< Previous487 Jahre* Kompetenz für Menschen und Mobiles David Wiatr Verkaufsberater Neu- und Gebrauchtwagen Wer hat Sie bei Ihrer Berufswahl beraten? Grundsätzlich niemand. Ich habe mir in jungen Jahren Hilfe geholt von Institutionen, die in der Schule waren. Ansonsten habe ich mich von meinem Umfeld begeistern lassen und gemerkt, dass Autos meine Leidenschaft sind. Was macht in Ihrer Arbeit Freude? Der Kontakt zu den Kunden, weil er vielfältig ist. Von der Modellpalette angefangen über die Vielfalt der Kunden. Für jeden ist sein Traum- auto anders und das ist das spannendste. Wie haben sich die Aufgaben, Ihre Arbeit in den letzten Jahren verändert? Die Arbeit hat sich immer mehr digitalisiert. Mittlerweile ist die Informationsflut so riesig, dass man sich schon vorab komplett informie- ren kann und mit einem großen Wissensstand ins Porsche Zentrum kommt oder dieses vielleicht gar nicht mehr besucht und Autos blind kauft. Für mich ist das einerseits eine tolle Entwicklung, weil ich sehr affin bin zu den mo- dernen Medien, andererseits sehr schade, weil der Kontakt verloren geht. Zusammenfassend: Der persönliche Kontakt ist deutlich weniger geworden. Was schätzen Sie an Ihren KollegInnen? Die offene und ehrliche Art. Man erzählt sich Probleme, von Gutem und teilt viel miteinander. Eigentlich arbeiten unter Freunden. Was war der wertvollste Tipp, den Sie von KollegInnen bekommen haben? Der wertvollste Tipp: sei Du selbst. Was ist an Ihren Kunden einzigartig? Die Vielfalt und die Ansprüche. Ich merke jeden Tag, dass Porschekunden – egal ob neu oder von einer anderen Marke kommend, ob auto- mobilaffin oder nicht – den Anspruch haben, bei Porsche eine exklusive Dienstleistung zu empfangen. Worauf macht die Arbeit bei Porsche Lust? Alles bei Porsche ist in meinen Augen ein Erleb- nis. In diesem Umfeld zu beraten und sie das Erlebnis spüren zu lassen. – Das heißt für mich, nicht nur zuschauen, sondern Selbermachen. Was ist an Ihren Kunden einzigartig? Dass die Kunden sehr viel mehr Emotionen und mehr Bezug zu ihren Autos haben. Worauf macht die Arbeit bei Porsche Lust? Sich selber mal einen zu ersparen, zu leisten. Das ist es, worauf ich Lust habe. Jessica Graus Kfz-Mechatronikerin Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Mein Papa ist Landwirt, das heißt, er schraubt viel an Maschinen und da habe ich schon als Kind zu schrauben angefangen. Hatte auch viel mit Motorrädern zu tun. Wir kamen so auf die Idee, Kfz-Mechatronikerin wäre was für mich. Wer hat Sie bei Ihrer Berufswahl beraten? So richtig beraten hat mich keiner. Ich bin selber drauf gekommen; wurde von meinen Eltern fleißig unterstützt. Was war bisher ihre ungewöhnlichste Aufgabe? Zum ersten Mal einen Motor aus- und einzu- bauen. Martin Pröstler Kfz-Mechatroniker Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Weil mich Technik und besondere Autos schon immer fasziniert haben und Porsche als Marke für mich das Größte ist, was man so erreichen kann. Daher wollte ich auf jeden Fall hier zur Marke Porsche. Was macht in Ihrer Arbeit Freude? Am meisten Freude machen mir Unfallfahr- zeuge und Motoren. Was war bisher ihre ungewöhnlichste Aufgabe? Das