< PreviousWissenschaft und Wirtschaft: Der Schlüssel zum Erfolg liegt für Robert F. Wetterauer, geschäftsführender Gesell- schafter der IUCE, auf der Hand: „Wer zu uns kommt, hat ein klares Ziel vor Augen und verfolgtdieses hoch motiviert: bestmögliche Karrierechancenaufdemgloba- lisierten Arbeitsmarkt. Dafür bieten wir ideale Rahmen- bedingungen. Wissenschaft und Wirtschaft gehen ein nachhaltiges Bündnis ein, bei dem Theorie und Praxis eng miteinander verzahnt sind. Davon profitieren beide Robert F. Wetterauer, geschäftsführender Gesellschafter der IUCE Freiburg; Dr. Marco Wölfle, akademischer Geschäftsführer der IUCE Freiburg Hand inHand Foto: Klaus PolkowskiLeistungs-Kultur | IUCE 049 IUCE International University of Cooperative Education Freiburg www.iu-ce.de Kronenstraße 2 - 4 79100 Freiburg T: +49 (761) 70329-94 Seiten – die Studierenden erwerben einen in- ternational anerkannten Hochschulabschluss und parallel dazu Berufserfahrung,Unterneh - men steigern ihre Wettbewerbsfähigkeit durch qualifizierten Nachwuchs.“ Die Grundidee ist so einfach wie bestechend. Wer das fachspezi- fische, strukturierteAufnahmeverfahren schafft und sich immatrikuliert, schließt auch einen Arbeitsvertrag mit einem kooperieren- den Unternehmen ab. Dabei legt die IUCE großen Wert auf intensiven Dialog – sowohl in der Bewerbungsphase als auch während des Studiums. Dr. Marco Wölfle, akademischer Geschäftsführer der IUCE, dazu: „So gewähr- leisten wir zum einen, dass Unternehmen und Bewerber passgenau aufeinander abgestimmt sind, und zum anderen den reibungslosen Übergang zwischen Unterrichts- und Praxis- phasen.“ Auch in der Forschung setzt die IUCE auf Kooperation. Studierende können bei Projektarbeiten an realen Projekten der Part- nerunternehmen teilhaben. „Kooperative Forschung ist der Nährboden für zukunftsori- entierte Lehre und ein Mehrwert für alle Beteiligten“, unterstreicht Wölfle. International aufgestellt Drei Jahre dauert das Duale Studium, in denen sich Studien- und betriebliche Pra- xiseinheiten im dreimonatigen Rhythmus abwechseln. Die Fakultät für Wirtschafts- wissenschaften bietet den Studiengang International Business Management in den Bereichen Immobilienwirtschaft, Hotel- und Sportmanagement sowie Marketing an. Abgeschlossen wird das Studium mit dem international anerkannten Bachelor of Arts (B.A.). Die IUCE legtWert auf den interna- tionalen Background des Lehrpersonals. „Flying Profs“ aus dem angloamerikanischen Ausland ergänzen den festen Mitarbeiter- stab. Viele Lehrveranstaltungen finden auf Englisch statt. Gute Voraussetzungen also dafür, dass den Absolventen buchstäblich die Welt offensteht. Renommiert besetztes Kuratorium Mit ihrem Konzept hat die IUCE auch eine renommierte Gründungskommission über- zeugt. Diese ist zum 1. Januar 2011 in ein Kuratorium unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Jäger, bis 2008 Rek- tor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, übergegangen. Die Gründungsphase der Hochschule ist damit offiziell abgeschlossen. Dem Kuratorium gehören u.a. an: Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, Dr.Anja Bauer-Harz, Vizepräsidentin der IHK Südlicher Oberrhein, Roland Mack, geschäfts- führender Gesellschafter des Europa-Parks Rust, Ralf Klausmann, Geschäftsführer der Freiburger Stadtbau, und Eric Lassiaille, Inha- ber des Mercure Panorama Hotels Freiburg. MitProf.Dr.Dr.h.c.mult.Wolfgang JägerhatdasIUCE-Kuratorium einprominentesGesicht.Das Engagementfürdieersteprivate HochschulefürDualesStudium inBaden-Württembergistein bewussterSchrittdes70-jährigen PolitologenundfrüherenRektors derAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sie haben wesentlich zur Profilbildung der Uni Freiburg als exzellenter Hochschule