< Previous20 Manchmal ist das Leben wahrlich kein Zuckerschlecken. Der Beruf verlangt vieles von einem ab. Privat läuft nicht alles rund. Ständig beißt man auf die Zähne. Bei Tag und auch bei Nacht. Die Folgen: Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, Kopf- und Kiefer- gelenksschmerzen. Vielleicht sogar ein Tinitus, dessen störendes Pfeifen das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt. Der größte Wunsch: Endlich mal wieder entspannt schlafen und auftanken! Zahntechnikmeister André Jung und sein 18-köpfiges Team helfen mit individuellen Aufbiss-Schienen, wieder locker zu lassen. Mit der neuesten digitalen Technik ver- messen und gefertigt, sind ihre Aufbiss- Schienen genau auf die natürliche Kopf- und Körperhaltung der Patienten abge- stimmt. Dank digitalem Gesichtsscanner und Computer-Fräsgerät ist jede Schiene ein hochwertiges und passgenaues Unikat. Für das Dentallabor „Feine Zähne “ ist dies State of the Art in der Zahntechnik. Denn Präzision zählt, will man die Lebensqua- lität von Patienten verbessern. Das Ziel: Nerven, Muskeln und Gelenke entspannen, damit Leidgeprüfte gelassen und gestärkt in einen neuen Tag starten können. Also nicht die Zähne zusammenbeißen, sondern die Zahnarztpraxis Ihres Vertrau- ens aufsuchen. Dort wird die Schiene, wenn medizinisch notwendig, verordnet und eingesetzt. Für mehr Wohlbefinden. Gesundheits-Kultur | Feine Zähne „Man muss im Leben nicht immer die Zähne zusammenbeißen.“ Mit dem Gesichtsscanner von Zahntechnikmeister André Jung digital vermessen: die natürliche Kopfhaltung des Patienten Fotos: Rainer Wengel21 Wohltuend entspannen statt knirschen Feine Zähne Zahntechnisches Meisterlabor André Jung www.feine-zaehne.com Eichhornstraße 5 97070 Würzburg T: +49 (931) 30 41 98 98 E: info@feine-zaehne.com Manuell überprüft: die exakte Funktion der digital gefrästen Aufbiss-Schiene Jede Aufbiss-Schiene ein Unikat aus dem Meisterlabor „Feine Zähne “SAM Gartenmarketing GmbH www.sam-wuerzburg.de Oberer Steinbachweg 68 97082 Würzburg T: +49 (931) 96 00 26 E.: info@sam-wuerzburg.de Blühende Gärten braucht das Land: für Mensch und Biene Fünf Gartenräume mit verschiedenen Farb-, Pflanzen- und Stilwelten finden sich im Schaugarten von Simone Angst-Muth. Fülle statt Kargheit für Mensch und Natur ist die Devise – farblich und szenisch durchkomponiert für abwechslungsreiche Höhepunkte – vom Frühling bis in den Winter. Können Sie auch haben, wenn Sie wollen. SAM berät Sie dabei. Foto: Tillmann GrützGarten-Kultur | SAM Gerne teilt Simone Angst-Muth ihren Schau-Garten mit natur- und pflanzenbegeisterten Menschen und zeigt, wieviel Lebensqualität in einem Garten steckt und wie wohltuend Garten ist. Sie empfängt Gartenbegeisterte und Reisegruppen aus dem In- und Ausland zu öffentlichen und individuellen Führungen. Die Themenviel- falt reicht von Gärten für Mensch und Biene, Stauden zum Vernaschen schön bis hin zur Gestaltung von blühenden Trocken- und traumhaften Wintergärten. Es finden Bewegungskurse für Menschen statt, die im Grünen unter freiem Himmel bei Vogelgezwitscher auftanken wollen. Englisch- kurse für Gartenliebhaber, die ihr sprachliches und grünes Know-how erweitern wollen. Jazz- und Klassikkonzerte, Lesungen, kulinarische Blütenfeste und Kunstausstellungen, die zum Streifzug durch schöne Gartenräume einladen. Sie haben Ideen, die Sie gemeinsam mit Simone Angst-Muth im SAM- Schaugarten