< PreviousRoC-Kultur | FürSprecherInnen Foto: Stadtarchiv Ulm Ganz viel GUTES Ein Besuch des Ulmer Münsters und die Besteigung des höchsten Kirch- turms der Welt lohnen sich immer. Hier ist der Mittelpunkt der Stadt. Oben vom Turm wird bewusst, was das Ulmer Motto heißt „hoch hin- aus, um weit zu blicken“. Das Stadthaus am Münsterplatz wurde 1993 eröffnet; ein Gang durch das Haus eröffnet völlig neue Blicke auf das Münster und den neugestal- teten Münsterplatz. Das Stadthaus ist ein Bauwerk in der Reihe weiterer Glanzstücke moderner Baukunst mitten in der Stadt. Das Schwörhaus und die neuge- baute Synagoge umrahmen den Weinhof. Das Schwörhaus ist der Ort, an dem die älteste Stadtverfas- sung jedes Jahr am Schwörmontag wieder neu belebt wird. In diesem „Haus der Stadtgeschichte Ulm“ werden die Schätze der Stadt bewahrt und die wechselvolle Ge- schichte der Stadt eindrucksvoll präsentiert. Der Weinhof ist, wie kaum ein anderer Ort der Stadt, ein Ort der Geschichte, Gegenwart und Zukünf- tiges, der gemeinsames, friedliches und respektvolles Zusammenleben der Menschen bewusst und erleb- bar macht. Gleich daneben liegt das historische „Fischerviertel“. Das „schiefe Haus“ ist ebenso wie die „Ulmer Münz“ jeweils ein Geschichtshaus der Stadt Ulm. Die Zunft der Fischer und Schiffsleute prägte dieses Viertel ebenso wie die Garnsieder. Zum Verweilen laden die Gaststätten ein und dort kann auch darüber philo- sophiert werden, wie Ulm als Stadt an der Donau Menschen und Länder entlang des fast 2.900 Kilometer langen Stromes verbindet. Nach einer Rast führt der Weg zum Rathaus. Die Wandbemalung stellt einen erbaulichen Bilderbogen dar. Nähere Betrachtung und Beschäf- tigung damit lohnen sich allemal. Dieses Gebäude spiegelt die vielen Veränderungen im Laufe der Ge- schichte der Stadt Ulm wider. Das Rathaus spiegelt sich dann in der neuen, zentralen Stadtbibliothek, der berühmten Ulmer Pyramide Das Museum Ulm ist mit der Kunst- halle Weishaupt verbunden. Im Mu- seum befindet sich die berühmteste und geheimnisvollste Ikone der Eiszeitkunst, der „Löwen-Mensch“. Diese 30cm große Figur, vor rund 32.000 Jahren kunstvoll geschnitzt, ist die weltweit älteste und größte Mensch-Tier-Darstellung, die bisher gefunden wurde. Unmittelbar daneben befindet sich die Kunsthalle Weishaupt, geschaf- fen durch die Familie Weishaupt, mit einer der bedeutendsten Privat- sammlungen zeitgenössischer Kunst in Deutschland. Direkt davor, zwischen all den neuen Gebäuden der Neuen Mitte, befindet sich der Platz, der den Ge- schwistern Hans und Sophie Scholl gewidmet wurde. Sie bezahlten mit anderen aus der Widerstandsgruppe der „Weißen Rose“ ihren Einsatz mit dem Tod. Die älteste Schwester Inge Scholl hat zusammen mit ihrem Mann Otl Aicher nicht nur die Ulmer Volkshochschule gegründet, son- dern sie waren auch zusammen mit Max Bill die Gründer der legendären Hochschule für Gestaltung, eine der bedeutendsten Design-Hochschulen nach dem Kriege. Ein besonderer Ort ist das Museum Brot und Kunst/Forum Welt- ernährung. Sowohl kulturhistori- sche Themen werden aufgegriffen, als auch zunehmend Themen der Welternährung und der Nachhal- tigkeit. Die Stifterfamilie Eiselen hat hier für heutige und zukünftige Generationen eine weit über Ulm hinauswirkende Idee realisiert. Vorbei am Theater Ulm, ein Besuch lohnt sich immer, führt die neue Straßenbahnlinie hinauf zur Univer- sität und den Kliniken, zur Wissen- schaftsstadt Ulm. Hier entstand das bundesweit erste und bis dahin einmalige Projekt einer „Wissen- schaftsstadt Ulm“, dort ist Ulmer Zukunft zuhause; und hier befindet sich auch die „höchste Straßenbahn- haltestelle Deutschlands (617m)“ an dem besonderen Haltepunkt: Botanischer Garten. Vom Eselsberg geht der Blick hi- nüber zum Kuhberg. Dort war die HfG Ulm, das kreative Zentrum im Nachkriegsdeutschland, 1953 – 1968 angesiedelt. Dozenten und Studenten aus Ulm bereichern bis heute die Welt des Designs und der Gestaltung. Gleichzeitig geht der Blick auf Teile der großen