< Previous30 Genuss-Kultur | Pano31 Pano Brot & Kaffee www.pano.coop Marktstätte 6 78462 Konstanz T: +49 (7531) 365 25 55 Zum Mitnehmen, Verschenken oder gleich Verna- schen lassen wir von einem traditionellen Chocolatier wunderbare Tafelschokoladen herstellen – in fach- licher Perfektion. Unsere Konditoren lieben es, neue Eiskreationen zu erfinden und zu verfeinern. Der Fantasie werden keine Grenzen gesetzt und die Ansprüche sind auf höchstem Niveau. Alle unsere Eisspezialitäten werden vor Ort handgemacht. Ob vor dem Essen, als Zwischenmahlzeit oder auch als Dessert – Unsere täglich frisch gemachten Müslis und Früchtebecher sind gesunde Verführer für jede Tageszeit. Gehen Sie bei uns auf eine Entdeckungsreise voller Vitamine.Eine bunte Palette frisch gepresster Säfte, mehrere Sorten Biosäfte und Smoothies stehen zur Auswahl. Mit knackigen Salaten, Trendfood, Flat Bread und frisch zubereiteten Suppen können Kräfte wieder aufgeladen werden. Neben all den kulinarischen Freuden, die man bei uns genießen kann, werden die Sinne unserer Gäste immer wieder von unseren bezaubernden, stilvollen und handverlesenen Accessoires angesprochen. Auch wundervolle, mit viel Hingabe ausgesuchte saisonale Lifestyle-Objekte findet man in diversen Regalen und auf den Tischen unseres Cafés. Wir legen Wert auf Zutaten unserer Region. Dadurch finden unsere Gäste verstärkt saisonale Angebote bei uns. Wir bieten neben vielem vegeta- rischen, auch mehr und mehr vegane Speisen und Getränke. Das Echte kann man schmecken, spüren und daher in vollen Zügen genießen. Auf Ursprünglichkeit, Frische und gesunden Genuss wird hier in Konstanz und in jeder unserer Filialen geachtet. Durch unser offenes, ehrliches, einfaches, unkompliziertes, bewusstes und nachhaltiges Denken wollen wir unseren Kunden Tag für Tag aufs Neue Freude bereiten.Es gibt Tage, da freust du dich ganz besonders, Gutmacher für „Lust auf Gut“ zu treffen. Deine Erwartungen sind hoch, deine Sinne schon aus eigenem Interesse geschärft und das Thema total spannend. Der Besuch auf dem Weingut Schmidt in Hattnau bei Wasserburg am Bodensee, war „so ein Tag“. Es war ein herzlicher Empfang vom Hausherrn und Gastgeber Eugen Schmidt, der mich in einem für mich vollkommen unerwarteten Pfälzer Dialekt begrüßte. Ich wurde hellhörig und dachte mir: „Welche Überraschungen hält der Mann noch für dich bereit?“. Völlig beeindruckend ist der Platz, an dem wir uns trafen: das „Pinot“. Ein wahr gewordener Traum von einem Genuss- und Aussichtsplatz, auf 450 Metern Meereshöhe gelegen, als raffinierte Holzkonstruktion harmonisch eingebettet auf einem sanft geschwungenen Hügel inmitten von Weinbergen. Der typische vorarlbergische Architekturstil von Lutz und Ludescher aus Bregenz ist sehr auffällig, ohne aufzufallen. Tische aus dem Bregenzer Wald, Stühle aus Leut- kirch und fein geschreinerte Sitzbänke von der Lebenshilfe Dornbirn – Regionalität wird hier nicht zur Floskel, sondern gelebt. „Jeder akzeptiert die Expertise des anderen“, antwortete Eugen Schmidt auf die Frage nach den Herausforderungen dieses Bauvorhabens und des ganzen Bauverlaufs.. Ohne aufgeregt zu wirken, berichtete er von den Bauanträgen, der guten Zusammen- arbeit mit den Ämtern und dem professionellen Arbeiten aller Handwerker. Diese zitierte Expertise nimmt man dem Mann gerne ab, wenn er beginnt, über „sein“ Thema zu sprechen und seine Lebensgeschichte zu erzählen. „Alles, was wir jetzt an Weinstöcken und Reben sehen, war früher nicht vorhan- den. Das ganze Gebiet war voll mit Obstbäumen und grüner Wiese.