Größte, was ich bisher gemacht habe, war ein GT3, ein Rennauto. Ich habe das halbe Auto zerlegt, zum Lackieren gebracht und anschlie- ßend wieder zusammengebaut. Gleichzeitig habe ich den Motor neu aufgebaut. Wie haben sich die Aufgaben, Ihre Arbeit in den letzten Jahren verändert? Verändert hat sich, dass ich immer mehr Ver- trauen bekommen habe. Am Anfang habe ich nur Wartungen gemacht. Mittlerweile mache ich alles. Was schätzen Sie an Ihren KollegInnen? Am meisten schätze ich den Zusammenhalt. Weil alles ziemlich familiär gehalten ist. Ich kann mich auf die Anderen verlassen. Das ist viel wert. Was war der wertvollste Tipp, den Sie von KollegInnen bekommen haben? Einmal hat mir einer gesagt. „Learning by doing * Gebündelte Komptenz aus 487 Berufsjahren aller MitarbeiterInnen im Porsche Zentrum Würzburg sichern Menschen und Mobilem viel Gutes.51 Automobil-Kultur | Porsche Zentrum Würzburg für Menschen und Mobiles Was schätzen Sie an Ihren KollegInnen? Ich habe nur Kollegen. Am meisten schätze ich Freundlichkeit. Dass die immer lustig drauf sind und helfen, wenn ich nicht weiter komme. Der wertvollste Tipp, den Sie von KollegInnen bekommen haben? Ich habe kleine Ratsche genommen, da kam ein Kollege und sagte, nimm doch einfach eine Verlängerung, geht doch viel, viel einfacher. Worauf macht die Arbeit bei Porsche Lust? Porsche – allein, wenn man die Autos so an guckt, hat man dieses WOW. Linda Röder Disposition, Assistenz und Marketing Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Ich bin gelernte AutomobilKauff rau und konnte mir nach meiner Ausbildung nichts anderes vor- stellen, als in der Automoblilbranche zu bleiben. Matthias Marquardt KFZ-Meister und Serviceleiter Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Ich habe im Porsche Zentrum 2000 eine Lehre begonnen, noch als Kfz-Mechaniker und die ab- geschlossen. Habe dann diverse Weiterbildun- gen gemacht. Dann eine Serviceberaterstelle übernommen und anschließend als Kfz-Meister die Serviceleitung. Was macht in Ihrer Arbeit Freude? Im Allgemeinen die Vielfalt der Produkte und der Menschen mit den Produkten, die wir hier bei uns haben. Im Speziellen die vielen unterschiedlichen Fahrzeuge, die Technik der Fahrzeuge und damit alle Aufgaben, die sich in Verbindung mit meiner Stelle im täglichen Kundenkontakt ergeben. Wie haben sich die Aufgaben in Ihrer Arbeit in den letzten Jahren verändert? Sehr stark und permanent. Wir sind stetig in der Veränderung von Aufgabenbereichen, Aufgabengebieten, teilweise auch Verant- wortlichkeiten. Dass liegt an der PC-Welt, an den Fahrzeugen, an der Technik. Stetig neue Produkte, neue Anforderungen, Änderungen in Abwicklungsthemen. Was schätzen Sie an Ihren KollegInnen? Das sehr gute Verhältnis, was wir unterei- nander haben. Die entspannte Atmosphäre, um auch im Sinne unserer Kunden zielführend zusammenzuarbeiten. Was ist an Ihren Kunden einzigartig? Jeder Kunde ist einzigartig. In Hinblick auf seine Person, seine Art, sein Wesen, sein Verhältnis zu seinem Fahrzeug und der Kombination von Kunde und Fahrzeug. Das Interview führte H.