< PreviousRobert Montoto ist Leiter des 2011 gegründeten Kulturbüros der Metropolregion Rhein-Neckar. Er möchte dafür sorgen, dass die kulturelle Infrastruktur in der Kulturregion Rhein-Neckar geschützt wird, denn Kunst und Kultur bewegen die Menschen – in guten wie in schlechten Zeiten. Sie ist bedeutend für den Zusammenhalt in einer offenen, demokratischen Gesellschaft. „Kunst ist ein Luxus, den der Mensch braucht.“ Das Denkfest ist die größte Austauschplattform der Kulturakteure der Region Rhein-Neckar. In ihrer bereits achten Ausgabe beschäftigte die Veranstal- tung sich mit den Auswirkungen und Möglichkeiten der Digitalisierung. Strukturen, Prozesse und Anwendungen, die unser gesellschaftliches Agieren im 21. Jahrhundert bestimmen, werden in Form von Workshops, Gesprächen und Vorträgen mit Projekten der Region Rhein-Neckar in Verbindung gebracht.131 Regional-Kultur | Kulturbüro Rhein-Neckar Das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar wurde gegründet, um den Austausch zwischen Kulturschaffenden in der Region zu fördern und Rhein-Neckar als außergewöhnliche Kulturregion zu positionieren. Wie kann man sich das vorstellen und was macht das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar konkret? Die Metropolregion ist eine einzigartige Kulturlandschaft. Die Kultur ist die Seele unserer Region. Wir kümmern uns mit vielen Partnern darum, diese Seele zu pflegen und zu erhalten und Kunst und Kultur als bedeutende Faktoren der gesellschaftlichen Entwicklung ins Bewusst- sein der Menschen zu bringen. Wir veranstalten mit dem Denkfest die regional größte Austauschplattform für Kulturakteure, geben das Kul- turmagazin der Festivals, Museen und Schlösser heraus, organisieren das wandernde Kunst- und Kulturprojekt Matchbox und entwickeln gerade die Idee eines digitalen Erlebnisraums. Mit dem Beginn der Maß- nahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie kam noch mehr auf uns zu: durch Schließungen von Häusern, Absagen von Auftritten und Veranstaltungen freier und selbstständiger Künstlerinnen und Künstler und die Verlagerung des Kulturgeschehens ins Internet war unsere Hilfe gefragt. Zurecht: Denn es ist unser Anliegen, dass die Kulturregion – gerade jetzt – gestärkt wird; dafür setzen wir uns ein. Was können die Politik, die Wirtschaft und was kann jeder Einzelne tun, um die Kulturszene in Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen und all den anderen Städten unserer Region zu unterstützen? Wir alle sollten dafür sorgen, dass unsere kulturelle Infrastruktur ge- schützt wird. Das gilt für unser ganzes Land, ja für Europa. Das Motto unseres Denkfests lautet „vom Ich zum Wir“ denn Kunst und Kultur stiften Gemeinschaft. Und die gesellschaftlichen Herausforderungen, denen wir uns gegenübersehen, werden wir nur zusammen lösen können, nicht jeder für sich oder gar gegeneinander. Von der Politik erwarten wir Offenheit für Konzepte einer dauerhaften und struktu- rierten finanziellen Unterstützung – nicht nur in Krisenzeiten. Von der Wirtschaft wünschen wir uns eine partnerschaftliche Beziehung auch in schwierigen Zeiten, wir rufen dazu auf: steht an der Seite der Kultur! Jede und jeder Einzelne kann die Kulturschaffenden unterstützen, indem sie oder er tut, was die Menschen in der Region zu unserer Freude schon immer mit am liebsten getan haben: kulturelle Veranstal- tungen besuchen – online oder analog, Museen und Schlösser besichti- gen, zum Konzert oder ins Theater gehen, Lesungen besuchen, Bücher und Musik kaufen. Es ist wichtig, dass jetzt alle zusammenstehen! Viele Kulturschaffenden sind durch die Corona-Folgen in ihrer Exi- stenz bedroht. Wie hat das Kulturbüro geholfen? Wir konnten schnell und unbürokratisch mit regionalen Partnern zu- sammen die Aktion „Support your local artist“ auf die Beine stellen und so 62 Künstlerinnen und Künstler finanziell und mit begleitender Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. Im Hintergrund arbeiten wir außer- dem an übergreifenden Förderprogrammen und versuchen, eine Lang- fristigkeit herzustellen: die spontane Hilfe war gut und wichtig, aber wir müssen die Unterstützungen verstetigen. Ganz im Sinne von Bertolt Brecht meine auch ich: „Kunst ist ein Luxus, den der Mensch braucht.