< PreviousAuto-Kultur | Herrenfahrt Herrenfahrt gentleman‘s car care www.herrenfahrt.com Melchiorstraße 1 68167 Mannheim T: +49 (621) 483 45 02 60 Perfektion, die bleibt. Herrenfahrt, die Autopflege für Schmuckstücke. Am Anfang stand unsere Vision: Eine Pflegemarke für wertvolle und besondere Automobile zu entwickeln, die den Geist der großen Automobilkultur und deren Pionierzeit in die Gegenwart transportiert. Versinnbildlicht wird diese Vision durch Herrenfahrt. Was mit einer speziell entwickelten Wachsrezeptur begann, wuchs schnell zu einer Pflegeserie, deren Qualität ihresgleichen sucht. Beste Roh- stoffe und feinste Materialien wurden zu Produkten verarbeitet, die unser Sortiment bilden. Vom edlen Premium Carnauba Wachs über Waschessenzen und Polituren bis zu Glanztüchern bieten wir alle Arten der Fahrzeugpflege. Dabei haben wir nie unser inneres Vorbild, unsere Inspiration vergessen: den eleganten und passionierten Gentleman unter den Auto- mobilliebhabern, den Herrenfahrer. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurden so Autobesitzer bezeichnet, die ihre Wagen selbst warteten und steuerten sowie Rennfahrer, die bei den Wettbewerben mit ihren eigenen Wagen als Amateure antraten. Und genau für diese Fahrzeugliebhaber sind unsere Produkte gedacht. Sie erhalten unsere Autopflegemittel einzeln, als Kollektionen, für Unterwegs und als Geschenkset zu besonderen Anlässen. Zusätzlich bieten wir Ihnen mit unserem Profiservice , der von ausgewählten, zertifizierten Aufbereitern durchgeführt wird, verschiedene Pflege- programme inklusive eines Workshops für Interessierte. Alle Infos dazu finden Sie auf unserer Webseite. 060062 Kunsthalle Mannheim www.kunsthalle-mannheim.de Friedrichsplatz 4 68165 Mannheim T: +49 (621) 293 64 52 64 30 Öffnungszeiten: Di bis So und Feiertage 11 bis 18 Uhr Mi 11 bis 20 Uhr „Kunsthalle für Alle“: jeden 1. Mittwoch im Monat Eintritt frei Kunst-Kultur | Kunsthalle Mannheim Die Kunsthalle Mannheim besitzt eine der ersten und renommiertesten bürgerlichen Sammlungen Deutschlands. Während ein Großteil der bedeutenden Kunstsammlung bis zur Eröffnung des Neubaus der Kunsthalle Mannheim am Friedrichsplatz ausgelagert wurde, ziehen in den frisch sanierten Tageslichträumen des Jugendstilbaus über 240 Spitzenwerke der Gemälde- sammlung ein und finden hier in konzentrierter Themenhängung eine temporäre Heimstatt. In dieser ARCHE verbleiben sie sicher bis zur Vollendung des Museumsquartiers der Kunsthalle im Jahr 2017. ARCHE. Die Sammlung kehrt zurück.063 Ferdinand Hodler: Das Lied aus der Ferne, 1906 © Kunsthalle Mannheim064 Martin Lauterburg: Ricarda Huch, 1929 © Kunsthalle MannheimKunst-Kultur | Kunsthalle Mannheim 065 Menschenbilder // 40 Augenpaare blicken von den Wänden. Wer sich im Obergeschoss der Kunsthalle Mannheim im Themenraum „Menschenbilder“ bewegt, braucht sich nicht einsam zu fühlen: Greise und Kinder, Selbstporträts und Aktdarstellungen, verliebte Pärchen und entfremdete Partner, schöne und unansehnliche Menschen sind hier in Porträts versammelt. Dieser Raum ist einem Schwerpunkt der Sammlung der Kunsthalle Mannheim gewidmet: dem Bild, das sich der Mensch von sich selbst macht. Neben unbekannten Personen, die einst Modell standen, finden sich auch die Darstellungen bekannter Persönlichkeiten, die