ermöglichen eine ganz neue Freiheit bei der Gestal- tung des eigenen Arbeitsalltags. Wer sich dabei auch noch wohlfühlt und gerne zur Arbeit geht, ist motivierter und damit produktiver. Genau diese Wohlfühlatmosphäre findet man seit Anfang des Jahres bei Design Offices Heidelberg Colours im neuen, urbanen Stadtviertel Bahn- stadt. Auf insgesamt fünf Etagen mit knapp 5.000 m2 finden hier die Macher von morgen flexible Büros und Coworking-Bereiche, sowie inspirierende Räume für Tagungen und agiles Arbeiten. Echte Highlights sind die Coworking Lounge mit Bar und angrenzender Dachterrasse sowie die großen Eventflächen im 5. OG und im Erdgeschoss. Hier lassen sich exklusive Veranstaltungs- und Eventformate inszenieren, wie Stehempfang, Networking-Party, Kulturevent oder Sommerfest. Viel zu schön, um hier nur zu arbeiten. Service-Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.30 bis 18.00 Uhr 44cashmere Mode aus Cashmere für Damen und Herren www.yabis-cashmere.de Untere Straße 9 69117 Heidelberg T: +49 6221 6502649 Mo bis Fr 11 bis 19 Uhr Sa 11 bis 18 Uhr Kaschmir-Wolle aus den Hochlandgebieten Mittelasiens ist kuschelig weich, sieht edel aus und wirkt durch ihre thermische Eigen- schaften wärmend im Winter und kühlend im Sommer. Unsere Pullis und Westen erfüllen strenge Umweltrichtlinien. Außerdem garan- tieren wir faire Arbeitsbedingungen vor Ort und für unsere Kunden hier eine herausra- gende Qualität zu erschwinglichen Preisen. YABIS Melina Bosch, YABIS Cashmere Mode-Kultur | YABIS chasmere 45Von der Änderungsschneiderei bis zum Zuckerladen, keine andere Heidelberger Straße ist so facettenreich wie die Plöck mit Ihren vielen kleinen Geschäften und Läden, in denen man noch echtes Handwerk findet. Wir waren dort unterwegs, haben uns überraschen lassen und ein bisschen in sie verliebt. Die Plöck: Das sind 800 Meter Vielfalt, Kultur und Charakter. Auf den ersten hundert Metern umhüllt der Geist des Gutmensch- lichen die Plöck. Karitative Einrichtungen wie der „Brot und Salz“ Laden der Diakonie oder der Manna-Treff, eine Anlaufstelle für Be- dürftige, befinden sich hier. Zudem gibt es die evangelische Stadt- mission, die in den Gebäuden des ehemaligen reformierten Spitals beheimatet ist. Einst gab es auch noch ein katholisches und ein lu- therisches Spital in der Plöck. „Sie sind das Ergebnis einer gezielten Stadtplanung des Kurfürsten ab 1700“, erklärt Hans-Martin Mumm. Er ist ehemaliger Kulturamtsleiter der Stadt Heidelberg und Vorsit- zender des Heidelberger Geschichtsvereins. Mit ihm treffe ich mich im Innenhof der 1876 erbauten evangelischen Kapelle. „Beim Wiederaufbau der Stadt ab 1700 wurden die drei Spitäler in die Nähe des Anna-Friedhofs verlegt, bildeten also eine Art Armen- Getto am Rand der Stadt“, sagt Mumm. Doch da sind wir schon et- liche Jahrhunderte zu weit, denn meine brennendste Frage ist eine andere: „Plöck“ – was hat es mit diesem Namen auf sich?