< Previous40 Stadt-Kultur | Bürgerbräu Würzburg o9 B Ü R G E R B R Ä U F L A S C H E N F Ü L L E R E I o9 B Ü R G E R B R Ä U F L A S C H E N F Ü L L E R E I Modern, neu, anders. Die Tanzschule ist die Adresse in Würzburg für erstklassigen Tanz- unterricht und exklusive Tanzevents. Ob erfahrener Tänzer oder Anfänger mit zwei linken Füßen – mit dem Repertoire an Standard- und Latein- tänzen bringt BALLROOM einfach jeden zum Tanzen. Neben Salsa und Tango Argentino lassen auch die Tanzfi tnesspro gramme, dancit und Zumba, jedes Herz höher schlagen. Entdecken Sie in einzigartiger Atmosphäre die Leidenschaft am Tanzen. ballroom Tanzschule www.tanzschule-ballroom.de 09 Bürgerbräukeller Frankfurter Straße 87 97082 Würzburg T: +49 (931) 78 02 36 18 Mitmachkino für Kids – jeden zweiten Sonntag um 15 Uhr. Selber Kinokarten verkaufen und abreißen oder scannen, den Vorführ- raum besichtigen und vielleicht den Film mit dem Mikrofon ansagen. Außerdem gibt es immer noch ein Spiel, einen Gast oder sonst etwas zu tun, das mit dem Film zu tun hat, der danach läuft. Jedes Kind bekommt seinen MiKi-Pass für einen Euro und nach 5 Teilnahmen darf man einmal umsonst mitmachen. Central Programmkino www.central-bb.de 09 Bürgerbräukeller Frankfurter Straße 87 97082 Würzburg T: +49 (931) 78 01 10 57 Anmeldung: miki@central-bb.de. Foto: Dominik Hamann Foto: Central im Bürgerbräu41 Stadt-Kultur | Bürgerbräu Würzburg o9 B Ü R GERBRÄ U F L A S C H E N F Ü L L E R E I o9 B Ü R G E R B R Ä U F L A S C H E NF Ü L L E R E I Egal ob Rot, Weiß oder Rosé. Aber immer mit Soul und Leidenschaft. Die großen Chateaus und die Neuentdeckungen. Der fruchtige Riesling von der Mosel und der opulente Pinot aus der Pfalz. Mineralische Präzision und verspielte Frucht. Große Klassiker und junge Wilde. Trinkspaß und Demut. All das verbindet Rot Weiß Rosé. Dabei haben alle Weine eines gemeinsam: Qualität! Und die kann man messen: Sebastian Schütz – Sommelier. Vorkoster – berät Sie. Rot Weiß Rosé Drei Farben Wein www.rotweissrose.com 09 Bürgerbräukeller Frankfurter Straße 87 97082 Würzburg T: +49 (931) 78 08 59 22 Natürliches Licht erhalten wir durch die Sonne. Künstliches Licht liefern die Profi s der Lichtagentur. Egal ob privates Wohnhaus, Praxis, Geschäft, Sportstätte oder Indus- triehalle, die Lichtagentur erstellt ihren Kunden ein Lichtkonzept, das herstellerübergreifend den jeweiligen Anforderungen entspricht. Die Lichtagentur plant, projektiert und liefert hochwertige und pro- fessionelle Beleuchtung – fachlich, seriös und einzigartig. Lichtagentur Würzburg GmbH www.lichtagentur-wuerzburg.de 09 Bürgerbräukeller Frankfurter Straße 87 97082 Würzburg T: +49 (931) 7 80 21 20 Foto: Foto: Petra Haas-WeigleinStadt-Kultur | Landesgartenschau Würzburg 2018 Foto: hutterreimann landschaftsarchitektur Hintergrundfoto: Unsplash | Alex Jones 42Wo die Ideen wachsen Wie wollen wir leben? Wie bringen wir Arbeiten, Forschen, Wohnen und Erholen künftig in Einklang? Wie lässt sich Natur mit Expansion denken? Urbanisierung mit Ökologie? Ist Veränderung das neue Grün? Die Landesgartenschau Würzburg lädt vom 12. April bis 7. Oktober 2018 ihre Besucher ein, sich genau diesen Fragen neu- gierig, spielerisch, forschend und staunend anzunähern. Rund zwei Kilometer von der Würzburger Innenstadt entfernt kön- nen interessierte Besucher nicht nur seltene Gewächse und blühende Landschaften erleben, sondern auch einen Standort für neue Ideen kennenlernen. Die Landesgartenschau 2018 in Würzburg wird sehr viel mehr sein als eine klassische Schau der Gartenkunst. Sie stellt Fragen, zeigt Möglichkeiten urbaner Lebensformen auf und lädt schon im Vorfeld dazu ein, sich an der Gestaltung der Zukunft zu beteiligen. Im Zeichen des Schmetterlings entsteht auf dem Hubland ein Lebensraum, der Think Tank, Zukunftslabor und Impulsgenerator ist und vielleicht schon bald Vorbildcharakter haben wird – für die Region, das Land und weit darüber hinaus. 