< Previous48 1925 – Die 20er Jahre Revue 13.11.2019 – 23.02.2020 Mitwirkende Ferkel Johnson – Conférencier Anna Cabaret – Gesang Martin Frenette – DoppelSchwungseil Vegas Showgirls – Revue Ballett Iryna Bessonova & Volodymyr Todorashko – Hand auf HandAkrobatik Iryna Bessonova – Solo Tanztrapez Volodymyr Todorashko – Solo Schlappseil Victor Rubilar – Fußball Jonglage Ulrike Storch: Antipoden Und Weitere Credits Regie: Ralph Sun / Lichtdesign: Torsten Schulz / Sounddesign: Rainer Lolk / Bühnenbau: Werner Fritzsche Vorstellungen Mi – Sa um 20 Uhr, So um 18 Uhr Pulsierend, lebensfroh, glamourös – Vorhang auf für die Goldenen Zwanziger! „1925 Die 20erJahre Revue“ feiert diese einzigartige Ära des Auf und Umbruchs, die geprägt war von neuer Kunst und Musik – eine kurze Moderne zwischen den Weltkriegen. Die Frauen zeigen sich mit Bubikopf und Wasser- welle, die Herren flanieren mit Schiebermütze oder Zylinder. Die We lt tanzt am Abgrund: Eine elektrisierende Melange aus Ekstase und Freiheitsgefühl. Heute, 100 Jahre später, bringt das Friedrichsbau Varieté diese bewegte Zeit zurück auf die Bühne. Erleben Sie diese mondäne Aus- stattungsRevue die neue Maßstäbe setzen wird! Genießen Sie die Eleganz und die unbeschreibliche Lebensfreude der 20er Jahre hautnah in einer großartigen, rasanten Show. Freuen Sie sich auf kreative Visionäre, Weltklasse Akrobatik, Gesang, Tanz und Comedy. „1925 Die 20erJahre Revue“ ist eine Hommage an ein faszi- nierendes Jahrzehnt. Eine Show, die keine Kopie dieses Zeitgeistes sein will, sondern sein Echo, das in Kostüm, Musik und Inszenierung widehallt. GroßeEnsembleszenen, starke Bilder und mitreißende Artistik transpor- tieren das Lebensgefühl und den einzigartigen Charme dieser goldenen Ära.Tauchen Sie ein in die Welt der Bohème, des Charleston, Swing und Glamours. Sehr verehrte Damen und Herren, halten Sie es wie in den Goldenen 20ern: Leben Sie im Hier und Jetzt und gönnen Sie sich einen Abend, an dem Ihr Vergnügen im Mittelpunkt steht!Friedrichsbau Varieté www.friedrichsbau.de Siemensstraße 15 70469 Stuttgart T: +49 (0711) 225 70-70 tickets@friedrichsbau.de Öffnungszeiten VVK: Mo–Fr: 11–19 Uhr | Sa: 10–16 Uhr VarietéKultur | Friedrichsbau Varieté 4950 Partizipation, Provenienz, Präsentation — Das Linden LAB Das LindenMuseum befindet sich, wie viele ethnologische Museen, imWandel. In einer zunehmend von Diversität gezeichneten Gesellschaft müssen wir die gesellschaftliche Rolle und Relevanz ethnologischer Museenneu verhandeln. Die Förderung im Rahmen der Initiative für Ethno- logische Sammlungen macht es uns möglich, die Grundlage für eine Neuausrichtung experimentell zu erarbeiten. Das Arbeitsprinzip des Labors aufgreifend, entwickeln und erproben wir in acht LindenLabs neue Formenmusealer Wissensproduktion, Vermittlung und Präsentation. Ausgewählte Sammlungen und Objekte helfen uns dabei, Aspekte gesell- schaftlicher Ungleichheit und das Wirken (post)kolonialer Strukturen imMuseum zu thematisieren. Einige der Labs bearbeiten Fragestellungen mithilfe eines regionalen Beispiels, andere legen den Fokus auf die Arbeithinter den Kulissen. Alle Labs setzen sich mit übergreifendenden Themen auseinander: Praktiken ethnografischen Sammelns, kolonial zeitliche Strukturen und ihre Nachwirkungen in der Gegenwart, die Verteilung von Deutungshoheit im musealen Betrieb, die Rolle ethnolo gischer Museen heute. Hierzu verbinden wir partizipative Formate mitForschung zur Herkunft der Sammlungen, um Verflechtungen offen zulegen, zu thematisieren und zu reflektieren. Im Museum entsteht soeininnovativer und experimenteller Raum, der einen intensiven Austausch mit Akteur*innen – zum Beispiel Vertreter*innen der Herkunftsgesellschaften, Angehörige der diversen Stuttgarter Stadt gesellschaft, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen sowie Medien, Design und Ausstellungsexpert*innen – ermöglicht. Gemeinsam hinter fragen wir bestehende Strukturen von innen heraus und erschaffen vielstimmige