“ „Früher“ heißt 1984 – das war die Zeit, als Eugen, Spross einer Pfälzer Weinbauernfamilie, an den Bodensee kam und mit seiner Frau Margret begann, den Boden zu bearbei- ten und eine Familie zu gründen. Margret Schmidt stammt aus einer Obstbauernfamilie, wie es viele am See gibt. Mit Weinanbau in diesem Teil des Bodensees hatten sie erst mal nichts im Sinn. Doch das änderte sich schnell. Man arbeitete sich in das Gebiet ein, analysierte, erkannte die Vorteile der Höhenlage, der schweren sandigen Lehmböden, der kalten Nächte und der heißen Tage. Eugen sprach voller Begeisterung von „cool climate“ und der Kombination aus mediterranem und kontinentalem Klima. Nun wurde es ganz klar: Der Mann ist durch und durch Profi in Sachen Weinanbau. Er wusste ganz genau, was er machte und auch zukünftig tun wird. Mit diesem Wissen und dem festen Willen und Glauben an das ehrliche Handwerk wurden die ersten Müller-Thurgau-Reben gepflanzt. Mittlerweile sind daraus 10 Hektar Rebfläche geworden. Klassische Sorten wie Grauburgunder, Weißburgunder, Spätburgunder etc. sind die Rebsorten der ersten Wahl und werden zu köstlichen, weit über die Region hinaus bekannten Weinen gekeltert. Sehr spannend wurde es, als wir auf das auffällige und ansprechende Logo zu sprechen kamen. „Das war mein Vater, der hatte die Idee und zeichnete eines Mittags am Tisch mit einem Füllfederhalter die Figuren, die das Tagwerk eines Weinbauers symbolisie- ren sollten, auf ein Papier. Keine Werbeagentur, keine fremden Ideengeber – wir haben schon immer alles selbst gemacht – früher sowie heute.“ Dieses Logo hält schon wieder die nächste tolle Geschichte bereit. Vom Reben- pflanzen und den typischen Arbeiten im Weinberg. Von der Frau in Tracht, die das Traditionelle und Bodenständige symbolisiert, von der goldenen Figur, die die Vermarktung zeigt. Der Bodensee-Schmidt-Stil Genuss-Kultur | Weingut Schmidt 32All das gibt Aufschluss über die tief verwurzelte, aus Überzeugung geleistete Arbeit, die notwendig ist, um gute und authentische Produkte entstehen zu lassen. „Man muss die Pflanzen und deren Zustand erkennen und wissen was sie in jedem Moment brauchen – und irgendwann stellst du dir die Frage `Was ist das für ein Traubenmost, der da auf mich zukommt und den man Ernte nennt?`“ Die nächste Generation ist auch schon mit großem Herz dabei und hilft, diese Frage zu beantworten. Die Söhne Sebastian und Maximilian haben sich mittlerweile mit viel Know-how eingearbeitet. Auch jetzt bestätigt sich wieder die eingangs erwähnte Expertise – Sebastian, der studierte Önologe, und Maximilian, der Kaufmann, lenken heute mit viel Wissen, Feingefühl und dem angeborenen Pioniergeist das Familienunternehmen. Dabei besinnt man sich wieder auf eine alte Familientradition: das Brennen von Edelbränden. Aber eines wird auch in Zukunft gleich bleiben: „Wir kaufen nur in der Region, verkaufen in die Region und ehren das Handwerk.“ Danke für das angenehme Gespräch bei euch auf dem Weingut, Thomas Füreder. Weingut Schmidt am Bodensee www.schmidt-am-bodensee.de Hattnau 62 88142 Wasserburg T: +49 (8382) 943 2174Wohn-Kultur | Knoblauch 34Knoblauch www.knoblauch.eu Zeppelinstraße 8–12 88677 Markdorf T: +49 (7544) 953 00 Öffnungszeiten Montag–Freitag: 10 bis 18 Uhr Samstag: 10 bis 14 Uhr ECHT Designermöbel und Beratung Einrichtung und Innenarchitektur Fertigung und Montage Zuhause Retail Gastlichkeit Arbeitswelten Markenräume IDENTITY, HANDCRAFTED. 35 100 %Fotos: Marco MehlMayser Kopfbedeckungen www.mayserhut.com Bismarckstraße 2 88161 Lindenberg T: +49 (8381) 5070 Tradition trifft Moderne. Hutmanufaktur seit 1800 37 Mode-Kultur | MayserMöbel-Kultur | mikamoco GERMANY Nachhaltige Freude mit Möbeln von mikamoco GERMANY: zeitlos, atmosphärisch, formvollendet 38mikamoco GERMANY www.mikamoco.de Parkstraße 10 88410 Bad Wurzach T: +49 (7564) 935 779 Mein Anspruch ist es, Möbel zu entwerfen, die sich sowohl durch ihre ästhetische und zeitlose Gestalt als auch durch Raffinesse in der hand- werklichen Verarbeitung hervorheben. Das Regal BERTHA & PAUL bietet mit filigraner Anmutung ein Höchstmaß an Qualität. Durchdachte Holzverbindungen geben dem metallfreien Regal und eleganten Raumteiler die erforderliche Standfestigkeit. BERTHA & PAUL ist ein Paradebeispiel für ein zeitgemäß ökologisch hergestelltes Möbelstück. Kathrin, Designerin CEO mikamoco GERMANY Holz atmen, Holz leben, Holz lieben. Aus nächster Nähe kommt der Baum, der das Holz für unsere Möbel gibt. Wohlüberlegte und ausgeklügelte Handwerkskunst, heißt mit der Hand greifen und die Verpflichtung über Generationen hinweg begreifen. Wilfried, Schreinermeister Produktionspartner mikamoco GERMANY 39Next >