< PreviousAls eine der weltweit erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen aller Zeiten eröffnete Katarina Witt, zweifache Olympiasiegerin, vierfache Weltmeisterin und sechsfache Europameisterin, Ende 2019 ihr Boutique Sportstudio. In der coolen, trendigen Nachbarschaft der Schiffbauergasse, am Tiefen See in Potsdam, zwischen Theatern, Design und Architektur hat sie ihren perfekten Standort gefunden. Mit dem Konzept des elektronisch gesteuerten Zirkeltrainings von „milon", dem „five" Rücken- und Gelenkzentrum und dem „SensoPro" für Koordination ist das KURVENSTAR by Katarina Witt einmalig in Potsdam und Umgebung. Die marktführenden, modernsten Geräte bieten Ganzkörpertraining für sie und ihn. Mehr Gesundheit, Vitalität und Beweglichkeit in einem ganz besonderen Wohlfühlambiente. Durch das Experten-Trainerteam und die 360-Grad-Betreuung werden Mitglieder motiviert, regelmäßig zu trainieren und präventiv ihre Gesundheit zu stärken. Die ehemalige Leistungssportlerin trainiert heute selbst, um weiterhin gesund und fit zu bleiben: „Ich habe immer eine neue sportliche Heimat für mich selbst gesucht“, erzählt sie. „Und ich denke, dass es meinem Team und mir nun gelungen ist, mit unserem Konzept gerade im Fitnessbereich einen neuen Qualitätsstandard zu setzen und nachhaltig Vorbild zu sein.“ Schauen Sie mal rein – vielleicht werden Sie auch Teil der KURVENSTAR-Familie! Fitness-Kultur | KURVENSTAR Trainieren wie Sieger Fotos: Katarina Witt: Till Brönner, Studio: Sarah Eick31 Fitness-Kultur | KURVENSTAR Die KURVENSTAR-Lounge lädt zum Regenerieren ein. KURVENSTAR by Katarina Witt www.kurvenstar-sport.de Schiffbauergasse 15 14467 Potsdam T: +49 (331) 2370 5900 info@kurvenstar-sport.de kurvenstarbykatarinawitt32 Natur. Kunst. Handwerk. Floristik-Kultur | Blumen-Sühr Fotos: Reinhardt & Sommer33 Leidenschaft für kunstvolle Floristik auf hohem Niveau: Blumen-Sühr überrascht mit außergewöhnlicher Blumenkunst, einzigartigen Pflanzen und Arrangements. Potsdamer lieben das Besondere. Darum gibt es jetzt ein neues, zweites Geschäft mit historischem Charme in der Jägerstraße. Großzügige Räume für Lifestyle, Interieur, Keramik und inspirierende Events. Floristik-Kultur | Blumen-Sühr Blumen-Sühr Floristik www.blumen-suehr.de Neu! Jägerstraße 6, 14467 Potsdam T: +49 (331) 200 640 77 Rudolf-Breitscheid-Straße 178 14482 Potsdam-Babelsberg T: +49 (331) 979 906 85 info@blumen-suehr.de blumensuehr blumensuehr34 Keramik-Kultur | Andreas Münz Andreas Münz Holzbrandkeramik www.andreas-muenz.de Dorfstr. 32, 14806 Mörz T: +49 (176) 325 534 22 mail@andreas-muenz.de andreasmuenz Andreas Münz studierte nach seiner Lehre zum Bildhauer an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Seither ist er als freischaffender Künstler tätig. Eine Zäsur in seiner künstlerischen Entwicklung war eine Einladung nach Japan zum Iwate Stone Sculpture Symposium 1998. Dort begann er, sich intensiv mit japanischer und ostasiatischer Kunst und hier insbesondere mit Keramik auseinanderzusetzen. Vor allem die Beschäftigung mit dem ästhetischen Konzept Wabi-Sabi veränderte seinen Blick auf die Kunst vollkommen. Nach seiner Rückkehr aus Japan baute er ein eigenes Keramikatelier auf. Die Gefäße und Schalen, die Andreas Münz in einem Holzbrandofen herstellt, beeindrucken durch eine reizvolle Schlichtheit und fernöstliche Schönheit, die auf uns Menschen aus dem Westen einen starken Reiz ausüben. Sie zeichnen sich durch organische Formen aus, sind nie gleich- förmig und perfekt. Nach langer Forschungsarbeit ist es dem Künstler 2019 gelungen, ein 1000 Jahre altes Geheimnis zu lüften. Die Herstellung der seltenen und gesuchten Konoha-Tenmoku-Schalen aus der Zeit der Song-Dynastie in China mit einem eingebrannten Blatt in dunkler Glasur war lange vergessen. Die intensive Forschungsarbeit dauerte zehn Jahre und war begleitet von vielen Rückschlägen. Jetzt ist es Andreas Münz möglich, die uralte Technik neu anzuwenden. Manchmal ist intensives Glück so groß wie ein Lindenblatt.35 Architektur-Kultur | MANTHEY ARCHITEKTUR DESIGN MANTHEY ARCHITEKTUR DESIGN www.adberlin.net GOERZWERK, Goerzallee 299, 14167 Berlin kontakt@adberlin.net NEWWORKSPACE„Dieses Institut hier in Potsdam ist mein Beitrag, international wettbewerbsfähigen Führungskräfte- nachwuchs auszubilden, der die digitale Welt mitgestaltet und voranbringt.