Bundesfestung. Dieser gewaltige Festungsbau prägt auch das Stadtbild Ulms. Im Fort Oberer Kuhberg war von 1933 bis 1935 ein grausames Konzentrationslager angesiedelt. Der „Förderkreis Bundesfestung Ulm“ und der Verein „Dokumen- tationszentrum Oberer Kuhberg“ engagieren sich auf unterschiedliche Weise für die Wahrung und Erhal- tung dieser authentischen Orte und vermitteln so bleibende Botschaften für nachfolgende Generationen. Ein anderer Ort, an dem sich Ge- schichte und Zukunft begegnen, ist die Friedrichsau. Die „Au“, wie die Ulmer diese große stadtnahe Parkanlage liebevoll nennen, strahlt Ruhe aus; die Au ist ein Teil des Ulmer Gemütslebens. Die Friedrichsau liegt direkt an der Donau und damit an der Grenze zu unserer Nachbarstadt Neu-Ulm. Die Grenze ist längst keine Grenze mehr. Jeder Fluss hat zwei Ufer, und dies spielt hier eine besondere Rolle: Ufer trennen nicht, Ufer verbinden! Und das hat ein Ulmer Pionier, Tüftler, Visionär und eine historische Figur, Albrecht Ludwig Berblinger (genannt der Schneider von Ulm), auch vermitteln wollen: Er wollte zeigen, dass mithilfe eines Fluggerätes Grenzen überwunden werden können. Ähnlich wie der bedeutendste Physiker des 20. Jahr- hunderts, Albert Einstein, zeigen diese „Ulmer Köpfe“, dass hier in Ulm Großes dank großer Geister und Zukunft dank vieler kleiner Aktivitäten entstehen kann. Die Verbindung von Tradition und Moderne, nicht nur bei Gebäuden und Plätzen, sondern vor allem in den Köpfen der Menschen, lässt Ulm für Viele, auch die vielen Zugewan- derten, Heimat sein. Ivo Gönner Jurist, Politiker und Ulmer Oberbürgermeister von 1992 bis 2016 5859 RoC-Kultur | FürSprecherInnen 10 x GUTES Elektro Schumacher – Gute Elek- triker zu finden ist schwer, doch bei dem Familienunternehmen Elektro Schumacher aus Öpfingen ist man sehr gut aufgehoben. Sie verstehen ihr Handwerk, sind zuverlässig und wissen was sie tun. Schindler Kommunikation+Design – Nicht nur eine Spitzenagentur für Kommunikationsauftritte, sondern auch der beste Ausbildungsbetrieb. Von der LUST AUF GUT war ich so- fort begeistert und es macht riesigen Spaß, am Magazin mit den GutMa- chern und FürSprechern zu arbeiten. Gutes von hier – Für mich, als nicht Baden-Württembergerin, der perfek- te Laden, um meiner Familie in der alten Heimat regionale, kulinarische Köstlichkeiten aus meiner neuen Heimat näher zubringen. Stadtbibliothek Ulm – In der heuti- gen digitalen Welt voller Reizüberflu- tungen an Informationen ist dies der perfekte Ort, um Informationen zu sammeln und das mit Bedacht. Howie’s – Imbissbude mal anders. Allein das Ambiente bei Howie’s lädt zum Wohlfühlen und Genießen ein. Einfache Gerichte, wie eine gut gemachte Currywurst, ein leckerer Big Hot Dog, knusprige Pommes oder ein genialer Burger, bereitet das Team täglich frisch und quali- tativ hochwertig zu. Theater Ulm – Erstaunlich, was das Ensemble unseres Stadttheaters mit seinen relativ bescheidenen Mitteln immer wieder auf die Bühne bringt, auch alle zwei Jahre open air auf der Wilhelmsburg. The Walther Collection – Verrückt, was für ein gigantisches Museum sich im dörflichen Neu-Ulmer Stadtteil Burlafingen verbirgt: mit der wohl größten Sammlung afrikanischer Fotografie weltweit. Der Ex-Banker Artur Walther organisiert großartige Ausstellungen, absolut sehenswert. Illerradweg – Wunderbar, am Ufer der Iller zum Waldbaggersee nach Senden zu radeln. Genial, dass wir in, um und um Ulm herum die Qual der Wahl zwischen mindestens zwölf Badeseen haben. Domenico Strazzeri und seine Strado Compagnia Danza – Zauberhaftes Tanztheater, das im- mer für eine Überraschung gut ist. Ulmer Zelt – Das Festival in der lau- schigen Friedrichsau! Was man alles im Zirkuszelt sehen, hören und erle- ben kann, ist mehr als fantastisch. Sirius – Meine local heroes der Weltmusik. Ein sagenhaftes Quartett um den Sänger und Darbuka-Spieler Rachid Benachour, der aus Algerien nach Ulm gekommen ist. Marlies Blume alias Heike Sauer – Meine schwäbische Lieblings- Kabarettistin, die gerne