Qualität ohne Grenzen REPUBLICOFCULTURE|Luzern, Zug und drum herum | 187Die Luzerner Kantonalbank unterstützt das Luzerner Sinfonieorchester. Ein Engagement für virtuoses Luzerner Schaffen. Und ein Dankeschön an alle Liebhaber klassischer Musik. lukb.ch/sponsoring Luzerner Glücksmomente.Kommunikations-Kultur | RoC-Specials RoC-Special Herzschlag Oberrhein PLUS (3. Ausgabe) REPUBLIC OF CULTURE Special | Hofgut Liederbach LUST AUF GUT Fünf-Sterne-Pferde-Resort mit Reha-Zentrum Republic of Culture, www.lust-auf-gut.de Hofgut Liederbach | Skyline Cup REPUBLIC OF CULTURE Special |Herzschlag Oberrhein PLUS Natur, Kultur, Wirtschaft | Nature, Culture, Economy D 9 €, ISBN 978-3-945026-74-8, Republic of Culture, www.lust-auf-gut.de Der Herzschlag der Wirtschaftsader Rhein von Basel bis Frankfurt-Rhein-Main 013012 Herzschlag Oberrhein 3 | FVD Brombacher Foto: Marcel Bischler, www.bischii.de 2 Jahre Werkstatt. Und jetzt wie neu. Aber alles original. 2 years in our shop: all new, all original. 079 RoC-Botschaft Luzern Food & Wine AG für Lebenskultur www.foodandwine.ch Seesatz 45, CH-6204 Sempach, T: +41 (41) 340 47 16 lustaufgut@foodandwine.ch RoC-Botschaft Luzern | Food & Wine Foto: Susanne Preisig, Aufnahme im conceptstore in Freiburg i. Br. GUT es wächst und kommt GUT an. GUT es zieht GUT es an. GUT e Ideen sprechen sich herum. Stimmt, das Netzwerk von Lust auf Gut wird inter- nationaler. Die Lust an guten Dingen, seien es Pro- dukte oder Dienstleistungen, kennt keine Grenzen. Wer wüsste das nicht besser als wir aus der Schweiz? Als kleines Land waren wir schon immer darauf angewiesen, besser zu sein als die Grossen. Seien es Uhren, Werkzeugmaschinen, Pharma, Tourismus oder halt Dienstleistungen. Billig-billig hat seinen Preis: Darunter leiden die Verbraucher, die Hersteller, und am Ende gibt es nur Verlierer. Zum Glück führt die RoC eine Gegenbewegung an und das ist gut so: Tag für Tag ein Bekenntnis für Qualität, genau wie wir Schweizer. Food & Wine als erster Botschafter aus der Schweiz lebt diese Philosophie. Deswegen finden Sie bei uns nur Produkte, die wir auch selbst essen, trinken oder an Freunde und Kunden verschenken. Doch Food & Wine verkauft nicht nur Produkte, wir konzipieren, texten, gestalten und produzieren auch Zeitschriften, Broschüren, Kalender und Geschenke für Kunden und Mitarbeiter. Deswegen haben wir auch immer Lust auf gute Ideen. Fragen Sie uns, wenn Sie etwas Aussergewöhnliches suchen. Wir Schweizer haben nicht alles erfunden, aber „Lust auf Gut“ können wir. Kreativ und engagiert für Lust auf Gut Martina Hegner und Christian Defièbre, Kreation/Gestaltung Susanne Preisig, Koordination und „gute Seele vom Dienst“ RoC-Botschafter: Manfred Burth 023022 RoC-Botschaft Basel | KUCK UCK RoC-Botschaft Basel KUCK UCK Agentur für Kommunikation www.kuck-uck.com Pfeffingerstrasse 78, CH-4053 Basel, T: +41 (61) 383 71 73 RoC-Botschafter: Sergei Zeitler, Denis Bernhardt und Sergej Gricenko Warum KUCK UCK Lust auf Gut hat Es gibt viele Magazine, die ähnlich gestrickt sind. Aber keines, das genau so tickt. Weil „Lust auf Gut“ eben mehr ist als nur ein schön gemachtes, buntes Magazin. „Lust auf Gut“ ist auch eine Internetplattform, die viral für Reichweite über alle Grenzen sorgt, sowie ein sehr persönliches Empfehlungsnetzwerk – von Mensch zu Mensch. In der heutigen Zeit fast etwas Außergewöhnli- ches in der Kommunikation. Als professionelle Kommu- nikatoren konnten wir einfach nicht widerstehen – auch weil wir unsere ganze Kompetenz und Kreativität ausle- ben können. Dem Guten eine Bresche schlagen, dem zeitgeistigen Billigen entgegentreten und etwas Verbind- liches schaffen, das Menschen wieder persönlich mitein- ander in Kontakt treten lässt. Einfach GUT! Foto: KUCK UCK 105 RoC-Botschaft Wien Studio Daniel Sanwald Design & Architecture www.danielsanwald.com Taborstraße 21 a, A-1020 Wien T: +43 (660) 86 313 25 RoC-Botschafter: Daniel und Alin