realisieren wollen? Einfach anrufen. Sie ist offen für außergewöhnliche Projekte. Fotos: Simone Angst-Muth24 LUST Lust im Sinne von etwas haben wollen, etwas erreichen, etwas konsumieren. Wie ist das bei Ihnen? Mich irritiert jetzt das „Konsumieren “ ein bisschen. Weil für mich hat Lust wenig mit Konsum zu tun. Wenn ich etwas haben will und erreichen will, hat das meistens mit Humor, guter Laune, mit Atmosphäre zu tun und wenig mit Konsum. Was ich erreichen möchte, ist eher geprägt durch das, als durch etwas Materielles. Worauf haben Sie grundsätzlich immer Lust? Auf gute Laune, auf Freundlichkeit, das ist mir ganz, ganz wichtig. Auf gute Gespräche, auf Hilfsbereitschaft, auf die ganzen guten Eigenschaf- ten, die ein Mensch so grundsätzlich haben sollte und die ich bei sehr, sehr vielen Menschen zum Glück entdecke. Und das ist das, worauf ich grundsätzlich immer Lust habe. Worauf nur in bestimmten Situationen oder an bestimmten Tagen? Das ist nicht beschränkt auf bestimmte Situationen oder bestimmte Tage. Das erwarte ich eigentlich jeden Tag und freu mich dann aber auch sehr aktiv, wenn es dann wirklich so war und ist. Vermisse es aber auch sehr, wenn es mal einen Tag ohne gab. Wann gönnen Sie sich etwas? Und was gönnen Sie sich? Ich gönne mir ab und zu die Zeit bei jemandem stehen zu bleiben, auch wenn ich es eigentlich eilig habe und zum nächsten Termin muss oder weiß, da warten 50 E-Mails auf mich, die ich beantworten muss. Dann gönne ich mir trotzdem das Stehenbleiben, das Nachfragen, wie es jemandem geht, das nachfragen, wie das Wochenende war. Weil mir das wichtig ist, dieses Zwischenmenschliche. Da arbeite ich immer dran, dass das nicht zu kurz kommt. GUT 1.Was ist für Sie, etwas wirklich Gutes? Etwas wirklich Gutes ist, wenn man jemand anderen was wirklich Gutes tut. Und dass dann merkt, damit sich auch selber etwas Gutes getan hat. Das finde ich immer sehr faszinierend und sehr, sehr schön. Sich selbst vergessen sollte man auch nicht. Insofern ist es vielleicht auch ab und zu mal wichtig, sich selber was Gutes zu gönnen. Wie definieren Sie für sich persönlich gut? Gut hat für mich viel mit dem Gefühl zu tun. Völlig weg von etwas Materi- ellem, sondern einfach dieses Gefühl, das ist jetzt gut, das ist jetzt un- eingeschränkt gut. Ist für mich ein, dieses reine Gefühl, das ich an nichts anderem festmachen kann. Worauf legen Sie Wert? Was bedeutet für Sie wertvoll? Ich lege sehr, sehr viel Wert, dass es den Menschen um mich herum gut geht. Ich lege sehr viel Wert auf Gerechtigkeit. Ich merke, dass ich sehr schnell allergisch reagiere, wenn ich das Gefühl habe, da ist irgendwas ungerecht. Und wertvoll ist dann was, wenn es was Gutes für die Men- schen bedeutet. Wobei ich es auch vielleicht gar nicht so sehr nur auf die Menschen beziehen würde, da das Thema Tierschutz jetzt hier doch zu weit führen würde. Was bedeutet Qualität für Sie? Wann und wo erleben Sie Qualität? Qualität erlebe ich dann, wenn die Menschen zufrieden sind, wenn sie glücklich sind, wenn sie gut gelaunt sind. Natürlich hier insbesonde- re, wenn ich es auf das Seniorenzentrum und den Beruf münzen darf. Wenn ich merke, den Mitarbeitern geht es gut, den Bewohnern geht es dadurch auch gut und die sind gut versorgt. Wenn es Mitarbeitern gut geht, dann ist das natürlich auch ein Qualitätssprung, den wir eigentlich tagtäglich als Maßstab anlegen müssen. „Gut hat für mich viel mit Gefühl zu tun. Völlig weg von etwas Materiellem.