“ Die Ant- wort ist so einfach wie ernüchternd: Plöck bedeutet „Ackerstück“, zurückgehend auf die ursprüngliche Nutzung der umliegenden Fläche, wo im Mittelalter Dreifelderwirtschaft betrieben wurde. Der erste urkundliche Beleg der Plöck stammt aus dem 14.Jahr- hundert – womöglich entstand sie aber viel früher und ist sogar älter als die Hauptstraße. Sie war ein Verbindungsweg zwischen Bergheim und einer Siedlung um die Peterskirche. Eine Besiedlung fand wohl erst ab 1392 statt, als Bauern aus Bergheim in die Plöck zwangsumgesiedelt wurden. Bis in das 20. Jahrhundert lebten sie noch hier. Selbst der prominenteste Einwohner der Plöck, Georg Friedrich Wilhelm Hegel, wohnte von 1817 bis 1818 in einem Bau- ernhaus. Im Gegensatz dazu wurde die Hauptstraße im Lauf der Jahrhunderte immer vornehmer und hochrangiger. Hier reihte sich Adelspalast an Adelspalast. Ab dem 19.Jahrhundert folgten dann die Einkaufsläden. Der Plöck blieb nur noch die Rückseite der Hauptstraße. Den Unterschiede zwischen den zwei Straßen gibt es heute noch. Während in der Hauptstraße eine Einkaufskette an die nächste anschließt, ist die Welt der kleinen Familienbetriebe auf der Plöck noch in Ordnung. Der bekannteste ist ohne Zweifel der Heidelberger Zuckerladen in der Plöck 52. Seit über 30 Jahren betreiben hier Marion und Jürgen den berühmten Laden mit dem Zahnarztstuhl im Schaufenster. „Die Plöck ist noch das ursprüngliche Heidelberg“, sagt er, „hier ist alles sehr menschlich, hier herrscht noch Bürgernähe. Und mit der Art, wie wir unsere Dinge verkaufen, passen wir sehr gut in diese Struktur rein.“ In der Tat nimmt man sich im Zuckerladen sehr viel Zeit für die Kunden.“Denn es geht darum sich als Mensch zu begegnen“, sagt Marion. Deshalb darf hier jeder seine Geschichte erzählen oder ein- fach eine Auszeit nehmen, indem man in aller Ruhe zwischen den hohen Regalen stöbert und sich wundert über das unglaubliche An- gebot. Es gibt nichts, was es hier nicht gibt. Und wenn man endlich etwas ausgewählt hat, dann geht es ans „würfeln“. Da entscheidet dann das Glück über einen möglichen Gewinn. Oder die Stimmung von Jürgen, der gern zugunsten seiner kleinen Kunden mal die Spielregeln ändert. Das ist echtes Einkaufs-“Erlebnis“ inklusive kostenlosem Entertai- nement. Und das kann süchtig machen. „Wir sind für viele ein Stück Heimat geworden.“ sagt Marion. Denn neben den Touristen sind es hauptsächlich Stammkunden, die hier schon seit Generationen vorbei schauen und Marion und Jürgen besuchen. Für die beiden ist der Zuckerladen auch viel mehr, als ein Geschäft – es ist ihr Lebens- werk. Und dafür ist die Plöck die ideale Adresse. Deshalb würden sie hier auch nicht mehr wegziehen. 47Stadt-Kultur | Plöck Ganz so weit würde Martin Stieber nicht gehen. Einen Wechsel in die Hauptstraße schließt er nicht vollkommen aus, auch wenn sie nur wenig Charme versprüht. Er und sein Bruder Christian sind vielen als „Stieber Twins“ bekannt, die in den 80ern den deutschen Hip-Hop mitgegründet haben. Während Christian mittlerweile als Architekt sein Geld verdient, ist Martin seit 15 Jahren Inhaber des Klamottenladens „Flame“. Für ihn ist die Plöck die „lebendigste Straße in der Altstadt. Gerade die ganzen Studenten, die hier täglich langfahren, halten die Plöck auf ewig jung.“ „Ich bin Plöck- Fan“, ruft er mir nach meinem kurzen Besuch noch zu. Auf dem Weg in Richtung Bibliothek komme ich an vielen Geschäf- ten vorbei, die alle eins gemeinsam haben: ein Angebot, dass man nur hier findet und Inhaber, die sich noch viel Zeit nehmen für Ihre Kunden. Ein bisschen hat man hier das Gefühl, die Zeit ist stehen geblieben. Einkaufen wie früher: ohne Hektik, Kaufzwang, Internet und Lieferservice. Das schätzen die Menschen, die hierher kommen. Passend dazu findet man mitten drin, auf