< PreviousUnternehmensführungs-Kultur | Uli Mayer-Johanssen kann ich meinen Auftraggeber entscheidungsfähig machen? Das ist etwas, was nicht auf dem Lehrplan steht. Insofern sollte die Auseinandersetzung mit dem gesamten Themenkomplex auf beiden Seiten früh beginnen: an den Hochschulen und in der Ausbildung. Wir sollten junge Menschen, bevor sie in die Verantwortung kommen, auf die Themen Führung, Sozialkompetenz, Identität und strategische Markenarbeit vorbereiten und ihnen ein Gefühl dafür vermitteln, was in diesem Zusammenhang Vision, Kommunikation und Corporate Identity bedeuten. Marketing als Heilsversprechen ist der falsche Weg. Wir haben die Globalisierung und den wirtschaftlichen Wohlstand allein einem Effizienzdenken überlassen, das am Ende alles unterjocht: Kultur, Bildung, Ge- sundheit, Gesellschaft und Soziales. Zwar wurden wir in Europa im Geiste dieser Grundlagen groß, aber zunehmend ging es primär um den wirtschaftlichen Erfolg. Im gestalterischen Bereich hieß das zunächst: Reklame. Werbung und Marketing wurden salonfähig und dank Heribert Meffert sogar zu einer (schein)wissenschaft- lichen Disziplin. Design wurde im Sinne der Absatzsteigerung instrumentalisiert. Heute müssen wir uns zunehmend fragen, wie Design wieder gesellschaftliche Verantwortung übernehmen kann. Ob gesellschaftlich, politisch oder auch in der Verantwortung im Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden begrenzten Ressourcen. Wir können uns nicht mehr durchlavieren und darauf hoffen, dass sich jemand anders darum kümmern wird. Wir müssen uns jetzt mit der Situation auseinandersetzen. Mehr als Fakten und Algorithmen Träume, Ideen und Kreativität als Treiber der Zukunft In Visions- und Transformationsprozessen geht es darum, Menschen eine Idee zu vermitteln. Eine Idee, die für alle Beteiligten eine Orientierung bietet und bei der die Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen Wege in die Zukunft weist. Unternehmen müssen die Frage beantworten, wofür das Ganze stehen soll, und sie müssen die Menschen, die sich mit ihnen auf den Weg machen sollen, dazu befähigen. Das vermeintlich Irrationale, Emotionale scheint eine Dimension zu sein, die man am liebsten ignorieren möchte oder als irrelevant erachtet. Dabei können Unter- nehmen alleine auf einer rationalen, zahlenbasierten Grundlage nicht in die Zu- kunft geführt werden. Es braucht ein inneres Vorstellungsbild, das die Menschen anspricht, das sie erreicht und begeistert. Die Idee, wofür das Unternehmen stehen soll, was es im Kern ausmacht, sollte so klar formuliert sein und visuell transportiert werden, dass die Menschen sie verstehen, nachvollziehen und am Ende akzeptieren können. In Zeiten, in denen Unternehmen immer neue Märkte erschließen konnten, war es mehr oder weniger egal, ob und wie sie Mitarbeiter erreichten. In Zeiten gesättig- ter Märkte, zunehmendem Fachkräftemangel und einer stetig wachsenden Zahl von Berufseinsteigern, die nach einer sinnstiftenden Arbeit suchen, müssen sich die Unternehmen an Menschen wenden, die nicht auf Befehl (re-)agieren, sondern an diejenigen, die dringend nötige Fähigkeiten und Kompetenzen mitbringen, um neue Wege zu gehen. Da hilft ihnen kein Algorithmus. Zukunftsorientierte Unter- nehmen brauchen Kreativität, unternehmerischen Geist und die Zuversicht der Menschen, die von etwas träumen und die etwas erreichen wollen. Wir müssen realisieren, dass wir über Jahrhunderte Modelle etabliert haben, in denen Gesellschaft, Staat und Wirtschaft zwar funktionieren, die mittlerweile ganz offensichtlich an den tatsächlichen Bedürfnissen von Mensch und Umwelt vorbeigehen. Junge Menschen wollen als Persönlichkeit wahrgenommen werden, die sich einbringt und ihre Potentiale entfalten kann. Unternehmen denken und agieren – insbesondere in Deutschland – immer noch überwiegend linear in Optimierungsszenarien und in überkommenen Strukturen des Industriezeitalters. Unternehmen wie Google, Apple oder Amazon setzen sich über herkömmliche Organisationsformen und Denkmodelle einfach hinweg und agieren grundlegend anders. Als noch recht „junge“ Unternehmen agieren sie losgelöst von einer Histo- rie, die sie in überkommenen Verhaltens- und Glaubensmustern festhält. Nach dem Prinzip ‚anything goes’ etablieren sich von Beginn an andere, neue Unterneh- menskulturen. Deutsche Unternehmen haben da ganz offensichtlich einen we- sentlich weiteren Weg vor sich. Das Festhalten am Erfolg von gestern prägt unser Denken und Handeln in ungeheurem Maße. Eigentlich braucht es einen Struktur- bruch, eine grundsätzlich veränderte Art und Weise, wie wir arbeiten und denken. Es braucht einen Paradigmenwechsel, denn solange wir die Form als gegeben an- nehmen, können wir sie auch nicht verändern. Der dringend notwendige Blick fürs Ganze Interdisziplinäre Teams und synergetische Kooperationen eröffnen neue Perspektiven Indem wir interdisziplinäre Teams zusammenstellen, beispielsweise aus Betriebs- wirten, Juristen, Ingenieuren, IT-Spezialisten, Wissenschaftlern aller Disziplinen, Designern, Medizinern, Soziologen oder Philosophen, überwinden wir etablierte Kompetenzgrenzen und sind in der Lage, unseren Blick auf Anforderungen und Wirkungszusammenhänge neu auszurichten. Das gleichsinnige Zusammenwirken unterschiedlicher Kompetenzen birgt ein immenses Potential und bietet am Ende die Chance, neue, unbekannte Wege zu gehen, um alte Pfade hinter sich zu lassen. Je dynamischer das Umfeld ist, desto weniger helfen Prognosen, denn die wirk- liche Welt ist kein Markt, sie ist eine Kultur. Steve Jobs hatte im Kontext der Vision „think different“ eine übergeordnete Idee geschaffen, die dieses Denken und Handeln auf allen Ebenen einforderte. Er hatte früh realisiert, dass er die Attraktivität der Produkte nur erhöhen kann, wenn er verschiedene Kompetenzen in einem gemeinsamen Entwicklungsprozess zusam- menführt. Er hatte eben nicht alleine aus einer technologischen Perspektive her- aus linear weitergedacht. Er hatte erkannt, dass der Zugang zu neuen Technologien und Produkten intuitiv gelingen muss. Er hatte die Bedeutung von Haptik und Materialität im Sinne der Vision neu interpretiert und umgesetzt. Kurz: Er hatte erkannt, dass Menschen nicht für die Maschinen da sind, sondern Maschinen und Technologien dem Menschen dienen sollten, und er hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass unsere Vorstellungskraft Visionen und Ziele zur Entfaltung bringt. Das etablierte Denken in Frage zu stellen, hatte ihn zu völlig neuen Perspektiven im Umgang mit Produktionsprozessen und faszinierenden Produkten geführt. Wir müssen erkennen, wo vorhandene Dinge nicht einlösen, was sie versprechen, oder mittlerweile Mensch und Umwelt in einem Maße Schaden zufügen, der nicht weiter tragbar ist. Dort liegen die größten Potentiale für Innovationen, die zukunftsfähig sind und den Erfolg von morgen sichern. Ein positives Wachstum ist möglich Nachhaltigkeit als zentrale Triebkraft von Innovation und Wachstum Wir müssen erreichen, dass sich Unternehmen und insbesondere Führungskräfte mit Zukunftsfragen aktiv auseinandersetzen. Designer gestalten Produkte und können somit Treiber dafür sein, alternative Materialien einzusetzen, nachzufra- gen, neue Wege zu gehen, sowohl in der Auswahl der Materialien wie in Entwick- lungs- und Produktionsprozessen. Immer mehr Menschen aus sehr unterschiedli- chen Bereichen beschleicht das Gefühl: So geht es nicht weiter! Die sich fragen: Was kann ich anders machen? Wir müssen uns von dem „Make-take-waste-Prin- zip“ verabschieden und uns mit der Frage befassen, was eigentlich dagegen spricht, es