Sanwald Foto: Jork Weismann Wien ist zum Sterben schön, aber leben lässt es sich hier noch viel besser. Laut Mercer-Studie sollten alle, denen Gutes nicht gut genug ist, nach Wien gehen. Dort ist es besser. Nämlich am besten. Bereits neun Jahre in Folge rangiert die österreichi- sche Hauptstadt auf Platz eins der lebenswertesten Städte weltweit. Da lässt es sich doch schon ordentlich auf die Schulter klopfen. Warum Wien so besonders ist? Wien ist eben anders. Das wissen alle, die hier leben oder schon mal hier waren. In Wien wird man eher von einem Fiaker über den Haufen gefah- ren als ausgeraubt. Hier braucht man kein Auto, weil man zwischen Wiener Wald und Donau-Auen öffentlich mit einer Vielzahl von U-Bahnen, Bims und Bussen von überall nach überall kommt und das relativ rasant. Für den unentschlossenen Menschen könnte allerdings die üppige Vielfalt an kulturellen Angeboten zur Herausforderung werden. Oft fällt die Entscheidung schwer: Wohin gehe ich heute? Ins Museum, Theater, Konzert oder doch zur Lesung oder Performance? Und hat man sich für eine Kunstsparte entschieden, ist der nächste Entschluss fällig: Bloß in welches Museum, Theater, Konzert usw.? Und das jeden Tag! Das Urgemütliche, das Wien umgibt, wird nicht nur beim Heurigen, wo sich der Hofrat mit dem einfachen Hackler an den Tisch setzt und sie gemeinsam Wiener Lieder zum Besten geben, gelebt. Sondern auch in den berühmten Kaffeehäusern, in denen man über Stunden hinweg Zeitung lesend, philosophierend oder eine Mehlspeise verzehrend Zeit verbringen kann. Warum gerade Alin und Daniel Sanwald Botschafterin und Botschafter der Republic of Culture in Wien wurden, ist schnell erklärt. Daniel kennt und schätzt LUST AUF GUT schon lange, Alin ist davon überzeugt und angetan. Er selbstständig, sie selbstbestimmt. Beide feinsinnig. Beide lieben einander. Umso besser. Ihnen steht der Sinn nach Gutem, nach Wohlverdientem, nach dem Entdecken des Klei- nen im Schönen. Nach dem Aufspüren von Menschen, deren Hingabe in ihren Arbeiten fühlbar ist. Nach dem Unterstützen derer, die lieben, was sie tun, und niemals die Nähe zum Boden verlieren. RoC-Botschaft Wien | Daniel Sanwald 003002 RoC-Netzwerk | LUST AUF GUT – Print und digital Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de Wer/wann/wie/was/warum: die Republic of Culture. Es lag einfach in der Luft oder war an der Zeit. Damals ging und heute geht es uns nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-billig- und die Geiz-Kultur. Denn deshalb haben wir den virtuellen Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture“. Mit dem Claim, dem Titel, den Medien LUST AUF GUT. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der von uns mal so genannten AUFTRAGSKULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien). Also eine Exzellenz-Initiative für die Kultur ohne Grenzen. Kurz gesagt: Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kultur, Kreativ- Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Unternehmens-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestal- tungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur … oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. Es war wirklich und ist immer noch an der Zeit, sonst wären es nicht bald 150 Ausgaben. Dank der engagierten RoC-Botschaften in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Also ist es Zeit, sich bei den RoC-Botschaftern und Machern zu bedanken. Dabei gebührt ein besonderer Dank dem Gestalter Stefan Nigratschka, der uns vom Start an begleitet hat. In diesem Sinne zeigen Sie ruhig Haltung und machen Sie es GUT. Margot Hug-Unmüßig und Gitta Schecker, Florian Siebert und Thomas Feicht Heute würde man es neudeutsch ein Start-up nennen: Start November 2010 mit der 1. Freiburger Ausgabe von LUST AUF GUT. Start Dezember 2010 fast parallel in Frankfurt mit dem Internetauftritt. Start Oktober 2016 mit dem 1. LUST AUF GUT conceptstore in Freiburg. Inzwischen natürlich auch in den sozialen Medien. Impressum RoC-Botschaft Freiburg: Medirata – Agentur für Kommunikation, Margot Hug-Unmüßig, www.medirata.de Herausgeber: Republic of Culture Frankfurt, www.lust-auf-gut.