179 Tage entdecken und erleben Ob Poetry Slam oder Oldtimerrallye, Mozartfest oder Open-Air-Kino: Mit Ihrer Dauerkarte genießen Sie einen Sommer lang freien Eintritt zu allen Veranstaltungen, nehmen an exklusiven Pre-Openings teil und haben auch außerhalb der Kassenöff nungszeiten Zugang zum Gartenschaugelände. Landesgartenschau Würzburg 2018 www.lgs2018-wuerzburg.de Sedanstraße 23 97082 Würzburg T.: +49 (931) 37 20 18 info@lgs2018-wuerzburg.de 4344 Bildungs-Kultur | Prof. Rainer Thome Prof. Rainer Thome, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilian-Universität in Würzburg LUST Lust im Sinne von etwas haben wollen, etwas erreichen, etwas konsumieren. Wie ist das bei Ihnen? Ganz spontan würde ich sagen, Lust auf etwas zu erreichen, das würde ich gerne aufgreifen. Sich ein Ziel zu setzen, zu realisieren. Dafür würde ich einstehen. Worauf haben Sie grundsätzlich immer Lust? Immer, ist ein sehr herausfordernder Ausdruck. Wenn Sie mir gestat- ten, dass ich das ein bisschen abschwäche auf meistens, dann würde ich sagen, neue Dinge zu erfahren, Erkenntnisse zu gewinnen. Worauf nur in bestimmten Situationen oder an bestimmten Tagen? Das ist eine Frage, die ist mir so noch nicht untergekommen, das gebe ich zu. Ich würde die Antwort nicht gerne vom Tagesablauf oder vom Wochentag oder so etwas abhängig machen; auch nicht von der Unter- scheidung zwischen Arbeitstag und Freizeit. Ich würde sogar so weit gehen, wenn man wirklich auf etwas Lust hat, ist es unabhängig davon, in welcher Umgebung das geschieht; es muss intrinsisch motiviert sein und ist dann immer unabhängig von Zeit und Ort. Wann gönnen Sie sich etwas? Und was gönnen Sie sich? Regelmäßig oder nur zu bestimmten Anlässen? Das ist jetzt wahrscheinlich eine seltsame Antwort, aber ich gönne mir manchmal etwas, auch wenn es nicht ökonomisch oder zeitbezogen sinnvoll ist. Wenn ich erfahre, dass es möglich ist, irgendwo etwas Neues zu sehen, das bisher nicht zugänglich war, eine Ausgrabung, Aus- stellung oder Vorführung, die zu meinem Arbeitsumfeld in Beziehung steht, dann reise ich dahin. Das Spektrum reicht von den Quipus, der Knotenschrift der Inka, über die Höhle mit den ältesten menschlichen Artefakten im Achtal bei Blaubeuren, bis zum think tank für Zyklonstaubsauger in Malmesbury UK. Regelmäßig ganz sicher nicht, aber immer öfter, ganz einfach weil es die Neugier befriedigt. GUT Was ist für Sie, etwas wirklich Gutes? In jedem Fall gehört dazu, dass es aus mehreren Aspekten heraus sinnvoll ist, ökonomisch erscheint und ich meine, ganz sicher, nieman- dem Schaden zufügt; letztlich sollte es irgendwie uns, die Gesellschaft, die Menschen ein Stückchen weiterbringen. Das ist meine Profession, deshalb kann ich aus dem Denkschema nicht heraus, auch wenn es komisch klingt. WiedefinierenSiefürsichgut? Schnelle Antwort: wenn es so funktioniert, wie man es erwartet. Wenn sozusagen die Ziele erreicht werden, dann ist es gut. Etwas kompli- zierter wird es, wenn man dabei auch ein Gefühl entwickelt, das einem suggeriert, das war jetzt schon in Ordnung. Worauf legen Sie Wert? Was bedeutet für Sie wertvoll? Wenn es egal ist, um was es sich dreht, eine Aktion, ein Gegenstand, ein Kontakt von Dauer, nicht nur eine Eintagsfliege; sondern