den Betrachter in ihre Zeit reisen lassen. Zum Beispiel eine ganze Riege von Schriftstellern: Egon Erwin Kisch, der Mann, für den 1924 der Begriff des „rasenden Reporters“ geprägt wurde, weil er in seinen Reportagen aus ganz Europa, der Sowjetunion, Nordafrika, den USA und China berichtete. Er lässt auf seinem Porträt von Rudolf Schlichter lässig die Zigarette aus dem Mundwinkel baumeln. Daneben hängt das Porträt der Lite- ratin Ricarda Huch, die den Betrachter kritisch in den Blick zu nehmen scheint. Der Maler Martin Lauterburg zeigt sie mit klaren Pinselstrichen und starken Hell-Dunkel-Kontrasten in der stolzen Haltung einer gebildeten alten Dame, die sich durch ihren Intellekt in der Welt behaupten konnte. Seine aufregende Farbgebung bringt etwas von der Vielseitigkeit dieser Persönlichkeit spürbar ins Bild. Die Reihe wird erweitert durch Lovis Corinths sensible Darstellung von Gerhard Hauptmann aus dem Jahr 1900. Dieser schaut den Betrachter mit dem aufmerksamen und klaren Blick eines genauen Beobachters an. Lichtpunkte und erkennbare Pinselspuren versprühen die Energie Corinthscher Gemälde, die cre- migen Farben unterstreichen die weichen Gesichtszüge des Schriftstellers. Eines der beeindruckendsten Gemälde der Porträtgalerie ist das Bildnis des in einen geblümten Stuhl versunkenen Literaten Max Herrmann-Neiße von 1925. Sein zerbrechlicher, kleinwüchsiger Körper ist in elegante Kleidung gehüllt. In diesem Porträt steckt all die schonungslose Direktheit, die Grosz‘ Gemälde auszeichnen und die ihn zu einem der herausragenden Vertreter der Neuen Sachlichkeit ma- chen. Georg Schrimpfs Spielart dieser Stilrichtung hingegen ist klassischer, seine Formen klarer und vereinfachter. Seine sanfte „Lesende am Fenster“ hängt den Schriftsteller-Porträts gegenüber. Wenig ist davon zu erahnen, was in ihrem Inneren vorgeht. Georg Schrimpf: Lesende am Fenster, 1925/26 © Kunsthalle Mannheim Das Bild des Menschen ist nur einer von vielen Aspekten der Sammlungspräsen- tation, die in sieben weitere Themenräumen gruppiert ist: Tier- und Landschafts- bilder, unter anderem von Gustave Courbet, Ferdinand Hodler, Edvard Munch, Franz Marc und James Ensor, passen zum Ausstellungstitel „ARCHE“. Werke des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit erzählen von den Dingen dieser Welt in einer Intensität und Verdichtung, wie es nur die Malerei kann. Die Künst- lervereinigung „Brücke“ ist hier mit Namen wie Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Erich Heckel vertreten. Eine distanziertere Sicht vermitteln die neusachlichen Künstler wie Alexander Kanoldt oder Franz Lenk. Der deutsche und der französische Impressionismus feiern das Licht und die Farbe. Ein weiterer Raum widmet sich Mensch und Geschichte. Darin werden religiöse Themen ge- nauso verhandelt wie politische. Eins der berühmtesten Gemälde der Sammlung, „die Erschießung Kaiser Maximilians von Mexiko“ von Edouard Manet, erzählt hier nicht nur von mexikanischer Geschichte, sondern auch von Distanz und Skepsis gegenüber dem Verhältnis von Bild und Wirklichkeit in der Malerei. Wunderkammer // Die ganze Vielfalt der Sammlung Mannheims wird im „Wun- derkammer“ betitelten Raum sichtbar: Unterschiedlichste Bildmotive, Künstler, Stile, Farben und Formen hängen dicht gedrängt beieinander. Kunst