< Previous40 Mode-Kultur | POSMYK. mode LANIUS-FAIR AND ORGANIC FASHIONPOSMYK. mode www.posmyk.de Fritz-Schweiger-Straße 5-9 68723 Schwetzingen T: +49 (0) 6202 93040 info@posmyk.de Mo bis Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 16 Uhr Wir sind ein dynamisches und sympathisches Unter- nehmen mit offenen Augen für das, was in der Welt passiert. Immer bereit, etwas Neues zu entdecken und in die Tat umzusetzen. Auf 1200 m² über 4 Etagen mit über 100 Lifestyle-Marken bieten wir Mode für die ganze Familie. Unsere Kunden sind marken- und qualitätsbewusst, und erhalten bei uns eine herzliche und kompetente Beratung. Ein Ort, an dem man in entspannter Atmosphäre Mode erleben kann. Entdecken, fühlen, anprobieren. Herzlich willkommen! anders als die anderen“ „ Marken: Hugo Boss, Tommy Hilfiger, Drykorn, Mos Mosh, Marc o`Polo, Lacoste, Levi´s, Replay, Someday, Opus und viele andereSie sind in Heidelberg geboren und in Schriesheim aufgewachsen. Wie verlief Ihre Rückkehr von Karlsruhe in die Kurpfalz und wie lebt und arbeitet es sich seitdem in Schwetzingen? Gerne bin ich wieder in die Kurpfalz zurückgekehrt und mag die Men- schen hier und auch ihre Weise das Leben zu gestalten: Eine Prise Humor, ernsthaft und auch oft geradlinig und direkt, aber eben mit Herz! So ist mir der Einstieg nicht schwer gefallen und auch „unser Dialekt“ hilft mir auf die Menschen zuzugehen. Schwetzingen, Oftersheim und Plankstadt sind Orte an denen es sich gut leben lässt und viele Men- schen sind hier aufgeschlossen auf den „neuen Pfarrer“ zugegangen. Das ermutigt mich jeden Tag aufs Neue, mich dem Alltag und eben auch vielen Herausforderungen zu stellen. Besonders war der Einstieg durch die Corona-Pandemie. Ein Beziehungsnetzwerk, das ich zu knüpfen begonnen hatte, wurde je unterbrochen. Plötzlich im Pfarrhaus zu sitzen und keine Kontakte mehr von Angesicht zu Angesicht bei den Gottes- diensten oder den vielen Begegnungen innerhalb der Pfarreien und den Gemeinden zu haben, war eine echte Herausforderung, denn als Kirche leben wir von Begegnung. Trotzdem kann ich nach fast einem Jahr sagen, es lebt und arbeitet sich sehr gut hier und ich bin gern der leitende Pfarrer in der Seelsorgeeinheit mit ihren Gemeinden. Nach Ihrer ersten Ausbildung als Krankenpfleger am St. Josefskran- kenhaus in Heidelberg haben Sie ihr Abitur nachgeholt und in Frei- burg Theologie studiert.Inwieweit helfen Ihnen diese Erfahrungen in der täglichen Arbeit als Pfarrer gerade in diesen besonderen und belastenden Zeiten? Als Krankenpfleger war ich gewohnt im Team zu arbeiten und mich auch immer wieder menschlich herausfordernden Situationen zu stel- len. So ist es mir im meinem priesterlichen Dienst nie schwer gefallen, auch Menschen in Leid und Not zu begegnen und diesen ein Stück ihres Weges zu begleiten. Täglich neu auf Menschen zuzugehen und zuzuhö- ren ist eine Haltung, die ich in meinem ersten Beruf eingeübt habe und die ich gern weiterentwickle und einsetze. Gerade auch die Bereitschaft im Team zu arbeiten ist eine wichtige Grundhaltung, die heute ein Priester und besonders ein leitender Pfarrer in einer Seelsorgeeinheit braucht. Ich kann und muss nicht alles alleine tun, aber zugleich in guter Kommunikation und Abstimmung das Leben der Gemeinden mit haupt- beruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden gestalten. Viele Projekte können zurzeit nicht realisiert werden und zahlreiche Veranstaltungen nicht oder nur eingeschränkt stattfinden. Welche eigenen Ziele haben Sie sich trotz aller bestehenden Unsicherheiten