in üppigem Michelle Seifert Schindler Kommunikation+Design RoC Botschaft Ulm Geboren und aufgewachsen im grünen Herzen Deutschlands, zog es mich der Liebe wegen vor zwei Jahren in die Nähe von Ehingen (Donau). Auch wenn ich in Thüringen schon viel herum gekommen bin, war der Umzug in ein anderes Bundesland doch noch mal eine Nummer größer. Jedoch wurde ich herzlich aufgenommen und lernte schnell, wie die Schwaben schwätza. Im Wendejahr 89 bin ich mit Mann und Baby nach Ulm gekommen, weil hier gerade in meinem Traumberuf Radiojournalistin eine Stelle beim Süddeut- schen Rundfunk (heute SWR) frei war. Inzwischen habe ich sowohl eine Lieblingstochter als auch einen Lieblingssohn, die beide längst flügge sind. Dafür erfreue ich mich herzensguter Freund*innen, mit denen ich gerne die lebendige Kultur und Natur hierzulande erkunde, wenn ich nicht gerade mit „Wüstenliebe“ hoch zu Dromedar in der tunesischen Sahara unterwegs bin.Assfalg – Basteln und Dekorieren für Kreative. Der einzige Bastelladen in Ehingen (Donau), aber mit einer sehr freundlichen Geschäftsführerin. Sie berät und hilft gerne,wenn man mal in einem kreativem Loch steckt. Café + Bar BellaVista – Ein Gaumen- schmaus mit 360° Panoramablick über Ulm. Ulmer Wochenmarkt – Jeden Mitt- woch genieße ich den Wochenmarkt in meiner Mittagspause. Neben den frischen und regionalen Produkten, den wunderschönen Pflanzen und der schwäbischen Mentalität ist die „dennete“ – die schwäbische Pizza – mein Highlight des Wochenmarkts. Lebenshilfe Donau-Iller – Die Lebenshilfe Donau-Iller ist aus einer Elterninitiative entstanden. Betrof- fene Eltern haben sich zusammen- geschlossen, um sich auszutauschen und gemeinsam die bestmögliche Förderung für ihre Kinder mit Behinderungen zu erreichen. Bei der Lebenshilfe Donau-Iller treffen sich Menschen. Sie arbeiten und wohnen miteinander. Sie verbringen ihre Frei- zeit miteinander. Menschen helfen und brauchen einander. The Kitchen – Eine ganz besonderer Gewölbekeller in Neu-Ulm. Hier wird gemeinsam gekocht, gegessen, ge- feiert. Monika und Holger Sauer sind die wunderbaren und sympathischen Initiatoren, Kochprofis und Gast- geber. Eine Bereicherung für Ulm, Neu-Ulm und drum herum. Pink und Blumenlook auftritt. Zuletzt hat sie ihre urkomischen und bitter- bösen Figuren im Stadthaus „sauer serviert“, übrigens ein tolles Haus mit exzellentem Programm. Internationales Donaufest – Die perfekte Mischung aus Kultur, Folklore und Völkerverständigung mit Konzerten für jeden Musik- geschmack. Dank der herzerfri- schenden Begegnungen zwischen Menschen aus Ost und West wird die Donau zum verbindenden Fluss. Ritmo Latino – Meine beste Adresse in Ulm und Neu-Ulm für kubanische Salsa, Bachata, Kizomba, Zumba und Dance Fitness. Atemtanz – Die beste Art, Luft zu holen, wenn’s eng wird. Margaretha Zipplies bietet in ihren Atemräumen in Neu-Ulm wirklich wirkungsvolle, tief entspannende und liebevolle Atemsessions nach Middendorf, allein oder in der Gruppe und teils sogar mit Videos online. Hochsträß – Die Lieblingsallee der Ulmer*innen auf dem Kuhberg. Mit unvergleichem Weitblick zum Bussen, dem Heiligen Berg Ober- schwabens, bei Föhnwetter sogar bis zu den Alpen. BellaVista – Kein Geheimtipp, aber eben mein Lieblingslokal mitten in der Neuen Ulmer Mitte. Fantasti- scher Blick auf den Ulmer Münster- platz, leckere Speisen und Wohl- fühlatmosphäre. 12 x GUTES Anita Schlesak Radiojournalistin und Wüstenreiseleiterin Foto: Hofstätter Fotografie Foto: Christian KammerRoC-Kultur | FürSprecherInnen Foto: IRGW 60 Foto: Micha Wolfson Glacis Park – Die Parkanlage ist mit ihren märchenhaften, verträumten Ecken ein Sehnsuchtsort meiner Kindheit. Ein Seerosenteich mit goldener Kugel – hier muss der Froschkönig wohnen. Der Wasser- spielplatz ist im Sommer ein Traum für erhitzte Köpfe, im Biergarten wartet weitere Abkühlung. Café ANIMO! – Ich liebe den Mit- tagstisch von Tony, dem Veggie- Zauberer, den ich auch oft zum Mitnehmen bestelle. Verwöhnkultur mit Kunstsinn. Lefrank