< Previous68 Fotos: Johannes Meger, www.johannesmeger.com Und warum das alles? Weil Marken das Leben verbessern können. Sie können Gutes bewirken. Sie tragen ihren Teil dazu bei, die großen Fragen der Menschheit nicht nur zu diskutieren, sondern auch anzugehen. Darum wirtschaftet und agiert Lexware nachhaltig und spricht nicht nur darüber. Lexware trägt Verantwortung. Als Mensch und als Marke. Lydia Knoerle Scrum Masterin & Gravel-Bikerin Leon Kroher Dualer Student & Downhill-Biker Kerstin Fiedler Marketing Specialist & Fotografin 69 Netzwerk-Kultur | Lexware Du möchtest mitdenken? Dann bewirb dich bei: Lexware Eine Marke der Haufe Group karriere.lexware.de Lexware trägt Verantwortung: Tagtäglich durch seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Leidenschaft ihren Job erfüllen und als Menschen auch großartigen Talenten, Hobbys und Ideen nachgehen. Sich für Gutes engagieren. Lexware sieht den Menschen als Ganzes: Niemand gibt seine Persönlichkeit, seine Ideen und Träume an der Garderobe ab, wenn er oder sie das Büro betritt. Sie sind immer ganz. Und das feiert Lexware! Gefeiert wird bei Lexware auch die Region: die vielfältige Vereinswelt, die bunte Kulturlandschaft, der ambitionierte Sport. Gerade viele kleine Vereine leisten einen überragenden Beitrag für eine zukünftig aufgeschlossene und von Vielfalt und Respekt geprägte Gesellschaft. Insbesondere für Kinder und Jugendliche unersetzlich. So will Lexware für eine aufgeschlossene Welt einstehen. In der Menschen die Dinge nicht nur hinterfragen, sondern auch neu denken. Anders umsetzen. Besser machen. Einfach machen. 70 Zufriedenheit und Motivation von Mitarbeitenden maximieren: Rundum sorglos mit Kaffeemaschinen & Tafelwasseranlagen • Hochwertiges Portfolio an Kaffeemaschinen & Tafelwasseranlagen • Beste Kaffeebohnen, Milch und vieles mehr • Zuverlässiger Service, Wartung & Reparatur • Attraktive Barista-Workshops und -Events Genuss-Kultur | più caffè Clemens R. Fuchs Geschäftsführer „Die più- Kaffeemaschine ist unser bester Mitarbeiter.“ più caffè più im Kopf – più im Herz – più in der Tasse www.piucaffe.de www.piucaffe.shop Industriestraße 1 a 79232 March-Hugstetten T: +49 7665 934 66-071 Christian Widera Geschäftsführer Foto: Johannes Meger, www.johannesmeger.comLUST AUF GUT conceptstore Freiburg www.lustaufgut-conceptstore.de/jobs Gerberau 9 a 79098 Freiburg T: +49 761 70 88 99 00 lustaufgutconceptstore lustaufgutstore Store-Kultur | LUST AUF GUT conceptstore Nächster Schritt zu deinemSport-Kultur | Sport Bohny Sport Bohny sports and fashion www.bohny.de/jobs Kaiser-Joseph-Straße 217, 79098 Freiburg T: +49 761 20 26 69-0 Klarastraße 100, 79106 Freiburg T: +49 761 211 76 70 Öffnungszeiten: Mo – Sa 10 – 19 Uhr Sport.Bohny sportbohny neuen JOB 7374 Mateusz Pudlak, ElektroKalt-/Warm-ZeugsLuis Zeller, Azubi Max Sadowski, Klimatechnik Melanie Hoch, Buchhaltung Mechatroniker (m/w/d) für Klimaanlagen (Split-, Multisplit- und VRF) Kevin Gehring, PhotovoltaikJacek Marcinczak, Elektro Handwerks-Kultur | Dietsche Projektleiter für regenerative Heizungsanlagen (m/w/d) bren- nend heiß dyna- misch & fröhlich in Vollzeit75 Dietsche Energietechnik www.dietsche-energietechnik.de Gewerbestraße 21, 79112 Freiburg-Opfingen, T: +49 7664 923 07 90 Fotos: Wolfgang Armbruster, www.blendwerk-freiburg.de Heizungsmonteur oder Servicetechniker (m/w/d) für SHK Manuel Volz, ChefRaphael Wolf, Maschinenbau StudiumJulian Kegel, Azubi Martin Ritter, Photovoltaik Alexandr Páunescu, Photovoltaik heiß & frisch in Vollzeit76 Beratungs-Kultur | a/m/e Personaler im Gespräch. Zwei Generationen in einem Unternehmen. Die Geschäftsführung der a/m/e Gesellschaft für Personaldienstleistung blickt auf den aktuellen