< Previous010 Die neue Fotos:Larsen Fabrics WohnkulturWohn-Kultur | die.raummanufaktur 011 Ein Haus ist noch lange kein „Zuhause“, ein altes Sprichwort, je- doch aktueller den jeh. Wohnen und der Fokus darauf haben sich bei vielen in den letzten beiden Jahren verändert, hinzu kommen wechselnde Trends und der Wunsch nach steigender Individualität bei der Inneneinrichtung. Um sich wieder „Zuhause“ fühlen zu können bietet Stephanie Foica, Inhaberin von die.raummanufaktur in Gilching ihre Hilfe und Kompetenz an. Egal, ob es darum geht, sich komplett neu einzurichten, dem Wohnraum ein Upgrade zu verpassen oder nur Teile wie z. B. die Vorhänge, die Couch oder die Beleuchtung zu erneuern, der Meister- und Ausbildungsbetrieb mit eigenen Werkstätten kümmert sich von der Planung bis zur Umsetzung einfach um alles. Das Ergebnis ist ein Einrichtungskonzept, das nicht nur ganz in- dividuell auf das Zuhause des Kunden abgestimmt ist, sondern auch ein komplettes Leistungspaket beinhaltet. Das bedeutet die komplette Koordination vom Maler, Bodenleger, Schreiner, Glaser, Elektriker, Reinigungsfirma oder dem eigenen Montagteam, erfolgt durch die.raummanufaktur. m Portfolio finden sich Lösungen für Sicht- und Sonnenschutz, Polstermöbel, verschiedene Möblierun- gen, Leuchten, Farben, Tapeten und Dekorationen wieder. Wer sich Stephanie Foica und ihrem Team anvertraut, ist in besten Händen. Als eine der damals jüngsten Meisterinnen Deutschlands mit nur 22 Jahren und mit Auszeichnung als Erstplatzierte im Publikums- preis. Bereits die Gesellenprüfung nach der Lehre bestand sie als Beste Bayerns. Neben einigen First Class Hotels wie z. B. das Hotel Bayerischer Hof waren auch die Pinakothek und die Staatsoper in München Projekte, in denen sie ihre Handschrift hinterlassen durfte während ihrer Zeit bei dem namhaftesten Raumausstatter in München. Ihr Credo: Perfekt muss es sein! Von der Beratung bis zur Montage. Dabei setzt sie auf ein ganzheitliches Konzept. Besonders das Spiel von Form und Farbe, aber auch die unter- schiedlichsten Materialien und deren Wirkung haben es der Raumausstatterin angetan. So entstand eine eigene Manufaktur für Textilkonfektion, Fensterdekoration und Polsterei. Auch fort- laufend aktuelle Kollektionen und Muster verschiedener Hersteller und Lieferanten liegen immer ganz aktuell bei ihr bereit. die.raummanufaktur www.dieraummanufaktur.com Bruckerstrasse 30 82205 Gilching T: +49 (8105) 773 775 info@dieraummanufaktur.com012 Urlaubsgefühle für den AlltagGenuss-Kultur | GIOIA LA JOIE 013 Die fünfsprachige Rechtsanwältin Gabriele Dressler ist mit ihrer Anwaltskanzlei DRESSLER LAW (www.dresslerlaw.eu) seit 25 Jahren im internationalen Wirtschaftsrecht tätig. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbindung der Nach- barländer Frankreich, Italien und Spanien mit Deutschland. Durch die enge Arbeit mit und in diesen Ländern entstan- den und entstehen Kontakte zu herausragenden französi- schen, italienischen und spanischen Familienunternehmen. Selbst begeistert von den Produkten wollte Gabriele Dressler eine Möglichkeit schaffen, das mediterrane Flair ins Fünfseenland zu bringen. Die Geburtsstunde von GIOIA LA JOIE (www.gioialajoie.eu), einer Gesellschaft, die aus- ländischen