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht Grafik: Heike Clement, Ursula Halfmann, Rebekka Trefzer | Organisation: Uschi Kubitza Lektorat: Julia Heinecke, Die Schreibstatt, Freiburg | Druck:Hofmann Druck, Emmendingen | Auflage:11.000 | Erscheinungstermin: März 2019 Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei Medirata, Agentur für Kommunikation, Freiburg. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen. Hochschule RheinMain www.hs-rm.de Hochschule RheinMain Kommunikationsdesign Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden T: +49 (611) 94 95-2172 Wer im Glashaus studiert, hat die Welt im Blick. Die Wiesbadener Kommunikationsdesigner denken und tun seit Jahren in einem gläsernen Kubus. Der Mediencampus Unter den Eichen im Norden der Stadt ist ein auratischer Ort, der alle, die hier lehren und lernen, motiviert und begeistert. Die transparente Werkstatt im Grünen wird als kreative Wirkstatt begriffen, in der entdeckt, ermutigt und gefördert wird. Das Studienprogramm bietet individuellen Freiraum – vom Generalisten bis hin zum Spezialisten. Spannende Fragestellungen und Projekte mit Praxisbezug gehören zum festen Programm, ebenso das Einbin- den professionellen Know-hows in den Lehrplan. Gestaltung aus Wiesbaden macht von sich reden und sucht regelmäßig den Dialog außerhalb der Hochschule. Durch Events, Ausstellungen im öffentlichen Raum, Gastformate und Exkursionen. Das Sonderprojekt „Strand. Gut.“ unter Leitung von Prof. Gregor Krisztian bescherte der Hochschule RheinMain den Kalender „Unart“, ausgezeichnet mit Medaillen beim größten Kalenderwettbewerb der Welt in Stuttgart und den „World Calendar Awards 2016“ in den USA. Dafür reiste das studentische Team aus Kommunikationsdesignern und Umwelttech- nikern für eine Woche an die bretonische Atlantikküste, dokumentierte und analysierte maritimes Treibgut und setzte schließlich die Fundobjekte für das Kalenderkonzept im Fotostudio künstlerisch-ästhetisch um. Die ungewohnt und humorvolle Inszenierung begeisterte auch das Hessische Landesmuseum, das sofort anbot, die Objekte in deren Entrée als Sonderschau zu präsentieren. Reaktionen wie diese belohnen alle Beteiligten und machen Lust auf mehr des Guten. have a view of the world. The communication designers from Wiesbaden have been thinking and acting in a glass cube for years. The media campus Unter den Eichen in the north part of the city is an aura-filled place, which motivates and inspi- res all those who teach and learn there. Surrounded by greenery, the transparent workshop is seen as a “create shop”, a home of discovery, encouragement and support. The university programme offers individual space – from generalists to specialists. The regular programme includes exciting questions and projects with a hands-on focus as well as a curriculum with integrated professional know-how. Design from Wiesbaden has made a name for itself, and regularly seeks out dia- logue beyond the university. In the form of events, exhibitions in the public space, guest formats and excursions. The special project “Strand. Gut.” (Flotsam. Jetsam.) led by Prof. Gregor Krisztian brought RheinMain University the “Unart” calendar, which won medals at the world’s largest calendar competition, held in Stuttgart, and at the World Calendar Awards 2016 in the USA. The team of communication design and environmental technology students travelled to Brittany’s Atlantic coast where they spent a week documenting and analysing maritime debris. In the photo studio they then artistically and aesthetically transformed the items found for their calendar concept. The unusual and humorous presen- tation was also a hit with the Hessisches Landesmuseum (Hessian State Museum), which immediately offered to show the objects in their foyer as a special exhibition. Reactions like this reward everyone involved and increase our desire for good. Those who study in a glass house Herzschlag Oberrhein PLUS | Hochschule RheinMain, Wiesbaden Mitten in Wiesbaden: Abschluss im „Walhalla”. Right in the middle of Wiesbaden: Closing ceremony at the “Walhalla”. Paperday 2016: Ein Tag rund ums Papier. Paperday 2016: A day all about paper. 