Personalmarkt und die Chancen, die sich für Unternehmen in diesem Jahr ergeben können. Regina Hägele (Mitte) gründete das Unternehmen im Jahr 2000 und fun- giert seither als Gesellschafterin und Geschäftsführerin der a/m/e Gesell- schaft für Personaldienstleistungen. Christian Ebner (links) und Patrick Spägele (rechts) stiegen früh ins Unternehmen ein und teilen sich seit 2020 die Aufgaben in der Geschäfts- führung sowie die Betreuung der Niederlassungen in Freiburg, Karls- ruhe, Villingen und Worms. Das Dienstleistungsportfolio der a/m/e umfasst neben der klassischen Arbeitnehmerüberlassung bzw. Zeit- arbeit auch Direktvermittlung, Master-Vendor-Lösungen und Personalberatung.77 Frau Hägele, ab wann wussten Sie, dass die a/m/e in Familienhand bleiben soll? Regina Hägele: Tatsächlich sehr früh. In den ersten Jahren nach der Unterneh- mensgründung macht man sich natürlich noch keine Gedanken über eine spä- tere Übergabe und doch habe ich relativ früh begonnen, darüber nachzudenken. Ein Verkauf des Unternehmens war nie der Wunsch. Alles war und ist auf ein langfristiges, solides wirtschaftliches Handeln ausgerichtet. Letztlich war es eine glückliche Fügung, dass Christian und Patrick – zwei Neffen – zum Unter- nehmen gestoßen sind und auch noch Spaß an der Branche und den Aufgaben haben. So konnten wir bereits frühzeitig Aufgaben aufteilen und führen die a/m/e aktuell gemeinsam. Von außen betrachtet ist der Personalmarkt seit einigen Jahren schwieriger. Wie gestaltet sich unter diesen Voraussetzungen der Einstieg in die Geschäftsführung? Patrick Spägele: Wir – und auch unsere Teams – haben eine Passion für gute Personaldienstleistung. Um ehrlich zu sein, sehen wir den Markt gar nicht so kritisch. Natürlich muss man sich mit Themen wie dem Arbeitskräftemangel auseinandersetzen. Für eine hervorragende Dienstleistung gibt es jedoch immer einen Markt. Das ist schon immer unsere Maxime gewesen. Wir erschaf- fen eine persönliche, ehrliche und damit auch gute Dienstleistung. Wir kennen unsere Kunden und schaffen es, dass Mitarbeitende langfristig gerne mit uns und unseren Kunden arbeiten. Christian Ebner: Und dazu gehört auch, dass wir genau wissen, wie wir sein und arbeiten wollen. Wir sind sehr klar, verlieren uns nicht in hohlen Phrasen. Die a/m/e ist gut darin, Unternehmen Mitarbeitende zu vermitteln, und darüber hinaus gut darin, Kunden und Mitarbeitende zu betreuen. Was meinen Sie damit genau? Christian Ebner: Es ist eine Sache, für unsere Kunden Mitarbeitende zu rekru- tieren. Hierfür haben wir einen sehr personenbezogenen Ansatz. Im Recruiting selbst, also bei der Veröffentlichung von Anzeigen und der Ansprache von Kandidaten, lassen wir uns gerne von guter Technologie unterstützen – und forcieren das sogar. Sobald eine Bewerbung eingeht, lernen wir jedoch nicht diese Bewerbung, sondern den Menschen, der dahintersteht, kennen. Den Menschen mit seinen Wünschen, Stärken, Einschränkungen und Träumen. Wir sprechen mit jedem Kandidaten persönlich. Und können so einschätzen, zu welchem Arbeitsplatz er am Ende passt. Das gilt übrigens genauso für unsere Kunden. Regina Hägele: Genau, das darf nicht untergehen. Anhand einer einfachen Stel- lenbeschreibung können wir noch keine gute Dienstleistung sicherstellen. Also sprechen wir mit unseren Kunden, besuchen sie vor Ort, schauen uns die Ar- beitsplätze im laufenden Betrieb an und bekommen so einen Eindruck, anhand dessen wir arbeiten können. Patrick Spägele: Und wenn ein Mitarbeitender am Arbeitsplatz „angekom- men“ ist, geht unsere Arbeit weiter. Unseren Kunden, dem Mitarbeitenden und schließlich auch uns ist nur geholfen, wenn der Mitarbeitende auch langfristig an diesem Arbeitsplatz