< PreviousSchokoladen-Kultur | Chocolat Noir Nicht weit von der Fußgängerzone, hinter den Lauergärten liegt das Chocolat Noir. Es ist DAS Refugium für Schokoladen-Liebha- ber und Genießer. Die Vielfalt der rund hundert unterschiedlichen Schokoladen- und Pralinenvariationen verrät eine Kennerschaft, die nur aus der Leidenschaft für Schokolade rühren kann. Hier bekommt man Pralinen und Schokolade in einer geschmacklichen Qualität, wie es sie nur selten gibt. Man will sich hier gerne in Ver- suchung führen lassen. Nicht nur, weil wirklich alle namhaften und edlen Kakao-Erzeugnisse hier zu bekommen sind. Auch, weil man sich bei Elke und Harald gleich willkommen und wohlfühlt. Und weil die Schokolade und die Pralinen so angeboten werden ,wie man es gar nicht mehr kennt: in kleinen Schachteln oder einzeln und offen, so dass auch das Auge genießen kann und man Lust bekommt, mal etwas Neues auszuprobieren. Versuchen Sie es. Chocolat Noir www.chocolatnoir.de L 8, 4 68161 Mannheim T: +49 (621) 39 74 99 44 Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr Schokolade zum Dahinschmelzen. Fotos: Christian DammertGenuss-Kultur | QULT 83 erhältlich bei QULT Aus Freude am Genuss www.qult-genuss.de L8, 5 68161 Mannheim T: +49 (621) 391 81 391 info@qult-genuss.de Als Mannheimer Unternehmen sind wir besonders stolz Ihnen unseren Whisky-Aperitif zu präsentieren. Kommen Sie in unser Ladengeschäft gegenüber den Lauergärten, wo wir außerdem eine große Auswahl an her- vorragenden Single Malt Whiskys und ausgezeichneten Edelbränden für Sie bereithalten. MAQU – Der Whisky Aperitif Wenn schottische Urwüchsigkeit und süd- ländischer Charme aufeinandertreffen, dann hinterlässt dies einen bleibenden Eindruck. Versuchen Sie unseren einzigartigen „All- seasons-drink“ (nominiert für den deutschen Drinkstarter-Award 2016). MAQU - wenn Whisky Früchte trägt …Mannheim, SoHo Turley. Firmengründer und Familienvater Christian Rösch trifft sich mit uns zum Gespräch. Wir unterhalten uns mit ihm über den einzig richtigen Ort zum Leben und Arbeiten, das erste eigene Designobjekt und intellectual property. Christian Rösch ist Mitgründer und Gesellschafter von Schumm und Rösch – Working Spirit, dem Büro für Planung und Einrich- tung. Mit seinem Geschäftspartner Markus Schumm und seinem Team erfindet er neue Arbeitswelten, in denen Kreativität, Kon- zentration, Kommunikation, Bewegung und Spontaneität möglich sind. Er ist Mannheimer, war Wahl-Lampertheimer und -Wiesba- dener und kommt nun in seine Heimatstadt zurück. Privat und beruflich wird er sich hierfür verändern. Warum? Aus Leidenschaft und einem glücklichen Zufall. Mannheim ist schön. Am Puls der Stadt: SoHo Turley Kreativraum: Gestaltung/Realisierung Schumm und RöschInterieur-Kultur | Schumm & Rösch Herr Rösch, die Tom Bock Group ist in der Mannheimer Öffent- lichkeit präsent durch ihre Großbaustelle entlang der Friedrich- Ebert-Straße. Sie entwickelt die erste Konversionsfläche zu einem bunt gemischten urbanen Stadtviertel. Werbemaßamen spielen dabei keine große Rolle. Denn das Credo von Tom Bock lautet: „die Leute, die uns finden wollen, finden uns“. Wie haben Sie von SoHo Turley erfahren? In der Casa della Pasta. Das müssen Sie erklären. Ich war mit meiner Kollegin bei einem Kunden-Termin in