011010 Herzschlag Oberrhein PLUS | RIZZI Rizzi WineBistro & Restaurant www.rizzi-baden-baden.de Augustaplatz 1, 76530 Baden-Baden, T: +49 (7221) 2 58 38 Öffnungszeiten: Jeden Tag und jede Nacht von 12 – 1 Uhr, Küche von 12 – 23 Uhr „Das Leben ist schön“ Unter diesem Motto schreibt das RIZZI WineBistro & Restau- rant im Palais Gagarin in Baden-Baden seit Jahren eine kuli- narische Erfolgsgeschichte. Die Liste der prominenten Gäste reicht von Bo Derek und Jogi Löw über Ulrich Wickert und Rolando Villazón bis hin zu Ger- hard Richter, Georg Baselitz und Britney Spears. Doch was macht eigentlich das RIZZI aus? „Das RIZZI ist mit nichts ver- gleichbar. Wir sitzen inmitten einer Naturoase an der Lichtentaler Allee in Baden-Baden. Egal, ob viele oder wenige Leute hier sind, es ist immer wunderschön“, so Peter Schreck, Inhaber und Ideengeber. Im Frühjahr und Sommer strahlt die 240 Quadratmeter große Terrasse einen Hauch von Côte-d’Azur-Feeling aus. Im Herbst und Winter verbrei- ten flackerndes Kaminfeuer und brennende Kerzen gemütliche Wärme im Skihütten-Flair à la St. Moritz. Die Küche des RIZZI WineBistro & Restaurant ist geprägt durch italie- nische, französische sowie asiatische Einflüsse. Das RIZZI Kreativ-Team sorgt für eine abwechslungsreiche und facettenreiche Speisekarte. „Es ist die Mischung, die den Geschmack vieler Gäste trifft. Die ur- sprünglich rein italienische Küche hat sich nicht durchgesetzt“, sagt Peter Schreck. „Bei uns gibt es einen wunderbaren Fisch in der Salzkruste für zwei Personen, aber auch einen Flammkuchen mit schwarzem Trüffel, oder das Wiener Schnitzel. Sushi nach RIZZI Art ist darüber hinaus be- sonders beliebt. Wir erfüllen den Gästen auch Wünsche, ohne dass sie ins asiatische Restaurant gehen müssen. Jeder findet etwas. Und das ist der Erfolg. Das hochwertige Fleischangebot spielt dabei ebenfalls eine große Rolle.“ Peter Schreck zählt seit dreißig Jahren zu den erfolgreichsten Gastro- nomen der Kurstadt Baden-Baden. Mit der Eröffnung des Lifestyle- und Kultrestaurants Leo’s im Jahr 1986 legte er zusammen mit seiner Frau Martina Schreck den Grundstein für seinen jetzigen Erfolg. Heute be- treibt der Gastronom weitere erfolgreiche Gastronomiebetriebe (Leo’s Restaurant-Café-WineBar, RIZZI WineBistro & Restaurant im Palais Gagarin, das neue Casino-Restaurant The Grill, Leo’s Catering und den Club Bernstein im Casino). Im August 2015 verwirklichte Peter Schreck zusammen mit der Familie Weingärtner sein bisher größtes Projekt: Die Eröffnung der Geroldsauer Mühle mit Wirtshaus, dem neuen Familien- domizil im Schwarzwald. “Life is good” According to this motto the RIZZI WineBistro & Restaurant in the Palais Gagarin in Baden-Baden has been a culinary success story for years. Prominent figures such as Bo Derek, Jogi Löw, Ulrich Wickert and Rolando Villazón as well as Gerhard Richter, Georg Base- litz and Britney Spears have all been guests. What sets the RIZZI apart? “The RIZZI can’t be compared to anything else. We’re in the middle of a natural paradise in the Lichtentaler Allee in Baden-Baden. No matter how many guests are here, it’s always beautiful”, said Peter Schreck, owner and mastermind behind the restaurant. In the spring and summer, the 240 square metre patio feels like it‘s on the French Riviera. In the autumn and winter, the flickering fireplace and burning candles spread a cosy warmth and ski cabin flair like you find in