aktiv ist und sich wohlfühlt. Deshalb begleiten wir unsere Mitarbeitenden aktiv und führen regelmäßige Mitarbeitergespräche, helfen bei Behördengängen, unterstützen bei der Wohnraumsuche. Im Rahmen des Möglichen halten wir unseren Mitarbeitenden also den Rücken frei für Arbeit und Privatleben. Regina Hägele: Und auch mit dem Kunden kommunizieren wir an dieser Stelle klar. Aufgrund unseres Engagements am Mitarbeitenden fällt uns auf, wenn beispielsweise in der Einarbeitung etwas zu kurz kommt. Wir informieren den Kunden und geben ihm die Möglichkeit, zu reagieren. Damit haben wir Erfolg – es geht aber mit strukturierter, direkter und ehrlicher Arbeit einher. Unser aktu- elles Jahresmotto ist „Näher dran“. Dies haben wir ganz bewusst gewählt, um auch unseren Teams immer vor Augen zu halten, welchen Anspruch wir haben. Das klingt etwas nach „Gut zureden und dann wird das schon“. Patrick Spägele: Mitnichten! Natürlich haben wir die „harten Faktoren“ im Blick. Das alte Vorurteil, dass Mitarbeitende in der Zeitarbeit grundsätzlich weniger verdienen, hat schlicht ausgedient. Das regelt – schneller als der Gesetzgeber es je könnte – alleine schon der Markt. Wenn wir Mitarbeitende schlechter bezah- len als andere, ziehen diese schnell zu anderen Arbeitgebern weiter. Im Alltag zeigt sich allerdings eben auch, dass die weichen Faktoren wie zum Beispiel ein gutes Miteinander am Arbeitsplatz oder Entwicklungspotenzial von immenser Bedeutung sind. Wir sprechen schließlich nicht von Maschinen, sondern von Menschen. Sehen Sie für Ihre Kundenunternehmen Chancen im aktuellen Markt? Regina Hägele: Ja klar. Gerade in der Region, in der wir tätig sind, gibt es eine Vielzahl an gut geführten Unternehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Handwerksbetrieb, ein Logistikunternehmen oder einen Industrie- konzern handelt. Schaffen es diese Unternehmen, die richtige Message an Arbeitssuchende zu vermitteln, so werden sie Mitarbeitende finden. Wir als Personaldienstleister unterstützen unsere Kunden dabei, da wir natürlich bei unseren Kandidaten Werbung für unsere Kunden machen, Chancen aufzeigen und auch mal etwas Überzeugungsarbeit leisten. Was erwarten Sie für die kommenden Monate? Christian Ebner: Ich selbst bin ein sehr technikaffiner Mensch. Und trotzdem hoffe ich, dass wir gesamtgesellschaftlich und auch im Berufsleben Technik gezielt einsetzen. Egal, was wir machen, der persönliche Kontakt ist für den Menschen als soziales Wesen wichtig. Unkomplizierte, persönliche Kommuni- kation macht das Leben einfacher, Probleme und Missverständnisse werden zügiger und ehrlicher ausgeräumt und es macht auch mehr Spaß. Regina Hägele: Dem kann ich nicht viel hinzufügen. Wir haben eine grundsätz- lich positive Einstellung zum Leben und Arbeiten. Ich finde, dass es nicht darum gehen sollte, so wenig wie möglich oder so einfach wie möglich zu arbeiten. Sondern, dass man mit Freude arbeitet. Das ist eine Bereicherung, die auch ins Private schwappt. Und wir sind zudem neugierige Menschen. Wir freuen uns also auch darauf, neue Kunden und neue Mitarbeitende kennenzulernen. Eine Beziehung zu ihnen aufzubauen und gemeinschaftlich durchs Leben zu gehen. a/m/e Gesellschaft für Personaldienstleistung www.ame-zeitarbeit.de Heckerstraße 3 79114 Freiburg T: +49 761 45 64 70 Seit der Gründung der a/m/e im Jahr 2000 ist man mit einer Niederlassung in Freiburg vertreten. Diese Niederlassung betreut Kunden entlang des südli- chen Rheins zwischen Lörrach/Weil am Rhein und Offenburg – darüber hin- aus auch im Schwarzwald. Mit dem Slogan „Echte Jobs für echte Menschen“ berät die a/m/e Kunden aus verschiedensten Bereichen in allen Fragen rund um den Einsatz von Personal. Next >