< PreviousManufaktur-Kultur | Kahla O Mit O präsentiert die KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH eine neue Porzellanserie für Freunde der feinen Küche und des besonderen Designs. Die von Barbara Schmidt, international ausgezeichnete Gestalterin und Professorin an der Kunsthochschule Berlin-Weißen- see, entworfene Form O führt japanische Faltkunst und deutsche Bauhaus-Ideen zusammen und bietet damit einer neuen, universellen Kochkunst eine Plattform. Alle Artikel haben eine definierte Falte auf der Oberseite, die dem Koch neue Möglichkeiten eröffnet, seine Kreationen in Szene zu setzen. Die hochgewölbten Flächen sind aber nicht nur ästhetisch, sondern auch ergonomisch von Bedeutung. Intuitiv ergibt sich so der beste Weg, Teller und Platten in die Hand zu nehmen und zu halten. Beim Servieren und Anheben offenbart O dann eine taktile Überraschung: Feine Linienreliefs verlaufen an den Unterseiten der Teller und Platten in verschiedene Richtungen und strukturieren die Innenformen der Henkel. Wieder einmal macht KAHLA seinem Motto „Porzellan für die Sinne“ alle Ehre. 068Kahla Porzellan für die Sinne www.kahlaporzellan.com Point of Brand Berlin Friedrichstraße 122, 10117 Berlin (U-Bahn-Station Oranienburger Tor) T: +49 (30) 27 87 45 90 069IMAGO www.imagocamera.com www.facebook.de/imago1to1 Prinzenstraße 85 / Eingang D 10969 Berlin T: +49 (30) 52 13 26 17 Terminanfragen & Kontakt: E: info@imagocamera.com Originalität 1:1. IMAGO. Besondere Menschen stellen sich einer besonderen Erfahrung: IMAGO. Persönlichkeiten werden Kunst. Im Ausdruck absoluter Unverwechselbarkeit.Foto-Kultur | IMAGO 071Sozial-Kultur | DIM Produkte gibt es heute wie Sand am Meer. Für jeden Zweck und Geschmack und für jede Lebenslage, als hochwertige Premiumware oder günstige Discountervariante. Gefertigt aus herkömmlichen Materialien oder innovativen Hightech- Stoffen. Im Gegensatz zu dieser Fülle an Produkten ist das Wissen über ihre Herstellung eher dürftig. Wo wird gefer- tigt? Wer arbeitet unter welchen Bedingungen daran? Mit welchen Materialien? Manchmal geben uns Zertifikate darauf Antworten; zumeist aber bleibt die Geschichte des Produktes im Dunkeln. DIM – Die Imaginäre Manufaktur schlägt einen anderen Weg ein. DIM startete 1998 als gemeinsames Projekt der Berliner Blindenanstalt in Kreuzberg und des Designbüros Vogt & Weizenegger. Die Idee war so einfach wie überzeugend: Die Designer gestalteten neue Produkte, die in den Werkstätten von blinden und sehbehinderten Menschen hergestellt wur- den. Auf diese Weise entstand eine umfangreiche Kollektion von außergewöhnlichen Bürsten- und Flechtprodukten, die weit über Berlin und Deutschland hinaus für Aufsehen sorgten. 2005 übernahm die Union Sozialer Einrichtungen (USE) gGmbH die Berliner Blindenanstalt von der Stadt und damit auch das DIM-Projekt. Eine Geschichte. Made in Berlin Mit einer Gruppe von Gestaltern/Designern nahm die USE 2012 die Entwicklung und Herstellung von Design-Produk- ten wieder auf. Man wollte die Marke DIM neu beleben – und stellte die Frage nach dem Sinn, nach dem, was DIM ausmachen sollte. Denn schnell war klar, dass es nicht allein darum gehen konnte, mit ansprechenden Produkten gute Geschäfte zu machen. Hier gibt es mehr zu erzählen, fand man. Denn DIM-Produkte werden gemeinsam