< PreviousGesundheits-Kultur | yogahaus Würzburg „Der Planet braucht nicht noch mehr erfolgreiche Menschen! Er braucht jetzt Friedensstifter, Heiler, Erneuerer und liebende Menschen aller Art.“ Dalai Lama Fotos: yogahaus Würzburg 50yogahaus Würzburg www.yogahaus-wuerzburg.de Virchowstraße 12 97072 Würzburg T: +49 (931) 320 99 296 info@yoga-wuerzburg.de YOGA – Synonym für modernen Lifestyle und inneren Frieden Innerer Frieden fühlt sich an wie Schmieröl, das dafür sorgt, dass die Maschinerie unseres Lebens ohne Reibung funktioniert. Reibung erzeugt Wärme; in Überproduktion erzeugt, wird die Wärme zur unerträglichen Hitze. Fernab der indischen Lehre vom Leben ist der Körper „on fire“, voll im Stress. Im Yogahaus Würzburg findet man eine Yogaform der Sivananda-Tradition, die alle Sinne anspricht und eine wirklich tiefenentspannende, nachhaltige Wirkung auf den Geist, den Körper und die Seele hat. Der Übende arbeitet mit seinem Körper, übt sich im tiefen und entspannenden Atmen, lernt wieder Zugang zu seinen Emotionen zu bekommen, hört die Yogaphilosophie, meditiert, verbes- sert seine Wahrnehmung und wird immer bewusster – und damit entspannt leistungsfähiger. Und weil Meditation und das Praktizieren von Yoga im Allgemeinen ein gesundes Ich erzeugen, die Weltsicht des Menschen sich dadurch erweitert und das Leben einfach geschmeidiger, reibungsloser läuft, gibt es im Yogahaus Würzburg das Yoga der Synthese und Meditation als feste wöchentliche Kurse – 12 Monate im Jahr. 51Zu allen Zeiten erregt uns Musik auf eine Weise, die der Verstand nicht zu fassen vermag. Ob aufmunternde Begleitung am Morgen, feine, beruhigende Zerstreuung am Nachmittag, oder opulente Umrahmung rauschender Feste in nächtlichen Stunden: Musik bringt es fertig, uns ganz unversehens in andere Launen, Zeiten und Sphären zu versetzen. Noch vor der Sprache war daher die Musik ein unverzichtbarer Bestandteil des Films – nötigenfalls erklangen die Töne eben live zum Rattern des Projektors. Bilder allein waren nie genug, hätten nie ausgereicht, um uns völlig in die phantastischen Welten der Fiktion zu versetzen. Anna Scheps führt uns mit ihrem neuen Programm auf eine sehr intensive Reise durch diese Welten. Wir begreifen, wie in der Filmmusik alles mit allem zusammenhängt. Wir hören klassische, ja sogar barocke Töne, wir leiden, wir bangen, wir hoffen, wir schwelgen und am Ende staunen wir, dass der Flügel noch steht, wenn Anna Scheps mit ihm fertig ist. Die Arrangements für ihr neues Konzertprogramm wurden Anna Scheps auf den Leib geschrieben – nur für sie. Möglichst anspruchsvoll, dicht, schnell, bewegt und in höchstem Maße kunstvoll. Freuen wir uns auf den Sommer. Dann gibt es Konzerte auch in Würzburg. 52EYDOS Agentur für Markenführung & Design Partner für Events & Kulturförderung www.eydos.de Nürnberger Straße 39 97070 Würzburg T: +49 (931) 450 175 0 movie Anna Scheps 53 Fotos: Christoph WeißTheater-Kultur | Bockshorn WÜRZBURG Worauf macht Würzburg Lust? Ich bin der Meinung, dass es für die relativ kleine Großstadt Würzburg ein großes Angebot an kulturellen Ereignissen gibt. Weitgefächert, ob Musik, Theater und natürlich auch wir, das Kabarett. Ich habe aus Mün- chen Besuch gehabt, vor einiger Zeit, der auch mit Kultur zu tun hat, der sagte, ich hab mal in die Zeitung geschaut, was bei Euch alles los ist, dass ist ja allerhand. Das