Fisch-Manufaktur – „Fischverliebte“ bekommen in der Dreiköniggasse frische Mittagsgerichte und immer eine wärmende Fischsuppe. Karlsplatz – Die grüne Oase mit ihren riesigen alten Bäumen ist ein Ort der Gelassenheit und des Durch- atmens. Entschleunigung beim Schachspielen, am Spielplatz oder bei der Hunderunde. Hochsträß – Der Spazierweg hoch über Allem rückt Perspektiven wieder zurecht und bläst den Kopf frei. Die erhabene Weite und Weit- sicht, einfach schön. Posthorn Neu-Ulm – Das Restau- rant mit Familientradition ist auch Teil unserer Tradition. Immer wenn es etwas zum Feiern gab, sind wir dort zum Essen gegangen. Stilecht – Wunderschöne Blumen- arrangements. Für jeden Anlass, für jedes Gefühl etwas. LAGO hotel&restaurant – Mein Lieblingsplatz für ein sensationelles Frühstücksbuffet mit Blick auf den See. Die behagliche Atmosphäre ist auch bei schlechtem Wetter wunderbar zum Auftanken. Ulmer Wochenmarkt – Es gibt einen neuen Stand nur mit gluten- freien Backwaren. Endlich! Pano – Nach dem Wochenmarkt ins Pano. Neben der Flanke des Münsters, das in seiner jahrhunder- tealten Imposanz etwas Tröstliches hat, bei einem Kaffee die Vorbei- gehenden betrachten. Duft und Wärme – Eine duftende Oase für alle Sinne. Tag der Rose – Mein Lieblingster- min im Juni. Mit einem Glas Rosen- sekt spaziere ich durch die Stände, rieche an seltenen Rosen und lasse meinen Blick in den Farben schwel- gen. Zum Abschluss dann ein Rosen- eis – das Leben kann so schön sein. 12 x GUTES Geboren bin ich in Prag, aber meine Heimat ist Ulm. Hier bin ich schon in den Kindergarten gegangen. Ulm bietet so viel Lebensqualität. Am meisten liebe ich die vielen Feste und Feiern. Natalie Bertrand Geschäftsführerin Carnello 17 x GUTES Synagoge – Ort der Begegnung für alle Menschen mit jährlich mehr als 5.000 Besuchern, die zu einer Synagogenführung kommen. Weinhof – Als Ort, wo sich Arm und Reich, Jung und Alt einmal im Jahr im Namen der Zukunft unserer Stadt am Schwörmontag versammeln. Hofpfisterei – Supernettes Ver- käuferinnen-Team und Bäckerei, die unter anderem auch viele koschere Brote anbietet. Rat der Religionen – Gremium, das für Toleranz und ein gutes Miteinander wirbt und sich dafür nachhaltig einsetzt. Fischerviertel – Ruhig, historisch, interessant. Entfernungszeichen am Münsterplatz – Zeigt uns, wie klein unsere Welt ist. Wie nah wir allen Stätten physisch sind; und wir sollten doch auch im Geiste so nah wie möglich beieinander sein. Deutsche Traumastiftung – Ein tolles Team, das sich Tag und Nacht Gedanken macht, wie man das Leben vom Trauma-Patienten verbessern kann. Ulmer Wochenmarkt – Bunte Farben und Auslagen, frisches Obst und Gemüse direkt vom Bauern. Ein tolles Angebot! Koschere Küche in der Jüdischen Gemeinde – An jedem Schabbat und Feiertag bietet die Gemeinde- küche leckere Speisen und natürlich Gemeinschaft in feierlicher Atmo- sphäre – Schabbat eben! Shneur Trebnik Rabbiner Synagoge Ulm Friedrichsau – Grün, offen, Platz zum Spazieren und mit den Kindern zu spielen. Rabengasse – Jüdischer Grab- stein in einer Wand verbaut, was uns leider die Missachtung und den Umgang mit dem alten (nicht mehr existenten) jüdischen Friedhof vor Augen führt. Judenhof 1 bis 3 – Ehemalige jüdische Gemeinde und Synagoge. Wir sollten nicht vergessen, dass es bereits früher jüdisches Leben in Ulm gab – am Judenhof bis zum Jahr 1499. Mahnmal am Jüdischen Friedhof – Zum Gedenken an die jüdischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg für ihr „Vaterland“ gekämpft haben und gefallen sind. Notfallseelsorge – Egal welche Situation, ob Christ, Muslim, Jude, andersgläubig oder gar nicht gläu- big, die Menschen werden im Notfall professionell betreut und versorgt. Ehrenamtliche Blaulicht- und Sozial-Helfer – Wo man sie braucht, wann man sie braucht – sie stehen immer bereit. Sie helfen, versorgen, unterstützen. Vom ganzen Herzen, ohne Erwartungen von Anerkennung und Lob. Digitale Stadt – Ein junges, ambitio- niertes Team, die für unsere digitale und moderne Stadt sorgen. Faszinie- rende Ideen und Entwicklungen für uns und die nächsten Generationen. Blaubeurer Ring – Zuhause. Wenn man am Blaubeurer Ring ankommt, ist man wieder in Ulm, ist man wie- der zu Hause.61 RoC-Kultur | FürSprecherInnen 12 x GUTES Andreas Hauslaib Hauslaib-Lichtwelten Seit 50 Jahren bin ich Teil unserer Region. 