dem Friedrich- Ebert-Platz, einen Wochen-Markt. Jeden Donnerstag kann man hier frisch vom Land Bio-Obst, Käse, Wurst, Fleisch, Fisch, Blumen und vieles andere kaufen. Am Ende der Plöck, nach einem kleinen Anstieg habe ich es dann geschafft: die 800 Meter sind unbeschadet überstanden. Viel zu selten würdige ich das Ambiente der Ziellinie. Links thront die Uni- versitätsbibliothek, rechts mit der Peterskirche die älteste Kirche der Stadt. Ich halte kurz inne und blicke zurück: Was bedeutet die Plöck für Heidelberg? Für mich ist sie die eigentliche Halsschlag- ader dieser Stadt. Jung, authentisch, etwas rüpelhaft, und immer für Überraschungen gut. Text: Michael Graupner, ruprecht, Heidelberger StudentenzeitungThe Flame www.theflamestore.com Plöck 91 69117 Heidelberg info@theflamestore.com T: +49 6221 182127 Mo bis Sa 11.30 bis 19.30 Uhr Fashion-Kultur | The Flame Gelernt hab’ ich Koch. Dann kam die Musik dazwischen, mit dem Chrissi, und jetzt mach ich den Laden. Schwerpunkt sind Sneakers und Klamotten, aber Cans und Marker hab‘ ich auch hinten drin- stehen. Kommt halt mal vorbei beim Stieber. Im Sommer ist’s bissel mau. Da können wir eine rauchen vorm Flame, und für den Schuh mach ich dir ’nen guten Preis. Alla hopp!Akademie Restaurant www.restaurant-akademie.de Akademiestraße 8 69117 Heidelberg T: +49 6221 162000 50 Seit 1989 lässt Franco Buscarini in der Akademie mit seiner frischen italienischen Küche das Heidelberger Schlemmerherz höher schlagen. Die Fleisch- und Fischgerichte und be- sonders die selbstgemachten Nudeln sollte man unbedingt probieren. Ein- zigartig sind die Salami, der Coppa und der Pancetta des Konsortiums Salumi D.O.P. Piacentini. Diese feinen Wurstwaren bezieht er zusammen mit seinen außerordentlichen Weinen exklusiv direkt vom Erzeuger aus seinem Heimatort Piacenza, einer kulinarischen Hochburg der wunder- schönen Region Emilia Romagna. Di bis Fr 11.30 bis 14.30 und 18 bis 23 Uhr Sa 18 bis 23 Uhr, Mo und So Ruhetag über 140 Jahre Familientradition auf 450 m 2 mitten in Heidelberg. Bekannt ist Schreibwaren Knoblauch weit über Heidelberg hinaus als der Spezialist für Schreibgeräte, hochwer- tige Papierwaren sowie Büro- und Malbedarf. So finden Sie bei uns den Montblanc Boutique Shop genauso wie das brandneue Store Concept von LAMY und Graf-von-Faber-Castell. Neu hinzugekommen ist seit März 2018 die Geschenkewelt „Carl 1876“, benannt nach dem Vornamen des Fir- mengründers, in der viele ausgefallene Geschenkideen auf Sie warten. Erle- ben Sie „Knoblauch“ in Heidelberg und lassen sich inspirieren. Erlebniswelt Plöck2 www.ploeck2.de Plöck 2 69117 Heidelberg T: +49 6221 29066 Mo bis Fr 10 bis 19 Uhr Sa 10 bis 17 Uhr Knoblauch Genuss – die Philosphie der AkademieFreudenhaus führt nachhaltige Mode, die aus natürlichen Rohstoffen fair produziert wird. Und das Beste daran: Es sieht auch noch super aus. Freudenhaus Heidelberg www.freudenhaus-hd.de Plöck 7 69117 Heidelberg T: +49 6221 166660 Plöck 20 Galerie Bildschön Einrahmungen www.bildschoen-galerie.de Plöck 9 69117 Heidelberg T: +49 6221 168393 Für jedes Bild der perfekte Rahmen. Sie brauchen ein spezielles Format, ein Sonderpassepartout, ein farben- schonendes Glas für einen Kunstdruck? Kein Problem. Wir haben nicht nur jah- relange Erfahrung sondern über 2000 verschiedene Keilrahmen und Gläser. Für Ihr perfektes Bild. 51Next >