“ Eva von Vietinghoff-Scheel, Vorstand des Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg25 Stadt-Kultur | Landkreis Würzburg EMPFEHLUNG Was sind für Sie entscheidende Faktoren, etwas zu empfehlen? Ich empfehle dann was, wenn ich davon überzeugt bin, dass es in dem Moment gut für die Menschen ist, wenn es was bringt. Da gehe ich wie- der auf die entscheidenden Faktoren zurück: Freundlichkeit, Hilfsbereit- schaft. Das kann ich eigentlich immer uneingeschränkt empfehlen, dass man da immer einfach guckt, dass das im Mittelpunkt steht. Wann haben Sie zuletzt etwas empfohlen bekommen? Und was? Ich habe von einer Mitarbeiterin diese Woche ein Buch mitgebracht bekommen, das hat sie mir empfohlen zu lesen. Ich kann weder Titel, noch Autor nennen – aber es geht so ein bisschen darum, um das Jam- mern im Alltag und wie man da einfach versucht rauszukommen. Die Kollegin hatte dann dazu einen Vortrag gehört und sie war einfach so ganz begeistert, weil es einfach mit ganz viel guter Laune und Humor zu tun hat. Das man einfach nicht alles so schwer nehmen soll. Sie hat mir dieses Buch ausgeliehen. Ich werde es jetzt lesen. Ich habe es schon auf meinem Nachtisch liegen und werd’s demnächst anfangen. Das ist das letzte, was ich empfohlen bekommen habe. Habe mich darüber gefreut. Was haben Sie in letzter Zeit empfohlen? Und warum? Ich habe dem Vorstand vom Kommunalunternehmen empfohlen, als wir die Unternehmensziele der Senioreneinrichtungen durchgegangen sind, da geht’s relativ viel um die Zahlen und ich habe meinen Wunsch geäu- ßert, in diese Unternehmensziele noch mal eine Präambel aufzunehmen. Um zu sagen, was ist uns eigentlich wichtig. Zahlen sind wichtig. Es muss allen gut gehen, es muss den Bewohnern gut gehen. Wir müssen hier richtig gute Arbeit leisten. Aber für mich ist der erste Schritt noch mal woanders. Nämlich wirklich zu gucken, sind alle zufrieden, geht’s allen gut. Wenn ich das so als Empfehlung nennen darf, würde ich das als Empfehlung nehmen. Was ist Ihre wertvollste Empfehlung, die Sie gegeben haben? Das ist eine schwierige Frage. Ich bin sehr der Meinung, dass man Menschen gar nicht groß ändern kann. Ich bin eher so ein bisschen der Mensch, der versucht ein bisschen anzustecken – mit guter Laune und so weiter. Das ist jetzt keine Empfehlung. Es ist eher meins, das jeder seinen Weg finden muss. Und was ist Ihre wertvollste Empfehlung, die Sie bekommen haben? Also, ob das das jetzt die wertvollste war, weiß ich nicht, es war auf jeden Fall eine wertvolle Empfehlung. Direkt nach dem Studium habe ich ange- fangen zu arbeiten in einer großen Kanzlei. Da war ich sehr unglücklich, das war überhaupt nicht meins. Eine Großkanzlei, ich wollt‘s eigentlich gar nicht machen, aber es war ein gutes Angebot. Ich dachte, wenn ich das jetzt nicht mache, dann kann ich nicht mitreden. Dann kann ich nie wissen, ob das nicht was für mich gewesen wäre oder nicht. Also habe ich das gemacht. Und habe relativ schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist und habe dann gekündigt – ohne ne neue Stelle zu haben. Da weiß ich noch, damals hat mein Mann und meine Großmutter, haben beide gesagt, das wird schon so richtig sein, wenn das Dir Dein Gefühl so sagt. Und da bin sehr dankbar, dass diese Empfehlung kam. Die hat mir noch das letzte Quäntchen Mut gegeben, zu sagen, ich mach das so. WÜRZBURG