Familienunternehmen mit besonderen Produk- ten im Bereich der gehobenen Lebensart den Vertrieb nach Deutschland ermöglicht. Von exzeptionellen Weinen von Château Hostens-Picant über Kinderbekleidung made in Italy, Mode der Strände von St. Tropez bis hin zu Portalen und Brunnen aus Kalkstein der Provence, französischen Gartenvasen aus Terracotta, hochwertigem französischen Honig besonderer Gattungen und französischen Seifen mit individualisierbarem Firmenlabel für Business-Kunden – egal, ob Kleidung, Wohnen oder Genuss: Gabriele Dressler versucht mit GOIA LA JOIE, das typische Mittelmeer- Feeling einzufangen und in den deutschen Lifestyle zu inte- grieren. Dabei fungiert GIOIA LA JOIE als vertrauensvoller Vertriebspartner der ausländischen Familienunternehmen, mit individualisiertem Kontakt zu den deutschen B2B- oder B2C-Kunden. Übrigens: Wer ganz bestimmte Vorstellungen von seinen Produkten aus Frankreich, Italien und Spanien hat oder etwas ganz Spezielles sucht, wird bei GOIA LA JOIE eben- falls fündig, denn das Unternehmen sourct auch für Sie! für den Alltag GIOIA LA JOIE www.gioialajoie.eu Bergfeilerweg 2 82346 Andechs T: +49 (8152) 904 0472 contact@gioialajoie.eu Neue Einkaufmöglichkeiten entdecken014 Wenn die Stimme beflügelt istGesangs-Kultur | HANNA 015 Schon gewusst? Bereits nach dreißig Minuten Singen produziert das Gehirn Oxytocin, das sogenannte Kuschel- und Bindungs- hormon. Zudem werden Endorphin, Serotonin, Dopamin und Adrenalin freigesetzt – kurzum: Der Gefühlszustand wird ver- bessert und Stress abgebaut. Singen beflügelt, befreit und lässt einen immer wieder neu auƟlühen. So zumindest in der Theo- rie. Die Prais sieht oftmals leider anders aus. Häufige Hürden im Gesangsunterricht sind Selbstzweifel und Alltagsstress, die Verspannungen auslösen und das freie Singen behindern. Ein Punkt, zu dem sich Christina Hanna mit ihrem neu entwickelten Unterrichtskonzept „die beflügelte Stimme“ etwas hat einfallen lassen. Die Idee beruht auf ihren Erfahrungen als Gesangspäda- gogin, Sopranistin und angehender Falknerin. Durch ihre Arbeit mit den Greifvögeln hat sie gemerkt, dass sich die meisten Men- schen durch den Kontakt mit den wilden und faszinierenden Tie- ren entspannen und sogar abschalten können. Und so vereint sie Gesangsunterricht mit Greifvögeln, damit es den Gesangsschü- lern und -schülerinnen schneller gelingt, mentale Blockaden zu überwinden und Töne zu singen, von denen sie niemals geglaubt hätten, dass sie imstande wären, diese zu singen. Ab Sommer/Herbst 2022 startet das besondere und absolut einmalige Gesangsprojekt von Christina Hanna, das maßgeblich von der Gesellschaft DresslerNatureMusicDance, kurz DNMD ȋwww.dnmd.deȌ sowohl organisatorisch als auch finanziell mit einer Sponsorschaft unterstützt wird, bis es sich selbst trägt. Ziel der Wirtschaftsrechtsanwältin Gabriele Dressler, der Kopf hinter DNMD, ist es, der Kulturlandschaft im Fünfseenland Veranstal- tungen und Projekte mit Musik, Tanz und Natur näherzubrin- gen. Wer also auf der Suche nach einem neuen Hobby ist oder bereits professionell singt und noch auf der Suche nach dem natürlichen Zugang zur eigenen Stimme ist, oder gerne Greifvö- gel hautnah erleben möchte, für den ist der Gesangsunterricht von Christina Hanna genau das Richtige. Die Buchung der noch freien Plätze erfolgt über DNMD. Übrigens: Das Projekt ist aktuell noch auf der Suche nach einer geeigneten Location im Fünfseenland. Angebote können eben- falls über DNMD eingereicht werden. HANNA Gesangsunterricht www.dnmd.de DNMD Bergfeilerweg 2 82346 Andechs T: +49 (8152) 904 2000 contact@dnmd.de Kontakt überKunst-Kultur | Wald Wolf Wildnis. 