< PreviousTechnik-Kultur | Michael Ortlieb Michael Ortlieb Gebäude- und Schwimmbadtechnik www.michael-ortlieb.de Wasen 70 B, 79244 Münstertal (Schwarzwald) T: +49 (7636) 78 09-0, E: info@michael-ortlieb.de Der Traum von einem eigenen, einzigartigen Schwimmbad zuhause? Auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Ideen bietet das Unternehmen Michael Ortlieb aus dem Münstertal. Seit Gründung im Jahr 2003 ist der Betrieb stetig gewachsen und bietet Privatkunden sowie Hotels, Gewerbe und Industrie kundenorientier- te Lösungen auf den Gebieten Schwimmbadtechnik, Elektrotechnik, Gebäudetechnik, regenerative Ener- giesysteme und kontrollierte Wohnraumbelüftung. Innen- oder Außenbecken, das Design modern, sportlich oder zeitlos elegant, mit Lichtkunst oder puristisch? Um diese Entscheidungen zu treffen, sind Michael Ortlieb und sein Fachpersonal ideale Ansprechpartner – von der Planung, über die Projekt- leitung bis hin zur Ausführung des Projekts. Auf Kundenwünsche einzugehen und gleichzeitig ein stimmiges Ensemble mit den bestehenden Materialien zu erschaffen hat oberste Priorität. Innovative, modernste Technik ist ebenso selbstver- ständlich wie ein hoch qualifiziertes, kreatives und zuverlässiges Team. Foto: Tom Philippi, www.tomphilippi.comSchmidt Architekten Konzeption, Planung und Realisierung von Architektur- und Innenarchitekturprojekten für Industrie, Gewerbe, Wohnungsbau, Hotel und Hospitality, Messe- und Showroombau. www.schmidt-arch.de Hansjakobstraße 14, 79341 Kenzingen T: +49 (7644) 92 25-0, E: mail@schmidtarchitekten.eu JopaJoma: Apartmenthaus und Wohnen auf Zeit Immer in Bewegung – ob Wochenendpendler, Berufsnomaden, Studierende oder Reisende. Komfortabel und reibungslos in sofort funktionierenden Wohnraum einziehen, ohne davor Möbel zu schleppen oder auf den WLAN-Anschluss warten zu müssen. In unseren stilvollen und nachhaltigen Micro-Apartments ist das möglich, so lange man es möchte und braucht. Bereits in Metropolen bekannt, ist das Wohnen-auf-Zeit-Konzept in der idyllischen Kleinstadt Kenzingen zu finden. Sie liegt im Herzen des Breisgaus am Rande des Schwarzwaldes, nur 20 Autominuten von Freiburg entfernt. JopaJoma: Nachhaltigkeit im Mittelpunkt Fortschrittliches Denken und Handeln auf vielen Ebenen flossen in die Planung von JopaJoma mit ein. Nachhaltigkeit bei der Digi- talisierung in Planung und Bau, bei der Architektur mit modernem Design und der Innenarchitektur mit Produktneuheiten – darauf legen die Macher von JopaJoma Wert. Entwickelt wurde JopaJoma von Schmidt Architekten aus Kenzingen, einem ganzheitlichen Beratungs- und Planungspartner für Architektur und Design. Ankommen, wohnen und gleich wie zuhause fühlen – willkommen bei JopaJoma Fotos: Karl Huber Fotodesign, www.studio-khf.de Bau- und Wohn-Kultur | Schmidt Architekten / JopaJoma JopaJoma Architektur, Design und Microliving in neuer Form www.jopajoma.de Breslauer Straße 1, 79341 Kenzingen T: +49 (7644) 92 25-0, E: buchen@jopajoma.de90 Bau-Kultur | Unmüssig Er will geschützt sein, im Sommer und im Winter, er will sich zurückziehen können, leben, wohnen. Wohnen ist Leben, natürlich, es ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Es ist das Grundbedürfnis von Menschen, die Heimat haben wollen, nicht nur Wohnung und Unterkunft, sondern viel mehr: ein lebenswertes Umfeld, Geschäfte, Infrastruktur von der Schule bis zum Krankenhaus, die nahe Straßenbahn, nette Straßen zum Bummeln. Der große Satiriker Kurt Tucholsky (1890 – 1935) hat das 1927 so zusammengefasst: „Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße, mit schöner Aussicht, ländlich mondän, vom Badezimmer aus ist die Zugspitze zu sehen, aber abends zum Kino hast du’s nicht weit.