genauso wie die Natur zu machen. In der Natur gibt es keine Abfälle! Das Rückgrat der deutschen Industrie ist nach wie vor der Mittelstand. Er steht vor enormen Herausforderungen, neben Digitalisierung, Fachkräftemangel und Gene- rationswechsel bergen all diese Themen nicht nur Probleme, sie bieten auch enorme Chancen. Der Mittelstand kann einerseits auf unternehmerische Wurzeln aufbauen. Andererseits hat die nachfolgende Generation von sich aus den Drang, das Unternehmen zu prägen, und ist somit auch offener für nötige Innovations- 48und Investitionsthemen. Darüber hinaus besitzt der deutsche Mittelstand – man denke nur an die 500 Hidden Champions – ganz offensichtlich eine spezifische Fähigkeit, Dinge neu zu erfinden und zu perfektionieren, samt deutscher Gründlichkeit und einer gewissen Detailverliebtheit die Probleme, vor denen wir stehen, anzugehen. Viele mittelständische Unternehmen müssen den Schritt hin zur einer sinnvollen Digitalisierung noch bewältigen. Wobei gerade dieser Umbruch die Möglichkeit bietet, über das Unternehmen in seiner Ausrichtung grundsätzlich nachzudenken und Visions- und Kommunikationsprozesse zu nutzen, um qualitatives Stoffstrommanagement und effektive Materialnutzung samt Nutzungszyklen neu zu definieren. Ein großes Potential für eine positive Zukunftsgestaltung. Wir wollen und müssen qualitative Wachstumsprozesse gestalten. Wenn wir weitermachen wie bisher, werden die Müllberge nicht nur größer, sie werden auch toxischer. Wir spüren und wissen eigentlich alle, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann, wir müssen uns die Frage stellen, wie unsere Zukunft aussehen soll und was wir dafür tun können. Bereit sein, Verantwortung zu tragen und Veränderung mutig anzugehen, sind dafür die wirkungsvollsten Herangehensweisen. „Wir sind davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit zur zentralen Triebkraft von Innovation und Wachstum wird.“ Mit Designing Future haben wir uns zum Ziel gesetzt, solche Prozesse zu gestalten. Jeden, den die hier formulierten Gedanken auf die Idee bringen, bei sich und in seinem Unternehmen anzufangen, ist eingeladen sich an uns zu wenden und ein zukunftsweisendes Projekt mit uns zu starten. Wir sind dabei, Ressourcen auszubeuten, und richten damit die Umwelt zugrun- de. Ein ‚Weiter so’ führt in den Untergang. In dieser Situation kann nur das Auf- scheinen des vorher nicht Gedachten eine Wendung bringen. Für Führungskräf- te heißt das, sie müssen ihrer Zeit voraus sein und ihre Perspektive verändern. Designern kommt dabei die Aufgabe zu, sich neuen Anforderungen im kommu- nikativen Bereich zu stellen und in gesättigten Märkten durch ein Aufbrechen aus bestehenden Strukturen zukunftsfähige Innovationen zu entwickeln, insbesondere im Bereich der Rezyklierbarkeit. Designing Future Alliance for positive growth strategies Designing Future setzt Impulse für neues Wirtschaften. Bestehen- de Systeme werden überdacht und neu bewertet. Dabei werden zukunftsfähige und nachhaltige Unternehmens- und Markenvisionen entwickelt. Neue strategische Zielsetzungen werden operationali- siert. So entstehen neue Wertschöpfungsketten und neue Prozesse werden über Branchen und Ebenen hinweg initiiert. Nachhaltigkeit ist die wirtschaftliche Triebkraft für intelligente Innovationen. Designing Future ist die erste Allianz eines wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und soziokulturellen Expertennetzwerkes, das alle Disziplinen vereint, um erfolgreiche und zukunftsfähige Wachstums- modelle zu entwickeln. Aus dieser ganzheitlichen Perspektive schaffen wir Synergien, mit denen wir den Schritt von einer positiven Vision von der Zukunft hin zur Realität schaffen. Uli Mayer-Johanssen IdentitätsbasierteUnternehmens- und Markenführung www.u-m-j.de Potsdamer Straße 96 . 