016 Die mit dem Wolf malt017 Wald Wolf Wildnis Ein Plädoyer für die Wildnis – in der Natur und in uns www.waldwolfwildnis.de Atelier Tutzing, Gisela Krohn Gut Deixlfurt 82327 Tutzing T: +49 (172) 1329475 mail@giselakrohn.de Das Projekt Wald Wolf Wildnis wird von der Gesellschaft DresslerNatureMusicDance (www.dnmd.de), Andechs, und ihrer Gesell- schafterin und Geschäftsführerin Gabriele Dressler unterstützt. Frau Dressler geht es um eine ganzheitliche Sicht der Dinge und vor allem ein interdisziplinäres Verständnis von Natur und Kunst. Der Trend zurück zur Natur gilt auch für den Wolf. Denn das Wildtier kehrt nach Deutschland zurück. Grund genug für die Initiatorin und Künstlerin Gisela Krohn, ein interna- tionales Projekt mit dem Namen „Wald Wolf Wildnis“ ins Leben zu rufen. Im Interview verrät Gisela Krohn alles über die Faszination Kunst und Wolf. In Ihrem Projekt „Wald Wolf Wildnis“ geht es um die Rück- kehr des Wolfes. Was fasziniert Sie gerade an diesem Tier so besonders? Als Kind habe ich Märchen verschlungen und zwar aus der ganzen Welt. Da war der Wolf immer präsent. Heute kann ich die Rückkehr der Tiere als Künstlerin miterleben. Eine große Inspiration für mich und eine durchaus positive Entwicklung im Angesicht des enormen Artensterbens und der fortschrei- tenden Vereinnahmung der Natur durch den Menschen. Es hat den Anschein, als käme der Wolf zurück, um den Men- schen die Augen zu öffnen, das Archaische zuzulassen und sein Recht stellvertretend für alle Wildtiere einzufordern. Der Wolf polarisiert, fasziniert und bringt Unordnung in unser System. Können Sie verraten, welche Resonanz Sie sich von der Interpretation Ihrer Wolfsbilder versprechen? Entscheidend ist vielmehr, wie der Menschen vorhat, damit umzugehen, dass der Wolf und auch andere Wildtiere immer wieder in unseren Lebensraum vordringen. Inwieweit emp- finden wir uns im tiefsten nnersten mit der atur verbunden und auch verpflichtet oder stellen wir uns über sie und versu- chen sie zu beherrschen? Kunst hat Kraft! Aber hat sie tatsächlich sogar so viel Kraft und Einfluss, dass sie die Welt erändern annǫ Die Kunst ist auf besondere Weise geeignet, die Natur nicht in Einzelaspekte zu zerlegen, sondern in ihrer Totalität zu zeigen. Die Idee beim Ausstellungskonzept von „Wald Wolf ildnis“ ist es, einen Rahmen zu erschaffen, der Künstler und Wissenschaftler aus den Bereichen der Biologie, Philosophie, Forstwissenschaft und Literatur- und Kulturwissenschaftler vereint. Bei allen Darstellungen liegt der Fokus auf dem Wolf. Wie stellen Sie den Wolf in Ihren Zeichnungen dar? Sehen Sie ihn als aggressives Wildtier oder als Heimkehrer, der unser Leben verändern kann? Ich möchte einen unverstellten Blick auf den Wolf wer- fen, ihn unbeobachtet und in seinem natürlichen Umfeld zeigen. Wölfe sind besonders scheue Tiere, daher ist es