“ Was Tucholsky da vor 100 Jahren leicht spöttisch niederschrieb, war genau beobachtet. Eine zu- tiefst zeitlose Beobachtung, so sehen Wünsche nun mal aus. Gestern, heute und auch morgen, 1927 und 2021. Wo der Mensch sich aufhält, wo er wohnt, wo er arbeitet, be- stimmt ja schließlich weite Teile seines Lebens, sie machen sein Leben genauso aus wie die Geborgenheit in einer Partnerschaft, einer Familie. Ein Dach über den Kopf braucht der Mensch nun einmal. ............................................................................................Schweifen wir kurz ab: Unmüssig in Freiburg feiert in die- sem Jahr sein 75-jähriges Jubiläum. Es ist die Geschichte eines ganz besonderen Familienunternehmens, in das jetzt die dritte Generation eintritt; es ist aber auch eine Geschichte von Menschen, die das urbane Leben in der Region in wesentlichen Teilen mitgeprägt haben. Als der Bauingenieur Adolf Unmüßig (das scharfe S gehört sozu- sagen der Familie) nach dem verheerenden Zweiten Welt- krieg seine Baufirma in Freiburg gründete, war die Welt aus den Fugen geraten. Es mangelte an allem: an Wohnungen, an Häusern, an Geschäften, an der Infrastruktur. Vieles war zerstört, musste neu aufgebaut werden. Die Firma Unmüssig war ganz vorne mit dabei. Autobahnbrücken wurden von Unmüssig ebenso aus den Trümmern errichtet wie die renommierte Freiburger Uni-Frauenklinik und etliche Kirchenbauten – man schenkte dem jungen, heil aus dem Krieg zurückgekehrten Un- ternehmer viel Vertrauen, das er nicht enttäuschte. Man brauchte Leute, die anpackten, die Ideen zur Realität verhalfen. Der Bauernsohn aus der March gehörte zu ih- nen, er sah darin auch seine Aufgabe, als Unternehmer mit klaren Wertvorstellungen. 92 Die Zeiten wandelten sich rasch. Deutschland, auch Frei- burg erlebten nach den Jahren des Kriegs und der Nazi- herrschaft einen Wirtschaftsboom sondergleichen. Neue Wohn- und Lebensformen wurden ausprobiert, schon we- nige Jahre nach dem Krieg zeichnete sich ab, dass Städte und Dörfer, die Siedlungsräume und die Stadtzentren sich ganz anders entwickeln würden. Und mussten. Die Nachkriegswohnungen waren passé, die Menschen wollten nicht mehr eng an eng nebeneinander wohnen – wenn schon kein eigenes Häusle, dann wenigstens eine großzü- gig bemessene Wohnung. Familien wurden kleiner, neue Wohnbedürfnisse entstanden. Und die Menschen wollten eine pulsierende Stadt, in modernen Betrieben und Büros arbeiten, sie wollten eine neue Heimat in der alten. Es war für Unmüssig letztlich der Schritt in eine neue Zukunft. Als Adolf Unmüßig 1982 im Alter von nur 71 Jahren starb, zeichnete sich die Zukunft von Unmüssig bereits deutlich ab. Das Unternehmen würde aus dem tra- ditionellen Baugeschäft aussteigen, nicht mehr mit eigenen Bautrupps unterwegs sein, sondern Projekte realisieren. Projekte realisieren? Bau-Kultur | Unmüssig93 Peter Unmüßig, vor 40 Jahren nach einem Stu- dium als Diplom-Kaufmann in das Unterneh- men eingetreten, schaffte den bemerkenswerten Sprung. Projekte entwickeln entwickelte sich bei ihm zur Leidenschaft, er erkannte Gestaltungs- möglichkeiten in Hülle und Fülle – längst nicht nur in Freiburg, auch in vielen Metropolen, nach der Wiedervereinigung 1990 auch im Osten der größer gewordenen Republik. So ist trotz gewandelter Zeiten geblieben. Unmüssigs Projekte sind beispielhaft gerade in Freiburg, der „Heimatstadt“ des Unternehmens. Da hat Unmüssig schon oft vorgeführt, wie Projektentwicklung geht. Aus einem Sturzacker mit trostloser Fabrikruine, dem sogenannten Brielmann-Areal, schuf Peter Unmüßig beispielsweise die Freiburger Westarka- den – das längst als Modell taugliche Projekt eines Städtles in der Stadt. Mit urbanen Strukturen, mit Wohnungen für