wenn es langfristig Wirkung hat. Was bedeutet Qualität für Sie? Wann und wo erleben Sie Qualität? Ich darf an die vorherige Frage anknüpfen, die Dauerhaftigkeit ist ganz bestimmt ein Merkmal von Qualität. Ich hab das auch von frühester Jugend in meiner elterlichen Familie miterlebt, wie da der Qualitäts- begriff gewertet wurde. Meine Mutter stammte aus Schwaben, dort lebt ein besonderer Menschentyp; mein Vater war aus Baden, da gibt’s recht unterschiedliche Ansätze, das kann man wohl nachvollziehen. Insgesamt bleibe ich dabei, es muss dauerhaft sein und es dürfen keine störenden Merkmale zu Tage treten. Also, dass irgendwas bei vielen Dingen nicht so ganz hundertprozentig passt, ist klar, aber es darf nicht stören. Verrückte Antwort noch dazu – wenn jemand einen tollen Vortrag hält; das kommt aber leider nur selten vor. Mit toll meine ich: nicht ab- gelesen, nicht gestammelt, vom Inhalt her gut ausgebaut, amüsant, wei- tertragend, so dass er zum Nachdenken anregt und einen weiterführt. Foto: Familie Thome45 EMPFEHLUNG Was sind für Sie entscheidende Faktoren, etwas zu empfehlen? Ich muss selbst absolut davon überzeugt sein. Ich möchte niemand einen Rat geben, eine Empfehlung ist ja ein Rat, wo ich nicht dahinter- stehe. Nicht nur weil derjenige danach kommen und sagen könnte, das war ein schlechter Rat. Nein, sondern weil ich eine Empfehlung, wenn ich sie ausspreche, natürlich auch so weitergebe, dass der Betroff ene angeregt wird, dem Rat dann auch zu folgen, zu agieren, zu kaufen, zu konsumieren. Was auch immer, ich möchte dahinter stehen können. Das mache ich dann auch mit Vehemenz. Wann haben Sie zuletzt etwas empfohlen bekommen? Und was? Ich denke jetzt mal quer, denn es muss ja nicht etwas sein, was ich selbst weiterempfehlen würde. Zunächst muss ich feststellen, ich bin off enbar ein schlechter Zuhörer, weil man mir nicht so viele Sachen empfi ehlt. Ein guter Zuhörer erhält wohl öfter einen Rat. Folglich würde ich es jetzt, ohne es präzisieren zu können, in Emp- fehlungen verorten, die darauf hinauslaufen, irgendwelche Aktivitäten, Projekte, Kooperationen, Forschungsaufgaben loszutreten und sie dann auch vollständig umzusetzen. Das ist mir im Lauf der Zeit mehr- fach passiert. Ich fand das immer sehr positiv und es hat auch, meine ich sagen zu können, Wirkung gezeigt. Dabei sind auch wirklich ein paar gute Sachen entstanden. Was haben Sie in letzter Zeit empfohlen? Und warum? Ganz spontan und ganz ehrlich, auch wenn das eintönig klingt. Ich sehe es als meine Aufgabe, jungen Leuten zu empfehlen, wohin sie sich orientieren sollen, im Sinne einer Ausbildung, eines Studiums, einer zu- künftigen Berufswahl. Ich mache das immer wieder – teilweise auch zur Überraschung und gar nicht zur Freude der Betroff enen. Ich bin sicher, das Lebensglück hängt massiv davon ab, ob man nicht nur zufällig in ein Tätigkeitsfeld kam, sondern ob man darüber nachgedacht und eine Lösung für sich gefunden hat, die den eigenen Intensionen entspricht und die man dann auch so umsetzt, dass man sich dauerhaft damit beschäftigt. Die Wachzeiten, in denen wir aktiv etwas tun, werden im Zeitvolumen massiv von unserer berufl ichen Tätigkeit eingeschränkt. Deswegen fi nde ich es so wichtig, dass man für das berufl iche Engage ment zu einem dauerhaft guten Ergebnis kommt. Was ist Ihre wertvollste Empfehlung, die Sie gegeben haben? Da müssten Sie eigentlich diejenigen fragen, denen ich Empfehlungen ausgesprochen habe. Denn leider kann man die Wirkung gar nicht nachverfolgen. Ich hatte nun, das hängt mit meinem Beruf zusammen, mit sehr vielen Leuten zu tun, als eine Art Durchlauferhitzer. Die Studie- renden kommen, machen etwas, machen auch Aufgaben gemeinsam mit mir, dann gehen sie wieder weg. Ich weiß gar nicht, ob das, was ich empfohlen habe, bei denen auch wirklich auf fruchtbaren Boden gefallen ist oder nicht. Und was ist Ihre wertvollste Empfehlung, die Sie bekommen haben? Neugierig bleiben und lernen, lernen, lernen. Ich meine das genau so. „Neugierig bleiben und lernen, lernen, lernen.