“ Wir dürfen unsere vielfältige Kulturregion nicht als gegeben hinnehmen, sie ist nicht nur in guten Zeiten wichtig. Welche Entwicklung sehen Sie in den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommen? Vorhersagen kann ich da natürlich nichts – niemand kann das, und das trägt zu der schwierigen Lage bei, in der sich die Kulturschaffenden derzeit befinden. Es geht um die Existenz vieler Initiativen und Projekte und wir befürchten, dass wir ohne ausreichende Hilfen die vielgestaltige kulturelle Infrastruktur der Region Rhein-Neckar nicht werden erhalten können. Aber eines weiß ich bestimmt: die Menschen wollen hautnah Kunst und Kultur erleben, auch in Zukunft. Und zwar gemeinsam mit Anderen. Die Künstlerinnen und Künstler wollen Musik machen, Stücke aufführen, Bilder ausstellen und unsere Gesellschaft kann es sich nicht leisten auf Kunst und Kultur zu verzichten. Stimmt. Ohne Kultur, Kunst und Musik kann der Mensch nicht leben. Wie haben Sie die Zeit des Lockdowns verbracht, was haben Sie am meisten vermisst? Ich habe in dieser Zeit gemeinsam mit meiner Freundin Filmretrospek- tiven zuhause „veranstaltet“ und Salman Rushdies neuester Roman „Quichotte“ hat mich gefesselt – eine Geschichte, die gnadenlos und humoristisch unsere aktuellen Lebensumstände beschreibt. Dann habe ich mich erneut an Tolstois „Krieg und Frieden“ gewagt: es lohnt sich! Dieser geniale Autor war in den ersten Wochen der Pandemie mein verlässlicher Begleiter. Musikalisch haben mich die Hauskonzerte des großartigen Pianisten Igor Levit im Internet begeistert. Da habe ich dann aber auch wieder gemerkt, dass ich das Gemeinschaftserlebnis im Konzertsaal schmerzlich vermisse. Das Miteinander vor Ort und das kollektive Erleben von Live-Musik ist etwas Einzigartiges – die Musik berührt den ganzen Saal. Aber: das kommt wieder, davon bin ich über- zeugt. Metropolregion Rhein-Neckar Kulturbüro www.m-r-n.com M 1, 4-5 68161 Mannheim T: +49 (0) 621 10708-410 robert-montoto@m-r-n.comSchwimmen Sie sich frei. Vorbei sind die Zeiten von engen Konferenzräumen in hohen Bürotürmen. Im ehemaligen Hallenbad-Nord in Ludwigshafen haben Sie alle Freiheiten. Als einzig- artiges Kommunikationszentrum bieten sich hier unzählige Möglichkeiten für Events, Tagungen, Coworking, Konzerte, Vorträge, Workshops und vieles mehr.Die Vielfalt an Aktivitäten machen den Frei- schwimmer zu einem einzigartigen Ort des Austausches und Dialogs, der Inspiration und der Innovation. Der Geist des ehemaligen Hallenbads wurde bei der umfangreichen Re- novierung bewahrt, sodass dieses ikonische Gebäude in Ludwigshafen mit einer Fläche von über 2.000 qm seinen Besuchern eine einzigartige Atmosphäre bietet. Ob Vorführungen oder Präsentationen im ehemaligen Lehrschwimmbecken oder in- tensives Arbeiten im Coworking-Center, ob Ultra HD-Videokonferenzen in den Meetingräumen oder Konzerte im Innenhof, ob lockeres Treffen in der Milchbar oder Afterwork-Veranstaltung im Foyer – im Freischwimmer haben sie alle Möglichkei- ten. Glasfaser Standleitung, Klimaanlage, mobile TV-Sreens, eine kabellose Monitor- steuerung, ein Whiteboard mit Pinnwand, Streaming Service mit 1.000 Mbit/s up and download und Covid-19 gerechte Räumlich- keiten sind nur einige der technischen Aus- stattungen, die alle auf dem neuesten Stand sind. Informieren Sie sich über unser Ange- bot, die Preise und Konditionen. Am besten im Internet: www.freischimmer.lu Freischwimmer Coworking Spaces . Eventlocation . Seminare Konzerte . Meetingräume . Videokonferenzen www.freischwimmer.lu Pettenkoferstraße 9 67063 Ludwigshafen T: +49 (0) 621 59572912 jozua.knol@freischwimmer.lu Auf den Makler kommt es an. 134Wohn-Kultur | VON POLL VON POLL IMMOBILIEN SPEYER Sascha Lenz www.von-poll.com Wormser Straße 15 67346 Speyer