Familien, einer Geschäftsstraße und – sozusagen als Krönung – einem Turm, in dem heute die Verwaltung der renommierten Freiburger Universitätsklinik untergebracht ist. Es ist ein typisches Unmüssig-Projekt: Viele waren mit diesem Vorhaben zuvor gescheitert, sie erkannten nicht das städtebauliche Poten- zial der heruntergekommenen Brache. Bau-Kultur | Unmüssig Potenziale erkennen, Investoren finden, die auf Solidität ebenso vertrauen wie auf Originalität, das ist das Metier von Peter Unmüßig. Er denkt in großen Zügen und schaut gleichwohl auf das kleinste Detail. Er hat eine klare Vor- stellung davon, wie Städte und Gemeinwesen funktio- nieren sollen, damit sie für die Menschen da sind. Das gilt für attraktive Gewerbebauten wie für den Wohnungsbau. Unmüßig macht keinen Hehl daraus, dass Projektentwickler, die ihr Fach beherrschen, auch dazu beitragen, Städte so zu gestalten, dass sie für alle attraktiv sind. Vor allem hat der langgediente Projektentwick- ler auch junge Familien im Sinn – ohne diese verkümmert die Stadt, davon ist er überzeugt. Seine Zielvorstellung hat er klar präzisiert: „Ich meine, dass die Innen- und die Außenentwick- lung gleichrangig betrieben werden müssen. In Freiburg gibt es an vielen Stellen eine funktionierende Infrastruktur und Industrie- und Gewerbebrachen, die für Wohnzwecke entwickelt werden könnten. 95 Das können der Baubürgermeister, die Verwaltung aber nicht alleine leisten. Dazu braucht es erfahrene Projekt- entwickler, die den Markt genau kennen und realistisch einschätzen, was überhaupt möglich ist. Sie müssen mit ins Boot genommen wer- den, wenn in Freiburg (und anderswo natürlich auch) Stadtentwicklung eine Zukunft haben soll. Nur wenn es der Stadt gelingt, die enor- men Kräfte der Privatwirtschaft zu nutzen, wird der Kar- ren in die richtige Richtung fahren. Das wünsche ich mir und meiner Stadt.“ Es ist wahr, gerade zeigt uns das ja die Corona-Pandemie, dass nur der Zusammenhalt aller dafür sorgen wird, die große Krise zu meistern. Ein Projekt auch für Peter Un- müßig, gerade jetzt, da die dritte Unmüßig-Generation in die Führung des Unternehmens eingebunden wird? Wohl schon, das 75 Jahre junge Familienunternehmen ist nicht nur bestens aufgestellt, es hat auch die Fähigkeit, viele entscheidende Weichen für die künftige Freiburger Stadt- entwicklung in dieser schwierigen Zeit zu stellen – weil Unmüssig es kann. Nicht nur mit schönen Worten, son- dern mit konsequentem Handeln.96 Kommunikations-Kultur | Medirata – RoC-Botschaft Freiburg // LUST AUF GUT Internet SEO Was kostet hier eigentlich „SEO“? So gut wie nix. Etwas Hintergrund zum Internet LUST AUF GUT für Neugierige und von unseren Internet-Verantwortlichen so in aller Kürze formuliert. Das ist eigentlich schnell gesagt: Für eine Online-Präsenz bei LUST AUF GUT spricht, dass unser Portal bei Google sehr stark gerankt wird. Wir haben über 400 Backlinks (Links von anderen Seiten, die auf unsere Seite führen), ranken für über 1.000 Suchbegriffe und landen bei über 160 Suchbegriffen auf Seite 1 bei Google. Das entspricht einem Suchvolumen von über 350.000 Suchen und davon finden über 2.500 Besucher monatlich den Weg auf unsere Seite. Die Relevanz unserer Seite vererbt sich über einen Link auf die Website des GUT-Machers in seinem Profil auch auf seine Website – das ist der sogenannte Link Juice. Dadurch, dass unsere Seite so stark rankt, bekommt seine eigene Seite mehr Trust und wandert dadurch bei Google nach oben. Medirata Agentur für Kommunikation RoC-Botschaft Freiburg www.medirata.de www.lust-auf-gut.de/gutmacher/medirata/ Erwinstraße 16, 79102 Freiburg T: +49 (761) 456 250 E: freiburg@republic-of-culture.deGANTER PROPERTY_DEVELOPMENT • • • • • • Next >