< Previous58 Der Feuerring ist ein wunderschönes Grillgerät, ein Stück Design, das dem Auge schmeichelt und mit dem Lebensmittel gesund und fantasievoll zubereitet werden können. Erlebe mit uns Genussevents der besonderen Art. Ob Pistazien-Frischkä- se-Feigen, Pizza Crudo, Blüten-Raclette, Feuerring Burger, Hirschrücken auf Moosbett, Wolfsbarsch im Salzmantel, veganer Gemüserunde, Risotto oder Kaiserschmarrn - mit dem Feuerring entstehen am Gaumen wahre Geschmacksexplosionen und für das Auge kulinarische Kunstwerke. Du entscheidest, ob du in kleiner Runde dieses Erlebnis mit deinen Freunden und Gästen selbstständig durchführen oder dich von uns verwöhnen lassen möchtest. Vom Sternekoch, Grillprofi oder jungen Wilden. Mit „Feuerring- Catering“ gibst du deiner privaten Feier oder professionellen Veranstal- tung einen individuellen und einzigartigen Rahmen. Wir haben für jeden Anlass die richtige Größe und die richtige Menge an Feuerringen. Das notwendige Know-how, der umfängliche Miet-, Trans- port- und Schulungsservice ist selbstverständlich. In regelmäßigen Abständen laden wir Spitzenköche aus der Region an unseren Erlebnisort im Allgäu ein und lassen sie ihre Kunst am Feuerring vorführen. Nimm teil an diesen einzigartigen Events und informiere dich bei uns über die jeweiligen Termine. Fotos: Siggi Wiest59 Catering vom Feuerring ROC Events by ROC Allgäu www.roc-events.de | www.feuerring-allgaeu.de Oberried 2 88167 Grünenbach T: +49 (8375) 929 42 66 Genuss-Kultur | Catering vom FeuerringGenuss- botschafter des Südens In dieser Rubrik „feiern“ wir junge Wilde des Südens, die ausge- zogen sind, um die kulinarische Welt kennenzulernen und einen entscheidenden Beitrag dazu zu leisten, das Leben ein bisschen genussvoller zu machen. Mit ihren Geschichten möchten wir junge Menschen motivieren in ihre Fußstapfen zu treten und es ihnen gleichzutun. Ihnen Perspektiven in der Gastronomie und Hotellerie aufzuzeigen und ihnen dabei zu helfen die richtigen Entscheidungen zu fällen. Dieser Aufruf richtet sich an alle, die den Mut haben, ihrem Herzen zu folgen, die sich kreativ aus- probieren möchten, die lieber machen als „labern“ und die die Genüsse dieser Welt kennenlernen und ihren eigenen Horizont dabei erweitern möchten. Frei nach dem Motto: Sei einer von ihnen und setze die Segel! „Wenn der Wind der Veränderung weht, suchen manche im Hafen Schutz, während andere die Segel setzen.“ 61 Angefangen hat alles mit dem Wunsch, ande- re Menschen glücklich zu machen. Sie merkte schnell, dass ihr dafür gewähltes Küchenhand- werk eine solide Basis war und ihr viel Freude be- reitete. Während des Abiturs war ihr schon klar, was sie später machen wollte. Sie wollte nicht wie die meisten in ihrer Klasse zum Studieren gehen, sondern sie wollte was mit ihren eigenen Händen erschaffen. Sie wollte ein Handwerk erlernen, und zwar eines, welches sie schon seit langer Zeit faszinierte und in welchem sie großes Talent hat. Ihr Wunsch: Konditorin werden. Alles von der Pike auf Lernen, eine Ausbildung hoher Klasse, und von den Besten geschult werden. Ihr Vater hatte andere Pläne für seine Tochter, doch Pauline setzte sich durch und entwickelte seit diesem Tag großes Durchsetzungs- und Durchhaltever- mögen. Das war ein Teil der Zutaten, die sie auf ihrem beruflichen Weg begleiteten und ihren Erfolg ermöglichten. Sie bewarb sich bei der Edel-Confiserie Gmeiner im Schwarzwald und wurde prompt genommen. Hier bekam sie eine Ausbildung auf höchstem Niveau, die Ansprüche waren groß, die Arbeits- zeiten lang und die Arbeiten verlangten ihr viel ab, mental und körperlich. „Das alles hat das Beste in mir zum Vorschein gebracht und mich in meinen Zielen bestärkt“ erzählt uns Pauline heute rückblickend. Es war ihr klar, dass alles, was sie sich erträumt, auch passieren kann. Die Kreativität, die sie in diesen Jahren entwickelt hat, ist ihre Spielwiese und öffnet die kulina- rische Welt für sie. Nach dieser fordernden und fördernden Zeit, die sie mit Bravour