2012 habe ich den Sprung in die Selbstständigkeit nach 7 Jahren Licht für das Theater Ulm gewagt. Die Arbeit von „zu Hause“ aus, mit Anschluss an Familie und Garten, habe ich bisher nie bereut. Landluft lässt Kreativität wachsen. Unser Atelier in Neu-Ulm ist ein Labor für Präsentationstechniken. „Hauslaib-Lichtwelten“ ist bundesweit bekannt geworden mit großen Projektionsarbeiten u.a. für die Staatsoper Berlin oder die Schlosslichtspiele Karlsruhe. In der Zwischenzeit hat sich das Spektrum ausgedehnt auf digitales Storytelling für Rauminszenierungen in Museen und Showrooms. Auch die ein oder andere Inszenierung für unsere Heimat Ulm/Neu-Ulm war schon dabei. Biergarten „Heidi“ – Wenn es im Jahr wieder wärmer wird, schätze ich die urbane Location sehr, einge- bunden ins Wohnviertel hinter der nach außen immer noch verrucht wirkenden Eden Bar. Bestimmt kleinster aber dafür umso feinerer Biergarten. Die Käsespätzle sind legendär, wenn es sie gibt. Naturschutzprojekt Plessenteich, Neu-Ulm – Im Bayerischen kann man seltenen Vögeln beim Brüten zusehen. Ein absolutes Muss für alle Naturliebhaber. Ein gewisses Pilger- verhalten hat sich hier vor unserem Haus in den letzten Jahren entwi- ckelt. Mit großem Fotogerät be- waffnet, ziehen sie am frühen Mor- gen ins Naturschutzgebiet, um dort Lichtbildtrophäen von so seltenen Gattungen wie dem Eisvogel und der Riesenrohrdommel zu sammeln. Freie Sicht aufs Münster – Unser Blick aus dem Atelier zeigt es. Alles flach bis nach Ulm, und deshalb sind die gut 8km von Gerlenhofen aus auch ohne e-bike gut zu meistern. Radwegetechnisch „ausbaufähig“ ist die Strecke, da gibt es keinen Zweifel. Durchs Wiley geht’s fix. Dort muss man auch das Naherho- lungsgebiet zumindest mal besucht haben, das zur Landesgartenschau 2008 angelegt wurde. Wo sonst kann man Frisbee-Golf spielen? BamBamBBQ erschließt den Gaumen – Das erste mal bei Bam- Bam. Das war ein Aha-Erlebnis. Vergiss alle Burger, die Jungs haben es mit „einfachen“ Mitteln wirklich drauf, den Gaumen zu begeistern. Senf-Honig-Soße. Da musst du erst- mal draufkommen. Sowas kommt bei mir eher in den Salat. Die Öff- nungszeiten sind etwas begrenzt, was das Ganze aber noch exklusiver erscheinen lässt. Gutes kann man eben nicht immer haben. Theater Ulm Podium – Platz für Experimente. Das Podium liefert schon seit Langem vielfach mutiges, kritisches, zeitgenössisches Theater. Auch hochwertiges Jugendtheater wird geboten und ist seit Jahren sehr gut betreut. Wer also gerne theatralisches Verhalten an den Tag legt und sich noch zur Jugend zählt, sollte überlegen, ob das nicht der Einstieg in eine spielfreudige Zukunft ist. Verschwörhaus am Weinhof – Cyber, Chaos und öffentliche Unord- nung? Die Jugend macht sich auf in die Zukunft und die Stadt Ulm geht mit. Hier entstehen Projekte, die die Welt noch nicht gesehen hat. Nicht in einer Garage im Silicon Valley, dafür gut betreut und mitten im Herzen der Stadt. Das kann für die „Innovationsregion Ulm“ doch nur gut sein. Illerwald/„Silberwald“ – Mit dem Rad durch den Illerwald hinter der Gaststätte „Silberwald“. Das ist unser privater Dschungel. Kleine Wege führen quer durchs Dickicht und regen die Fantasie unseres Sohnes auf eine Weise an, die mich freudig erkennen lässt, wie schön das Leben draußen auf dem Land ist. Wenn wir dann genug haben, gibt’s vielleicht noch ein Eis und ein Bier in besagter Gaststätte. Für Kinder mit Eltern ein wirklich empfehlenswerter Ausflug. „Café Adelbert“ in der Weststadt – Wer „ehrliches Bäckerhandwerk“ schätzt und gerne auch exzellente „süße Stückchen“ genießen mag, steht in der traditionsreichen Bäcke- rei in der richtigen Schlange. Drei bis vier