10785 Berlin . T: +49 (30) 236 25 89 202 49Gesundheits-Kultur | Uhland-Apotheke Die Uhland-Apotheke gehört mit der Gründung 1889 zu einer der ältesten Apotheken Berlins und ist am heutigen Standort fest verwurzelt im Charlottenburger Kiez. Seit über 30 Jahren leitet Dagmar Knörrchen-Mahraun die Apo- theke. Immer aktuelles Wissen in den Bereichen der klassischen Pharmazie, aber auch der Homöopathie gehört für sie ebenso zum Konzept wie Internationalität und – an vorderster Stelle – ausreichend Zeit für die Fragen und Sorgen der Ratsuchenden. Uhland-Apotheke Dagmar Knörrchen-Mahraun www.uhland-apotheke-berlin-charlottenburg.de Kantstraße 147 . 10623 Berlin T: +49 (30) 3 13 78 90 . F: +49 (30) 31 50 37 85 Draußen: eine Welt voller Tempo. Drinnen: eine Welt voller Achtsamkeit. 50Modus www.modus-moebel.de Wielandstraße 27-28 10707 Berlin T: +49 (30) 889156-0 Einrichtungs-Kultur | Modus Möbel Produkt: Schliephacke Standleuchte Design: Fridtjof Schliephacke Entwurfsjahr: 1959 Hersteller: Mawa Design Fotografie: Andreas Schimanski Location: Ernst-Reuter-Platz Modus – das Maß für gute Möbel. Zum Leben, zum Arbeiten, zum Lieben. Zeitgemäß, klar, menschlich, funktional, ästhetisch und klug. Seit 1964 in Berlin, bis heute modern ohne Wenn und Aber. Für Sie da: als Möbelgeschäft und Show- room, als Innenarchitekten und Objekteinrichter, als Berater und Partner. 51Muventa International www.muventa-international.com Muventa International Network GmbH Neue Grünstraße 16a , 10179 Berlin, T: +49 (30) 28 87 30 19 Musik ist viel mehr als nur ein schöner Zeitvertreib. Musik kann Balsam für die Seele sein und die geistige und soziale Entwicklung fördern. Musik mobilisiert das Gehirn und produziert Glückshormone – und was ist schöner und er- habener, als Ihre Geschäftspartner, Ihre Kunden, Freunde und Bekannten glücklich zu machen … Ob ein gediegenes Konzert im kleinen Kreis, die musika- lische Begleitung einer Tagung, das festliche Konzert im großen Rahmen Ihrer Unternehmenspräsentation: Muventa unterstützt Sie bei der Planung und Durchführung der Veranstaltung und stellt professionell ein anspruchsvolles Programm mit Musikerinnen und Musikern auf höchstem qualitativem Niveau zusammen. Ob Oper, Operette, Klavier-, Flöten- oder Gitarrenkonzert, das Können und die Internationalität der Künstlerinnen und Künstler sind einfach überzeugend. Einen Überblick gibt es auf der Website: www.muventa-international.com Wie wäre es zum Beispiel mit einem Klavierkonzert mit Stücken von Franz Liszt und Frédéric Chopin, gespielt von dem finnischen Pianisten Sami Väänänen, dessen Konzerte durch Farbenkraft und Eleganz geprägt sind – und immer das letzte Geheimnis bewahren? Fragen Sie Muventa. Dort bekommen Sie eine gute Antwort! „Die Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie verrät nie ihr letztes Geheimnis.“ Oscar Wilde Das Team hinter Muventa: Dr. Michael Dauskardt (Geschäftsführer) und Dipl.-Kffr. Katrin Kemmerich (Prokuristin) Musik-Kultur | Muventa International 52Versicherungs-Kultur | Trium Risiken minimieren Mit Gründung der TRIUM Berlin GmbH Insurance Broker hat die TRIUM dem Stand- ort Berlin ein weiteres, neues Gesicht gegeben. Damit steht auch in Berlin ein Mana- gement-Team mit jahrzehntelanger Erfahrung zur Verfügung. Weitreichendes Wissen in den unterschiedlichsten Sparten der Assekuranz und im Risk Manage- ment, qualitäts- und serviceorientiertes Denken sowie offene inner- und außerbe- triebliche Kommunikation machen die Stärke von TRIUM aus. Wichtig ist uns unternehmerisches Denken auch im Sinne unserer Kunden. TRIUM möchte Sie bei Ihrem Erfolg begleiten – denn Ihr Erfolg ist das Ziel. Betreut werden national und international tätige Firmen mit Schwerpunkten in den Bereichen Real Estate, Hotel-Business, Dienstleistung und Industrie. Durch Spezialwissen und hervorragende Kontakte zu Risikoträgern im In- und Ausland sind wir in der Lage, alle relevanten Risiken zu Top-Konditionen optimal abzusichern. TRIUM Berlin Insurance Broker www.trium-ib.de Trium Berlin GmbH Wittenbergplatz 1 . 