stimmt auch. Manchmal fragt man sich, ob das nicht zu viel ist, was da so abgeht. Denn es ist ja auch immer eine gewisse Konkurrenz. Eins ist ja ganz klar: Jeder Mensch kann an einem Abend nur an einem Ort sein, wenn er eine Vorstellung besucht, sei es nun eine mu- sikalische Sache, oder Theater oder Kabarett oder sonst was. Da denke ich, Würzburg ist sehr gut aufgestellt. Es gibt viele Klischees über und in Würzburg. Was hat davon Bestand, was nicht? Was sehr stark hier, nicht nur in Würzburg, sondern vor allem in Franken im Vordergrund steht, das ist alles, was mit Wein zu tun hat. Und da denke ich manchmal, ob da nicht ein bisschen der Werbung des Guten zu viel ist. Die Winzer werden sagen, um Gottes Willen, nein, wir können gar nicht genug Werbung bekommen. Man könnte manchmal meinen, alles, was mit Wein zu tun hat, sei das Wichtigste in Würzburg. Natürlich hat das auch zu tun mit den vielen, vielen Weinfesten, Weinveranstaltungen, Weinverkostungen und was alles öffentlich sonst noch gemacht wird. Aber das ist eine subjektive Einstellung von jemand, der nicht in erster Linie großer Weintrinker ist. „Kabarett ist eigentlich das, was zeitgemäß ist, wo man dem Publikum den Spiegel vorhalten und sagen kann, das läuft ab...“ Mathias Repiscus, Gründer des Bockshorn in Würzburg, eine der bekanntesten Kabarettbühnen in Deutschland Wo gibt es das Gute in Würzburg? Was empfehlen Sie einem guten Freund, was einem Geschäftspartner? Dass muss sich ja nicht ausschließen. Ein guter Freund kann auch ein guter Geschäftspartner sein. Also ich halte mich jetzt da raus, wo Du gut essen und einkaufen kannst. Es gibt sicher einige gute Lokale in Würzburg, wo man gut essen kann. Andere werden zu sehr in den Vordergrund gestellt, die meiner Meinung nach, gar nicht so toll sind. Da sage ich auch keine Namen. Wenn Leute von auswärts zu mir kommen, wie Künstler, und die haben beispielsweise einen Tag frei, schicke ich die selbstverständlich in die Residenz und ins Museum. Vor allem in das Museum am Dom, das, meiner Meinung nach, vielleicht ein bissel zu kurz kommt gegenüber dem Kulturspeicher, wo wir sind. Was ist für Sie an Würzburg einzigartig? Eigenartig finde ich, dass trotz der Bombennacht 45, die Stadt als solche schon einzigartig ist. Der Flair in dieser Stadt, die Schönheit der Stadt ist für mich einzigartig. Deswegen lohnt sich’s auch hier zu leben. Was überrascht Sie an bzw. in Würzburg? Es herrscht zum Teil immer noch eine gewisse Kleingeisterei in Würz- burg. Eine Art von Chauvinismus, dass Würzburg es drauf anlegt. Ja, wir haben den Großen und die Großen, die große Mannschaft und das wird ständig herausgestellt, als hätte Würzburg sonst nichts zu bieten. Es versteht sich von selbst, dass ich nach so vielen Jahren an der Satirefront nicht alles in einem positiven Licht erscheinen lassen kann. Das fällt mir manchmal etwas auf. 54 Foto: BockshornGUT Was ist für Sie, wirklich gutes Kabarett? Es wird uns gesagt, dass im Bockshorn bei allem, was läuft, auch wenn nicht alles jedem immer gefällt, immer drauf geachtet wird, dass Qua- lität da ist. Aber die Geschmäcker sind verschieden. Wir machen ja ver- schiedenes literarisches Kabarett, vorwiegend politisches Kabarett, wir machen Comedy und auch musikalische Veranstaltungen. Aber wir legen immer Wert auf Qualität. Und da, glaube ich, unterscheiden wir