Bedienungen sorgen aber dafür, dass jeder zügig seine erwünschte Köstlichkeit in Händen hält. Wer wie ich gerne Croissants zum Kaffee ge- nießt, ist hier bestens aufgehoben. Neu-Ulmer Ried – Ausgedehnte Radtouren übers Land direkt weg von der Haustüre gehen bis nach Weißenhorn oder Holzheim. Dort liegt auch der wunderschöne Bier- garten der Gaststätte „Adler“. Nicht nur seinen Durst löschen kann man dort im Schatten der Kastanien, über einen kühlen Tropfen hinaus genießt der Gast dort ausgezeichnetes Essen von immer freundlichen Bedienungen. Freie Fahrt am Samstag – Es wird einfach viel mehr Bus gefahren am Samstag, seit das Ticket an diesem Tag nichts mehr kostet. Der Anfang wäre also gemacht für klimafreundlicheres Verhalten. In- dividualverkehr ist von gestern, und so besteht die Hoffnung, dass dieser Samstag bleibt oder gar ausge- weitet wird. Mutige Politiker bitte nach vorne treten. „Die Stiege“ – Die Macher von der „Stiege“ haben nicht nur ein städ- tisches Toilettenmonster wieder zum Leben erweckt. Sie haben es geschafft, diese Location direkt an der Herdbrücke zu einem Hotspot der hiesigen Kultur zu machen. Neben gekühltem Bier zeigen junge Künstler von „sonstwo“ hier ihre Arbeiten und nutzen nicht selten das architektonisch und kulturell spezi- elle Ambiente für ihre ganz eigenen künstlerischen Interpretationen. e-tage/Stadtjugendring – Ferien- workshops, die auch das mieseste Ulmer Wetter vergessen lassen, bie- tet die e-tage. Wie funktioniert und was ist Projection-Mapping, was jetzt wieder die Leidenschaft und Profession von „Hauslaib Lichtwel- ten“ ist, deren Mastermind genau dort auch Kurse gibt. Foto: privatFoto: Simone Seifried Ich liebe es, in Ulm zu leben und zu arbeiten. Inzwischen genieße ich den Charme der Stadt seit zwölf Jahren. Das Besondere an Ulm ist seine Über- Stiege an der Herdbrücke – Abends noch schnell auf ein Bier, entspannt auf der Stadtmauer die letzten Son- nenstrahlen genießen, die bunte Mischung der Gäste, Gespräche mit Menschen, die man woanders nicht treffen würde, oder einfach nur schauen, wer und was sich an der Brücke zwischen Baden-Würt- temberg und Bayern so tummelt. Eine herrlich relaxte Stimmung zum Feierabend. Gräflich Fugger'sches Forsthaus Waldreichenbach – Mitten im Wald, Idylle pur und eine gemütliche Kom- bination aus Biergarten und Gar- tenwirtschaft. Wenige Tische unter schattenspendenden Kastanien und die Räume im Gasthaus sind eine Reminiszenz an die Zeiten als Jagd- haus der Fugger. Also auch ein Tipp für Wintertage am Kachelofen. Adego im früheren Frauengefäng- nis – Küche und Atmosphäre, herzli- cher Service und nette Leute sind im Adego eine kongeniale Verbindung eingegangen. Am besten schmeckt die authentische, portugiesische Küche mit Freunden oder Familie an einem großen Tisch, mit einer tollen Auswahl leckerer Vorspeisen in der Mitte und jeder greift zu. Gilt übri- gens auch für die Hauptgerichte. Hermes in Laupheim – Stilvoll und unkompliziert isst man in der beson- deren Architektur des ehemaligen Herrenhauses und der herzlichen Atmosphäre der beiden jungen Gastronomen in Küche und Service, die das Restaurant vor vier Jahren übernommen haben und sich mit kreativ interpretierten regionalen Gerichten ihr Stammpublikum erobert haben. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“, … aber bei einem guten Essen und im Gespräch mit Freun- den gerate ich ins Schwärmen, was Ulm sonst noch liebens- und lebens- wert macht. Strado Compagnia Danza – Ulm Moves!, das alle zwei Jahre statt- findende Tanzfestival bewegt auf höchstem Niveau. Damit hat Domenico Strazzieri eine breite Öffentlichkeit erreicht und auch die Aufmerksamkeit, die seine kreativen Choreografien mit der Strado Compagnia Danza ver- dienen. Sehenswert! Theaterei Herrlingen – Klein und fein, nah am Publikum – Kammer- theater par excellence. Edith Ehr- hardt, Intendantin der Theaterei, führt das Lebenswerk von Prinzipal Wolfgang Schuhkraft nicht nur in seinem Sinn weiter, sondern ent- wickelt nach ihren