meisterte, ging es auf der Karriereleiter weiter nach oben. Sie schaute sich die Michelin-Stern-Szene in Deutschland an und bewarb sich prompt im Drei-Sterne-Spitzen-Gourmettempel „Ven- dôme“ im Schloss Bensberg. Nach mehreren Gesprächen und ultimativen Patisserie-Test- durchläufen hatte sie es geschafft, sie wurde Teil des Vendôme-Teams. Hier lernte sie auch ihre künftige Chefin Hella Eggers kennen, die sich als großer Glückstreffer für Pauline entpuppte. Sie war für sie fördernde Meisterin, Mentorin und Freundin. In dieser Zeit konnte sie ihre Patisserie- Fertigkeiten ausbauen, vervollständigen und sta- bilisieren. Paulines Kreativität waren durch Eggers keine Grenzen gesetzt und es entstand ein Feld großer Schaffenskraft. Auch Joachim Wissler, Chef de Cuisine, schätzte diese starke und inspirierende Zusammenarbeit der beiden Frauen. Durch den ersten „Lockdown“ wurde dann alles ausgebremst und es waren ganz andere Fähig- keiten gefragt. Das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, das Beste aus der Krise zu machen, Durchhalten und Dranbleiben. Alles gar nicht so leicht, wenn man von einem 10-12 Stunden- tag auf einmal auf „Null“ abgebremst wird. Für Pauline war das kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, sondern sie entschied sich dazu, in dieser Zeit ihre theoretische Prüfung zur Meis- terin zu machen, die sie mit einem Topergebnis von „2,0“ bestand. Wir fragen sie nach ihren charakterlichen Eigen- schaften, die diesen Erfolg ausmachen. „Zielstre- big, wissbegierig, leidenschaftlich und mental stabil“, ist ihre Antwort. Der weitere berufliche Weg ging über die „Traube in Tonbach“ hin zum „Aqua“ in Wolfsburg, wo sie ab Ende März anzu- treffen ist. Und wen wundert´s: Dort gibt es auch wieder ein Wiedersehen mit Hella. Wenn man Pauline nach ihren weiteren Träumen fragt, kommen so lächelnd formulierte Wünsche wie „einmal als Chef de Patissier nach Frankreich zu gehen und sich von den Weltbesten meines Fachs den letzten Schliff abzuholen, die prakti- sche Meisterprüfung zu bestehen und in fünf Jah- ren den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen“. NACH DIESEM GESPRÄCH STEHT EINES FEST: WIR WERDEN PAULINE WIEDER- TREFFEN, UNS KULINARISCH VERWÖH- NEN LASSEN – UND ZWAR IN DER „CONFISERIE PAULINE“. 25 Jahre jung, attraktive Erscheinung und von zurückhaltender Eleganz und gleich- zeitig von enormer Präsenz. Sie kann heute schon, in diesen jungen Jahren, auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Wenn man sie so begeistert reden hört, weiß man, dass dies erst der Beginn von etwas Großartigem sein wird. Pauline Nonnenbroich Genuss-Kultur | Pauline Nonnenbroich Foto: Markus HanerEs ist diese Faszination, die Energie und das Leuchten in den Augen von jungen Menschen, wenn sie die Fährte ihres beruflichen Traums aufgenommen haben und zielstrebig verfolgen. Angetrieben von reiner Leidenschaft und der Leichtigkeit, die alles Schwere und die vielen Entbehrungen dieses Berufs vergessen lassen. Wer in jungen Jahren schon das große Glück hat, genau zu wissen, was er in seinem beruflichen Leben machen möchte, dem widerfährt eine große Gnade. Foto: Siggi Wiest63 Leon Kloos, inspiriert durch die eigene Familie, in der der Genuss und der Anspruch an gute Qua- lität für eine schmackhafte Küche sehr wichtig war und immer noch ist. Vor allem die gemein- samen kulinarischen Ausflüge, die er mit seinem Vater unternahm, prägten ihn nachhaltig. Andere bauen mit Lego, basteln Segelflugzeuge oder spielen Fußball. Die beiden schärften lieber die Messer und filetierten Fleischstücke. Als er die Realschule abgeschlossen hatte, zog es ihn natürlich raus in die Küchenwelt. Er war noch sehr jung, alles war neu und stellte ihn grundsätzlich auf die Probe. Er machte eine Kochlehre im „Riva“ in Konstanz. Hier verfeiner- te er seine Grundtechniken, lernte das gesamte Spektrum der Küche kennen und holte sich sei- nen besonderen Schliff, den ein ambitionierter Jungkoch zwingend braucht. Trotz