von behin- derten und nicht behinderten Menschen hergestellt. Schon bei der Entwicklung neuer Produkte sind nicht nur Designer, sondern auch die Menschen, die in der Werkstatt für Men- schen mit Behinderung (WfbM) beschäftigt sind, beteiligt. „Es geht hier nicht um eine schnelle, industrielle Fertigung, sondern darum, eine sinnvolle Tätigkeit für Menschen mit Behinderung zu schaffen“, so Wolfgang Schulz, DIM-Pro- jektleiter bei der USE. „Wir bieten denjenigen, die bei uns arbeiten, eine neue Perspektive zur Lebensgestaltung. Sie können sich in einem strukturierten Arbeitsalltag und einem kreativen Umfeld weiter stabilisieren.“ Statt das Produkt in den Vordergrund zu stellen, geht es bei DIM um die Menschen, die sie fertigen. Das spiegelt sich nicht zuletzt auf der Website wider, auf der man zunächst viel über die produzierenden Menschen, die Arbeitsumge- bung und die DIM-Geschichte erfährt. Erst in einem zweiten Schritt gelangt man in den Webshop. Das ist ein DIM Von der Bürste bis zum Steckkasten-System DIMENSION, vom Schlüsselanhänger bis zum Brotkorb: DIM bietet eine außergewöhnliche Palette an Designprodukten, Utensilien für Küche und Wohnen, Spielsachen und Berlin-Souvenirs. Einen Überblick aus Designklassikern, wie dem Branden- burger Tor als Bürste und neuen Produkten kann man sich im Laden-Café verschaffen. Das Konzept, das den Laden mit einem Café verbindet, lädt dazu ein, entspannt Kaffee zu trinken, selbstgebackenen Kuchen aus der hauseigenen Patisserie zu probieren und dabei im großen DIM-Angebot zu stöbern. Neben Süßem gibt es nun auch köstliche Suppen und ausgewählte Sandwiches. Auch hier arbeiten behinderte und nicht behinderte Men- schen im Team und beraten Einheimische sowie die vielen Touristen, für die der DIM-Laden ein beliebtes Ziel in der belebten Kreuzberger Oranienstraße ist. Eine Marke mit sozialem Anspruch Gemeinsame Perspektiven schaffen 072DIM – Die imaginäre Manufaktur www.dim-berlin.de Oranienstraße 26 . 10999 Berlin . T: +49 (30) 285 03 01 21 Die gibt’s im DIM-Laden in der Oranienstraße 26 und dazu guten Kaffee, leckeren Kuchen und köstliche Suppen. 073Text-Kultur | Ma Parole Ma Parole. Texte und Kommunikation www.ma-parole.de Yvonne von Starck, Texterin und freie Journalistin Am Steinbergpark 17, 13437 Berlin, T: +49 (179) 673 86 82 Reduziere alles auf das Wesentliche, aber entferne nicht die Poesie. Leonard Koren 074Mode-Kultur | Ben Weide Ben Weide Mode für Männer www.benweide.com Ben Weide Flagship Store Mulackstraße 1 10119 Berlin T: +49 (30) 40 05 40 48 Intelligentes Design, hochwertige Qualität und transparente Produk- tionswege: Die Herrenmode von Ben Weide vereint alle Werte, die man sich heutzutage von einem Fashion- label wünscht. Das Meisterstück der Kollektion ist ein Herrenanzug, der bei 30° in der Maschine waschbar ist. Das macht die Kollektion so beson- ders. Im Flagship Store in Berlin-Mitte findet Mann daher nicht nur erstklas- sige Mode, sondern vor allem eines: ein gutes Gewissen beim Shoppen! 075Raum-Kultur | proroomz. »Der Raum um uns herum muss sich dem Menschen anpassen – nicht umgekehrt!« Systemtrennwände – gestaltend eingesetzt für eine inspirierende Umgebung.proroomz. innovates your business www.proroomz.com Eiswerderstraße 20 // Loft 20 13585 Berlin T: +49 (30) 96 60 44 14Next >