< PreviousGesundheits-Kultur | Psychotherapeutische Praxis Manchmal benötigt man ein kleines Licht von außen, damit man von innen wieder leuchten kann. Monika Hölldobler Praxis für Psychotherapie (HPG), Integrales QiGong, Klangtherapie , Begleitung bei chronischen Schmerzen www.praxis-hoelldobler.de Textorstraße 15 / Rückgebäude 97070 Würzburg T: +49 (931) 20 55 00 79 Ursula Volpert Heilhypnose, Psychoenergetische Akademie: Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie www.ursulavolpert-psychotherapie.de Textorstraße 15 / Rückgebäude 97070 Würzburg T: +49 (931) 35 81 73 11 Foto: Shutterstock 50Druck-Kultur | bonitasprint printzipia Umweltbewußte Internet Druckerei www.printzipia.de Max-von-Laue-Straße 31 97080 Würzburg T: +49 (931) 35 43 870 Ökologisch drucken – und das aus Prin(t)zip. Printzipia, die wirklich ökologisch arbeitende Onlinedruckerei: ausschließlich 100% Recyclingpapiere | alkoholfreie Druckprozesse | mineralölfreie Druckfarben | Lacke auf Basis nachwachsender Rohstoff e | durchgängige Produktionskette zur Vermeidung transportbedingter Emissionen | Nutzung der Abwärme der Druckmaschinen sowie der Druckluftversorgung | Druckmaschinentechnik mit geringer Anlaufmakulatur | Strom aus 100 % erneuerbarer Energie | hauseigene Photovoltaik-Anlage | Fahrzeuge mit Erdgas | uvam. Foto: fotolia.de 5152 Lese-Kultur | Stadtbücherei Würzburg Foto: Laura Markert53 LUST Lust im Sinne von etwas haben wollen, etwas erreichen, etwas konsumieren. Wie ist das bei Ihnen? Mein vorrangiges Lustthema ist das Genießen. Ich wünsche mir, dass ich alles, was ich erreiche, haben will oder auch konsumiere, in einem gewissen Sinne auch genießen kann. Zum Beispiel: Ich trinke selten Kaffee, sondern mehr Tee. Aber ein richtig guter Espresso, den kann ich total genießen. Bei „haben wollen“ fällt mir Kunst ein. Manches Kunst- werk, da denke ich, das hätte ich gerne. Wenn ich eine Ausstellung sehe, würde ich manchmal gerne einfach eins abhängen und mitnehmen. Das würde mir diebisch Spaß machen. Ansonsten bin ich mit dem, was ich persönlich und beruflich erreicht habe, insgesamt zufrieden. Worauf haben Sie grundsätzlich immer Lust? Auf einen sehr guten Espresso, wie ich ihn am besten zu Hause bekomme. Worauf nur in bestimmten Situationen oder an bestimmten Tagen? Auf Sport. Früher habe ich sehr viel Sport gemacht und Fußball gespielt. Heute merke ich, dass es nicht mehr so ist wie früher. Als Jugendliche hatte ich grundsätzlich immer Lust, Fußball zu spielen. Heute muss das Wetter schön sein. Damit ich Lust habe Fahrrad zu fahren, muss schon die Sonne scheinen und es halbwegs warm sein. Ansonsten: Bücher zu lesen habe ich immer Lust. Wann gönnen Sie sich etwas? Und was gönnen Sie sich? Regelmäßig oder nur zu bestimmten Anlässen? Ich gönne mir was, wenn ich Muße dazu habe. Wie gesagt: Ich möchte das, was ich mir gönne, bewusst genießen können. Und auch hier wieder das Thema Espresso: Den gönne ich mir auch mal zwischendurch. Dann gehe ich tagsüber kurz raus, in „meine“ Caffébar, trinke einen Espresso und komme dann geistig erfrischt ins Büro zurück. An manchen Abenden und am Wochenende, gönne ich mir manchmal die Zeit, dass ich mich zwei, drei Stunden mit einem Buch hinsetze und einfach nur lese. Das empfinde ich dann ganz bewusst als Luxus. Da