beigetragen. Heute fördern Sie mit der IUCE eine private Hochschule für Duales Studium. Was reizt Sie daran? WJ: Ich war schon immer Befürworter eines Ausbaus privater Hochschulen in Deutsch- land. Insgesamt profitiert die Hochschul- landschaft von ihrer zunehmenden Differenzierung und der Entwicklung neuer Hochschultypen. Die besondere Herausfor- derung, die Entstehung und Entwicklung der IUCE zu begleiten, liegt für mich darin, Theorie und Praxis zusammenzubringen. Das hat mich schon als Rektor der Univer- sität interessiert. Das Duale Studium ist sozusagen die Steigerungsform: Sie bringt Theorie und Praxis nicht nur zusammen, sondern verzahnt sie eng miteinander. Wie viel Exzellenz steckt in der IUCE? Und wie äußert sie sich? WJ: Die IUCE versteht sich insofern als aus- gezeichnete Hochschule, als Praxisorientie- rung, Leistung und Wettbewerbsfähigkeit als Grundprinzipien fest im Selbstverständ- nis verankert sind. Wir stellen hohe Quali- tätsansprüche an Lehre und Forschung und nicht zuletzt auch an die Studierenden. Zum Standard gehört daher, dass sich nur imma- trikulieren kann, wer das Aufnahmeverfah- ren mit persönlichem Vorstellungsgespräch erfolgreich bestanden hat. Wissenschaft und Wirtschaft kooperieren an der IUCE eng miteinander. Welche Vorteile bringt dieses Bündnis der Hochschule, den Studierenden und den Unternehmen? WJ: Der Vorteil für alle Beteiligten liegt in der Nachhaltigkeit dieses kooperativen Ge- dankens. Studierende erhalten schon früh intensive Einblicke in die Arbeitswelt. An- ders als Bachelorkandidaten der Universität verbringen Studierende der IUCE die Hälfte ihrer Studienzeit in Betrieben. Dadurch erhöhen sich zum einen die individuellen Berufseinstiegschancen, zum anderen generiert die Wirtschaft hier ihren berufs- qualifizierten Nachwuchs – ohne aufwen- diges Recruiting. Insgesamt entsteht eine Mentalität des angewandten Forschens: Praxisbedürfnisse der Unternehmen und Er- kenntnisse der Hochschulforschung treten in ein produktives Wechselverhältnis. Wie schätzen Sie die Bedeutung der IUCE für den Bildungsstandort Freiburg ein? WJ: Ich betrachte die IUCE vor allem als Bereicherung und Stärkung der Freiburger Hochschullandschaft und nicht als Konkur- renz – weder zur staatlichen Dualen Hoch- schule noch zur Universität. Die IUCE liefert mit ihren Spezialisierungen die passgenaue Antwort auf den berufsqualifizierten Nach- wuchskräftemangel in den Bereichen Ho- telmanagement und Immobilienwirtschaft, Sportmanagement und Marketing. Gestern Universalgelehrte – heute Prag- matisten? Sehen Sie einen Kulturwandel der Hochschulbildung und wie beurteilen Sie ihn? WJ: Wohl eher Realisten. Und das beurteile ich positiv. Das Studium heutzutage steht unter gänzlich anderen Vorzeichen als etwa noch im letzten Jahrhundert. Wer heute studiert, sieht sich einer Realität gegenüber, die durch einen hohen Bildungsstandard und zunehmende Akademisierung geprägt ist. Immer mehr Menschen studieren. Gleichzei- tig ist die Arbeitswelt durch Globalisierung und einen hohen Grad an Spezialisierung geprägt. Das heißt, Studierende müssen zwangsläufig nicht nur ausgezeichnete Leistungen erbringen, sondern auch zielge- richtet und praxisorientiert handeln, sei es, um Karriere zu machen, oder – allgemeiner gesprochen – um einen für sie sinnvollen Platz in der Gesellschaft zu besetzen.Die Kraft der Sonne Schönheits-Kultur | Zur Perle 050 Die Haut ist das Spiegelbild der Gefühle, an ihr lassen sich Launen und Emotionen jederzeit ablesen. Menschen können ihre Psyche unter Kontrolle bringen, doch schwerlich auf die Zellen ihrer Haut einwirken. 