unwahrscheinlich, sie direkt in freier Wildbahn beobachten zu können. Aus diesem Grund arbeite ich mit Wildbiologen zusammen und setze in der Serie „never alone“ Bilder aus Wildkameras malerisch um. Glauben Sie, dass es den Menschen gelingen wird, sich wieder in einem System der Natürlichkeit zu integrieren? Die Begegnung mit dem Wolfsexperten Ulrich Wotschi- kowsky (2019 verstorben) hat mir einen sehr klaren Blick auf die komplexe Diskussion rund um die Rückkehr der Beute- greifer ermöglicht und ich bewahre sein „Vermächtnis“. Es ist Teil jeder Ausstellungsstation. Es gibt ein großes Interesse in Europa, die Wildnis wieder zurückzuholen. Warum? Es ist das beste Schutzsystem vor allen anderen menschlichen Syste- men und letztendlich schützt es die Menschen vor kommen- den Herausforderungen – der Wolf gehört in diesem neuen Verständnis dazu. Wald Wolf Wildnis Ein internationales Ausstellungsprojekt www.kunststation–kleinsassen.de 6. März bis 29. Mai 2022018 Fotos: Ruth Schmoldt Fienbork Design Studio für Visuelle Kommunikation .ƤenborǦdesign.de HAUS DER GESTALT Bahnhofstraße 1 86919 Utting am Ammersee T: + 49 (8806) 957 57 55 frank̻fienbork-design.de 019 Gestalten heißt, Entscheidungen zu trĕen Ich höre immer wieder, dass Leute empfehlen, sich zu spezialisieren und das hat sicherlich auch seine orteile, aber für mich ist das nichts. Dafür liebe ich Abwechslung zu sehr. Jedes Thema und jedes Me- dium bringt seine eigenen Anforderungen mit sich und dadurch ergeben sich unterschiedliche estal- tungsansprüche. Das finde ich spannend. Außerdem wissen Auftraggeber:innen es oft zu schäzen, dass ich mit frischem Blick auf ihren Bereich schaue und fachfremde Fragen stelle. enn man sich auf einem bestimmten ebiet nicht auskennt, stellt man gute Fragen. Manchmal auch unbeueme. ch will nhalte ja verstehen, um eine Aufgabe lösen zu können. Was ann Gestaltung eigentlich leistenǫ ute Frage. Das kann ich gar nicht in ein paar Sätzen beantworten. m runde heißt estalten ja, Ent- scheidungen zu treffen. n unserer elt wird fast alles gestaltet und es werden dadurch Aussagen gemacht. Über uns selbst oder über ein Unternehmen oder ein Produkt. Es geht dabei auch viel um Bewusstheit. Sich klar zu machen, was die elt und was man darin macht einem bedeutet. ft ist Leuten das, was sie durch estaltung aussagen, gar nicht so bewusst. Das klingt jetzt wahrscheinlich sehr philosophischǥ Es kann natürlich auch mal „nur“ um Dekoration gehen und um Freude an Schönheit, aber estaltung wird oft unterschätzt, wenn es um die Kraft der irkung geht. ch wünschte, es wären mehr Entscheider:innen für die positive irkung von gut gemachtem Design sensibilisiert. Da kann so viel Liebe und Konzept drinstecken und das kommt rüber, auch wenn man es vielleicht nicht beschreiben kann. Design darf kein notwendiges Übel sein, denn es bringt etwas von innen nach außen und verbindet Menschen mit nhalten. Und das kann gut laufen oder weniger gut, je nach dem wie viel ert auf eine stimmige Kommu- nikation gelegt wird. Gibt es eine bestimmte Methode, mit der du gerne an Auträge herangehstǫ Das kommt auf den Auftrag an, aber Recherche kann ein guter Start sein. Je mehr ich über ein Thema weiß, desto höher ist die Chance, irgendwo ein Detail zu