es ja zig andere Dinge gibt, die ich tun sollte. Im Haushalt zum Beispiel, oder auch das, was ich lesen müsste, in sozialen Netzwerken, wo ständig was veröffentlicht wird, oder Fachliteratur und, und, und. Es gäbe immer noch etwas anderes, was ich eigentlich lesen könnte oder sollte. GUT Was ist für Sie etwas wirklich Gutes? Wenn ich den Eindruck habe, dass es mit meinem Team gut funktioniert. Wenn wir in der Stadtbücherei gemeinsam oder in diversen Teams Dinge tun, die sinnvoll sind. Natürlich läuft auch vieles ohne mich, ohne dass ich dabei aktiv beteiligt bin. Und wenn ich merke, das klappt gut. Und wirk- lich gut ist für mich auch, wenn es für meine Mitarbeiter gut ist. Wenn sie dabei Freude haben oder Befriedigung aus ihrem Tun ziehen oder sogar happy darüber sind, wie ihre Projekte gelaufen sind, das finde ich toll. Und wenn unser Tun bei den Kunden gut ankommt, gut angenommen wird. Wenn Kunden zum Beispiel sich in der Bücherei entspannen können, sich sicher fühlen oder nach einer Veranstaltung fröhlich nach Hause gehen. Weil ich dann merke: Super, die Mitarbeiter nehmen hier an, was mein Beitrag ist. Ich lasse Freiräume, ich übergebe Verantwor- tung und daraus entsteht etwas Gutes. Wie definieren Sie für sich persönlich gut? Das kommt drauf an. Für einen guten Espresso habe ich, neben dem Ge- schmack, diverse Anforderungen. Wenn die erfüllt sind, dann steigert das meinen persönlichen Genuss. Auch für Veranstaltungen gibt es diverse Kriterien. Zum Beispiel: Wie viele Leute sind gekommen? Oder: Waren meine Ansprüche an die Qualität erfüllt? Oder: Konnten wir vermitteln was wir wollten, ist unser Anspruch rübergekommen? So pauschal kann ich das nicht sagen, es ist, je nach Anlass, unterschiedlich definiert. Worauf legen Sie Wert? Was bedeutet für Sie wertvoll? Ich lege Wert darauf, dass Menschen respektvoll miteinander umgehen. Das ist für mich ein Grundwert. Menschen sollen sich gegenseitig respektieren und wertschätzend miteinander umgehen. Wenn das der Fall ist, ist das sehr wertvoll für mich. Darauf aufbauend kann alles an- dere stattfinden. Wenn diese Grundlage von wertschätzendem Umgang gegeben ist, können wir kooperieren und uns auch kontrovers auseinan- dersetzen. Das, finde ich, ist für den zwischenmenschlichen und für den gesellschaftlichen Umgang etwas wirklich Wertvolles. Was bedeutet Qualität für Sie? Wann und wo erleben Sie Qualität? Ständig! Zum einen steckt sie in Dienstleistungen und Produkten – oder auch nicht. Sie steckt im Umgang mit mir als Kundin. Bei uns im Haus bedeutet Qualität für mich, dass die Kriterien, die uns als Stadtbüche- rei wichtig sind, gelebt werden. Dass die Bürger, die zu uns kommen, professionellen Service bekommen, dass sie mit Priorität und Wertschät- zung bedient werden. Dass unsere Dienstleistung qualitätvoll angeboten und erlebt wird. Qualität spielt immer eine Rolle. Unser Anspruch ist zum Beispiel, dass wir nicht selber kopierte Zettel als Plakat oder Veranstaltungshinweis aufhängen, sondern dass wir die Dinge bei Profis in Auftrag geben. So kommen hier professionelle Produkte zusammen und sichern so unseren Qualitätsstandard. Auch das hat mit Wertschätzung zu tun: Wir zeigen unseren Kunden auf viele Arten, dass sie uns wichtig sind. Das möchte auch ich als Kundin: dass sich