< PreviousDas Ostasieninstitut der Hochschule Ludwigshafen am Rhein ist ein Kompetenzzentrum für Wirtschaft, Kultur und Sprache des modernen China, Japan und Korea. Rund 200 Studierende und Dozenten nutzen die großzügigen Veranstaltungsräume und eine sehr gut ausgestattete Bibliothek. Universitäts-Kultur | Ostasieninstitut So nah ist der ferne Osten.Ostasieninstitut der Hochschule Ludwigshafen www.oai.de Rheinpromenade 12 67061 Ludwigshafen T: +49 (621) 520 34 10 Was macht das Ostasieninstitut so attraktiv? –Über 25 Jahre Asienerfahrung –Bundesweit nahezu einzigartige Kombi- nation von Wirtschafts- und Regional- wissenschaften –Praxisnahe Lehre durch hoch qualifi- zierte Dozenten und ausgezeichnete Berufschancen unserer Absolventen –Regelmäßige Ausrichtung von akade- mischen Konferenzen, Seminaren und Workshops zu aktuellen Themen mit Asienbezug –Wissens- und Kulturtransfer durch Ring- vorlesungen, Vorträge und Ausstellungen unter Einbezug der Öffentlichkeit. Ein Wahrzeichen von Ludwigshafen: Wie ein Schiff liegt das dreistöckige Institutsgebäude direkt am Rhein.Lust auf Bewegung. Mit aktuell 38 Clubs und Resorts in der Metropolregion Rhein-Neckar, der Vor- derpfalz und der Bergstraße und knapp 125.000 Mitgliedern sind wir nicht nur re- gionaler Marktführer, sondern auch bun- desweit der Inbegriff für Fitness, Wellness und Gesundheit auf höchstem Niveau. Unsere Expertise, die vielfältigen Konzepte und Marken mit ihren hoch- wertigen Anlagen sowie unser breit aufgestelltes Netzwerk sind einzigartig in der Branche und bedeuten für die gesamte Region einen echten Mehrwert. Ob exklusives Premium- oder Lifestyle- Segment, Spitzen-, Freizeit- oder Reha- sport – wir haben für jede Zielgruppe und Altersstruktur das passende Angebot. Darüber hinaus betreuen wir mit unserer Abteilung „FirmenFitness - Betriebliche Gesundheitsförderung“ bereits mehr als 370 Unternehmen verschiedenster Größe und Branchen und unterstützen diese maßgeblich dabei, qualifizierte Mitarbeiter zu fördern und an sich zu binden. Mit unseren jüngsten Projekten wie dem FIT BASE (in LU Rheingönheim) und dem VeniceBeach (in Frankenthal) sowie den bestehenden PFITZENMEIER Premium Resorts (in Neustadt und Speyer) haben wir sportliche Highlights für alle Fitness- begeisterten der Pfalz geschaffen. Dar- über hinaus entsteht bis 2017 auf einem Areal von 20.000 Quadratmetern in Karls- ruhe ein weiteres, exklusives Pfitzenmeier Premium Resort, das erneut neue Dimen- sionen erschließen wird. 042Pfitzenmeier – einfach besser. Premium Resorts und Clubs Mannheim / Schwetzingen / Heidelberg Wiesloch / Neustadt / Speyer / Bensheim www.pfitzenmeier-unternehmensgruppe.de Fitness-Kultur | Unternehmensgruppe Pfitzenmeier 043Zahn-Kultur | Praxis Prof. Dr. Dohm & Kollegen Die Praxis Prof. Dr. Dhom & Kollegen hat sich als Spezialist für Oralchirurgie, Implantologie und ganzheitliche Zahnheilkunde weit über Ludwigshafen hinaus einen Namen gemacht. 