uns sicher von manchen Bühnen, die halt querbeet alles bringen. Hauptsache der Laden ist irgendwie in Schwung. Das ist etwas, was wir seit 30 Jahren immer beachtet haben, dass wir gute Leute im Haus haben. Wie defi nieren Sie für sich persönlich gut? Schwierig! Ich denke, gut, hängt mit dem, was ich gerade gesagt habe, zusammen. Gut ist eigentlich ein Qualitätsbegriff , wenn ich so sagen möchte. Sicher ist das individuell ganz unterschiedlich, was jeder unter gut versteht. Aber wenn ich sage, dass oder jenes ist gut, hat das für mich in erster Linie eine Komponente der Qualität. Worauf legen Sie persönlich Wert? Was bedeutet für Sie wertvoll? Das fängt beim Essen an. Was der Mensch jeden Tag machen muss. Und da unterscheiden wir uns, vor allem mit meiner Frau, von vielen Billig- einkäufern oder Schnäppchenjägern und solchen, die immer dorthin gehen, wo‘s gerade immer was Billiges zu kaufen gibt. Das fi nde ich erst mal weltwirtschaftlich, ökologisch in jeder Beziehung ungesund, und wir schauen da, schon bei dieser kleinen, sagen wir mal privaten Geschichte drauf, dass das, was wir einkaufen, dass das Qualität hat. Was bedeutet Qualität für Sie? Wie und wo erleben Sie Qualität? Gott sei Dank, zuerst im eigenen Haus. Den Ruf haben wir Dank auch, dass es heißt, das Bockshorn bietet Qualität. Aber das ist in jeder Bezie- hung wichtig, Qualität. Man merkt, wenn man etwas kauft, was ja heute leider auch öfters der Fall ist: man meint, man hat einen guten Preis bezahlt, und stellt dann fest, es ist aber keine Qualität. Das ist vor allem bei Kleidung so. Es ist oft so, dass man was Gutes kaufen möchte, denkt, man hat gut bezahlt, dann ist es doch nichts wert, weil es schlecht und billig gemacht ist. Da ist man sogar bei Markenartikeln nicht sicher. LUST Lust im Sinne von etwas haben wollen, etwas erreichen. Wie ist das bei Ihnen? Man kann jeden Beruf ausüben, wenn man denkt, hier kann man Karriere machen. Man kann viel Geld verdienen oder aber man hat einfach Lust etwas zu machen, was einem gefällt, wo man denkt, das ist Mein’s. Ich war ja etliche Jahre beim Theater. Das hat mir auch Lust bereitet. Ist aber nach und nach weniger geworden, weil das Theater nicht mehr am Puls der Zeit war, wie ich’s mal so schön gesagt habe. Weil es immer wieder Aufgewärmtes gibt. Man muss dazu sagen, dass es leider kaum noch politische Dramatiker gibt, die neue gute Stücke schreiben. Und so wird eben zum hundertsten Mal Shakespeare und Moliere und was weiß ich aufgeführt. Die heutigen Regisseure versuchen dann, ganz toll, dies mo- disch in Szene zu setzen – das ist eine andere Geschichte. Und ich bin da drauf gekommen, 1984, dass ich mir gesagt habe, Kabarett, ist eigentlich das, was zeitgemäß ist, wo man dem Publikum den Spiegel vorhalten und sagen kann, das läuft ab in unserer Gesellschaft, in unserer Politik, schaut mal her, da läuft nicht alles rund. Das war eigentlich die Lust, die mich damals bewegt hat, dass zu machen. Worauf haben Sie grundsätzlich immer Lust? Grundsätzlich habe ich immer Lust, mit Freunden etwas trinken, was es- sen zu gehen. Dass man ein bisschen wegkommt von dem Alltagsstress, den wir ja haben, hier mit den vielen Veranstaltungen. Mal auszugehen, dass habe ich auch gern. Worauf haben Sie nur in bestimmten Situationen oder an bestimmten Tagen Lust ? Das ist eher zeitabhängig und eher