“ Hasso Plattner IT-Kultur | Hasso-Plattner-Institut37 IT-Kultur | Hasso-Plattner-Institut | Über das HPI Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https: //hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Enginee- ring“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einma- liges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cyber- security“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwer- punkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovations- schule für Studenten nach dem Vorbild der Stanford d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 19 Professoren und über 50 Gastprofesso- ren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzel- lente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundla- gen und Anwendungen großer, hochkomplexer und vernetz- ter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche. Foto: Ulf Böttcher38 IT-Kultur | Hasso-Plattner-Institut „Potsdam ist der ideale Standort für zukunftsorientierte Forschung und Lehre.“ | Hasso Plattner und die Gründung des HPI Prof. Hasso Plattner (geboren am 21. Januar 1944 in Berlin) verknüpft seit Jahrzehnten erfolgreich Wirtschaft und Wissen- schaft. Nach dem Abitur studiert der gebürtige Berliner Nach- richtentechnik an der Universität Karlsruhe und schließt das Studium Ende der 60er Jahre als Diplom-Ingenieur ab. Er beginnt seine berufliche Laufbahn 1968 bei der Firma IBM. Bereits vier Jahre darauf gründet Plattner gemeinsam mit vier ehemaligen Kollegen den Unternehmenssoftware-Konzern SAP. Heute zählt das Unternehmen weltweit 80.000 Mitarbeiter. Als Vorstandssprecher von SAP kündigt er im Sommer 1998 die Stiftung und Gründung des Hasso-Plattner-Instituts für Soft- waresystemtechnik (HPI) an. Als Standort wählt der Berliner die Landeshauptstadt von Brandenburg. Potsdam sei „der ideale Standort für zukunftsorientierte Forschung und Lehre, wobei die havelländische Landschaft und das historische Erbe eine besondere Anziehungskraft ausüben“, sagt er. Schon ein Jahr später nehmen die ersten 77 Studierenden ihr Studium am HPI auf, ein weiteres Jahr später wird in unmit- telbarer Nähe zum Griebnitzsee der Grundstein für das eigene Institutsgebäude gelegt. 2019 feiert das HPI sein 20-jähriges Bestehen. Seit der Grundsteinlegung ermöglicht Hasso Plattner dem Institut ein ständiges Wachstum. Im Herbst 2016 verkündet der Wissenschaftsmäzen eine umfassende Erwei- terung des HPI. Wenige Monate später gründen das HPI und die Universität Potsdam gemeinsam die „Digital-Engineering- Fakultät“. Sie ist deutschlandweit die erste privat finanzierte Fakultät einer öffentlichen Universität. | Die HPI Academy Die HPI Academy, die 2019 ihr zehnjähriges Bestehen feierte, bietet Weiterbildungsprogramme für Unternehmen. Denn Innovation ist lernbar – Schulungsangebote zu Design Thinking und IT-Themen vermitteln ein neues Mindset und Methoden, um Innovations- und Change-Prozesse im eige- nen Unternehmen anstoßen und gestalten zu können. Rund 3.000 Professionals profitieren jedes Jahr vom Ausbildungs- programm der HPI Academy, in das die neuesten Forschungs- ergebnisse renommierter Universitäten wie der Stanford University, der University of Cape Town oder der Communica- tion University of China einfließen. Fotos: Kay HerschelmannHasso-Plattner-Institut Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering gGmbH www.hpi-potsdam.de Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2 – 3, 14482 Potsdam T: +49 (331) 5509-0 hpi-info@hpi.de IT-Kultur | Hasso-Plattner-Institut 2016 wurde das Kursangebot um ein spezielles Führungskräfte- programm ergänzt: In Kooperation mit dem Stanford Center for Professional Development bietet die HPI Academy seither ein Programm für erfolgreiche Unternehmensführung im Zeitalter der Digitalisierung an. Weitere Informationen zur HPI Academy und den Weiterbildungsangeboten unter: https://hpi-academy.de/ | Lernplattform HPI: openHPI Seine interaktiven Lernangebote im Internet hat das Hasso- Plattner-Institut als Pionier unter den deutschen Wissenschafts- institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Platt- form https://open.hpi.de. Sie vermittelt seitdem Gratiszugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändern- den Gebieten Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Bislang sorgten 200.000 Teil- nehmer in aller Welt für rund 660.000 Kurseinschreibungen. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und -Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leis- tungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleis- tet ist (etwa im Flugzeug), kann dafür die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen.Next >