Ludwigs- hafen. Wir wollten etwas Gutes zu Mittag essen und fuhren zur Casa della Pasta nach Mannheim. Wie so oft, war es sehr voll in der Casa und wir setzten uns an den letzten halbfreien Tisch. Dort saß auch Daniele Fuscà, der Mit-Geschäftsführer der Tom Bock Group, mit dem wir ins Gespräch kamen. Der Funke sprang sofort über und wir stellten fest, dass wir uns eigentlich schon früher hätten kennen müssen. Oh! Weshalb? Tom Bock war mir ein Begriff, denn mein Alltag war schon einmal eng mit einem seiner Frankfurter Projekte verwoben. Von 2004 bis 2010 lag mein Büro im Florentinischen Viertel am Walther-von- Cronenberg-Platz in Frankfurt. Ich kann wohl ohne Übertreibung sagen, dass ich sechs Jahre lang im Biancalani zu Mittag gegessen habe. Ich kannte die Barkeeper mit Namen und wir feierten dort auch Weihnachten mit der Firma. Fast wäre ich damals privat in den Solitär 1 gezogen, weil ich dieses Haus gut finde und der kurzen Wege wegen. Dennoch sind Sie in dieser Zeit Tom Bock nie persönlich bege- gnet. Obgleich er sicherlich ab und zu zeitgleich mit Ihnen im Biancalani zu Mittag aß. Erst hier in Mannheim haben Sie sich kennengelernt. Wie ging es weiter in der Casa della Pasta? Die Vision und das urbane Konzept von SoHo Turley haben mich so neugierig gemacht, dass wir kurzerhand aufbrachen und hin- fuhren. Das Projekt hat mich vom ersten Moment an gepackt. Hinter der Idee von SoHo Turley steckt ein hoher Anspruch. Hier wird respektvoll mit alter Bausubstanz umgegangen und in der Umsetzung moderner Wohn- und Arbeitskonzepte schreckt man nicht vor technischen oder finanziellen Herausforderungen zurück. Genau darin treffen wir uns. Bei Schumm und Rösch haben wir eine ganz ähnliche Herangehensweise. Was macht Schumm und Rösch? Wir gestalten den Zeitgeist modernen Arbeitens. Wir schaffen ein inspirierendes Umfeld, damit der Kunde kreativ sein kann und sich ganz seinem Tagesgeschäft widmen kann. So ist der Raum das Produkt. Unser Angebot stützt sich auf drei Säulen: Erstens sind wir Planer und Dienstleister und nutzen dafür ein eigens entwik- keltes System, um den genauen Bedarf unserer Kunden zu erfas- sen und seine Identität räumlich erlebbar zu machen. Zweitens kommen wir aus dem Innenausbau und haben das Know- how um das passende Konzept umzusetzen. Unsere dritte Seite ist der Handel, denn wir bieten Einrichtungs- und Ausstattungs- objekte führender namhafter Hersteller. Damit ist klar, dass wir kein klassischer Büroausstatter sind, der ein vorhandenes Angebot konfektioniert, welches jeder adaptieren kann. Wir ermitteln das individuell passende Konzept für jeden Kunden und setzen es um - maßgeschneidert. Welche Rolle hat dabei Ihr Geschäftspartner Herr Schumm? Markus Schumm und ich haben uns während unserer beruflichen Laufbahnen kennengelernt. Uns verbindet der Anspruch, Firmen in ihren Veränderungsprozessen ganzheitlich zu unterstützen. Indem wir uns Zeit nehmen, verstehen wir die vielfältigen und jeweils spezifischen Bedürfnisse des Kunden. Ein sich wandelnder Markt braucht frische Ideen und Flexibilität. Das können wir beide sehr gut umsetzen. Das kreative Talent verbindet uns, ansonsten ergänzen wir uns hervorragend. Markus Schumm ist eher der mathematische Typ, der Zahlenmensch - ich bin ein eindeutiger