St. Moritz. The kitchen of the RIZZI WineBistro & Restaurant is characterized by Italian, French and Asian influences. The RIZZI creative team provides a multi-facetted and diverse menu. “It‘s the mixture of that appeals to many guests. Our first menu, which was purely Italian, didn‘t take off“, says Peter Schreck. “We offer wonder- ful fish with a salted crust for two, black truffle tarte flambée, or Wiener Schnitzel. Our special RIZZI sushi is especially popular in addition to further Asian specialities. Our wide range of specialties allows us to offer our guests what their hearts desire. We have something for everybody – that is the secret to our success! And our exquisite meat dishes also play an important role.“ Peter Schreck has been one of the most successful restaurateurs in Baden-Baden for the past 30 years. He and his wife Martina Schreck laid the cornerstone for their current success when they opened the restau- rant Leo‘s. Today Schreck runs a number of successful restaurants, including Leo‘s Restaurant-Café-WineBar, the RIZZI Wine Bistro & Re- staurant in Palais Gargarin, the new casino restaurant The Grill, Leo‘s Catering and Club Bernstein in the casino. In August 2015, Peter Schreck realized his largest project to date in cooperation with the Weingärtner family: the opening of the Geroldsauer Mühle Inn, the new family domi- cile in the Black Forest. Besuchen Sie auch unsere Restaurants Leo’s, The Grill, Wirtshaus zur Geroldsauer Mühle und den Club Bernstein. Weitere Infos unter: www.baden-baden.restaurant. You are also invited to visit our other restaurants: Leo’s, The Grill, Wirtshaus zur Geroldsauer Mühle and Club Bernstein. For further information, go to: www.baden-baden.restaurant. 011010 Herzschlag Oberrhein PLUS | PTV Group PTV Group The Mind of Movement. www.ptvgroup.com Hauptsitz PTV Group Haid-und-Neu-Straße 15, 76131 Karlsruhe, T: +49 (721) 9651-0 Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Shared Mobility, autonomes Fahren, Mobility as a Service – diese und weitere Entwicklungen beeinflussen nicht nur unser Mobilitätsverhalten, sie werden sich auch auf den Verkehr und die Stadtgestaltung auswirken. Um die Weichen für eine attraktive Mobilität von morgen zu stellen, müssen die Aus wirkungen schon heute evaluiert werden. Im Rahmen der Initiative „Smart Mobility für die Region Karlsruhe“ ko- operiert die Stadt Karlsruhe mit der PTV Group, die mit ihrer Software zur Verkehrsplanung und -steuerung ein Mobility Lab aufbaut. „Wir wol- len gemeinsam neue Mobilitätsszenarien durchspielen und analysieren“, erklärt CEO Vincent Kobesen. Herzstück ist ein innovatives Verkehrspro- gnosesystem, mit dem Karlsruhe als Smart City international vermarktet werden soll. Über Schnittstellen direkt ins Karlsruher Rathaus werden künftig gegenseitig Informationen ausgetauscht, damit die Stadt von den Tools und Datensets profitiert, die PTV bereitstellt. Die Hoheit über das System und über die Verkehrslenkung bleiben bei der Stadtverwaltung. Kobesen ist sicher: „Unser Mobility Lab wird ein weltweit einzigartiges Testlabor, um mit historischen und Echtzeitdaten neue Mobilitätsansätze zu erproben. Das gibt den Verkehrsplanern ein ganzes Bündel von mög- lichen Strategien an die Hand.“ Im Lab können sich dann Interessierte aus aller Welt vom neuen Karlsruher Modell für Smart Mobility im Live- Betrieb ein Bild machen. „Unser Hauptsitz ist zugleich unser Entwicklungs- und Innovationszen- trum. Von hier aus planen und optimieren wir seit fast vier Jahrzehnten alles, was Menschen und Güter bewegt – und das für unsere Kunden auf der ganzen Welt.“ Kobesen ist stolz auf sein Team, das weltweit aus mehr als 700 Kolleginnen und Kollegen besteht und mit Leidenschaft leistungsstarke Softwarelösungen entwickelt. „Innovative Ideen von Karlsruhe, unserem badischen Silicon Valley, aus in die ganze Welt zu bringen, das funktioniert auch deshalb so gut, weil wir in einem sehr inspirierenden Umfeld arbeiten.