-J. Grassmann Porsche Zentrum Würzburg Sportwagen Spindler GmbH & Co. KG www.porsche-wuerzburg.de Porschestraße 2 97230 Estenfeld T: +49 (931) 2 09 99 11 Wer hat Sie bei Ihrer Berufswahl beraten? Ich habe mir damals verschiedene Berufe an- geschaut und mich bei verschiedenen Firmen beworben. Beratung erfolgte eher durch das Lesen von Broschüren. Was macht in Ihrer Arbeit Freude? Der Umgang mit den Kunden und dann Neu- wagen zu bestellen und sich darauf zu freuen, was als nächstes bei uns auf den Hof rollt. Was schätzen Sie an Ihren KollegInnen? Vor allem den Zusammenhalt. Das Porsche Zentrum ist wie eine kleine Familie. Ich kann zu jedem gehen und jeder unterstützt mich. Alle halten gut zusammen. Der wertvollste Tipp, den Sie von KollegInnen bekommen haben? Lass Dich nicht aus der Ruhe bringen, auch wenn viele Kunden warten und dann noch das Telefon klingelt. Mache eins nach dem anderen. Was ist an Ihren Kunden einzigartig? Ich fi nde es schön, dass Menschen kommen, weil sie gerne im Porsche Zentrum sind und nicht nur weil das Fahrzeug in die Werkstatt muss. Foto: Thomas Berberich52 Maximilian Weber (links) sitzt neben der BlueGen Brennstoffzelle, die den Strom erzeugt, Axel Weber (rechts) steht vor dem Wärmespeicher Foto: Dirk Baierlipp | DBDB53 Was muss eine gute Haustechnik leisten, Herr Weber? „Sie muss ökologisch, wirtschaftlich und ökonomisch sein, die höchst mögliche Ausbeute aus dem Brennstoff erzeugen und mit allen verfügbaren Energiequellen kombinierbar sein.“ Was ist denn für diese Vorgaben die zur Zeit optimalste Lösung? Wir setzen in unserem Betrieb auf die Brennstoffzel- len Technologie. Die bringt zur Zeit die innovativste und effizienteste Energieausbeute, die man haben kann. Bei unserem System liegt der Fokus auf der Stromerzeugung. Das funktioniert rund um die Uhr und direkt vor Ort. Wärme entsteht durch den Pro- zess sozusagen nebenbei. Und wie funktioniert das? In einer Brennstoffzelle werden Substanzen nicht im herkömmlichen Sinn verbrannt, sondern mithilfe von Sauerstoff oxidiert – also eine chemische Reaktion. Dabei wird aus Erdgas oder Biogas direkt Strom erzeugt – ohne Umwege. Normalerweise wird ein Stoff wie Öl oder Gas verbrannt, treibt beispielsweise eine Turbine an und wird im dritten Schritt in Strom umgewandelt. Bei jedem Schritt geht natürlich Energie verloren. Die Brennstoffzelle vermeidet diese Umwege und erreicht damit bis zu 60% elektrischen Wirkungsgrad. Im Vergleich dazu erreichen Standard Blockheizkraftwerke im Schnitt nur 38% Ausbeute. Jetzt haben Sie Strom erzeugt und machen daraus dann Wärme? Die Wärme entsteht beim Umwandlungsprozess sozusagen als Abfallprodukt. Die wird dann zur Warmwasserbereitung und/oder zur Heizungsunter- stützung genutzt. Dadurch steigert sich die Ausbeute aus dem Brennstoff noch mal um 25%. Wie sieht denn so eine Installation aus? Das klingt nach einer aufwändigen Anlage. Im Gegenteil – das Herzstück ist ein kompaktes Ge- rät, das mit fast jedem Heizsystem kombinierbar ist. Wenn schon erneuerbare Wärme- oder Stromquellen vorhanden sind – zum Beispiel Solaranlage oder Pho- tovoltaik – kann auch das problemlos eingebunden werden. Bringt das auch der Umwelt etwas? Durch die hohe Ausbeute entsteht bei der Strom- produktion 50% weniger