“ Prof. Rainer Thome46 Bildungs-Kultur | Prof. Rainer Thome WÜRZBURG und drumherum Es gibt viele Klischees über und in Würzburg. Was hat Ihrer Meinung nach Bestand, was nicht? Also das muss man differenzieren, einerseits in ein Würzburg als eine Lokalität, ein Ort, eine Stadt und das Drumherum; und andererseits darüber hinaus ein Würzburg, und das schwingt wahrscheinlich in dieser Frage auch mit, eine Gegend, in der Menschen in einer bestimmten Art und Weise leben. Und wenn ich das jetzt differenziere, dann würde ich sagen, Würzburg hat die Erwartung voll erfüllt, die ich vor Jahr und Tag hatte, als mir die Chance geboten wurde, hierher zu kommen und an der Universität tätig zu werden, in verschiedenster Hinsicht. Nicht nur weil Würzburg hübsch ist, jedem Besucher der kommt, kann man das zeigen, und der bestärkt einen dann wieder darin, dass es schön hier ist. Nein, es liegt auch geografisch sehr zentral, das muss man sich bewusst machen. Hier kreuzen sich zwei ICE Strecken und zwei Autobahnen; man kommt jederzeit gut überall hin, wo man hin will, was in der Regel beruflich induziert ist. Und man kommt auch rasch wieder zurück. Die Stadt als solche hat die von mir in sie gesetzten Erwartungen, es war ja primär zunächst ein Arbeitsplatz, voll erfüllt und erfüllt sie wei- terhin. Mit den Menschen ist das ganz verschieden. Würzburg ist ja, auf das Durchschnittsalter bezogen, mit die jüngste Gemeinde Deutsch- lands, was mit der relativ überschaubaren Stadtgröße einerseits und der relativ großen Ausbildungskapazität zusammenhängt. Die Hoch- schule für angewandte Wissenschaften und die Universität attrahieren zusammen enorm viele junge Leute, die dann hier leben. Das prägt die Stadt und insofern ist sie ein toller Ort, um sich mit interessierten Menschen über zukünftige Dinge abzustimmen. Spleenige, nicht im Sinne irgendeines englischen Narren, sondern im Sinne von noch nicht realisierten Gedanken zu verfolgen und die dann doch vielleicht in die Realität umsetzen zu können. Was oder wo gibt es richtig Gutes in Würzburg? Was würden Sie einem guten Freund empfehlen, was einem Geschäftspartner? Es ist nicht einfach. Ich sag‘s jetzt so: Residenz. Warum? Weil dieses Prachtgebäude ja schon gigantisch ist für die Stadtgröße – so ein Machtapparat. Aber sie zeigt auch gleichzeitig die Vergänglichkeit. Sie ist ja nur ein künstlich erhaltenes Relikt, das nicht mehr wirklich lebt. Wir nutzen es als Museum, als Archiv. Aber es macht einen nachdenklich. Die Feudalzeiten sind vorbei, was ist damals erreicht worden und wie sehr müssen die Menschen sich heute bemühen, um irgendwelche Ergebnisse zu erzielen, die die Zeit überdauern. Wer kräht in 100 oder 200 Jahren noch danach, was wir heute gemacht haben? Die Residenz ist einfach ein Pfeiler. Ich habe früher immer wieder empfohlen, einen Spaziergang mit dem Nachtwächter zu machen. Das fand ich immer sehr eindrucksvoll, ein Erlebnis was man sonst nicht hat. Was ist für Sie an Würzburg einzigartig? Das Mixtum compositum. Ich will das im Langtext erklären. Die Vielfalt, die hier herrscht, das wird der eingefleischte Würzburger so nicht