Bauchentscheider. Wir haben die gleiche Vision, gehen aber mitun- ter verschiedene Wege, um unser Ziel zu erreichen. Das Tolle daran ist, dass wir beide am Ziel ankommen. Sie sprechen den sich wandelnden Markt an. Die Arbeitswelt hat sich durch die Globalisierung und die Digitalisierung in den letzten 20 Jahren immens verändert. Wie schlägt sich das in Ihrem Angebot nieder? Es geht heutzutage nicht mehr um Produktion, sondern um intel- lectual property, um Wissen. Denken Sie an Unternehmen wie adi- das. Die produzieren seit langem nichts mehr an ihren deutschen Standorten, vielmehr entwickeln sie dort Ihre neuen Produkte und ihre Marken weiter und treiben die Innovation voran. Hier sitzt das Gehirn des Unternehmens – viele Gehirne, die ihr Wissen teilen müssen, um gemeinsam etwas zu schaffen. Damit das gelingen kann, liefern wir das passende Umfeld, und SoHo Turley wiederum ist dabei für uns das perfekte Labor. Wie sieht für Sie persönlich der perfekte Arbeitsplatz aus? Das ist situationsbezogen. Ich selbst arbeite gut und gerne an ganz unterschiedlichen Orten. Ein schönes offenes Büro ist ein inspi- rierendes Umfeld, manchmal ist es aber auch eine Bank direkt am Neckar. Dennoch gibt es einige Glaubenssätze, an die wir uns bei der Gestaltung von Räumen generell halten. Es darf niemals auf- gesetzt wirken, sondern immer glaubwürdig! Und Lösungen von Schumm und Rösch sind immer hochwertig und nachhaltig, aber nicht notwendigerweise teuer. Offene Konzepte sind für ein Arbeitsumfeld wichtig: Durchblicke, Transparenz sorgen für Blickkontakte. Wir schaffen Flächen, die Möglichkeiten für den Austausch intern und nach außen eröffnen. Kreative Nachbarn, Gleichgesinnte oder Charaktere, die Reibungs- fläche bieten, wirken inspirierend. SoHo Turley ist exakt so ein Ort. Und deswegen wollten wir ein Teil davon werden – in welcher Form auch immer. 85Und dann fiel die Wahl auf Laguardia, die ehemalige Reithalle … Das ist das Herz von SoHo Turley! Über dem italienischen Re- staurant zwischen Kulturhalle und Galerie mit Aussicht auf den Park und Blick zum Balletthaus. Hier werden wir einen weiteren Vertriebsstandort und einen Showroom haben. Gigantische Raum- höhen und große Fensterfronten zwischen freigelegtem Sichtmau- erwerk, das ist das passende Setting, um unsere Ideen von einem modernen Arbeitsumfeld fühlbar zu machen. Genau in der Balance zwischen historischem Raum und moderner Konzeption wird un- sere Vision sichtbar. Hier wird es offensichtlich, dass eine Raumlö- sung nicht einfach kopiert werden kann. Eine Flächengestaltung ist immer individuell. Wir begreifen diesen Ort als große Chance. Es gibt diese tolle Neugier in der Stadt, eine echte Anteilnahme. Was passiert da? Was bauen die? Immerhin war es einmal eine Kaserne und es gibt teilweise noch einen Zaun. Nicht jeder traut sich, hinein zu gehen. Allein wegen SoHo Turley werden uns die Menschen be- suchen. Jeder wird es kennen. Und alle, die es erleben, sagen sofort „oh das ist einzigartig“. SoHo Turley ist eine Marke. Herr Rösch, Sie verlegen nicht nur Ihren Arbeitsplatz nach SoHo Turley, sondern verändern sich auch privat. Wie haben Sie ei- gentlich Ihre Familie davon überzeugt? Privat nach Mannheim zu ziehen, stand ehrlich gesagt nie zur Debatte. Ich habe geglaubt, man könne