< Previous38 Genuss abseits ausgetretener Geschmackspfade Mit über 800 Jahren Brautradition in der Hansestadt Stralsund hat sich die Störtebeker Braumanufaktur dem handwerklichen Brauen verschrieben. Handwerkliches Brauen, das sind eigenständige Brauspezialitäten mit besten Rohstoffen, echtem Charakter und norddeut- scher Authentizität – ein Unterschied, den man sehen, riechen und schmecken kann. Spezialbraumalze, indivi- duelle Hefe und einzigartige Rezepturen lassen die un- verwechselbaren Aromen entstehen. Dafür wurden die Braumeister bereits mehrfach national und internatio- nal prämiert, unter anderem beim World Beer Cup 2014 für das weltbeste Dunkelweizen. Insgesamt 17 verschiedene Brauspezialitäten sowie sai- sonale Kreationen umfasst das derzeitige Sortiment. Ganz neu sind die Störtebeker Eisbock-Biere. In der Welterbe- und Hansestadt Stralsund kann jeder- mann das Brauquartier Tag für Tag besuchen. Täglich finden Brauereiführungen statt, auf denen neben einem Rundgang durch das historische Sudhaus samt Kühl- schiff auch die moderne Produktion der Brauspezialitä- ten hautnah miterlebt werden kann. Höhepunkt jeder Führung ist eine kleine Bierverkostung, auf der einige der Brauspezialitäten selbst entdeckt werden können. Störtebeker Brau- manufaktur www.stoertebeker.com Greifswalder Chaussee 84-85 18439 Hansestadt Stralsund info@stoertebeker.com T: +49 (3831) 25 50 Brau-Kultur | Störtebeker Braumanufaktur39 Klosterfelder Senfmühle www.klosterfelder-senfmuehle.de Zerpenschleuser Straße 34 16348 Wandlitz OT Klosterfelde kontakt@klosterfelder-senfmuehle.de T: +49 (33396) 574 In dem Familienunternehmen entsteht die einzigartige, natürliche und vegane Senf- vielfalt im Einklang mit Natur und Region nach traditionellen Herstellungsverfahren. Stets wird auf natürliche Zutaten und scho- nende Herstellung geachtet. Für die regio- nale Herstellung in höchster Qualität wurde der Senfmühle dasPrüfsiegel „Bio- sphärenreservat Schorfheide-Chorin“ver- liehen. Das Angebot ist so umfangreich, dass jeder Gaumen gestreichelt wird; es reicht vom schärfsten Senf aus russischer Saat, über milde, fruchtige und exotische Mischungen bis hin zu süßen Smoothie- Senfsorten, die die Geschmacksnerven elektrisieren werden. Der Geschmack Berliner Manufakturen. Eat Berlin www.eatberlin-store.de Hackesche Höfe, Hof 7 . Rosenthaler Straße 40 . 10178 Berlin Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 11:30–19:30 Uhr EAT BERLIN – der kleine Laden mit Berlins besten Food-Manufakturen unter einem Dach. Hier finden Sie ausgewählte Produkte aus über 60 der feinsten Genuss-Manufakturen Berlins. Ob süß, sauer oder herzhaft – allen gemein ist der Anspruch an überragenden geschmacklichen Genuss in Handarbeit. Vieles kann vor Ort auch probiert werden. Gegründet von leidenschaftlichen Genusspionieren, mit kreativen Ideen, regionalen Zuta- ten und dem gemeinsamen Anspruch an höchste Qualität. Geschmacks-Kultur | VerfeinerungDas Kaffeehaus Dallmayr imMuseum für Kommunikation Berlin www.dallmayr.de/daskaffeehaus Leipziger Straße 16 . 