und Wun- derkammern entstanden in der Renaissance und gelten als Vorläufer unserer heutigen Museen. Von deren Prinzip des produktiven Mit- und Nebeneinanders verschiedener Disziplinen ist die bunte Mischung abgeschaut: Keine festen Schub- laden oder Hierarchien legen fest, was der Betrachter auf welche Weise bewer- ten soll. Weltberühmte Namen wie Eugène Delacroix, Theodore Géricault, C.D. Friedrich und Marc Chagall treffen auf noch zu entdeckende Maler aus den Depots. Auch regionale Motive und Mannheimer Künstler wie Eugen Knaus oder Xaver Fuhr haben hier ihren Platz. Unerwartete Cluster können sich bilden, kuriose Bilder verändern den Blick auf Bekanntes. Nicht nur dieser Raum, sondern die ganze Aus- stellung „ARCHE“ ist mit ihrer Fülle eine Einladung dazu, Vergleiche zu ziehen, Entdeckungen zu machen und immer wieder Neues zu sehen. Raum „Wunderkammer“. Installationsansicht © Kunsthalle MannheimPerché No Wohnen & Genießen www.perche-no.de Q5, 6-8 68161 Mannheim T: +49 (621) 43 76 27 26 „Ein Haus wird gebaut, aber ein Zuhause wird geformt.“ Hazrat Inayat Khan Mitten im Herzen Mannheims gelegen, bietet das Perché No getreu nach seinem Namen und der gleichzeitigen Philosophie: „Warum nicht!?“ (Perché No) ein viel- fältiges Angebot, das von einzigartigen Möbelstücken, dekorativen Einrichtungs- gegenständen, frischen Blumenarran- gements und individuell gestaltbaren Adventskränzen bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten reicht. Von Shabby Chic bis Retro Style über die Eleganz des proven- zialischen Landhauses und der Leichtig- keit des mediterranen Flairs verbindet das kleine aber feine Geschäft, dass mit- tlerweile zu einem Mannheimer Geheim- tip avanciert ist, viele ansprechende Ein- richtungs- und Lebensstile. Der persönliche Kontakt mit den Kunden, unternehmerische Transparenz und die au- ßergewöhnliche Qualität der kleinen, aus- gesuchten Händler und Hersteller, mit denen das Perché No kooperiert, ist dem Inhaberpaar Benita und Walter Calandi ebenso wichtig, wie die positiv entspannte Wohlfühlatmosphäre, die hier herrscht. Ein Besuch im Laden ist wie ein Kurzurlaub in Italien oder das entspannte Zusammensein bei guten Freunden. Darum kann man auch im und mit dem Perché No zu jedem Anlass feiern. Dieses neue, innovative und einzig- artige Ladenkonzept bietet uns Schönes, Dekoratives und Genüssliches für Haus, Garten und vor allem für die Seele... denn im Perché No steht der Mensch im Mittelpunkt! Es lohnt sich einfach einmal vorbeizuschauen – Perché No – warum nicht?Wohn-Kultur | Perché NoOptik-Kultur | Optik Billmaier Optik Billmaier Brillen/Kontaktlinsen www.optik-billmaier.de Blumenstraße 6 69168 Wiesloch T: +49 (6222) 8834 Hauptstraße 93 69168 Wiesloch T: +49 (6222) 8845 Marktplatz 3 76669 Bad Schönborn T: +49 (7253) 7485 Brillen kaufen macht Spaß. Seit 1958.Bistro-Kultur | Die Metzgerei Willkommen in Mannheims neuem Wohnzimmer. Genießen Sie kleine Schweinereien und andere Leckereien bei uns auf dem Lindenhof am Rhein. Wir laden Sie ein zum Essen, Trinken und Wohlfühlen. Die Metzgerei Bistro | Weinbar | Picknick www.diemetzgerei-mannheim.de Rheinparkstraße 4 68163 Mannheim T: +49 (621) 83 25 26 15 Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 09:00 – 22:00 Uhr Yasmin von Schaabner Interior DesignNext >