CO 2 als beim Bezug von Strom aus dem Festnetz. Dafür ist die Technologie in den letzten Jahren schon mehrfach ausgezeichnet worden. Kann man damit Kosten einsparen? Das kann man gut an einem Rechenbeispiel sehen: Gesparte Strom- und Wärmekosten ca. 4.000 € Davon gehen Gaskosten und Wartung ab ca. 1.600 € Energiekosten-Einsparung pro Jahr ca .2.400 € Das ist somit das effizientese Mikrokraftwerk der Welt. WEBER Heizung Sanitär GmbH www.weber-hs.de Margetshöchheimer Straße 93 97299 Zell am Main T: +49 (931) 46 87 10 Erdgas 100% Strom 60% Wärme 25% Wohn-Kultur | Weber | Heizung Sanitär54 Wenn sich Bach und Mozart zum Tango treffen… Foto: Manuel Bernard Als sich die Saxophonistin Christina Bernard und der Akkordeonist Kevin Sauer Anfang des Jahres 2014 mit dem Cellisten Anton Stötzer zusammenfanden, begann die Arbeit im Trio zunächst als bloßes Experiment. Schon bald aber war klar, wie gut sich diese ungewöhnliche Instrumentenkombination vereint. So erhielt das Trio mit dem Namen Züngelnder Saitenwind bereits im folgenden Jahr ein Stipendium des YEHUDI MENUHIN Live Music Now Franken e.V. Aufgrund mangelnder Originalliteratur für die Instrumentenkombination Saxophon, Akkordeon und Cello schneidet das Trio Musik aus verschiedensten Epochen und Genres – von Barock über Klassik, von Tango über Klezmer bis hin zu zeitgenössi- schen Werken – auf ihr Ensemble zu. Nächstes Konzert in Würzburg ist am 20. Januar 2018. Näheres entnehmen Sie bitte der Tagespresse. 55 Musik-Kultur | Züngelnder Saitenwind Züngelnder Saitenwind www.zuengelndersaitenwind.de mail@zuengelndersaitenwind.de T.: +49 (178) 14 07 9256 volvox Esskultur www.volvox-esskultur.de Sterngasse 7 97070 Würzburg Mittagstisch: Montag bis Freitag 11 – 15 Uhr Samstag 11 – 14:30 Uhr Catering T: +49 (176) 70 56 93 95 natürlich handgemacht Genuss-Kultur | Volvox Fotos: Markus Koch Volvox will ein neues Bewusstsein schaff en für unsere Lebensmittel und deren Verarbeitung. Die Sinnlichkeit ehrlicher Zutaten, die perfekt harmo- nieren ist die Mission. Eine gelungene Feier und zufriedene Gäste oder ein schnelles gesundes Mittagessen? Dann sind sie bei Volvox richtig.Als hätte Rilke diese Zeilen exklusiv für das kommende Jahr im Exerzi- tienhaus Himmelspforten geschrieben. Wird man doch dort die Seele wirklich weit sein lassen und Kunst und Kultur in besinnlichen, spirituel- len aber auch fordernden Veranstaltungs- und Bildungsangeboten ganz neu erfahren und erleben können. Neben Tanz, Bewegung, Gesang und Spiel, fi nden sich im breiten Angebot auch Schweigeexerzitien, Vorträge über Architektur und Film und selbstverständlich Religion. So werden im Juni beispielweise die fränkischen Weinberge bewandert und Gottes Schöpfung bewundert, während in der dunkleren Jahreszeit der Fokus auf Entschleunigung und Ruhe gesetzt wird, als Kontrapunkt zum hektischen Alltagsgeschäft. In Himmelspforten ist ein ganzes Team betraut den Besucherinnen und Besuchern ein ganzheitliches Erlebnis und einen unvergesslichen Aufenthalt zu bescheren. So ist nicht nur geistige Nahrung erfahrbar. Die ausgezeichnete regionale und saisonale Küche sorgt für leibliches Manna und in den Übernachtungszimmern