heutzutage in meiner Hei- matstadt nicht wohnen, schon gar nicht mit Kind. Wir hatten unser Baugrundstück in Lampertheim, das Haus geplant, den Bauantrag fertig, die Finanzierung stand. Und plötzlich tauchte SoHo Turley am Horizont auf. Erstmal schien das tatsächlich verrückt. Aber da war dieses urbane Konzept, das Mannheim lebenswert machen will und wird. Die Tom Bock Group denkt nicht in Gebäuden, sondern in Quartiersentwicklung. Der Umgang mit den alten historischen Ge- bäuden ist demütig und dient trotzdem modernen Lebenskonzep- ten. Hier wird nichts totsaniert, manches bleibt Fragment, genau das mag ich. Wir haben das sonst noch nie gesehen. Also haben wir unseren Bauplatz verkauft und uns für ein Leben in Mannheim entschieden. Und mit SoHo Turley haben wir plötzlich ein Umfeld gefunden, das exakt zu uns passt. Es gibt Parks, es gibt Leben, Gastronomie, Galerien, Kultur, eine Ballettschule, Hightech-Firmen neben Startups und eine Infrastruktur für Familien mit Kita und Schule. Das kann man sich nicht selbst bauen. Ich freue mich riesig darauf. Schließlich ist und bleibt Mannheim meine Heimatstadt. Hier wird unsere Tochter aufwachsen, wir können mit der Straßen- bahn zur Arbeit, in die Schule fahren und nachts nach einem Glas Rotwein wieder sicher nach Hause kommen, ohne ins Auto steigen zu müssen. In SoHo Turley wird unsere Tochter die Mobilität der Stadt erfahren und gleichzeitig im Kleinod aufwachsen. Sie sind auch Profi bei Einrichtungen im privaten Bereich - Wer wird die neue Wohnung einrichten? Machen Sie das? Das mache ich gemeinsam mit meiner Frau. Da wir bei Schumm und Rösch auch Wohnimmobilien einrichten, werden wir sicher eine tolle Lösung finden. Für Design haben Sie sich schon immer interessiert? Was war Ihr erstes Designobjekt, das finanziell wehgetan hat? Ich hatte bereits als BWL Student eine Vorliebe für gutes Design. Von meinem ersten Bonus als Jobber bei Objektform in Mannheim habe ich mir dann ein USM Haller Schränkchen gekauft. In meiner Wohn- gemeinschaft war das ein strahlender Fremdkörper. Mittlerweile habe ich immer weiter ergänzt. Es steht im Esszimmer und beher- bergt unsere Gläser. USM Haller ist für mich der Inbegriff von Quali- tät und Nachhaltigkeit. Das macht gutes Design aus: Man schaut es auch nach 20 Jahren noch gerne an. Was hält Ihre kleine Tochter von Designerstühlen, auf denen sie keine Schokolade essen darf? Die Kleine sitzt gerne auf dem Sessel im Wohnzimmer. Das kann ich gut verstehen. Der Lounge Chair ist anziehend in seiner Form. Das hat sie auch schon gemacht, als sie noch an der Flasche nuckelte, und damals ist es dann auch passiert. Aus der Flasche lief was raus. Ich war nur für den Bruchteil einer Sekunde sauer. Den Fleck werde ich immer mit ihr verbinden. Durch solche Geschichten werden die Ob- jekte Teil unseres Lebens, und ein gutes Möbel altert in Würde. Das macht ja den Unterschied aus. 86 Das Herz von SoHo Turley: Laguardia Schumm und Rösch Planen + Einrichten GmbH www.schummundroesch.de Borsigstraße 20 65205 Wiesbaden T: +49 (6122) 72 75 55-0 info@schummundroesch.de ab 2017 Turley Straße 30 68167 Mannheim87 Spa in the City www.spa-in -the-city.de N 4, 13-14 68161 Mannheim T: +49 (621) 9769650 info@spa-in-the-City.de Mo bis Fr: 11.00 bis 20.00 Uhr Samstag : 10.00 