jemand Gedanken macht über das Eigene, was er mir anbietet. Und dabei mit Verstand und Bewusstsein überlegt, wie er dem anderen das Gefühl vermittelt, ihm als Kunde oder Konsu- ment wichtig zu sein.54 EMPFEHLUNG Was sind für Sie entscheidende Faktoren, etwas zu empfehlen? Vor allem, wenn ich mir ein eigenes Urteil darüber bilden konnte und ein positives Bild habe. Oder, wenn es mir von jemand empfohlen wurde, dem ich vertraue. Bei dem ich weiß, wie sie oder er etwas sieht und beurteilt. Wann haben Sie zuletzt etwas empfohlen bekommen? Und was? Eine Ausstellung und bestimmt ein Buch. Auch wenn ich Bücher ge- schenkt bekomme, sehe ich das als Empfehlung, sie zu lesen. Ansonsten irgendetwas, wo man zum Essen hingehen kann. Was haben Sie in letzter Zeit empfohlen? Und warum? Ich habe Bücher empfohlen, die ich zuvor gelesen habe und die mir gefallen haben. Der Grund war, dass ich gefragt wurde. Es kann anderen Menschen nämlich ganz schön auf die Nerven gehen, ständig unerbete- ne Empfehlungen oder sogar Ratschläge zu bekommen. Was ist Ihre wertvollste Empfehlung, die Sie gegeben haben? Das kann ich nicht sagen. Es kann ja nur die Person beurteilen, die die Empfehlung erhalten hat, ob sie für sie von Wert war. Vor kurzem habe ich einen Ausbildungsweg empfohlen, den wir in Würzburg nicht leisten, der aber in München besteht. Aber ob das für die Person wertvoll war, weiß ich natürlich nicht. Ich als Jugendliche hätte so eine fundierte, auf meine Interessen bezogene Empfehlung wahrscheinlich geschätzt. Und was ist Ihre wertvollste Empfehlung, die Sie bekommen haben? Wie weit gehe ich zurück? Als ich zehn war, war die erste vielleicht sehr wertvolle Empfehlung, mit dem Fußballspielen anzufangen. Das hat mich geprägt und meine Haltung zu Kollegen, zu Teams und insgesamt zu anderen Menschen. Dann die Empfehlung Bibliothekswesen zu studieren, als ich kurz vor dem Abi stand und eigentlich Buchhändlerin werden wollte. Da hat mir jemand gesagt, dass man Bibliothekswesen studieren könne. „Überleg‘ dir das doch!“ Das waren lebensentscheiden- de Dinge. Foto: CTW, A.BestleFotos: Katharina Trutzl 55 Lese-Kultur | Stadtbücherei Würzburg WÜRZBURG Es gibt viele Klischees über und in Würzburg. Was hat Ihrer Meinung nach Bestand, was nicht? Ich kenne diese Klischees kaum. Lange bevor ich vor fünf Jahren nach Würzburg kam, war ich nur einmal zu einem Tagesausflug hier. Als ich in meinem Umfeld gesagt habe, dass ich anfange, in Würzburg zu arbeiten, habe ich ausschließlich positive Rückmeldungen erhalten. Alle haben gesagt, wow, Würzburg ist so eine tolle Stadt und da gehst du hin. Dieses Klischee, dass Würzburg eine schöne und freundliche Stadt ist, hat sich bestätigt und das finde ich weiterhin. Wenn man hier lebt, bemerkt man natürlich das eine oder andere, doch das ist ja überall so. Was oder wo gibt es richtig Gutes in Würzburg? Die Stadtbücherei natürlich. Es gibt, finde ich, in Würzburg ein breites und oft gutes Veranstaltungsangebot. Jeden Tag kann ich irgendwohin gehen, sogar mehrfach, und habe ganz unterschiedliche kulturelle Veran- staltungen zur Auswahl. Was würden Sie einem guten Freund empfehlen, was einem Geschäftspartner? Mir fällt auf, dass ich Freunden, die nur kurz hier sind, empfehle, sich bei entsprechendem Wetter einen Brückenschoppen „Sun-Downer“ zu gönnen. Ehrlich gesagt, empfinde ich das bei schönem Wetter oder bei Sonnenuntergang als ein eindrückliches Erlebnis. Super Empfehlun- gen wäre für mich der Hafensommer sowie die Sammlung Ruppert im Museum Kulturspeicher. Das habe ich schon vielen Freunden und auch Geschäftspartnern empfohlen. Die gucken sich natürlich auch die Büche- rei an. Meine allererste Empfehlung (lacht). Was ist für Sie an Würzburg einzigartig? Jede Stadt ist einzigartig. Diese Gemengelage, dass man von außen draufschauend, eine historische Stadt mit Mainbrücke und Residenz erlebt, kombiniert mit dieser sehr beweglichen, modernen, lebendigen Veranstaltungs- oder Kulturlandschaft. Und dann gibt‘s noch sowas, wie die Improtheaterleute oder das Cairo, also auch das sehr Junge, das hier Stadtbücherei Würzburg www.wuerzburg.de/de/buerger/stadtbuecherei Marktplatz 9 97070 Würzburg T: +49 (931) 37 34 38 vibriert. Und auch das Fraunhofergebäude von Zaha Hadid. Das gibt es nur in Würzburg. Ein anderer wichtiger Faktor ist für mich die Verkehrs- anbindung: Würzburg liegt sozusagen immer auf oder am Weg. Egal, wer von wo nach wohin fährt, ob mit Zug oder Auto, oder ob man in Frankfurt aus dem Flieger steigt, Würzburg ist immer verkehrstechnisch optimal gelegen. Worin ist Würzburg Ihrer Meinung nach richtig gut? Ich kann mich nur wiederholen. Ich glaube, dass die Kombination einfach gut ist. Dass viele, die von außen herkommen, sich aus der großen Viel- falt was rauspicken können. Es ist nicht so, dass hier nur eine bestimmte Art von Touristen was findet, sondern Junge und Alte, mit oder ohne Kinder oder Leute, die herziehen. Jeder kann sein Ding finden. Was überrascht Sie an bzw. in Würzburg? Was mich überrascht hat, war, das Zaha Hadid einen Auftrag hier be- kommen hat – dass es so ein Gebäude hier gibt. Worauf macht Würzburg Lust? Vielleicht, diese Gegensätze zu entdecken, wenn man herkommt. Man kann immer wieder die Spannung erleben zwischen diesem alten Boden- ständigen, Verankerten und diesen ganz unterschiedlichen Veranstaltun- gen wie Umsonst und Draußen, Africa Festival und Hafensommer. Wer Lust hat, sich auf irgendetwas einzulassen, der kann also Vieles finden. Wer mit Lust kommt, Lust hat, was zu entdecken, der findet dazu reichlich Gelegenheiten. Frau Flicker, herzlichen Dank für das Gespräch. Das Interview mit Anja Flicker führte Hans-Joachim Grassmann. 56 Regional und doch bundesweit durch Deutschland. Das Magazin LUST AUF GUT hat deutschlandweit eine Gesamtauflage von bald 300.000 und erreicht eine anspruchsvolle Zielgruppe. LUST AUF GUT RoCt. LUST AUF GUT ist eine sinnliche Netzwerk-Plattform und erscheint als erfolgreiches Qualitäts-Magazin deutschlandweit in bald 25 Städten und Regionen. Neben Freiburg, mit der Ausgabe Nr. 1, auch in Aschaffenburg, Baden-Baden, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Fulda, Hanau, Karlsruhe, Mainz, Mannheim, München, der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Stuttgart, Wiesbaden und Würzburg. Und bald auch in Hamburg, Köln, Lörrach, Offenburg, Ulm, Regensburg und Zürich. LUST AUF GUT steht für gutes Design, gute Architektur, gutes Handwerk, gute Ideen – einfach GUTe Qualitäts-Kultur. Im Magazin und im Internet präsentiert sich ein inspirierender Querschnitt aller