Vorstellungen ein Theater für Liebhaber ausge- suchter Theaterliteratur. Literaturwoche Donau – Wie Florian Arnold und Rasmus Schöll vom Verein Literatursalon Donau e.V. in den letzten Jahren aus der ursprünglichen Feststellung „Ulm braucht mehr Literatur in der Kul- tur“ die jährliche Literaturwoche Donau entwickelt haben, ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Geschrieben mit Durchhaltevermö- gen, guten Beziehungen im Litera- RoC-Kultur | FürSprecherInnen 12 x GUTES turbetrieb abseits des Mainstream, einem beneidenswerten Gespür für gute Literatur und viel, viel Leiden- schaft für „einfach gute Bücher“. The Walther Collection – Zuge- geben, die Fotografien in den Aus- stellungen der Walther Collection wirken nicht immer auf den ersten Blick. Artur Walthers Sammlung vor allem afrikanischer und chinesischer Fotokunst braucht Erklärung, und die bekommen die Besucher bei den Führungen durch die drei Aus- stellungshäuser verständlich und kompetent. Zum Gesamteindruck gehört der spannende Kontrast des Architekturensembles mit seinen drei Gebäuden inmitten der klein- bürgerlich wirkenden Gartenzwerg- idylle in Burlafingen. Sie bilden den Rahmen für Ausstellungen, mit denen es die Walther Collection in die internationale Museumsliga geschafft hat. Alter Friedhof – Freunde von uns wohnen in einem der angrenzen- den Häuser in der Friedensstraße und so führt mein Weg immer mal wieder durch den Alten Friedhof. Ein Ort mit besonderer Geschichte und besonderen Geschichten. Denen lauscht man am besten an einem warmen Sommerabend bei einem geführten Friedhofsrund- gang, denn sie sind vor allem eines: heiter und unterhaltsam. Klatsch und Tratsch, Familiengeschichten aus alten Ulmer Zeiten – all das Sigrid Balke Journalistin (DFJV), RoC-Botschafterin für LUST AUF GUT Ulm, Neu-Ulm und drum herum 62 passt hervorragend zu dem was der Alte Friedhof heute ist: ein generationenübergreifender Ort der Begegnung mit ganz besonde- rer Atmosphäre. Töchter Ulms – So außergewöhn- lich wie der Name ist auch der Inhalt: besondere Mode und aus- gefallene Accessoires. Kreative Tipps, wie man was kombinieren und tragen kann, gibt es gratis dazu. Die Besitzerin des Ladens, Beate Berroth, ist ein Urgestein in der Ulmer Modeszene mit dem gewissen Blick für das, was ihren Kundinnen steht oder eben nicht. Das sagt sie dann auch, unverblümt aber charmant. Friedrichsau – Picknick und Pro- menieren, Spielplatz und Slackline, Musik und Muße – die Friedrichsau ist (nicht nur in Corona-Zeiten) ein „Zufluchtsort“, um den eigenen vier Wänden einfach mal ein bisschen Abwechslung entgegenzusetzen. Der Landschaftspark an der Donau ist ein Anziehungspunkt für alle Generationen – mit Tradition und viel Geschichte(n). Projekt Einstein Discovery Center – „Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Ver- wirklichung von vornherein aus- geschlossen erschien.“ Das Zitat von Albert Einstein lässt mit der grammatikalischen Formulierung „erschien“ alle Möglichkeiten offen und für den „Verein der Freunde eines Albert-Einstein-Museums in Ulm e.V.“ ist die Realisierung keine Frage. Das passt zu Einstein und zu Ulm. schaubarkeit und die wunderbare Mischung aus Bodenständigkeit und Inter- nationalität, aus Nähe und Weitblick - nicht nur vom Münsterturm. Nr.126Berlin Nr.138Schwarzwald Nr.151Freiburg Nr.163Augsburg Nr.127Heidelberg Nr.139Mannheim Nr.152Hamburg Nr.164Wien Nr.128 Schwetzingen Nr.140Berlin Nr.153Frankfurt Nr.165Frankfurt Nr.130Karlsruhe & Baden-Baden Nr.129Luzern Nr.141Basel Nr.154Wien Nr.166Hamburg Nr.125Freiburg Nr.137Frankfurt Nr.124Frankfurt Nr.136Stuttgart Nr.123Off enburg Nr.135Freiburg Nr.122Karlsruhe & Baden-Baden Nr.134Würzburg Nr.121Hamburg Nr.133Lörrach Nr.120Stuttgart Nr.132Augsburg Nr.119BodenseeNr.118AllgäuNr.117 Oberschwaben Nr.114Basel Nr.102Karlsruhe & Baden-Baden Nr.90Karlsruhe & Baden-Baden Nr.78Mannheim Nr.66Mannheim Nr.54MannheimNr.51MünchenNr.52WürzburgNr.53Würzburg Nr.65FuldaNr.64Off enburgNr.63Hanau Nr.62HamburgNr.61WürzburgNr.60FrankfurtNr.59FreiburgNr.58Karlsruhe & Baden-Baden Nr.57StuttgartNr.56 Aschaff enburg Nr.55 Köln Nr.77FreiburgNr.76FrankfurtNr.75Ludwigshafen Nr.74Off enburgNr.73HamburgNr.72Karlsruhe & Baden-Baden Nr.71WürzburgNr.70DüsseldorfNr.69Köln Nr.89 Aschaff enburg Nr.88FrankfurtNr.87Ludwigshafen Nr.86WiesbadenNr.85LuzernNr.84BerlinNr.83Berlin & Brandenburg Nr.82MünchenNr.81Würzburg Nr.101FrankfurtNr.100FreiburgNr.99Berlin & Brandenburg Nr.98BerlinNr.97HeidelbergNr.96FrankfurtNr.95FreiburgNr.94HamburgNr.93Bodensee Nr.113MünchenNr.112HannoverNr.111 Aschaff enburg Nr.110MainzNr.109MannheimNr.108Berlin Nr.107Würzburg Nr.106AllgäuNr.105Luzern Nr.68BerlinNr.67München Nr.80FreiburgNr.79Karlsruhe & Baden-Baden Nr.92Off enburgNr.91Würzburg Nr.104LörrachNr.103Augsburg Nr.116WürzburgNr.115Augsburg Nr.131 Ulm, Neu-Ulm Nr.150 Ulm, Neu-Ulm Nr.142Potsdam Nr.155Wiesbaden Nr.167Heidelberg Nr.143Würzburg Nr.156Starnberg, Ammersee Nr.144Karlsruhe Nr.157Speyer Nr.169 Schwarzwald Nr.158Würzburg Nr.170Stuttgart Nr.159Karlsruhe Nr.171BerlinNr.160FreiburgNr.161LuzernNr.162 Ulm, Neu-Ulm Nr.176 Ulm, Neu-Ulm Nr.145HannoverNr.146Augsburg Nr.148BodenseeNr.149 Oberschwaben 6364 Die 176. Ausgabe des regionalen Magazins LUST AUF GUT für alle, die Gutes schaffen und schätzen. LUST AUF GUT steht für gutes Design, gute Architektur, gute Restaurants, gute Manufakturen, gute Geschäfte, gute Arbeitgeber, gute Ideen – gute Qualitätskultur. Das Konzept von LUST AUF GUT ist, durch den Verzicht auf Firmen-Logos und durch eine durchgängige Gesamt- gestaltung, die das Magazin als Ganzes im Auge hat, eine angenehme „unwerbliche“ Art Werbung zu zeigen. Interesse, bei der nächsten Ausgabe dabei zu sein? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. www.lust-auf-gut.de/ulm Schindler Kommunikation+Design ulm@republic-of-culture.de Folgen Sie uns auf Instagram: lustaufgutulmneuulm Abbonieren Sie uns auf Facebook: @lustaufgutulmneuulm Theresa Döhring, Nicola Schindler und Michelle Seifert Impressum RoC-Botschaft Ulm: Schindler Kommunikation+Design, www.schindler-kommdesign.de, Nicola Schindler | Gestaltung: Theresa Döhring, Michelle Seifert | Illustration: Niklas Döhring | Herausgeber: RoC, Frankfurt, www.lust-auf-gut.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Lektorat: Schindler Kommunikation+Design | Druck: R. le Roux GmbH, Erbach | Auflage: 7.500 | Erscheinungstermin: Juni 2020 | Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei Medirata, Agentur für Kommunikation, Freiburg | Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen. Die LUST-AUF-GUT-Magazine erscheinen pro Jahr unregelmäßig 1 – 2 Mal pro Stadt und Region. Bei den Beiträgen handelt es sich prinzipiell um bezahlte Präsentationen. Ausnahmen bilden einige Kultur- und Sozialbeiträge.Kommunikation Vom lateinischen „kommun (gemeinschaftlich)“ abgeleitet, besagt Kommunikation im Grunde nichts anderes als Verständigung. Eine einfache Sache, doch in heutiger Zeit schwer! Deshalb bauen wir solide Brücken für dauerhafte Kommunikation. Sie ruhen auf den drei wichtigsten Grund- pfeilern nachhaltiger Tragfähigkeit: der Glaubwürdigkeit, der Verlässlichkeit und der Empathie. Design Insbesondere Corporate Design, Grafik Design und Design im Raum sind für uns die Tätigkeiten, gedankliche Zusam- menhänge mittels Typographie, Bild, Farbe und Material visuell, verbal und audio-visuell darzustellen; augenschein- lich vermittelbar und interessant zu machen. Ulm und Neu-Ulm Arbeiten in Baden-Württemberg und leben in Bayern oder gar andersherum – kein Problem für die Anwohner der Donau. Die kleine Großstadt – liebens- und lebenswert. Schindler Kommunikation+Design Republic of Culture-Botschaft Ulm www.schindler-kommdesign.de Hafenbad 12 89073 Ulm T: +49 (731) 708 64 61Vorteile? Läuft mit uns! Werden Sie mit dem neuen Konto zum Mehrkönner! Tickets kaufen Reisen buchen Regional oder online einkaufen Und das alles mit Cashback! Jetzt online freischalten und mit jedem Klick neue Vorteile entdecken: spkulm.de/vorteilsweltNext >