10117 Berlin . T: +49 (30) 22 48 80 21 Ort für Kommunikation In typischer Kaffeehaus-Atmosphäre gemütlich businesslunchen oder gut Kaffee trinken – für beides ist das Kaffeehaus Dallmayr der richtige Ort. Die Speisekarte umfasst abwechslungsreiche Gerichte, beliebte Klassiker und ein täglich wechselndes Businesslunch-Angebot auf gehobenem Niveau. Feinste Patisserie sowie natürlich die eigenen Dallmayr Kaffee- und Tee- spezialitäten runden das Angebot ab. Das gemütliche Ambiente lädt zum genussvollen Verweilen während eines Museumsbesuches oder als beliebter Treffpunkt mit Geschäftspartnern oder Freunden ein. Das Kaffehaus ist wandlungsfähig. Auch für Events und Feiern ist es eine gute Adresse. Zum einen stehen dafür das Kaffeehaus mit Sommerterrasse und dem großen Museumshof zur Verfügung. Aber auch der von Tageslicht durchflutete, überdachte Innenhof mit umlaufenden Galerien im Museum für Kommunikation – das Herzstück des Museums – ist ein einmaliger Ort für ein besonders Event. Oder als zusätzliches Highlight zum Empfang oder als After Dinner Lounge steht den Gästen die imponierende Fläche im 1. Ober- geschoss unter einer hängenden, originalen Postkutsche zur Verfügung. In jedem Fall aber sorgt Dallmayr als Caterer mit langjährigem Know-how für das erfolgreiche Gelingen. Weitreichende Erfahrung, Kreativität und das Engagement der Mitarbeiter bilden eine einmalige Grundlage für ein außergewöhnliches Catering. So ergibt sich ein stimmiges Gesamtkonzept. Foto: Herbert Schlemmer Genuss-Kultur | Das Kaffeehaus Dallmayr41 Bäckerei-Kultur | Aux Delices Normands Aux Delices Normands www.auxdelicesnormands.de Berliner Straße 49 14169 Berlin T: +49 (30) 811 40 17 Ihnestraße 29 14195 Berlin T: +49 (30) 83 22 82 12 Neue Kantstraße 26 14057 Berlin T: +49 (30) 32 60 54 44 Pfalzburger Straße 76 10719 Berlin T: +49 (30) 88 62 70 54 Brandenburgische Straße 32 10707 Berlin T: +49 (30) 881 25 37 Dorfplatz 6 14532 Stahnsdorf T: +49 (3329) 69 68 22 In einer Pâtisserie in der Normandie ausgebildet, bei Lenôtre in Paris Zwi- schenhalt gemacht und dann direkt nach Berlin. 1995 eröffnete der Meis- terbäcker Didier Canet sein erstes Aux Delices Normands. Schon der Name erzählt, was es Gutes bei Monsi- eur Canet gibt: Köstlichkeiten – echt französisch. Die Liste ist lang. Es gibt Boulangerie- Klassiker wie Baguette, Croissant, Pain au Chocolat und Co. In der Pâtisserie verschiedene Tartes, aber genauso auch deutsche Kuchen. Und auch salzi- ge Köstlichkeiten wie Quiches finden sich in der Theke. In der Stansdorfer Hofbäckerei werden im Holzbackofen Brote und Brötchen in Bio-Qualität gebacken. Außerdem werden in den Läden auch feine französische Delikatessen und Weine, direkt aus Frankreich impor- tiert, angeboten.42 Safttrinken als politisches Statement Im Jahr 2014 haben sich Bernd Schock, Paul Dö- cker und Dennis Meier zusammengetan und in Berlin die Steuobstwiesenmanufaktur mit dem Ziel gegründet, die vom Verschwinden bedrohten ostdeutschen Streuobstwiesen zu erhalten. Die Produkte dieser Wiesen vermarkten sie unter der Marke Ostmost. Ostmost will anders sein als tra- ditionelle Fruchtsaftproduzenten und hat einen eminent politischen Anspruch. Worum