sehen, auch nicht sehen wollen, das kann ich auch nachvollziehen. Ich bin aber nicht von hier, ich bin Badener, ich sehe es mit Distanz. Mich prägt natürlich meine Affinität zu Forschung und Lehre. Die Vielfalt durch die Studierenden, die hierher kommen, von überall und die sich ganz unterschiedlichen Disziplinen widmen. Wir sind ein Wissens- standort mit allem was dazu gehört. Das ist für die Größe, oder besser gesagt, um es präzise auszudrücken, für die Kleinheit der Stadt schon einzigartig. Wenn man die Verhältnisse sieht, Einwohner- und Studieren- denzahl oder auch die Dimension dieser Ausbildungseinrichtungen, von der Universität über die Hochschule für angewandte Wissenschaften bis zu den höheren Schulen. Was überrascht Sie an bzw. in Würzburg? Die unkoordinierte Gleichförmigkeit des Straßenumbaus, den wir hier immer wieder erleben. Es werden alle Straßen gleichzeitig aufgerissen. Das kann eigentlich gar nicht sinnvoll gehen, weil die beschränkten 47 „Würzburg ist ein Wissenstandort mit allem was dazu gehört. Das ist für die Größe der Stadt einzigartig.“ Prof. Rainer Thome Kapazitäten keine parallele Arbeit erlauben. Das sollte man sich künftig etwas anders überlegen. Und dann auf der anderen Seite der Gleichmut der Würzburger, die ihr Schicksal oder ihre Situation, wie auch immer, ergeben hinnehmen, ohne auch „wider den Stachel zu löcken“. Darunter verstehe ich nicht, irgendwie eine Protestwelle loszutreten, sondern Ideen und Vorschläge zu entwickeln, an der richtigen Stelle entsprechend vorzutragen und zu artikulieren, was wir besser tun könnten. Worauf macht Würzburg Lust? Für mich ist es der Ort, in dem Ideen und Gedanken, die ich zusammen mit Mitarbeitern kreiere, auch tatsächlich umgesetzt und realisiert werden. Wir tragen sie nach außen und zeigen den Frankfurtern, den Berlinern und den Münchnern und all denen, die es gar nicht glauben können, was man hier alles machen kann. Herr Prof. Thome ganz herzlichen Dank für das Gespräch. Das Gespräch führte Hans-Joachim Grassmann Digital Business Synergy Prof. Dr. Rainer Thome Paradeplatz 4 97070 Würzburg T.: +49 (931) 3 50 10 48 Kommunkations-Kultur | Dialog in der Box Lust auf Gut Winterleitenweg 21a 97082 Würzburg T: +49 (931) 78 01 260 gcons@web.de Experten präsentieren und zeigen im Dialog mit dem Moderator auf, welche Entwicklungen bis 2030 auf Würzburg und uns zukommen. Auf dem Bürgerbräu in der BOX, 04 Maschinenhaus, Frankfurter Straße 87 Pro Quartal ein Abend. Themen der Veranstaltungsreihe sind: •Digitalisierung, 21.2.2018, 19 Uhr •Mobilität, 16.5.2018, 19 Uhr •Demografie •Gesundheit Da das Platzangebot stark beschränkt ist, bitten wir um Ihre frühzeitige Anmeldung unter gcons@web.de Die Teilnahmegebühr für Partner von LUST AUF GUT beträgt 20 €; für alle anderen 40 €. Mit der Überweisung auf das nachfolgende Konto sind Sie angemeldet. DE57 7905 0000 0048 3767 01 „Dialog in der Box“ Würzburg 2030 Chancen und Perspektiven49 Dienstleistungs-Kultur | Frank Menna Gebäudereinigung Frank Menna Gebäudereinigung www.frank-menna.de Mittlerer Dallenbergweg 8 97082 Würzburg T: +49 (931) 7 84 12 44 Für uns sind unsere Dienstleistungen das Wichtigste der Welt. Wir machen und tun, immer auf der Suche, wie wir unsere Leistungen noch besser machen können. Unseren Kunden ist das die meiste Zeit ziemlich egal. Sie wollen sich nicht groß damit beschäftigen, sie zerbrechen sich nicht den Kopf darüber – es muss ganz einfach laufen. Deswegen ist es uns am liebsten, wenn unsere Kunden garnicht an uns denken. Weil wir uns um alles kümmern. Vergessen Sie uns… Foto: Ingo PetersNext >