gesteckt und was wünschen Sie sich für die nahe Zukunft? Wir haben langsam die Zahl der Gottesdienste wieder aufgenommen und so werden – hoffentlich – im Lauf des Spätjahres wieder alle Got- tesdienste öffentlich stattfinden können. Zugleich heißt es, mit den Vorgaben der reduzierten Besucherzahlen ein gutes Angebot zu haben. Besonders die Feier des Weihnachtsfestes, das ja immer mit vollen Kir- chen gefeiert wird, ist eine Frage, die mich noch beschäftig. Hier heißt es, klassische und zugleich alternative Formen zu entwickeln und anzu- bieten. Das kann durchaus auch in ökumenischer Kooperation gesche- hen. Gerade auch die lebendige Ökumene in den drei Gemeinden und der Austausch mit den Kollegen ist hier eine Chance. Die große Frage, die mich grundlegend beschäftig ist, wie Glaube und Kirche weiterhin als ein sinnstiftendes Angebot in unserer Gesellschaft wahrgenommen werden kann und wir zugleich hier mit unseren vielen positiven Werten mitgestalten können. Denn gerade in den örtlichen Gemeinden liegt hier eine große Chance, die es zu stärken gilt. Im Prozess der Diözese – Pastoral 2030 – gewinnen die Einzelgemeinden mit ihrem Profil in einer neuen Großpfarrei und zugleich in guter Kooperation mit den anderen Gemeinden eine große Bedeutung, die ich festigen und weiter kreativ halten möchte, damit Kirche auch noch „morgen“ lebendig ist. Denn die Hoffnung und Kraft des Glaubens hilft mir persönlich Tag für Tag und gerade auch in dieser Corona-Zeit und nochmals möchte ich sagen, ich bin gern hier in der Kurpfalz in aller Lebendigkeit Pfarrer! Römisch-Katholische Kirchengemeinde Schwetzingen ww.kath-se-schwetzingen.de Schlossstraße 8 68723 Schwetzingen T: + 49 (0) 6202 92628-0 pfarramt@seelsorgeeinheit-schwetzingen.de Pfarrer Uwe Lüttinger begann seine Kariere als Kran- kenpfleger in Heidelberg und wechselte jetzt als Pfarrer von Karlsruhe nach Schwetzingen. Wir sprachen mit ihm über seine Liebe zur Kurpfalz und die vielen Aufga- ben in den schwieriegen Zeiten von Corona.Diesmal nicht. Einmal im Jahr wird die Evangelische Stadtkirche zur Showbühne. Und anders als sonst sind es keine Profis, die das Got- teshaus bis auf den letzten Platz füllen. Es sind die „SoulSavers“ – ein Projekt der Konfirmanden und des Jugendteams der Evangelischen Kirchengemeinde: Jugendliche und jungen Erwachsenen, unterstützt von Musikern aus der Schwetzinger Musikszene und angeleitet von Profis wie Elena Spitzer. „Uns ist aufgefallen, dass fast ein Drittel unse- rer Jugendlichen ein Instrument spielen oder in einem Chor singen. Dieses Potential wollen wir nutzen“, erklärt Pfarrer Steffen Groß, der die „SoulSavers" erfunden hat und das Projekt leitet. „Andere haben Erfahrungen in Ballett oder Jazztanz, wieder andere spielen regelmä- ßig Theater oder kümmern sich gern um Licht- oder Tontechnik. Jeder kann seine Fähigkeiten einbringen, und gemeinsam wird etwas Großes draus.“ So kommen in der Band auch ungewohnte Instrumente wie Oboe oder Cello zum Einsatz, was den Sound unverwechselbar macht und Songs wie „Ein Kompliment“ von den Sportfreunden Stiller oder „Ist da jemand?