10789 Berlin . T: +49 (30) 921 00 06 60Schönheits-Kultur | La Maison Valmont La Maison Valmont www.evalmont.com Fasanenstraße 72 . 10719 Berlin . T: +49 (30) 34649471 Der erste La Maison Valmont-Flagshipstore in Berlin bietet anspruchs- vollen Kunden die perfekte Gelegenheit, die Welt von Valmont auf unvergessliche Weise kennenzulernen. Die besten Produkte der Valmont- Group: Valmonts renommierte Hautpflegerituale, das luxuriöse L’Elixir des Glaciers-Sortiment, die Duftreihe IL PROFUMO und einige exklusive Limited Editions, die in elegantem gold-weißem Dekor präsentiert werden. Hinter dieser neuen fantastischen Welt von La Maison Valmont steht ein Familienunternehmen, geleitet von Didier Guillon und seiner Frau Sophie. Mit dem Flagshipstore haben sie im wunderschönen Charlottenburg ein Zeichen gesetzt: „Wir nennen den Flagshipstore ‚MAISON‘ auf Franzö- sisch, wie einen angesehenen Familiensitz. Er vereint die interessanten Aspekte unseres Schweizer Erbes, herausragenden Service und Kosmetik- expertise.“ Sophie Guillon sorgt für die kompromisslose Qualität und die herausra- gende Wirksamkeit der außergewöhnlichen Produkte. „Bei ihrem Besuch in La Maison Valmont werden unsere Kunden dieses Versprechen exzellenter Schönheitspflege auf unvergessliche Art und Weise erleben“, so ihre Überzeugung. 54Dessous-Kultur | Mey MeyStore www.mey.com Kurfürstendamm 216 Eingang Fasanenstraße 22 10719 Berlin T: +49 (30) 887 784 38 Öffnungszeiten Mo.–Sa. 10–19 Uhr Entdecken Sie auf großzügigen 120 Quadratmetern die gesamte Markenwelt von Mey. Die hochwertigen Wäsche-Highlights der aktuellen Frühjahr/Sommer Kollektion werden hier zum absoluten Blickfang. Mey ist eine der führenden Marken für hochwertige Damen- und Herrenwäsche, edle Dessous sowie Nachtwäsche und Loungewear in Europa. Alle Produkte werden mit Kreativität, Leidenschaft und Sinn fürs Detail designt und hergestellt. Seit 1928 steht Mey für große Tradition, viel Erfahrung und eine klare Haltung. Das Familienunternehmen legt größten Wert auf nachhaltiges und sozial verant- wortliches Handeln und produziert fast ausschließ- lich in eigenen Werken in Europa. Über 50% der Wertschöpfung werden in Deutschland generiert. Mey ist innovativ, anspruchsvoll und verantwor- tungsbewusst – Don`t go with less. Das Team des neu eröffneten Mey Stores Berlin Ku’damm freut sich auf Ihren Besuch! Lassen Sie sich in ansprechender Atmosphäre von unserer Wäsche inspirieren und genießen Sie Ihr individuelles Einkaufserlebnis mit einer ganz persönlichen Passformberatung. Weil uns nichts näher kommt als die Wäsche, die wir tragen … 55Kunst-Kultur | hometown.berlin Unmittelbar am Bahnhof Zoo lädt das „Urban Summer Camp / 41 Hertz“ mit seiner Kunst- aktion „hometown.berlin“ ein, die Highlights Berliner Street-Art zu bewundern, sommerliche Clublounge-Abende zu genießen und den circa 150 z.T. weltweit bekannten Künstlern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Die Idee des „Urban Summer Camp“ entstand bei AD AGENDA Kommunikation und Event GmbH, die sich auf Zwischennutzungen von Immobilien spezialisiert hat. Das Projekt wird in enger Kooperation mit Reiss&Co., Grundstückseigentümer, der Berliner Immobilien-Mana- gement Gesellschaft und „hometown.berlin“ durchgeführt. Geöffnet bis zum 3. Oktober 2018: Urban Summer Camp, Hertzallee 41, 10623 Berlin Donnerstag und Freitag: 16–22 Uhr Samstag und Sonntag: 12–22 Uhr hometown.berlin www.hometown.berlin roland@hometown.berlin . T: +49 (177) 3334085 Das Urban Summer Camp / 41 Hertz Synder Ron Miller 56Coke OneNext >