18 Zahnärzte kümmern sich in den verschiedenen Fachgebieten der Zahnheil- kunde um die Zahngesundheit der Patienten. Das Team behandelt in enger Zusammenarbeit mit Zahnärzten der Region viele Patien- ten chirurgisch. Der erfahrene Implantologe Prof. Dr. Günter Dhom hat nicht nur über 5.000 Zahnärzte aus aller Welt in Ludwigshafen auf dem Gebiet der Implantologie ausgebildet; er und sein Team setzen auch über 1.000 Implantate pro Jahr. Von führenden Zahnärzten empfohlen. * Implantatberatung. Unser freundliches Team begrüßt Sie gerne.Praxis Prof. Dr. Dhom & Kollegen Zahn-Heilkunde www.prof-dhom.de Bismarckstraße 27 und Berliner Platz 1 67059 Ludwigshafen T: +49 (621) 68 12 44 44 Sprechstunde: Montag – Freitag, 07:00 Uhr – 21:00 Uhr Samstag, 08:00 Uhr – 14:00 Uhr Gesundheitsvorsorge beginnt im Kindesalter. Bei Prof. Dr. Dhom & Kollegen ist Präzision großgeschrieben. Ihre Zähne liegen uns am Herzen. Die Philosophie von Prof. Dr. Dhom & Kollegen ist es, die Patienten einfühlsam, schmerzfrei und medizinisch auf höchstem Niveau zu versorgen. Dabei steht der Patient im Mittelpunkt. Nach sei- nen Wünschen und Bedürfnissen richtet sich das gesamte Team. Für die Beratung nehmen sich die Zahnärzte genügend Zeit und erklären in ausführ- lichen Gesprächen den Behandlungsablauf, um kleine oder große Eingriffe optimal vorzubereiten. Dabei ist auch die Freude an der Arbeit immens wichtig, ebenso wie positives Denken und ein freundlicher, fairer Umgang untereinander. Die- se Atmosphäre wirkt sich auf die Patienten posi- tiv aus. Neben Meeresrauschen im Hintergrund sorgen die tropisch eingerichteten Praxisräume für eine entspannte Behandlung. Spezialisten für Implantologie, Zahnästhetik und Parodontologie arbeiten dabei Hand in Hand, um hochwertige Zahnrestaurationen und erstklassige ästhetische Versorgungen zu gewährleisten. Ein großes Spek- trum zahnärztlich-chirurgischer Maßnahmen wird ambulant vor Ort durchgeführt. Auch auf Eingriffe in Narkose ist man bestens vorbereitet. Sie wer- den in der eigenen unmittelbar benachbarten Tagesklinik mit eigener Anästhesie-Abteilung vorgenommen. Weitere Infos zum Behandlungs- spektrum, zu den Ärzten oder der Praxis finden Sie unter: www.prof-dhom.de In der aktuell veröffentlichten Zahnärzteliste FOCUS Top-Mediziner des Magazins FOCUS- Gesundheit (Ausgabe: September/Oktober 2015) wird Prof. Dr. Dhom auch dieses Mal unter FOCUS Top-Mediziner Zahnärzte in Deutschland genannt. Eine Besonderheit bei Prof. Dr. Dhom Bewertung ist, dass er als einziger implantologisch tätiger Zahnarzt in der Metropolregion Rhein- Neckar die volle Punktzahl – in der Kategorie „Empfehlungen durch Kollegen“ erhalten hat. * 045Film-Kultur | Festival des deutschen Films 046Ganz klein hat es 2005 begonnen und ist inzwischen nach der Berlinale das größte Filmfestival Deutsch- lands. Trotz der über 85.000 Besucher hat es sich seine einzigartige Atmosphäre bewahrt. Mitten auf einer Halbinsel im Rhein, umgeben von meterhohen uralten Platanen stehen die zwei großen Kinozelte. Drumherum haben sich Restaurants, Bars, Tische, Bänke und Strandliegen gruppiert. Und sobald es dunkel wird, tun die von Licht-Künstlern gestalteten Illuminationen ihr übriges, um die ganze Parkinsel in einen Märchenwald zu verwandeln. Da hat es die Konkurrenz natürlich schwer und so kommen von Jahr zu Jahr immer mehr Besucher nach Ludwigshafen, um Kassenschlager, wie auch Kleinode des deutschen Films zu sehen. Gemeinsam wird danach mit den Regisseuren über das Gesehene diskutiert, um dann bei einem kühlen Bier den vorbei fahrenden Containerschiffen hinterherzuschauen. Die Parkinsel ist ein magischer verzauberter Ort, der mitten im Sommer Filmfans aus ganz Deutschland anlockt. 