es dabei geht, hat Ostmost-Geschäftsführer Bernd Schock im Gespräch mit Klaus Wazlak erläutert.43 Bericht-Kultur | Apfel Klaus Wazlak (KW): Was war denn zuerst da, die Idee Streu- obstwiesen zu schützen oder die Absicht, Most und Saft zu produzieren? Bernd Schock (BS):Ich war im Naturschutz tätig und habe in Kamerun erstmals abgeholzten Regenwald in Größenordnungen gesehen, die wir uns gar nicht vorstellen können. Zurück in Deutschland hat mich das weiter beschäftigt, und so kam ich irgendwann auf unsere Streuobstwiesen. Die sind für mich unsere kleinen Regenwälder. Denn genau wie in den tropischen Regenwäldern gibt es auf den Streuobstwiesen auch eine unge- heure Arten- und Sortenvielfalt. Und genau wie die Regenwälder in Afrika, sind die Streuobstwiesen bei uns bedroht: 80 Prozent der Wiesen sind bereits abgeholzt. Da geht Lebensraum in Massen verloren, denn auf einer einzigen Wiese leben bis zu 5000 Tiere und Pflanzen. Das muss man sich nur mal vorstellen: auf einem einzigen Streuobstwiesenbaum, der über 30 Jahre Zeit hat sich zu entwickeln, können über 1000 Tiere und Insekten siedeln. Von dieser Erkenntnis war es nur noch ein kleiner Schritt hin zur Idee, die Wiesen zu schützen, indem wir ihre Produkte, die Äpfel, vermarkten. KW: Die Idee hatten aber auch schon andere vor Euch. BS: Das stimmt, aber nicht mit Zielrichtung hin auf ein cooles und trendiges Produkt. Bisher wurden solche Säfte ganz tradi- tionell unter dem Öko-Label vermarktet und konventionell verpackt. Ich dagegen wollte ein hippes Getränk, für eine junge Zielgruppe. Die sollte erstaunt fragen, was ist das denn für eine geile Marke? Auch wir nehmen nur die alten Apfelsorten wie „Geflammter Kardinal“, „Geheimrat Dr. Oldenburg“, „Gelbe Schafsnase“ und nutzen deren vollen Geschmack. Aber das Ganze als Lifestyleprodukt und Kultgetränk! Das heißt: bewusst in kleinen Mengen, in einer coolen Verpackung, die aus der Menge heraussticht, und alles durchaus hochpreisig. Aber dadurch werden auch die Obstbauern und Kelterer fair entlohnt. KW: Also Lifestyle mit Anspruch und Leidenschaft? BS: Genau! Letztendlich läuft es immer wieder auf diese Leiden- schaft für Geschmack und Genuss hinaus. Dabei geht es mir nicht nur um die Verarbeitung. Auf den Streuobstwiesen zu sein, diese alten Sorten zu riechen, zu schmecken und die vielen Insekten, Vögel und Pflanzen dort zu beobachten, das fasziniert mich immer wieder und treibt mich an. Diese Faszination findet sich auch auf unseren Flaschenetiketten wieder. Da zeigen wir die Tiere, die auf den Streuobstwiesen heimisch und die mit deren Verschwinden auch bedroht sind. Also den Wiedehopf, den Grünspecht oder einen Pirol. Das alles stylisch designt von den Berliner LowBros. Das sind eigentlich Street Artists, die eine ganz eigene Designsprache haben und inzwischen weltweit erfolg- reich sind. Das Design fällt auf und kommt bei unseren Kunden total gut an. KW: Ist in einer Ostmostflasche immer die ganze Wiese oder nur eine einzelne Apfelsorte? BS: Wir bekommen unsere alten Apfelsorten von Streuobst- wiesen-Initiativen in Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die