mit Blick ins Grüne, den Innenhof oder die Würzburger Weinberge hat man die Gelegenheit „die sinnenden Dinge“ nachzuspüren und die Ruhe zu genießen, auf dass einer und einem jeden das Leben gelinge... Die off enen Pforten des Himmels und das diverse und bunte Bildungs programm versprechen den Besucherinnen und Besuchern nicht zu viel, wenn Sie mit Rilke diese Himmel zum Überließen bringen. Eingeladen sind Sie. Und gut aufgehoben ebenso. Himmelspforten Exerzitienhaus der Diözese Würzburg www.himmelspforten.net Mainaustraße 42 97082 Würzburg T: +49 (931) 38 66 80 00 «Und dann, meine Seele, sei weit, sei weit. Daß dir das Leben gelinge, Breite dich wie ein Feierkleid Über die sinnenden Dinge.» Rainer Maria Rilke 57 Tagungs-Kultur | HimmelspfortenVerlag Bild, Text & mehr Winterleitenweg 21a 97082 Würzburg T: +49 (931) 7 80 12 60 gcons@web.de … Tiergeschichten in Reimen von Roman Herberth unterhaltsam erzählt – mit Illustrationen unter schiedlicher Zeichner. Bücher zum Vorlesen, die Sie exklusiv bei folgenden Buchhandlungen erwerben können: • Akademische Buchhandlung Knodt • 13 1/2, • Neuer Weg • Hätzfelder Bücherstube Mit jedem gekauften Buch helfen Sie der Kinder- klinik und der Kinderstation Tanzbär in der Missionsärztlichen Klinik, wo Kinder und Jugendliche rund um die Uhr betreut werden. Giraffen und andere Verse… 58 Kommunikations-Kultur | Verlag Bild, Text und mehrMuseum im Kultur- speicher www.kulturspeicher.de Oskar-Laredo-Platz 1 97080 Würzburg T: +49 (931) 32 22 50 59 Kunst-Kultur | Museum im Kulturspeicher „Bauernkrieg“ Kulturspeicher präsentiert die Bauernkrieg-Radierungen von Käthe Kollwitz, noch bis 14.Januar 2018 Käthe Kollwitz 1867 in Königsberg geboren, hat ihren siebenteiligen Zyklus „Bauern- krieg“ selbst als ihre beste Arbeit bezeichnet. Zwischen 1902 und 1908 schuf Käthe Koll- witz ihren Aufsehen erregenden grafischen Zyklus, bei dem sie meisterlich unterschied- liche grafische Techniken innerhalb eines Motivs miteinander zusammenführt. Die sieben Radierungen zeigen in meister- haft gedruckten, tief berührenden Blättern die große soziale Erhebung der frühen Neuzeit, den Bauernkrieg, einen Aufstand drangsalierter, erniedrigter Bauern. Gleich- zeitig vollzieht Kollwitz mit ihrem Bauern- kriegs-Zyklus eine künstlerische Reformation und vollzieht konsequent den Weg in die Mo- derne. Die Ausstellung begleiten Zeichnun- gen und Druckgrafiken zur Entstehungsge- schichte des Zyklus. Dabei zeigt sie, wie sich Kollwitz mit ihren künstlerischen Vorbildern, wie Dürer, Michelangelo, Daumier, Manet oder Rodin auseinandersetzt. Als erster Frau und Grafikerin wird ihr noch vor Fertigstellung des Zyklus, maßgeblich durch das herausragende Motiv „Losbruch“ verursacht, der vom Grafiker Max Klinger begründete Villa-Romana-Preis verliehen. Damit ist 1907 ein Aufenthalt im Künstler- haus Villa Romana in Florenz verbunden – ein Ereignis, das sich 2017 zum 110. Mal jährt. Die Ausstellung zeigt einen über 30 Jahre zusammengetragenen Sammlungsschwer- punkt des Käthe Kollwitz Museum, das in Köln beheimatet ist. Durch weitere Leihga- ben ergänzt, ist der „Bauernkrieg“ in Würz- burg bis zum 14. Januar 2018 zu sehen. Next >