047Wie schaffen Sie es, jedes Jahr ein ausgewogenes Verhältnis von erfolgreichen Kassenschlagern, anspruchsvollen Independent- Filmen und eigenwilligen Kunstformaten herzustellen? Es freut mich, wenn Sie das so sehen, oder, sagen wir besser, es ganz richtig erkannt haben. Ja, das ganze Spektrum muss erkenn- bar sein und offen gehalten werden. Dank unserer Sponsoren und Mitträger können wir es uns leisten, auch Filme zu präsentieren, bei denen das Kino nur halb voll ist. Aber ich bin zuversichtlich, dass unser wunderbares Publikum zunehmend auch neugierig wird auf Filmtitel, Filmgeschichten, Themen, die sie daheim vor dem Fernseher gleich wieder wegschalten würden. Unser Publikum ist nämlich mitgewachsen mit uns! Ein Grund für den Erfolg des Festivals ist seine Transparenz. Die interessierten Filmfans können sich über das kostenlose Festival- Magazin und die eigene Webseite ganz genau informieren, was sie erwartet. Ist das nicht ein bisschen langweilig? Wo bleibt die Überraschung? Ihre Frage ist ein Widerspruch in sich selbst. Wenn der Erfolg durch diese Transparenz kommt, dann findet sie ja offenbar niemand langweilig. Aber im Ernst: vielleicht ist es weniger die Transparenz als vielmehr die Ehrlichkeit. Wir lügen einfach nicht. Wir sagen immer die Wahrheit über unsere Filme, täuschen niemanden und nichts vor. Ich glaube, dass dies das wirkliche Erfolgsrezept ist. Wie die Oma schon gesagt hat: Ehrlich währt am längsten. Ein weiterer Grund für die Beliebtheit ist die besondere Atmo- sphäre, die hier auf der Insel herrscht. 2013 mussten Sie wegen Überschwemmungsgefahr auf einen Parkplatz ausweichen. Wie haben Sie das empfunden? Ehrlich gesagt haben wir es alle als ein Abenteuer gesehen und natürlich auch als die „berühmte“ Herausforderung. Werden wir es schaffen, die ganze verdammte Zeltlandschaft in 10 Tagen noch einmal aufzubauen, einschließlich der ganzen Ausstattung und Technik? Es hat geklappt. In drei Schichten die Nächte durch. Aber als das Festival 2013 dann wirklich losging, da konnten wir uns vor Menschen mit strahlenden Gesichtern, die uns dauernd die Hände schüttelten, gar nicht mehr retten. Das war wirklich großartig, diese Solidarität der Menschen. Übrigens auch der Sponsoren. Das werden wir nie vergessen... Und müssen uns hoffentlich so bald nicht wieder in diese Art von Abenteuer stürzen. Mario Adorf hat das Festival als das sympathischste, das er jemals besucht hat, bezeichnet. Immer mehr Prominenz kommt im Sommer nach Ludwigshafen auf die Parkinsel. Woran liegt das Ihrer Meinung nach? Es liegt daran, dass diese sogenannte Prominenz aus Menschen besteht, die besonders gern dorthin gehen, wo sie das Gefühl haben, sie werden in erster Linie wie normale Menschen behan- delt und erst in zweiter Linie wie Prominente. Es liegt also daran, dass wir uns auch diesen besonderen Gästen gegenüber nicht anders verhalten, als wenn sie uns privat auf der Geburtstagsfeier besuchen würden. Da würden wir dann allerdings den Roten Teppich weglassen. Aber selbst den Roten Teppich kann man so handhaben, dass es respektvoll zugeht aber nicht peinlich. Wir