sind alle ökozertifiziert, was alleine schon etwas Besonderes ist, und diese Mischung macht den Geschmack aus. Unsere Keltereien arbeiten in der Regel schon lange für uns, und wir wissen immer recht genau, welche Sorten in der jeweili- gen Charge sind. Die Mischung macht den Geschmack! Sorten- reine Säfte wären deswegen meiner Meinung nach auch nicht im Sinne des Erhalts der Streuobstwiese, das wollen wir bei unseren Säften und Schorlen nicht. Vorstellen kann ich mir das aber im alkoholischen Bereich, als limitierte Auflage und Sonderedition, die dann sortenrein vergärt ist; zum Beispiel als Cidre. KW: Angeblich eignen sich unsere deutschen Äpfel nicht für die Herstellung von Cidres? BS: Es ist schwierig und erfordert etwas Fachwissen, aber wir haben es hinbekommen, einen Cidre aus 100 Prozent Streuobst- wiese anbieten zu können. Für unsere Getränke verwenden wir ausschließlich alte Mostapfelsorten, die wir sorgfältig auswäh- len, um einen ausgewogenen Geschmack zwischen Säure und Süße zu erhalten. Dabei suchen wir gezielt nach Äpfeln mit einem hohen Brixwert, da diese sich perfekt für die Herstellung von Cidre eignen. Zudem sind unsere Cidres endvergoren. Das heißt, wir gehen zum Ende des Gärprozesses hin und kontrollie- ren halbstündlich, um den exakten Alkoholgehalt zu erreichen. Durch die Verwendung von Reinzuchthefe gewährleisten wir dabei einen einheitlichen Gärprozess. So gelingt es uns ein Spitzenprodukt mit einem ganz angenehmen feinherben Apfelgeschmack herzustellen. KW: Ostmost-Produkte trinken ist eminent politisch. Ihr unterstützt Streuobstinitiativen und druckt auf Eure Flaschen als Slogan: „Reclaim Streuobstwiese“. BS: Ja, Streuobstwiesen „zurückerobern“, indem man unsere Produkte trinkt und dabei Gutes tut. Unsere Säfte sind ja nicht billig, aber wir verarbeiten die besten Produkte, die es gibt und bieten damit gleichzeitig einen ökologischen Mehrwert. So, wie andere Getränkehersteller in Afrika Brunnen errichten, so geht es uns um die Erhaltung unserer kleinen Regenwälder, der Streuobstwiesen hier in Ostdeutschland. Wir sind immer noch eine ganz kleine Saftmanufaktur, aber wir haben den Nerv der Zeit getroffen. Die Leute wollen sich was Gutes tun, sind bereit, für Qualität auch Geld auszugeben, und sie leisten damit noch einen sinnvollen und nachhaltigen Beitrag – das ist klasse, und dafür liefern wir die Säfte und Schorlen.44 Vom Korn zum Brot - Einblicke in die Abläufe einer Bio-Vollkornbäckerei: Bio-Vollkornbrot gehört für viele zur gesunden Lebens- weise. Doch welchen Weg geht es im Backbetrieb, bevor es auf den Tisch kommt? Anlässlich des Langen ... [mehr] Einfach den Newsletter abonnieren und immer aktuell informiert sein! www.bio-berlin-brandenburg.de/newsletter Kuhsprache leicht gelernt: Das Erlebnis-Seminar richtet sich an Feriengäste und Kuhbegeisterte. Nach etwas Theorie und eini- gen Sicherheitsregeln im Seminarraum geht es raus ... [mehr] Die hektische und schnelllebige Gesellschaft verlangt viel Aufmerksamkeit im „Außen“. Wie kann jeder zur sich finden, sich ins Gleichgewicht bringen und zur Ruhe kommen? Dazu helfen: das Ambiente