sporadisch, möchte ich sagen. Wann gönnen Sie sich etwas? Und was gönnen Sie sich? Regelmäßig oder nur zu bestimmten Anlässen? Wir machen einmal im Jahr, im Sommer, das Open Aub, als Ergänzung. Dann haben wir zwei Wochen Ferien. Das ist dann die Zeit, in der wir ab- schalten können, weg von den Geräten, von Fernsehen, Telefon natürlich und E-Mail, all diese ganze Geschichte, was wir ja brauchen. Das ist dann richtiges Abschalten. EMPFEHLUNG Was sind für Sie entscheidende Faktoren, etwas zu empfehlen? Man muss das Gegenüber, dem man was empfi ehlt, erst mal gut kennen. Denn wenn ich jetzt jemandem sage, gehe doch mal ins Museum oder schau Dir doch mal dies und das an, habe aber keine Ahnung, dass ihn ausgerechnet bildende Kunst überhaupt nicht interessiert, dann habe ich einen Fehler gemacht. Das heißt, das ist eine individuelle Geschichte, was ich jemand, wie und wo empfehlen kann, und hängt wirklich vom Gegenüber ab. Was wurde Ihnen in letzter Zeit empfohlen? Von wem? Es kommt immer mal vor, dass mir Gäste sagen, den und den Künstler habe ich neulich gesehen, in Frankfurt, in München oder sonst wo. Den müssten Sie mal hier bringen. Da gibt’s übrigens eine lustige Geschich- te zu erzählen, als mir Gäste im Gespräch einen Künstler empfohlen haben. Ich habe dann geschmunzelt und ihnen geantwortet: Wissen sie nicht, der war doch vor zwei Wochen hier. Die Leute haben dann unser Programmheft nicht so genau verfolgt, das wir jeden Monat raus geben. Aber es kommt schon vor, dass ich auf so einen Tipp eingehe. Es gibt eine Menge von Künstlern, die man zwar irgendwo im Gedächtnis rum- schwirren hat, aber man konnte sich noch nicht einigen oder sie gleich engagieren. Was haben Sie in letzter Zeit empfohlen? Und warum? Da muss ich passen. Wüsste ich jetzt nicht, wem ich was Besonderes empfohlen hätte. Was ist Ihre wertvollste Empfehlung, die Sie gegeben haben? Die wertvollste Empfehlung! Möglicherweise hängt das davon ab, dass wenn ich rein subjektiv gesehen, einen Künstler derart wertschätze, dass ich sage, also den musst Dir unbedingt anschauen. Das kommt schon hin und wieder vor. Und was ist Ihre wertvollste Empfehlung, die Sie bekommen haben? Wenn mir meine Frau jemand empfohlen hätte, wär’s das gewesen. Aber die hat sich sozusagen selbst empfohlen. Wir sind jetzt 30 Jahre zusammen. Und das ist eine Wahnsinnsverbindung, wenn man bedenkt, dass wir zusammen diesen Laden schmeißen, Tag und Nacht zusammen funktionieren, das ist schon toll. Sehr geehrter Herr Repiscus, recht herzlichen Dank für das Gespräch. 55 Bockshorn Kabarettbühne im Kulturspeicher www.bockshorn.de Oskar-Laredo-Platz 1 97080 Würzburg T: +49 (931) 460 60 662010 1999 Ingo Peters Photography www.peters-photography.de STUDIO PETERS Veitshöchheimerstraße 7c 97080 Würzburg T: +49 (172) 697 66 60 info@peters-photography.de Studio Peters seit nineteen ninety nine BLICKFANG "Deutschlands beste Fotografen“ seit twenty ten 56Foto-Kultur | Ingo Peters Photography Foto: Ingo Peters 5758 GUT-Kultur aus N o 32, N o 46, N o 52, N o 61 und N o 71 Voss & Co www.vossundco.de Benefiz-Kultur Informiert bleiben, Refugee welcome www.faceboock.com/RefugeesWelcome Lions Club Würzburg-West Leo Club „Julius Echter“ www.lions-wuerzburg-west.de Dienstleistungs-Kultur Bürgerbräu Würzburg www.buergerbraeu-wuerzburg.de LACOS Know How www.lacos-knowhow.de Julius Bär Bank