und drum herum Es gibt viele Klischees über und in Würzburg. Was hat Ihrer Meinung nach Bestand und was nicht? Was den für Klischees. Ich finde Würzburg ganz wundervoll. Ist vielleicht ein bisschen zu klein. Ich finde es genau richtig. Hat alles an einem Ort. Hat keine langen Wege. Ich wüsste jetzt gar nicht, was für ein Klischee ich mit Würzburg in Verbindung bringen sollte. Klischee klingt auch so ein bisschen negativ, würde ich jetzt überhaupt nicht mit Würzburg in Verbindung bringen. Was oder wo gibt es richtig Gutes in Würzburg? Ich mag in Würzburg die überschaubare Innenstadt – finde ich sehr, sehr schön. Ich park irgendwo oder komme mit dem Bus irgendwo an und kann mit Laufen alles erreichen. Das finde ich schön übersichtlich. Man trifft Menschen auch immer wieder, weil‘s nicht so groß, nicht so ano- nym ist. Das ist gut in Würzburg. Was ist für Sie an Würzburg einzigartig? Ist für mich einzigartig, weil ich hier studiert habe, weil ich hier meinen Mann kennengelernt habe, weil ich hier meinen Traumjob gefunden habe. Das macht für mich Würzburg einzigartig. Was überrascht Sie an bzw. in Würzburg? Kann ich jetzt leider nicht beantworten. Worauf macht Würzburg Lust? Ich finde es sehr schön, dass Würzburg so ein ausgeprägtes Studenten- leben hat. Ich bin selten leider nur noch abends unterwegs, durch die Kinder, durch die Arbeit. Aber gerade in den Sommermonaten, wo es einfach lau ist, da ein bisschen unterwegs zu sein, auf der alten Main- brücke, in der Fußgängerzone unterwegs zu sein. Da macht Würzburg richtig Lust abends unterwegs zu sein. Sehr geehrte Frau von Vietinghoff-Scheel vielen Dank für das Interview. Das Interview führte Hans-Joachim Grassmann Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg www.landkreis-wuerzburg.de Zeppelinstraße 67 97074 Würzburg T.: +49 (931) 80 44 2026 Lebens-Kultur | Die Augustiner Wer die Augustinerkirche am Dominikanerplatz in Würzburg betritt, wird von der Inschrift „Ich will, dass Du bist “ , einem Zitat von Augustinus, bedingungslos und frei von Erwartungen will- kommen geheißen. Leitender Gedanke bei der Konzeption des Kirchenraumes ist, die Statusgleichheit als grundlegendes Kennzeichen des frühen Christentums in Erinnerung zu rufen. Dabei nimmt die in Gott gründende Würde eines jeden Menschen und die Vorstellung einer Kirche als Weg- und Nachfolgegemeinschaft von Gleich- gestellten Gestalt an, indem z.B. alle Einrichtungsgegenstände beweglich sind und es keine hervorgehobenen Plätze gibt. Eben- so steht unterschiedslos allen bei freiem Eintritt der Besuch der kulturellen Angebote offen. Hinter der Augustinerkirche steht die Klostergemeinschaft der Augustiner, die in der mittelalterlichen Tradition der Bettel- orden auf der Suche nach zeitgemäßen Zugängen zu Fragen des Glaubens ist. Foto: Br. Carsten Meister OSA27 Die Augustiner in Würzburg www.augustinerkirche-wuerzburg.de Dominikanerplatz 2 97070 Würzburg T: +49 ( 931) 3 09 70 Der Freiraum und Klangraum Augustinerkirche wird erlebbar über ein vielfältiges religiöses, kulturelles und musikalisches Angebot. Dazu gehören neben der Feier von unterschiedlichen Gottesdiensten auch Formate, die jenseits einer religiösen Bin- dung suchende und fragende Menschen ansprechen wollen. Genannt seien Musik und Meditation, literarische Lesungen, Ausstellungen, Tanz, klassische Orgelkonzerte, Konzertreihen wie OrgelPunkt oder Würzburger Tastenspiel – Aperokonzerte in der Augustinerkirche und ebenso experimentelle Konzerte mit Lichtinstallationen und Elektronik. Wichtige Elemente der Seelsorge sind der ZwischenRaum, ein Ort unter der Empore, der Menschen in Krisenzeiten einlädt zum Verweilen, und der GesprächsLaden an der Augustinerkirche als Anlaufstelle für Ratsuchende. Foto: Br. Carsten Meister OSAFoto: Rainer Martin28 Beratungs-Kultur | Beckhäuser Personal & Lösungen Beckhäuser Personal & Lösungen www.beckhaeuser.com Frankfurter Straße 87 97082 Würzburg T: +49 (931) 7 80 12 60 info@beckhaeuser.com Vom Out- zum Newplacement: Neue Wege gehen mit Beckhäuser Personal & Lösungen Corona, Kurzarbeit, Kündigung, Wirtschaftskrise – das sind die Begriffe, die uns momentan aus allen Medien tagesaktuell entgegenspringen. Viele Unternehmen sind betroffen: Im besten Fall können sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch staatlich unterstützte Hilfsprogram- me behalten, im schlimmsten Fall müssen jahrelang gepflegte und oftmals freundschaftlich geprägte Arbeitsverhältnisse gezwungenermaßen beendet werden. Für die Arbeitnehmer ergibt sich hierdurch nicht selten eine fatale Situation: die Bedrohung der eigenen Existenz. Um in einem solchen Fall die Trennung so einvernehmlich und konflikt- frei wie möglich zu gestalten, bieten wir von Beckhäuser Personal & Lösungen die Dienst- leistung „Out-/Newplacement “ an. Hierbei handelt es sich um eine unabhängige und systematische Beratung, durch die wir den oder die Betroffene dabei unterstützen, eine neue, seinen oder ihren Fähigkeiten entsprechende Tätigkeit zu finden. Die Möglichkeiten für eine Neupositio- nierung sind vielfältig: Ob Stellensuche oder der Eintritt in die Selbstständigkeit – wir unterstützen jeden Wunsch und richten unsere Leistungen maßgeblich nach den Anliegen der Betroffenen aus. Kommen Sie gerne auf uns zu und lassen Sie sich ein individuelles Angebot erstellen. 29 Gesundheits-Kultur | Schütz Tawassoli Foto: Thomas Berberich Die Digitalisierung schreitet – auch in der Zahnmedizin – unaufhaltsam voran. Für unsere Patienten wollen wir, wie immer, mit der besten Hard- und Software an der Spitze der Entwicklung dabei sein. Nach Einführung des digitalen Röntgens mit minimierter Strahlenbelastung, der 3D-Röntgendiagnostik mittels Digitaler Volumentomographie bieten wir jetzt in unserer Praxis die digitale Abformung an. Unser hochpräziser, intraoraler Farbscanners (iTero Element 5D) erstellt detail- getreue 3D-Aufnahmen von Ihren Zähnen, die bei der Herstellung von Zahnersatz, Kariesfrüherkennung, Kieferorthopädie, digitaler Implantatplanung und vielem mehr angewandt werden. Viele Patienten belastet die herkömmliche Methode der Abdrucknahme ihrer Zähne beim Zahnarzt mittels Silikonen, Alginaten etc. Mit dem hochmodernen 3D-Scan kann in vielen Behandlungsfällen auf einen herkömmlichen Abdruck verzichtet und damit der Komfort für unsere Patienten deutlich erhöht werden. Zusätzlich entfallen mit dieser digitalen Technik Transportwege zwischen Praxis und Labor und gleichzeitig wird der Abfall innerhalb der Praxis (Abformmateria- lien) und im zahntechnischen Labor (Gips für Modellherstellung) reduziert – wir arbeiten nachhaltiger. Schütz Tawassoli Die Zahnspezialisten am Dom www.schuetz-tawassoli.de Kürschnerhof 4 97070 Würzburg T: +49 (931) 5 00 60 info@schuetz-tawassoli.de Intraoraler Scanner mehr als nur digitale AbformungNext >