der Farm, ... [mehr] Kuhflüstern-Erlebnisseminar Raus aus dem Alltag – ankommen bei Dir 30. Juni 2017 27. – 29. Juni 2017 Langer Tag der StadtNatur beim Märkischen Landbrot18. Juni 2017 Bio-Kultur | FÖL * Stand 15. Juni 2017 Jazz-Frühschoppen25. Juni 2017 Land- und Ernährungswirtschaft muss hier und anderswo den Spagat schaffen, die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren und nachwachsende Rohstoffe zu erzeugen – und eine Lösung anbieten für gewaltige Herausforderungen wie ... [mehr] Das traditionelle Hoffest des Ökodorfs Brodowin bietet einen ereignisreichen Tag auf dem Land. Mit zahlreichen Handwerks- ständen, Musik- und Unterhaltungsprogrammen, einer Bio-Küche und Hofführungen lockt das idyllische Dorf der ... [mehr] Seit mittlerweile 20 Jahren beliefert die Märkische Kiste ihre Kunden in Berlin und Umland mit frischen Bio-Produkten. Ebenso lange besteht die Bio-Gärtnerei Watzkendorf, einer der Hauptlieferanten der Märkischen Kiste. Die ... [mehr] Brodowiner Hoffest24. + 25. Juni 2017 Hoffest24. Juni 201745 Äpfel, Birnen, Aktuelles FÖL Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL) e.V. www.bio-berlin-brandenburg.de Marienstraße 19-20 . 10117 Berlin T: +49 (30) 28 48 24-40 Michael Wimmer Bio-Kultur | FÖL *46 GUTes entsteht, wenn Idee, Realisation und Resonanz eine positive Wirkung haben. Der neue Gesprächssalon, den LUST AUF GUT und GENUSSWANDEL gemeinsam veranstalten, macht Lust auf gute Gespräche und noch mehr LUST AUF GUTes. Er bietet regelmäßig die Möglichkeit beim intensiven Gedankenaustausch Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu vertiefen und führt somit den Gedanken der Salonkultur fort. Die Berliner Salonkultur ist über 300 Jahre alt. Bereits Königin Sophie Charlotte gründete um 1700 in ihrem Schloss einen Salon. So richtig Mode wurde die Salonkultur allerdings erst ab 1780 und es entstanden bis zum 1. Weltkrieg mehr als 100 Salons in Berlin. Danach ebbte das Interesse ab und erst ab Ende der 90ger Jahre, nach Mauerfall und Wiedervereinigung, erlebten Salons unterschiedlicher Ausrichtung eine Wiederbelebung dieser Tradition in Berlin. Waren es früher die überwiegend literarischen Salons, die von bedeutenden Damen des Adels oder des intellektuellen jüdischen Bürgertums geprägt wurden und dem intellektuellen Austausch dienten, so sind die heutigen Salons in ihrer the- matischen Ausrichtung vielfältiger aufgestellt. Literarische Salons, musikalische oder philosophische, künstlerische oder gastrosophische, sowie kulinarische Salons bilden heute eine Vielzahl an bekannten oder unbekannteren Möglichkeiten für direkte Begegnungen in privater Atmosphäre – die Salonkultur expandiert sozusagen. Im Frühjahr 2017 wurde der Gesprächssalon gegründet. Basierend auf der Idee und dem Konzept von Henrike Höhn fügt dieser Salon einen weiteren Akzent hinzu. Hier geht es um den direkten Austausch aller Teilnehmer untereinander in einem bewusst kleinen Rahmen. Es geht um eine demokratische Gesprächs- und Streitkultur zu Themen, die uns alle betreffen. Moderiert von Henrike Höhn haben LUST AUF GUT und GENUSSWANDEL einen Salon für