“ von Adel Tawil noch einmal ganz anders klingen lässt. Die Tanzformation leitet die erst 17jährige Lily Pohl an – das ganze Kirchen- schiff wird unter ihrer Leitung zur Bühne. Die Inhalte der Theaterszenen werden im Konfirmandenunterricht entwickelt und geprobt. Aus die- sen Elementen entsteht am Ende ein Format, das irgendwo zwischen Musical und Gottesdienst angesiedelt ist. „Eigentlich ist die Idee ganz einfach“, erklärt Steffen Groß. „Wir nehmen schlicht ernst, was wir SoulSavers Evangelische Kirchengemeinde Schwetzingen www.ekischwetzingen.de Mannheimer Straße 34 68723 Schwetzingen T: +49 (0) 6202 127240 schwetzingen@kbz.ekiba.de Gleißendes Scheinwerferlicht, harte Gitarrenriffs, dynamischer Freestyle- Tanz und knackige Theaterszenen – einer der legendären Abende in der Wollfabrik ? glauben: dass Gott jede und jeden von uns mit Talenten beschenkt hat, die es wert sind, entdeckt und entwickelt zu werden.“ Die Jugendlichen bekommen von den Erwachsenen Anleitung, Technik und die Organi- sation drumherum – „und dann lassen wir sie erst einmal machen.“ Das Ergebnis: Die jungen Leute wachsen über sich hinaus – „und werden so zum Beispiel dafür, welches Potential im christlichen Glauben steckt.“ Das Zentrum des Projekts ist der Konfirmandenunterricht. Viele der Themen, die dort auf dem Programm stehen, werden mit Popsongs präsentiert: „Es ist erstaunlich, wie viele religiöse Themen in der Pop- musik verhandelt werden – manchmal ganz offen, manchmal versteckt. Damit lassen sich die Jugendlichen wunderbar ins Gespräch ziehen“, erklärt der Pfarrer. „Und manche der Songs spielen wir dann am Ende selbst.“ Nach und nach kommen die älteren, bereits konfirmierten Jugendlichen zu den Proben dazu, lernen einander kennen und wachsen so zu einem Team zusammen. Die Grenzen zwischen Konfirmanden- und Jugendarbeit werden flie- ßend. Das Ergebnis: „Nach der Konfirmation sind im vergangenen Jahr fast ein Drittel der Jugendlichen bei der Stange geblieben und arbeiten jetzt als Jugendteamer mit. Und auch die "SoulSavers" werden weiter- machen, sobald die Corona-Krise es zulässt – garantiert wieder vor vol- len Kirchenbänken mit Scheinwerferlicht und Gitarrenriffs inklusive.“ Fotografie: Sibylle Wegnerprooptik Schwetzingen Augenoptik Fachgeschäft Matthias und Monique Fillip www.prooptik.de Mannheimer Straße 5 68723 Schwetzingen T: +49 (0) 6202 1267213 schwetzingen@prooptik.de Mo bis Fr: 9 bis 19 Uhr Sa: 9 bis 16 Uhr Monique Fillip Augenoptikerin Vielen Dank für die Unterstützung durch Flugwerk Mannheim e.V.Matthias Fillip Augenoptikermeister Knick in der Optik? Kein Problem bei prooptik . Mitten im Herzen von Schwetzingen findet jeder die passende Brille. Mit viel Hingabe und Sachverstand begleitet das Augenoptiker-Team um Matthias und Monique Fillip bei der Augenglas- bestimmung und der Wahl der passenden Fassung. Vom traditionellen Klassiker bis zur individuellen Messeneuheit – seit 15 Jahren lässt unser handverlesenes Sortiment keine Wünsche offen. Modernste Technik und jahrzehntelange Erfahrung garantieren höchste Präzision beim Zusammenstellen Ihrer Traumbrille. Ob im Beruf, beim Sport oder privat – mit Brillen von prooptik behalten wir gemeinsam den Durchblick und kommen sicher ans Ziel. Foto: Claus Geiss Optik-Kultur | prooptikSchloss und Schlossgarten Schwetzingen www.schloss-schwetzingen.de 68723 Schwetzingen Die kurfürstliche Imkerin Als Kind bekam Alexandra Großhans die ganz besondere Möglichkeit in einen offenen Bienen- stock zu schauen, seither summte und brummte in ihr der Wunsch nach eigenen Bienen. Die faszinierenden Insekten allerdings mussten erst einmal hinten anstehen, es vergingen noch viele Jahre bis die Gelegenheit günstig war und sie Imkerin wurde. Sie ist Gästen aus Nah und Fern bekannt. Im Jahr 2003 wurde sie bei eine Schu- lung der "Staatliche Schlösser und Gärten Baden- Württemberg" zur Gästeführerin für Heidelberg und Schwetzingen ausgebildet. Das Schloss von Schwetzingen ist heute ihr Haupt-Schloss und der