Präsentationen. Der Experiment und Prozesscharakter bedeutet auch, dass sich die gezeigten Maßnahmen im Lauf des Projekts verändernkönnen, da wir das Gelernte und Erlebte immer wieder auf greifenund weiterentwickeln. Prozess und Ergebnisse werden ab Februar 2020zweimal jährlich im Lab präsentiert und auf dem Projektblog www.lindenlab.de ergänzend dokumentiert. Darüber hinaus werden dieErgebnisse schließlich in neue Dauerausstellungen einfließen. Siebildendie Grundlage für die Neukonzeption des Linden-Museums ineinem zukünftigen Neubau. Ab 14.11.2019 ist das LindenLAB im Linden-Museum Stuttgart geöffnet. Gefördert im Rahmen der Initiative für Ethnologische Sammlungen der Kulturstiftung des Bundes.LindenMuseum Stuttgart www.lindenmuseum.de www.lindenlab.de Hegelplatz 1 70174 Stuttgart MuseumsKultur | LindenMuseum52 Chor des Jahres 2019 Staatsoper Stuttgart www.staatsoper-stuttgart.de Oberer Schloßgarten 6 70173 Stuttgart Der Staatsopernchor Stuttgart wurde in der Umfrage der Zeitschrift OPERNWELT erneut zum „Opernchor des Jahres” gewählt. Damit wurden die Sänger*innen insgesamt bereits zum zwölften Mal mit diesem Titel ausgezeichnet – so oft wie kein anderer Opernchor in der 21jährigen Historie der Umfrage. Auch unter dem Chordirektor Manuel Pujol, der seit der Saison 2018/19 die künstlerische Verantwortung trägt, konnten die Sänger*innen ihre Sing undSpielfreude wieder unter Beweis stellen. Mit dieser Auszeichnung würdig- ten die Kritiker*innen insbesondere die Leistung des Staatsopernchores indenProduktionen Lohengrin, Die Liebe zu drei Orangen, Nixon in China, Iphigénie en Tauride und Mefistofele. Auch in dieser Saison stehen die Sänger*innen in mehreren großen Choropern auf der Bühne des Opern- hauses: Giuseppe Verdis Don Carlos, BORIS von Modest Mussorgski und SergejNewski sowie Pietro Mascagnis Cavalleria Rusticana sind dabei die größten Werke. Kleiner besetzt kann man den Staatsopernchor in Mozarts Lenozze diFigaro erleben – und die Damen des Chors treten in Antonio Vivaldis ausschließlich weiblich besetztem Oratorium Juditha triumphans auf. Informationen und Karten unter 071120 20 90 sowie www.staatsoper-stuttgart.de VeranstaltungsKultur | Staatsoper Stuttgart Olga Busuioc (Elisabeth von Valois), Massimo Giordano (Titelpartie) sowie Staatsopernchor in Don Carlos (ab 27. Oktober) Foto: Matthias Baus 5354 Nachwuchs wettbewerb für junge Gestalter Zum siebten Mal lobte der aed mit Unterstützung der Karl Schlecht Stiftung den neuland Förderpreis, einen Nachwuchswettbewerb für junge Gestalter, aus. Teilnehmen konnten Studierende und Absolventen von Hochschulen, Akademien und Universitäten weltweit, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses nicht älter als 28 Jahre sind. Aus 317 Einreichungen ermittelten die Juroren insgesamt 21 Preisträger in fünf Kategorien. Damit gab es so viele Teilnehmer wie noch nie. Für denersten Preis jeder Kategorie wurde ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro vergeben und im Rahmen einer Preisverleihung im Haus der Architekten in Stuttgart wurden die Gewinner das erste Mal der Öffentlichkeit präsen- tiert. Die GewinnerErgebnisse finden Sie unter www.aedstuttgart.deVereinsKultur | aed Stuttgart 5556 Foto: Vorname Name, www.xxxxxxxxxxxx.de Die aed neuland Wanderausstellung ist in Stuttgart zu sehen: 04.11.2019 bis 19.11.2019 raumPROBE Materialbibliothek Dieselstraße 32 70469 Stuttgart, täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr www.raumprobe.de 21.11.2019 bis 24.11.2019 Messe Stuttgart Morgenmacher Festival Halle10, Stand E16 www.messestuttgart.de/morgenmacher/ In 2020 geht die Ausstellung weiter nach München und nach Düsseldorf.VereinsKultur | aed Stuttgart aed Stuttgart Verein zur Förderung von Architektur, Engineering und Design in Stuttgart e.V. www.aed-stuttgart.de Lautenschlagerstraße 23a 70173 Stuttgart T: +49 160 88 94 37 7 info@aed-stuttgart.de aed- Gewinner-Publikation zum Bestellen: info@aed-stuttgart.de 5,00 Euro zzgl. Versandkosten 57Next >