einen intensiven Diskurs gesell- schaftlicher Themen in zeitgemäßer Form geschaffen. In monatlicher Folge steht jeder Abend unter einem ausgewählten Thema. Ein kleiner Kreis von wechselnden Teilnehmern macht diesen freien Ideen-Austausch möglich und bringt Menschen miteinander ins Gespräch, die ihre ganz unterschiedlichen Sichtweisen und Überzeugungen einbringen. Ziel des Salons ist ein Anregen zum Denken, Bewusstmachen und Umdenken ohne Einflussnahme einer Interessengruppe. Hier gibt es keine „Speaker“ oder sonstige prominente Vortragende, hier begegnen sich Menschen, die LUST AUF GUTe Gespräche in locke- rer Atmosphäre haben. Diese Menschen und ihr Engagement bestimmen den einzigartigen Stil des Salons. Dazu laden wir herzlich ein und freuen uns auf Sie! Die regionale und persönliche Netzwerk-Plattform: Der GesprächssalonÜber 90 x LUST AUF GUT – seit 2010 in über 20 Städten und Regionen Nr.14 StuttgartNr.13 FrankfurtNr.12 FreiburgNr.11 Karlsruhe & Baden-Baden Nr.10 MünchenNr.9 Hanau Special Fisch Franke 1 Nr.15 MünchenNr.16 Karlsruhe & Baden-Baden Nr.17 FreiburgNr.18 FrankfurtNr.21 StuttgartNr.20 Freiburg Nr.22 FrankfurtNr.23 DüsseldorfNr.24 Karlsruhe & Baden-Baden Nr.19 Aschaff en- burg Nr.25HanauNr.26Wiesbaden & Mainz Nr.27BerlinNr.28MünchenSpecial United Planet Nr.29FreiburgNr.30FrankfurtSpecial intrinsify.me Special United Planet Nr.33DüsseldorfSpecialoffi ce plus und Leonhard Nr.37Karlsruhe & Baden-Baden Nr.39Freiburg Nr.40Frankfurt Nr.34Karlsruhe & Baden-Baden Special Herzschlag Oberrhein Special Fisch Franke 2 Nr.31Wiesbaden & Mainz Nr.32Würzburg Nr.8 Frankfurt Nr.7 Freiburg Special United Planet Special Event Now Nr.6 StuttgartNr.3 FreiburgNr.5 Frankfurt Nr.2 Frankfurt Nr.4 Freiburg Nr.1 Freiburg Nr.35Schwarzwald Nr.42FuldaNr.41Mannheim Nr.38Aschaf- fenburg Nr.44MünchenNr.45Wiesbaden & Mainz Nr.43Stuttgart Nr.36Berlin Nr.46Würzburg Nr.47DüsseldorfNr.49Off enburgNr.48Karlsruhe & Baden-Baden Nr.50FreiburgNr.51München Nr.53FrankfurtNr.52Würzburg Nr.54Mannheim Nr.55KölnNr.57StuttgartNr.56Aschaff en- burg Nr.58Karlsruhe & Baden-Baden Nr.59Freiburg Nr.60FrankfurtNr.61WürzburgNr.62HamburgNr.63Hanau Special Fisch Franke 3 Special Fisch Franke 4 Nr.68Berlin Nr.78Mannheim Nr.89Aschaff en- burg Nr.90 Karlsruhe & Baden-Baden Nr.91WürzburgNr.92Off enburgNr.88Frankfurt Nr.69Köln Nr.79Karlsruhe Nr.70DüsseldorfNr.71Würzburg Nr.80Freiburg Nr.72 Karlsruhe & Baden-Baden Nr.81WürzburgNr.83Berlin – Speise kulturen 2 Nr.74Off enburgNr.82MünchenNr.75Ludwigs- hafen Nr.76Frankfurt Nr.84Berlin Nr.93BodenseeNr.94HamburgNr.95FreiburgNr.96FrankfurtNr.97HeidelbergNr.98Berlin REPUBLICOFCULTURE |Berlin und drum herum | xx Qualität ohne Grenzen Nr.99Berlin – Speise kulturen 3 REPUBLICOFCULTURE|Berlin & Brandenburg Speisekulturen | xx Qualität ohne Grenzen Nr.77Freiburg Nr.86WiesbadenNr.85 Luzern REPUBLICOFCULTURE |Köln und drum herum |xx Qualität ohne Grenzen DEUTSCHLAND 9 Nr.87 KölnSpecial scenario design Special Herzschlag Oberrhein PLUS Nr.64Off enburgNr.65FuldaSpecial Herzschlag Oberrhein 2 Special Handwerks-Kultur Nr.67München Berlin Speise- kulturen 1 Nr.66Mannheim Nr.73HamburgNext >