üben das ja auch schon 25 Jahre lang... Herr Kötz, als Sie vor vielen Jahren die Idee zu einem Sommer- Filmfestival des deutschen Films hatten, sollte es eigentlich nur das internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg ergänzen. Haben Sie mit so einem Erfolg gerechnet? Nicht wirklich. Und ja, das internationale Filmfestival sollte ergänzt werden durch ein nationales, aber doch auch sehr eigenständiges Festival. Und die deutsche Filmbranche hat nur milde über uns ge- lächelt. Immerhin gab es schon damals fast 100 andere Filmfestivals in Deutschland. Aber es hat eben keiner mit der Insel gerechnet: mit dieser wunderbar besonderen Atmosphäre der Parkinsel. Einen „magischen Ort“ nannte ihn eine unserer ersten Jurys. Und jetzt sind beinahe alle schon einmal da gewesen, die Rang und Namen haben in der deutschen Film- und Fernsehwelt. Ab wann wurde Ihnen bewusst, dass Ludwigshafen mit diesem Filmfest ein fester Bestandteil und ein bedeutender Ort für die Filmbranche Deutschlands geworden ist? Wir hatten ja schon gleich im ersten Jahr großes Glück! Völlig un- geplant trafen sich auf unserem neu gegründeten Filmfestival all jene Regisseure, Produzenten, Schauspieler, die besorgt darüber waren, dass es wegen der damaligen Politik im deutschen Film nur noch ums Geld gehen würde. Natürlich hat keiner etwas gegen Geld. Aber wenn es das Wichtigste zu werden droht, dann stirbt die Filmkunst buchstäblich an Überfütterung. Gute und vor allem per- sönlich ehrliche Ideen sind das eigentliche Kapital, auch des deut- schen Films. Wir haben diese Fahne von Anfang an hoch gehalten. Und alle haben sie erkannt in der Filmwelt im Land. Es ist unser Markenzeichen geworden, dass hier auf der Insel das Menschliche wichtiger ist als alles andere. Wie man sieht, besteht eben auch die Filmbranche aus Menschen, die ein Herz haben für andere. Auch wenn wir täglich denken, es ginge da nur um Ruhm und Geld. Das stimmt eben nicht. Und unser Festival ist ein Zeichen genau dafür geworden. Darauf sind wir auch wirklich stolz. Festivaldirektor Dr. Michael Kötz 048Film-Kultur | Festival des deutschen Films Wie sieht die Zukunft des Festivals aus? Finanziell und inhaltlich haben Sie nichts zu befürchten. Aber was passiert, wenn die Kapazität nicht mehr reicht. Müssen sie dann doch umziehen? Ohne die Parkinsel wäre dieses Festival nicht zu dem geworden, was es ist. Und es würde ohne sie auch gleich wieder ver- schwinden. Anderseits lebt die Sache davon, so wunderbar groß geworden zu sein. Also suchen wir jedes Jahr wieder eine Balance dazwischen, sowohl die Parkinsel leben zu lassen wie niemanden nach Hause schicken zu müssen, der zu unserer großen Freude auch noch gern kommt. Ich bin zuversichtlich, dass wir diese Balance auch in Zukunft hinkriegen. Und wir sind ja nicht allein damit. Die Stadt Ludwigshafen ist da ein zuverlässiger und wunderbarer Partner! Noch eine ganz private Frage. Welches war ihr schönstes Filmerlebnis? Es muss nicht auf der Parkinsel gewesen sein. Die Geburt unserer fünf Kinder, eines nach dem anderen, über Jahrzehnte hinweg – und immer mit derselben wunderbaren Frau, mit der ich ja auch das Festival mache. Das ist mit Abstand der beste Film! Fotografie: Festival des deutschen FilmsNext >