bis 20.00 Uhr Sonntags nach Vereinbarung Einfach mal dem Alltag entfliehen? Die Seele baumeln lassen und entspannen? Nehmen Sie sich die Zeit für Ihr Wohlbefinden! Kommen Sie zu einer wohltuenden Massage in unser Day Spa mitten im Zentrum von Mannheims Innenstadt und gönnen Sie sich eine Auszeit vom stressigen Arbeitsleben. Das Spa in the City präsentiert Ihnen ein abwechslungsreiches Massage-Programm mit einer großen Auswahl von Spezial-Massagen, die ganz auf Ihre in- dividuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ganz gleich ob kurzer Energiequickie oder Ganzkörpermassage, um einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich zu lassen, sind Sie bei uns im Spa in the City in Mannheim in den besten Händen. Unsere qualifizierten Masseurinnen, Kosmetikerinnen und Wellness-Thera- peuten freuen sich auf Ihren Besuch . Erholung vom Alltag im Herzen der Stadt. Ein Grund zum Feiern: 10 Jahre Spa in the CityWarum im Lindenhof ein Bistro Metzgerei heißt. Bis in die frühen 1980er-Jahre war im Jugendstil-Anwesen Rheinparkstraße 4 auf dem Lindenhof die METZGEREI HENNINGER beheimatet. Das 1894 erbaute Haus und die Metzgerei gehörten immer zusammen. Die historischen Ladenräume sind bis heute erhalten geblieben und atmen noch den Geist und die Geschichte vergangener Tage und Zeiten. Thomas Schmitt und Joachim Weber haben sich entschieden, alte Räume und Werte neu zu interpretieren und die schöne Lage am Rhein als Bistro/Weinbar wieder zu einem Treffpunkt im Lindenhof zu machen und ein neues „Get together“ zu schaffen: Für ein Glas Wein, ein gemütliches Abendessen, Frühstück mit Freunden, netten Men- schen, Gleichgesinnten. Der alte Name METZGEREI ist geblieben und drückt mehr als nur histori- sches Bewusstsein aus. Erinnerungen an Metzgereibesuche vergangener Jahre verbinden sich mit Frische und Qualität und einem herzlichen, persönlichen Umgang. Das und der Gast stehen im Mit- telpunkt der METZGEREI. Das ausgefallene und liebevoll gestaltete Ambiente lädt ein zum Essen, Trinken, Wohlfühlen und Gast sein. Die ehemalige Verkaufsraum ist jetzt Bar und Bistro. 88Bistro-Kultur | Die Metzgerei Die Metzgerei Bistro | Weinbar | Picknick www.diemetzgerei-mannheim.de Rheinparkstraße 4 68163 Mannheim T: +49 (621) 83 25 26 15 Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 09:00 – 22:00 Uhr Thomas Schmitt und Joachim Linus Weber hatten die Idee aus einer Metzgerei ein Bistro zu machen. Sophia Lorens Lieblingsgsplatz.Viva la Vida! Genieße das Leben.Spektakulär. Atemberaubend. Wunderbar. So kann man die diesjährige 18. Show des Harald Wohlfahrt Palazzo beschreiben. Mit Artisten, die zu Recht den goldenen Clown in Monte Carlo er- halten haben. Dazu ein Menue, dass, wie gewohnt , höchsten Ansprüchen genügt und eine Austattung und Atmosphäre, die zu einer der besten unter den Varieté-Shows weltweit gehört. Lassen auch Sie sich verzaubern und besuchen Sie den Spiegelpalast in Mannheim. Es lohnt sich! Palazzo Variete GmbH www.palazzo-mannheim.de Huegelstraße 42 69469 Weinheim Reservierungen im Internet oder unter: 01805 60 90 30 (Mo-Fr, 9-17 Uhr 0,14 Euro/Min Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Unterhaltungskultur-Kultur | Palazzo Fotografie: Christoph Bluethner, Copyright Palazzo Varieté GmbH 91Next >