25 Jahre Know-how und geballte Fachkompetenz im Bereich der Zellkosmetik verschaffen VALMONT Einfluss auf die Zellen. Der Schweizer Anti-Aging-Experte lüftete die Geheimnisse der Haut und bringt jede Zelle der Haut dazu, ihr Bestes zu geben, und eröffnet damit neue Dimensionen für die Wirksamkeit von Hautpflege. Mit seiner Sonnenpflegelinie, die ihren Repaireffekt unter Einwirkung der UV-Strahlen entfaltet, stellt VALMONT eine echte Innovation vor. UV-Strahlen treffen auf die Haut, selbst wenn sie durch Kleidung oder entsprechende Kosmetikprodukte geschützt wird. Langfristig beeinträchtigen die UV-Strahlen sowohl die Schönheit als auch das jugendliche Aussehen und die Struktur der Haut. Aus neuesten Untersuchungen geht hervor, dass UV-A-Strahlen die Haut noch schneller altern lassen als UV-B-Strahlen. UV-A-Strahlen sind besonders heimtückisch und greifen die Haut permanent an – vom Tagesanbruch bis zum Sonnenuntergang, völlig unabhängig von der Jahreszeit. Schutz alleine reicht nicht aus, um die jugendliche Frische der Haut zu bewahren: Schutzcremes halten die Schäden zwar in Grenzen, verhindern sie aber nicht. Damit die Haut nicht nur den unerlässlichen Schutz, sondern auch die Möglichkeit erhält, sich aus eigener Kraft wieder aufzubauen und Schäden auszugleichen, lanciert VALMONT die dreiteilige Pflegeserie SUN CELLULAR SOLUTION. Die drei hochwirksamen Produkte sind optimal auf die Anforderungen der Haut abgestimmt und bieten zudem das exquisite Pflegevergnügen, das zum Renommee der Marke beitrug. Die Hauptwirkstoffe der Schweizer Marke – Dreier-DNS, in Liposomen verpackte RNS – werden durch den bemerkenswerten Silicium-D2-Komplex abgerundet. Dieser Wirkstoffkomplex entfaltet eine unvergleichliche Repairwirkung, die unter Einwirkung der UV-Strahlen verstärkt wird, und bietet deshalb alle Voraussetzungen für einen sicheren Sonnengenuss. UND DAS POTENZIAL JUGENDLICHER FRISCHE SIND FÜR JEDEN MENSCHEN EIN KOSTBARES GUT. Schönheits-Kultur | Zur Perle 051 Zur Perle Kosmetikstudio Schönheit in Vollendung www.kosmetikstudiozurperle.de Stadtstraße 11 79104 Freiburg/Herdern T: +49 (761) 38644 34 Antworten zu Valmont, 1–6 und Ihrer Haut: 4Guzzoni Immobilien Bianca Guzzoni www.guzzoni-immobilien.com Heubuck 15, 79289 Horben T: +49 (761) 29 03 91 Foto: Klaus PolkowskiMünster- bauverein www.muensterbauverein-freiburg.de Schoferstraße 4 79098 Freiburg T: +49 (761) 33432 Sparkasse Freiburg – Nördlicher Breisgau: Konto-Nr.: 2 008 880, BLZ: 680 501 01 Volksbank Freiburg: Konto-Nr.: 2 202 000, BLZ 680 900 00 Münsterladen Herrenstraße 30 79098 Freiburg Bau-Kultur | Münsterbauverein Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. Foto: Karl-Heinz Raach J. W. GoetheBuch-Kultur | Freiburg hat Kultur 054 103 Künstler 66 Portraits 81 Kunstwerke 12 Artikel Kunst schaffen heißt Kultur leben. www.kultur-braucht-kultur.de www.republic-of-culture.de056 a) b)c)d)Buch-Kultur | Freiburg hat Kultur 057 K u n s t s c h a f f e n h e i ß t K u l t u r l e b e n . Freiburg hat Kultur. 103 x Maler, Bildhauer, Fotografen, Video- und Aktions-Künstler www.kultur-braucht-kultur.de Wir machen L ächel n . HEGER & HAAS KIEFERORTHOPÄDIE Bad Krozingen Fon 07633-918 00 0 www.hegerhaas.de Instant publiziert seit 1978 Zeitschriften und Bücher. Und montiert dabei Kunst, Kultur, Kommerz und Kommunikation . 10 Euro www.kultur-braucht-kultur.de Freiburg hat Kultur, 2. Ausgabe LUST AUF GUT Qualität ohne Grenzen G ute Häuser. Gute Wohnungen. Gute Immobilien. Gute Angebote. Gutes Internet: www.unmuessig.de ISBN 978-3-9813208-4-8 www.kultur-braucht-kultur.de www.republic-of-culture.de 204 Seiten, 103 Künstler, 66 Portraits, 48 Künstler-Portraits fotografiert von Klaus Polkowski und 12 Artikel von aktueller Kultur-Politik und der Kultur-Szene Fotos aus Privatbesitz a) Toni Schneiders b) Dieter Weber c) Margrit Heise d) Bernhard Strauss e) Bernhard Strauss f) privat e)f)Next >