teilweise rauem Umgangston, langen Ar- beitstagen und fordernden Aufgaben entwickel- te Leon seinen ganz eigenen Plan. Aufgeben war keine Option, ganz im Gegenteil, er wollte mit aller Kraft in der Sterneküche weitermachen. Die ersten Schritte konnte er dafür schon im hauseigenen, mit zwei Sternen ausgezeichne- ten Ophelia Restaurant tun. Unter der Leitung von Dirk Hohberg, in seinem dritten Lehrjahr, war das Leons Welt, in der er das Gefühl für die Sterneküche entwickeln und ausleben konnte. Nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Koch- lehre ging er in den „Schwarzen Adler“ nach Vogtsburg am Kaiserstuhl, ein besternter Gour- mettempel, der vor allem durch seine Weinviel- falt geprägt war. Mehr als 3000 Weine auf der Karte und unzählige mehr davon im Weinkeller. „Hier wurden die Menüs als Begleitung zum Wein kreiert und nicht wie üblich umgekehrt“, so Leon. „Feine französische Küche, kombiniert mit deutschen Einflüssen und dem Wein als Star, vom Sommelier in Szene gesetzt. Hier wurden die großen `Koch-Fragen´ im Team gelöst und trotzdem war Eigenständigkeit gefragt, die viel kreativen Spielraum zuließ und mir meinen Frei- geist in der Zusammenstellung der Gerichte ermöglichte. Du hörst nie auf Koch zu sein, auch wenn du in der Nacht von der Arbeit nach Hause gehst oder du dich mit Freuden auf ein Bier triffst.“ Nach seinen großen Vorbildern gefragt, hört man Namen wie Grant Achatz, ein großer Ver- treter der Molekularküche, oder Tim Mälzer, der ihn mit seiner bodenständigen Soulfood-Küche begeistert. Danach kam bei Leon ein selbstaufer- legter „Cut“ in seinem Leben, er wollte raus aus der Sterneküche. Er startete mit neuen Aufga- ben durch, ging zur „Fusionküche“ Miller´s nach Ravensburg, kochte mit regionalen Akzenten im „Lumperhof“, ebenfalls in Ravensburg, und kreierte gemeinsam mit Freunden ein Pop-up- Koch-Projekt „Junge Wilde“. Nach diesen kreativen „Rauszeiten“ ging er als Chef de Partie nach München ins mit einem Stern ausgezeichnete Restaurant Gabelspiel, wo er neben den professionellen kulinarischen Erfahrungen auch miterlebte, was es bedeutet, wenn ein nicht vorhersehbares Problem wie z.B. die Coronapandemie zuschlägt oder aber auch eine Verletzung (Ganglion an seiner Schneide- hand) das ganze „Machenwollen“ ausbremst. „Alles Erfahrungen, die einen reifen lassen und zu meinem Beruf ebenso dazugehören.“ Im Moment ist er gerade wieder dabei, durchzu- starten, indem er bei einem „Fine-Dining Caterer“ in München in einem „Loft-Restaurant“ für Vor- stände und deren Kunden kocht. „Im Team zu viert, sind die Aufgaben vielseitig und spannend. Eine große Freude, so arbeiten zu dürfen.“ Mit Blick in seine kulinarische Zukunft schwärmt Leon von Australien und dem Zwei-Sterne-Koch Ben Shiran, von seiner Leidenschaft, mit dem Feuerring am offenen Feuer puristisch und ehr- lich zu kochen und dem Traum, irgendwann ein eigenes Restaurant zu eröffnen. MIT 24 JAHREN IST NOCH VIEL ZEIT, DAS LEBEN ZU TESTEN UND ZU KOSTEN. Leon Kloos Genuss-Kultur | Leon Kloos65 Am 1.1.1992 in Tettnang am Bodensee geboren, war ihm schon von Kindesbeinen an klar, dass er Koch werden wollte. Sein großes Vorbild und seine Inspirationsquelle war sein Opa, der alle Lebens- mittel selbst anbaute und eigens verarbeitete. Aber auch seine Mutter, die in der Großfamilie kulinarisch ihre Spuren hinterließ. Jeden Mittag wurde für die elfköpfige Familie frisch gekocht. Das hinterließ Eindrücke, die Benedikt in seinem Wunsch, Koch zu werden, bestärkten. Nach dem Abitur auf dem „Spohn-Gymnasium“ wusste er, dass er auf keinen Fall, wie viele seiner Kollegen, anfangen wollte zu studieren. Mit Nachdruck ging er auf die Suche nach einer Ausbildungsstelle zum Koch. Auf Topniveau sollte das Ganze stattfinden. Nach einem Praktikum im „Waldhorn“ in Ravens- burg trat er im „Sterne Restaurant Villino“ in Lindau am Bodensee an und ließ seinem Wunsch Taten folgen. Er wusste immer, trotz großer Ent- behrungen, Herausforderungen und Zeiten des Verzichts in diesen jungen Jahren, dass er seine Mission nie aufgeben wird: „Ich möchte den Men- schen mit meiner Kochkunst Freude machen.