Disziplinen und Branchen. LUST AUF GUT bietet denjenigen Marken und GUTmachern in Deutschland eine großzügige Plattform, die für das GUTe und GUTgemachte stehen. Das Konzept von LUST AUF GUT ist, durch den Verzicht auf Firmen-Logos und einer durch- gängigen Gesamtgestaltung, die das Magazin als Ganzes im Auge hat, eine neue Art angenehm „unwerblicher” Werbung herzustellen. LUST AUF GUT der Republic of Culture ist nicht einfach nur ein Magazin, es ist vor allem ein Netzwerk-Produkt, bei dem die GUTEN die GUTEN empfehlen, Veranstalter sich mit Markenmachern vernetzen und zum Dialog und freien Austausch über gute Produkte und das GUTgemachte angeregt werden. Damit ist LUST AUF GUT eine sehr gute Plattform, um Ihre Marke, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleitung auch bundesweit bei der Zielgruppe mit Qualitätsanspruch bekannt zu machen. Aber LUST AUF GUT ist nicht einfach so zu buchen, Sie brauchen eine Empfehlung oder wir suchen das Gespräch mit Ihnen. Die Ausgaben haben im Schnitt eine Auflage von 10.000 Stück und erscheinen 1 bis 2 x im Jahr (Frühjahr und Herbst). Vertrieben wird LUST AUF GUT über die GUTmacher und deren Verteiler sowie über Depots, Museen, Hotels und !?! Margot Hug-Unmüßig, Gitta Schecker, Florian Siebert und Thomas Feicht, sind die Gründer der Republic of Culture (RoC) und LUST AUF GUT. Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de Fotos: Frank Blümler, www.frankbluemler.de Thomas Feicht, Instant + Medirata, Margot Hug-Unmüßig, Medirata Florian Siebert, softloopGitta Schecker, Instant57 Uns geht es hier nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, LUST AUF GUT oder SEHR GUT. Pro Stadt, pro Region. sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung) mit der „KOMMERZIELLEN KULTUR” (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien). Mehr dazu steht auf www.lust-auf-gut.de Gut-Kultur | Republic of Culture58 Gut-Kultur | Republic of Culture Nur im Internet oder als perfekte Ergänzung zur Präsenz in den Magazinen. Die digitale Netzwerk- Plattform www.lust-auf-gut.de Hier können Sie sich mit Fotos, einem Text und einem Link auf Ihre Online-Präsenz bundesweit präsentieren. Außerdem können Sie auch einen Film über sich zeigen. Die Schlagwörter und die Suchfunktion sind nach Städten, Branchen und Keywords angelegt und in Such-Kategorien unterteilt, z. B. Genuss-Kultur, Handwerks-Kultur, Bau-Kultur, Beratungs-Kultur, Einrichtungs-Kultur, Erlebnis-Kultur, Körper-Kultur, Kommunikations-Kultur etc. Wer hier z. B. einen Architekten, eine Schmuck- Galerie, einen edlen Küchen-Laden oder eine interessante Galerie oder Begriffe (Themen) wie Architekten, Design & Möbel & Licht, Kochen, Küchen, Museen & Galerien & Kultur, Schönheit & Schmuck sucht, wird sofort fündig. Mehr unter www.lust-auf-gut.de. Aber LUST AUF GUT ist nicht einfach so zu buchen, Sie brauchen eine Empfehlung oder wir suchen das Gespräch mit Ihnen.59 Der LUST-AUF-GUT-Newsletter erscheint 1 x im Monat und macht Lust auf Gut. Mit Für-Sprechern, Lobern pro Stadt / Region für Menschen, Macher, Läden, Galerien, Künstler, Soziales, Plätze, Köche, Foto- grafen, und was sie so GUT fi nden. Mit Kooperations-Partnern, wie der Stiftung Buchkunst und der Design Messe Dekumo. Mit Neuem, Besonderem, z. B. Filmen oder ?Next >