“ Sein Team schätzt das gute Betriebs- klima, die flexiblen Arbeitszeiten, den multikulturellen Austausch und die agile Arbeitsweise. Und natürlich die vielen Extras wie die hauseigene Kantine und das Fitness-Studio sowie den großzügigen Lounge-Bereich, in dem man sich mit Kollegen und Partnern austauschen kann. Die pas- senden Getränke und eine Kaffeebar mit Barista stehen kostenlos bereit. Kobesen: „Schlaue Köpfe suchen wir immer – und wir können ihnen viel bieten.“ What does future mobility look like? Shared mobility, autonomous driving, mobility as a service – these and other developments aren’t just influencing our mobile behaviour, they will also have an impact on traffic and urban planning. In order to set the course for a mobility of tomorrow which is attractive, these effects need to be evaluated today. Within the scope of the initiative “Smart Mobility for the Karlsruhe Region”, the City of Karlsruhe is collaborating with the PTV Group, which is setting up a Mobility Lab using its software for traffic planning and control. “We want to run through and analyse new mobility scenarios,” explains CEO Vincent Kobesen. The core is an innovative traffic pre- diction system which is to enable Karlsruhe to market itself interna- tionally as a smart city. Via interfaces linking directly inside Karlsruhe City Hall, information will be exchanged in future so that the City can benefit from the tools and data sets provided by PTV. Authority over the system and control of the traffic remain with the City’s administration. Kobesen is certain: “Our Mobility Lab will be unique worldwide as a test lab for analysing new mobility approaches using historical and real-time data. This provides transport planners with a whole bundle of possible strategies.” People from all over the world who are interested can check out the new Karlsruhe model for smart mobility in live operation. “Our headquarters are simultaneously our development and innovation centre. This is where we have been planning and optimising everything that moves people and goods for more than four decades – for our customers all over the world.” Kobesen is proud of his team, which comprises more than 700 colleagues worldwide and develops high-per- formance software solutions with a passion. “Launching innovative ideas from Karlsruhe, Baden’s own Silicon Valley, out into the world only works so well because we work in a very inspiring environment.” His team appreciates the good working atmosphere, the flexible working hours, the multicultural exchange and the agile way of working. And, of course, the many extras like the company’s own cafeteria and gym as well as the generously proportioned lounge area where colleagues and partners can exchange ideas. Appropriate beverages and a coffee bar with a barista are available free of charge. Kobesen: “We’re always on the lookout for bright minds – and we have a lot to offer them.” Foto: Wolfram Sieber, www.fotoskop.de Vincent Kobesen, Geschäftsführer der PTV Group Vincent Kobesen, CEO of PTV Group RoC-Special Hofgut Liederbach RoC-LUST-AUF-GUT-Special Fünft-Sterne-Pferde-Resort mit Reha-Zentrum Sie können auch im Internet unter www.lust-auf-gut.de darin blättern. Man kann es nicht oft genug sagen: LUST AUF GUT der Republic of Culture ist ein Netzwerk-Produkt. Für das GUTE, das GUT Gemachte. Als Magazin, als Internet-Portal und als Veranstaltungsformat. Auch erste Filme sind ziemlich frisch entstanden. Ende 2020 werden 190 Ausgaben des LUST-AUF-GUT-Magazins erschienen sein. In 36 Städten und Regionen Deutschlands, in der Schweiz und Österreich. Auch 35 Corporate-Publishing-Magazine und Magazin-Specials werden dann realisiert sein. Das sind LUST-AUF-GUT-Specials für einen Kunden oder zu einem bestimmten Thema. Zum Beispiel die Ausgaben in Deutsch- Englisch für die Region Oberrhein. Wir nennen das Culture-Publishing. Denn