finden, das der Auslöser für eine grafische dee sein kann. Und wenn ich Konzertplakate mache, höre ich mir natürlich die Stücke dazu an. Was sind deine Stären als Designerǫ ch kann gut zuhören. Auch um herauszufinden, was tatsächlich gebraucht wird. Das ist nämlich nicht immer von Anfang an klar. Und Empathie. ch glaube, bei mir hat man das efühl, dass ich für Menschen gestalte, auch wenn es um erbung für ein Produkt geht oder eine Dienstleistung oder um eine Firmen- darstellung. Und eine gute ntuition. ch habe von Auftraggeber:innen schon oft gehört, dass ich eine visuelle Umsetzung gefunden habe, die ihnen auf eine tiefe eise enstpricht, ohne dass sie orte dafür gehabt hätten. Und ich habe ein Auge für Details und ein gutes efühl für Zusammenhänge. Bei guter e- staltung kommt es auf jedes Detail an und im runde besteht ja alles nur aus Details. Wie ommst du au Ideenǫ Unterschiedlich. Manchmal kommen sie einfach sobald ich mich mit Freude auf ein Thema eintune. Aber manchmal ist es auch viel Arbeit. Dann probiere und verwerfe ich solange, bis sich endlich eine gute Lösung zeigt. Und ie ommst du an neue Proeteǫ Hauptsächlich über Empfehlungen. Manchmal über gewonnene Ausschreibungen. Wir danen dir òr das Gesräch und ònschen dir eiterhin iel Erolg. DankeschönǨ Sehr gerne. Fran, ann ist Gestaltung gutǫ Das lässt sich eigentlich nur im Einzelfall beurteilen, aber es gibt ein paar allgemeine Kriterien. Zum Bei- spiel der Effekt, den Design auslöst. Den kann man steuern. Schaut man es gerne anǫ Berührt es michǫ Macht es neugierigǫ Fällt es auf oder hält es sich an- gemessen zurückǫ Die estaltung sollte desweiteren auf einer dee beruhen. Also, aus welchem rund ist sie genau so gemacht worden und nicht andersǫ as für ein Konzept steckt hinter der estaltungǫ Das "u- ßere sollte zum nneren passen sozusagen. Dann gibt es bei Erscheinungsbildern den Punkt der Einheitlich- keit. Passt die estaltung einer einzelnen Sache zu allen anderen im Sstemǫ Und die ualität der einzel- nen Elemente ist wichtig. Sind die Fotos schönǫ Sind llustrationen handwerklich gut gemachtǫ Sind Schrif- ten und Farben gut gewähltǫ Passt das Materialǫ Am Ende steht manchmal die Frage, ob ein bestimmtes Ziel erreicht wurde. Auch das kann relevant sein für die Beurteilung. Was Únnten das òr Ziele seinǫ anz konkrete und messbare, wenn zum Beispiel ein Produkt oder eine Dienstleistung gekauft werden soll. der es soll ein bestimmtes mage erzeugt werden. Das wäre dann eher ein „weiches“ Ziel. Dann gibt es ganz pragmatische Fälle, da muss schnell und klar informiert werden. ie bei Formularen oder einem Leitsstem im Museum. enn sich da viele verlaufen Ȃ Ziel verfehlt. Und as gestaltest du in deinem Studioǫ Unter anderem Magazine, Bücher, Logos, Er- scheinungsbilder für Firmen, Plakate, ebseiten, erbemittel und Broschüren. Hin und wieder auch Briefmarken. Definitiv eine kleine ische, macht aber viel Spaß. InteressantǨ Wer gibt die in Autragǫ Das Bundesfinanzministerium. Erstmal als ettbe- werb und wenn man den gewinnt, wird der Entwurf umgesetzt. Hast du dich au eine bestimmte Branche estgelegtǫ ein. ch habe viel Erfahrung im Kulturbereich, aber mir sind auch ganz andere Branchen willkommen. Gestaltungs-Kultur | Fienbork DesignNext >