T: +49 (0) 6232 87 71 39 0 speyer@von-poll.com VON POLL IMMOBILIEN ist mit über 300 Shops eines der größten Maklerhäuser Europas und auch in Speyer vertreten. Dort, in der Wormser Straße 15 ,beraten Geschäftsstelleninhaber Sascha Lenz und sein Team Eigentümer und Suchkunden kompetent und zuverlässig. Zu ihrem Service gehören unter anderem: • ein ausführliches Erstgespräch • die Erstellung eines Exposés • eine maßgeschneiderte Marketingstrategie für die Immobilie • die Auswahl der Interessenten inklusive der Bonitätsprüfung • die Durchführung der Besichtigungen und Kaufpreisverhandlungen • die Sicherstellung der Kaufpreisfinanzierung, Vorbereitung des Kaufvertrages und Begleitung zum Notartermin • die Übergabe der Immobilie Geschäftsstelleninhaber Sascha Lenz ist als Kaufmann der Grund- stücks- und Wohnungswirtschaft schon viele Jahre in der Branche tätig und schätzt als geprüfter freier Sachverständiger (PersCert®) gern auch kostenfrei und unverbindlich den Marktpreis von Immobilien ein. „Menschen dabei zu unterstützen, im Hinblick auf eines ihrer wertvoll- sten Güter – nämlich ihre Immobilie – gute Entscheidungen zu treffen, ist mir ein zentrales Anliegen“, meint Sascha Lenz. „Sprechen Sie uns gerne an. Mein Team und ich freuen uns darauf, Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie oder bei der Suche nach Ihrem neuen Zuhause professionell beraten zu dürfen.“ Nutzen Sie auch unser Kennenlern-Angebot. Unter dem Stichwort LUST AUF GUT erhalten Sie eine kostenfreie unverbindliche Markt- preiseinschätzung Ihrer Immobilie von geprüften freien Sachverstän- digen für Immobilienbewertung (PersCert ® /WertCert ®). 135In diesem Jahr konnte die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen 33 Deutschlandstipendien vergeben. Für die Stipen- diatinnen und Stipendiaten bedeutet das eine monatliche Förderung in Höhe von 300 Euro! Auf diese Weise unterstützen auch Sie die Spit- zenkräfte von morgen und setzen sich dafür ein, dass leistungsstarke Studierende ihr Potenzial ausschöpfen. Das Deutschlandstipendium ist eine außergewöhnliche Form der Förderung von Talenten in Deutschland und wird möglich durch Ihre Beteiligung. 300 Euro pro Monat erhält dabei jede Stipendiatin/jeder Stipendiat, wobei 150 Euro vom Bundesministerium für Forschung und Bildung sowie 150 Euro von Ihnen getragen werden. Neben exzellenten Studienleistungen zählen auch die Bereitschaft der Stu- dierenden gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg durch verschiedenste Diversitätsaspekte. Auch ist das Deutschlandstipendium ein ideales Instrument um die Kooperation zwischen den Studiererden, der Hochschule und den Förderern auf- und auszubauen. Weitere Anknüpfungspunkte können Traineeprogramme, Praktika oder Abschlussarbeiten sein, die im direkten Kontakt mit der Stipendiatin/dem Stipendiat auf ausschließ- lich freiwilliger beidseitiger Basis verabredet werden können. Jetzt Förderer werden. Übernehmen Sie Verantwortung, fördern Sie Talente und gestalten Sie die Zukunft. Mit dem Deutschlandstipendium an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen Ihre Vorteile als Förderer auf einen Blick: - junge Talente erkennen und fördern - zukünftige Fachkräfte frühzeitig kennenlernen - soziale Verantwortung leben und damit werben - den Wirtschaftsstandort Rhein-Neckar unterstützen - Vernetzung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft vertiefen - Fördergelder steuerlich geltend machen - Verwendung des Deutschlandstipendiums-Logos auf Ihrer Homepage und damit Steigerung ihrer Arbeitgeberattraktivität Wir würden uns sehr freuen, Sie bald als Förderer eines begabten Studierenden begrüßen zu dürfen! Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen www.hwg-lu.de Ernst-Boehe-Str. 4, 67059 Ludwigshafen Ansprechpartnerin: Sabine Tarulli T: +49 (0) 621 5203-124 deutschlandstipendium@hwg-lu.de 136Die Idee, einen Leerstand zu bespielen ist im Zuge eines von der IHK Tischrunde Ludwigshafen in Zusammenarbeit mit der BASF durchgeführ- ten Design-Thinking-Workshops unter Leitung von Mathias Berkel zum Thema CityUpgradeLU entstanden. Mit dem übergeordneten Ziel, eine Aufwertung zu erreichen, wurde als Ergebnis des Workshops ein Anzie- hungspunkt, der NUKLEUS (von lat. „Kern“) inmitten der Innenstadt von Ludwigshafen installiert. Er soll durch gezielte Aktionen und Events dazu beitragen, dass sich weitere Angebote in dessen Umgebung ansiedeln. Der NUKLEUS wirkt dabei als Anstoßfunktion für weitere Folgeprojekte und ist der wesentliche Kern, der im Zentrum von etwas steht und von dem ausgehend, neue Ideen und Projekte für Ludwigshafen entstehen. Dabei dient er als zentraler Spielort, als Experimentierfeld, als Treff punkt für Möglichkeiten und Austausch, als Zentrum und Forum für die Szene von engagierten Bürger*Innen, Stadtmacher*Innen und Kulturschaff en- den in und um Ludwigshafen. Der Raum in der Bismarckstraße 75 wird fi nanziert von der BASF und ist für ehrenamtliche Projekte mit sozialem oder kulturellem Hintergrund kostenfrei nutzbar. Außerdem fi nden soziale und ökologische Start-ups im Co-Working-Space zu günstigen Konditionen einen zeitlich fl exiblen Arbeitsplatz. Inzwischen sind bereits viele Veranstaltung und Festivals dort erfolgreich durchgeführt worden (siehe Facebook). Das Anliegen der Ideengeber ist aber nicht nur, einen Leerstand in der Ludwigshafener Innenstadt künstlerisch und kulturell zu bespielen, son- dern auch einen Diskurs rund um den thematischen Schwerpunkt der kulturellen Stadtentwicklung anzuregen. Die Einbindung möglichst vieler lokaler und überregionaler Akteure für das Schaff en eines Netzwerks mit Wissensaustausch ist dabei ein zentraler Aspekt. Den Blick über den Tel- lerrand zu wagen und gezielt Expert*Innen und Stadtmacher*Innen aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) und anderen Städten einzuladen, die eigenen Erfahrungen mitzuteilen und sich auszutauschen ist eine weitere Funktion des NUKLEUS. Belebung durch Belegung bringt Bewegung. Es ist deine Stadt, mach was draus! NUKLEUS Ludwigshafen www.facebook.com/nukleus.lu Bismarckstraße 75 67059 Ludwigshafen nukleus.lu@gmail.com Der NUKLEUS ist ein Raum für engagierte Bürger*innen, Projekte und Initiativen mit guten Ideen, die unsere Gesellschaft und unsere Stadt voranbringen. Stadt-Kultur | NUKLEUS 137Wir sind Feuer und Flamme für Öfen. Als Dirk Augstein das Traditionsunternehmen ICKAS übernommen hatte, war es sein Wunsch das Unternehmen als Familienbetrieb wei- terzuführen. Mit eigenen Festangestellten und Auszubildenden. Dabei kann er sich jetzt auf die gut ausgebildeten Kachelofenbau-Gesellen und -Meister verlassen, die ihr Handwerk von Grund auf gelernt haben und in ihrem Fach für eine hohe Kundenzufriedenheit sorgen. Als Inhaber und gleichzeitig Kachelofenbau-Meister sind alle Projekte im Haus „Chefsache“. Dabei ist er von der Konzeption über die Um- setzung bis zur Endabnahme vor Ort mit dabei, während seine Frau Beate, als gelernte Bankkauffrau, die Buchhaltung und die Betreuung der Kunden in den Ausstellungsräumen des Geschäfts übernimmt. Ob moderne oder traditionelle Kachelöfen und Heizkamine – alle Öfen werden individuell geplant und handwerklich errichtet. Dabei können die Öfen auch in die Zentralheizung eingebunden werden. Ein weiteres Spezialgebiet ist der Umbau und die Renovierung von Altanlagen. Zum Leistungsspektrum gehören auch Servicearbeiten, Kundendienst und die Lieferung von Ersatzteilen und Zubehör. Schauen Sie doch einfach mal in Ludwigshafen vorbei und besuchen Sie die Ausstellungsräume. Dirk und Beate Augstein sowie ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch. 138Robert ICKAS Kachelofenbau Inh. Dirk Augstein e.K. www.ickas-kachelofenbau.de Martha-Saalfeld-Str. 1 67071 Ludwigshafen T: +49 (0) 621 56 40 07 Öffnungszeiten Ausstellung: Mo, Di, Mi, Fr: 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Do: 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, Sa: 10 bis 13 Uhr Wohn-Kultur | Robert ICKAS Kachelofenbau 139Next >