für das, was wir tun, gibt es eben kein Vorbild. Tun Sie es uns doch nach. Vielleicht auch mit uns. Oder erzählen Sie es einfach weiter. Beides würde uns freuen. TUE GUTES und rede darüber. RoC-Special inter_national 2019 REPUBLIC OF CULTURE Special |inter_national 2019 Design, Kommunikation, Kultur, Kommerz, Menschen, Macher, Soziales D 9 €, ISBN 978-3-947609-27-7, Republic of Culture, www.lust-auf-gut.de LUST AUF GUT Deutschland / Schweiz / Österreich 0102 Foto: SerkanMutan – stock.adobe.com Die Waldohreule gehört zu den häufigsten Eulenarten Mittel europas und ist auch in der Schweiz weitverbreitet. Ihren Namen verdankt sie den langen «Ohren», bei denen es sich um verlängerte Kopffedern handelt. Manfred Burth lustaufgut@foodandwine.ch M: +41 79 340 22 58 Christian Defièbre cd@aleanza.ch M: +41 79 316 63 30 Luzernerstrasse 19 6204 Sempach T: +41 41 340 47 1603 RoC-Kultur | Ihre GUT-Macher Einwohner RoC Luzern aleanza Anderhub Badi Seeburg Küssnacht bahu Bankmanufaktur DecoBar 1414 El Pescador Fidea Design Food&Wine Grand Casino Luzern Hammer Auto Center Kettnaker KKLB Le Prince Lite Venture imhof photography Luzerner Kantonalbank MICHAËL LUCERNE Oona Caviar, Tropenhaus Frutigen Opacc Porsche Zentrum Zug Richard Fischer Stocker’s Kaffeerösterei STUDER Werkstatt Bar im 3Könige Entlebuch LUST AUF GUT MACHT MUT Regula+Orest Jaworsky Beat Waser Geschwister Anderhub Susanne Preisig Petra Gössi Débora Fellmann Veronika Miranda Claudia Ineichen Urs Heinrich Varathan+Tharanie Daniel Christen Rahel Röllin Dr.med.Dietmar Thumm Ingo Rausch Franziska Bründler Urs Kunz Elisabeth Kumschick Roland+Irène Haldi Nicole Hardegger Dr.med.dent.Rolf Heimlinger04 RoC-Kultur | LUST AUF GUT MACHT MUT LUST AUF GUT MACHT MUT. #mitmutvoran Hashtag für Facebook und Instagram Die ganze Aktion im Internet auf www.lust-auf-gut.ch/gutmacher/lust-auf-gut-macht-mut/05 Mut a) Fähigkeit, in einer gefährlichen, riskanten Situation seine Angst zu überwinden; Furchtlosigkeit angesichts einer Situation, in der man Angst haben könnte. b) Bereitschaft, angesichts zu erwartender Nach- teile etwas zu tun, was man für richtig hält. Die Situation mit Corona ist nicht einfach. Das spüren wir wohl ALLE am eigenen Leib. Wohl noch einige Monate. Also, wo ist die Perspektive, wo der Horizont? Deshalb fragen wir mit LUST AUF GUT MACHT MUT: Was macht dir, was macht Ihnen Mut? Die Porträts und Statements stellen wir ins Internet, auf Facebook, Instagram und YouTube. Denn GUTE Beispiele machen doch MUT. Wussten Sie schon: Aus körpersprachlicher Sicht ist in jedem gehenden Menschen MUT vorhanden. Es bedarf unzähliger Versuche und Scheitern, bis ein Kleinkind gehen lernt. Bei uns ist es automatisiert – sonst wären wir vor lauter Grübeln noch nicht vom Bett ins Bad gekommen. Wenn wir stehen, empfinden wir Sicherheit. Etwas Neues zu wagen und den ersten Schritt zu tun beinhaltet Mut. Wenn wir uns das verinnerlichen, trauen wir uns mehr zu und sind selbstsicher. aus: DudenBeat Waser Inhaber waserwerk www.waserwerk.org Geschwister Philipp, Isabelle und Yvonne Anderhub Druckkultur mit Herzblut | www.anderhub-druck.ch «MUT macht uns, dass wir uns auch in herausfordernden Zeiten aufeinander ver- lassen können.» Susanne Preisig RoC-Botschafterin Luzern www.fotocommunity.de/user_photos/844036 «Mein MUT war wegweisend für einen Neustart in das einst gelernte Polster-Handwerk.» «Es erfordert MUT nicht aufzugeben, um zu sehen was weiter passiert.» Regula+Orest Jaworsky Inhaber der Bierhaus-Idee www.bierhaus-1785.ch «MUT ist, den einmal eingeschlagenen Weg nicht zu verlassen – allen Widrig- keiten, die das Leben birgt, zum Trotz.»«Wenn wir uns alle – jeder und jede von uns – eigenverantwortlich an die Regeln halten und uns gegenseitig MUT machen, dann schaffen wir das! Gemeinsam kommen wir auch in dieser Krise weiter!» Petra Gössi FDP-Präsidentin www.petragoessi.ch RoC-Kultur | LUST AUF GUT MACHT MUT 07Next >