“ Wenn seine Freunde zum Feiern gingen, „schrubbte“ er Stunden in der Küche und sog alles an Wissen auf, was ihm angeboten wurde und er sich selbst aneignen konnte. Die darauffolgende Zeit liest sich wie eine kulinarische Heldenreise: von einem jungen Mann, der zielstrebig seinen Weg verfolg- te und alles andere seinem Beruf unterordnete. Immer auf der Suche nach dem Neuen, nach dem Einzigartigen und dem Besonderen. Dann ging sie los, seine Sternereise: ins „Maaemo“ nach Oslo (3*), Chef de Partie, dann ins „Hertog Jan“ in Brügge (3*), danach ins „7132 Silver“ (2*) in Vals in der Schweiz und zu seiner bisher letzten Station, ebenfalls in der Schweiz, ins „Memories“ in Bad Ragaz. Als Souschef, wo er mit seinem Freund und dortigen Chef Sven Wassmer und dem ganzen Team sehr schnell zwei Michelin- Sterne „erkocht“ hat. Im Fokus dabei pure Lebensmittel, Reduktion auf das Wesentliche, das Streben nach Perfektion. Benedikt ist es wichtig, seine Produzenten per- sönlich zu suchen und zu kennen. Er tauscht sich mit ihnen intensiv aus. Er schätzt die Regio- und Saisonalität und lässt diese mit Vorliebe in seine Kreationen einfließen. Ohne großen Firle- fanz - puristisch - arbeitet er diesen natürlichen Geschmack raus und lässt das Produkt zum Star werden. „Ich möchte den Gästen eine Geschichte erzäh- len, ihnen die Seele der Produkte näherbringen und für sie öffnen.“ Benedikt wäre nicht Benedikt, wenn er nicht schon wieder einen neuen Coup planen würde, radikal und als volles Kontrastprogramm zur Sterneküche. Er eröffnet im Mai mit seinem Bruder Claudius eine Eisbar im Herzen von Ravensburg, in seiner alten Heimat - dort, wo alles begann. „Clausgemacht“ soll ihm dabei helfen seinen Kopf „durchzulüften“ und wieder etwas Neues zu wagen. Eis auf höchstem Ni- veau, in bester Qualität und - wie soll es anders sein - mit ganz vielen Zutaten und Produkten aus der umliegenden Natur. Saisonal, regional und damit auch nachhaltig. WIR SIND GESPANNT, BIS DIE ERSTE „EISKRISTALL-AUSZEICHNUNG“ DAS STERNEBANNER SCHMÜCKT. Vielleicht ist es dieser Zauber, der in einem Neubeginn steckt, der Benedikt Gerster seit Beginn seines Lebens antreibt und ihm bis dato ein sehr abwechslungsreiches Dasein beschert hat. Vielleicht aber auch die angestrebte Perfektion in seiner Küche, die es seiner Ansicht nach nie geben wird, sodass man sich immer wieder neuen Her- ausforderungen stellen muss. Benedikt Gerster Genuss-Kultur | Benedikt GersterDie drei Ravensburger Freunde Stefan, Tanja und Susi gestalten seit 15 Jahren Jugendgottesdienste und Trauungen musika- lisch und auch inhaltlich in der Joel Jugendkirche. Dabei stellen sie häufig einen Bezug zwischen modernen Popsongs und bibli- schen Themen her. 2017 stellten sie fest, dass darin genug Potenzial steckt, um einen ganzen Abend zu gestalten. Ein beson- deres Konzert, bei dem sich die Besucher nicht nur berieseln lassen, sondern durch Impulstexte zum Mitdenken aufgefordert werden – die Idee für KopfHörer war geboren. Als Sprecherinnen konnten sie Alina und Simi gewinnen, die sich ebenfalls in der Jugendkirche engagieren und fürs Übersetzen, Schreiben und Vortragen zuständig sind. 2019 vergrößerte sich die Band um Bassist Karl, Sänger und Schlagzeuger Eddy und Sänger und Drummer Timo. Im neuen Programm „Konzert mit Klang und Farbe“ treibt es die KopfHörer-Band bunt. Farben lösen nicht nur Emotionen aus. Sie stehen auch für Lebensphasen und Situationen: Wir sind noch grün hinter den Ohren, machen einfach mal blau oder durch- leben unsere schwärzesten Stunden. Songs von ABBA, The Police, Queen, Ed Sheeran oder Die Ärzte standen in Ravensburg und Wangen auf dem Programm. Klang & Farbe Konzert mit Fotos: Markus Haner67 KopfHörer Musikprojekt aus Ravensburg www.jugendkirche-ravensburg.de/kopfhoerer/ Eisenbahnstraße 25 88212 Ravensburg T: +49 (751) 3525261 Musik-Kultur | KopfHörerNext >