www.juliusbaer.de Druck-Kultur bonitasprint www.bonitasprint.de Printzipia Online Druckerei www.printzipia.de Floral-Kultur Greenlife www.greenlife-floristik.de Automobil-Kultur Spindler www.spindler-gruppe.de Bau-Kultur archicult, breunig architekten www.archicult.de Ruppert Projektbau www.ruppert-projektbau.de Rohde Immobilien www.rohde-immo.de stahl.lehrmann | architekten www.stahl-lehrmann.de Waldbröl Bauprojekt GmbH & Co. KG verwaltung@ww-services.de Beratungs-Kultur Franken-Praxis www.franken-praxis.de Steinbock & Partner www.steinbock-partner.de Wir möchten es an dieser Stelle immer wieder sagen. Uns und allen Mit-Machern geht es nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick- Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-billig- und die Geiz-Kultur. Deshalb haben wir auch den virtuellen Staat der Qualität, die „Republic of Culture“ gegründet. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR (Tanz, Theater, Musik, Literatur) mit der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie, Blumenbinder, Schreiner, Ärzte, Bäcker und Gestalter), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien und Internet-Vertriebe). RoC und LUST AUF GUT sind also eine Exzel- lenz-Initiative für die Kultur ohne Grenzen und ohne Schranken: Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar- Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kul- tur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Unternehmens-Kultur, Museums-Kultur, Frei- zeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur ... oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrich- tungen, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. Oder was Ihnen noch so einfällt. Ob Sie blättern oder googeln – machen Sie es GUT und RoCen Sie mit. Thomas Feicht59 Foto-Kultur Ingo Peters www.peters-photography.de immagis www.imagis.de Pixelflight www.pixelflight.de Galerie & Kunst-Kultur Max Gehlofen Installationskünstler BBK, Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Unterfranken www.bbk-unterfranken.de FIN-GER, Finnish-German Concept Store www.fin-ger.com Forum Botanische Kunst www.botanische-kunst.de Johannes Hepp, Bildhauer johanneshepp.com Frank Homeyer, Foto, Malerei, Performance www.no-way-to-utopia.de Silvia Muhr, Galerie und Atelier www.silvia-muhr.de VKU, Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens www.vku-kunst.de Made for Bürgerbräu www.made-for-buergerbraeu.de Walter Bausenwein www.bausenwein.de Hans-Joachim Grassmann gcons@web.de Georgia Templiner www.georgia-templiner.de Museum im Kulturspeicher www.kulturspeicher.de Museen der Diözese Würzburg www.museen.bistum-wuerzburg.de Siebold Museum siebold-museum.de Annegret Veltjens, Objektkünstlerin barbie-poems@gmx.de Genuß-Kultur 87BAR www.facebook.com/87bar Markus Grein Catering www.markusgreincatering.de Reataurant Elmi www.restaurant-elmi.de Metzgerei Kirchner www.metzgerei-dees.de Köhlers, BioCafè und mehr www.vollkornbaeckerei.de Pavillon www.gourmet-pavillon.de Querbeet, Biohofladen www.biolandhofkrausegbers.de Romantikhotel Neumühle www.romantikhotel-neumuehle.de REBgut www.rebgut.de Der Reiser www.der-reiser.de Staatlicher Hofkeller Würzburg www.hofkeller.de Weingut Artur Steinmann www.artur-steinmann.de Via del Gusto www.viadelgusto.de WEIN-n-STYLE www.wein-n-style.de RoC-Kultur | GutMacher WürzburgNext >