Schlossgarten ihre Leidenschaft. Seit vier Jahren ist sie nun, mit Unterstützung der Schlossverwaltung, die Schlossgarten-Imkerin von Schwetzingen. "Das Leben mit Bienen ver- binde ich mit der Natur - wenn es den Bienen gut geht, bin auch ich glücklich", sagt sie. Beim Lan- desverband Badischer Imker absolvierte sie eine Ausbildung, wurde danach noch ein ganzes Jahr von einem erfahrenen Imker begleitet, denn die Welt der Bienen wirklich zu verstehen, ist nicht ganz einfach. Der Imker-Pate hilft bei Fragen wie beispielsweise "Warum legt die Königin keine Eier ab?" Großhans erklärt: "Als Anfänger hat man noch nicht genügend Erfahrung und kann Beob- achtungen nicht immer korrekt interpretieren." Im ersten Jahr erhielt die Schlossgarten-Imkerin ein kleines Bienenvolk als Geschenk. Heute hat sie zwölf Völker und einen Bienenschaukasten im Schlossgarten stehen. Seit Jahrtausenden werden Bienen wegen ihrer Produkte wie Honig und Wachs vom Menschen genutzt. Immer waren Männer mit der Imkerei beschäftigt, denn für sie ist es nicht ganz so schwierig, eine bis zu 30 Kilogramm schwere Honigzarge von einem Ort zum anderen zu wuchten. Für eine Frau schon. "Ich brauche dann ab und zu Hilfe", gibt Alexandra Großhans offen zu. Ihre Völker stehen in der Nähe des Perspektivs, dem Ende der Welt, im "wilden" Teil des Schlossgartens. Speziell für die Schlossgarten Bienen und die wilden Insekten wie Solitärbienen, Hummeln und Schmetterlinge erblüht hier eine Wiese mit einer wunderbaren Vielfalt an Blüten. Die „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg" leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Vielfältigkeit der Natur. Den Winter verbringen die Schlossgarten Bienen in ihren Kästen. Wenn die ersten Sonnen- strahlen des Frühlings die Erde erwärmen, dann erwachen sie allmählich aus der Winterruhe. Der allererste Flug dient der Reinigung, gleich darauf machen sich die emsigen Insekten auf die Suche nach dem "süßen Gold". Im Schlossgarten finden sie eine wunderbare Mischung verschiedenster Gewächse. "Unser Honig ist eine einzigartige Komposition", so Großhans. Ihr Lebensgefährte Thomas hilft bei der Pflege der Bienen, auch beim Schleudern des Honigs. Der Schlossgarten Honig ist immer schnell aus- verkauft, viele Schwetzinger freuen sich jedes Jahr auf die von der Natur zusammengestellte süße Komposition. Alexandra Großhans freut das und die Tatsache, dass man als Imkerin einen Beitrag zum Erhalt der Natur leistet kann. "Das ist ein gutes Gefühl und ich bin dankbar dies tun zu dürfen." Bei Ihren Führungen, „das süßeste Gold“ und „SummSumm, das Geheimnis der Schlossgar- tenbiene“, nimmt sie die Besucher mit in die spannende Welt der Honigbienen. „Der Blick in ein offenes Bienenvolk wird vielleicht auch die Sicht meiner Gäste auf die Natur und deren Kreislauf ändern, das wäre schön.“ ist Sie sich sicher. Honig-Kultur | Schloss und Schlossgarten Schwetzingentheater am puls www.theater-am-puls.de Marstallstraße 51 68723 Schwetzingen T: +49 (0) 6202 9269996 info@theater-am-puls.de Wir spielen, ja, wir lassen uns nicht unterkriegen. Mit 28 exklusiven Sitzplätzen geht es in »die etwas andere Spielzeit« Jeder Platz ist ein VIP-Platz. Ein Hygienekonzept ist vorhanden und vor allem Lust. Lust am Geschichten erzählen. Sie zu entführen in die Welt des Theaters. Die Lust am Geschichten erzählen. Seid tapfair: Wenn Sie das tap unterstützen wollen, würden wir uns sehr freuen. Möglichkeiten der Unterstützung: Spendenkonto: theater am pulsgGmbH IBAN: DE83 6725 0020 0009 2435 85 oder per PayPal-Link. Oder werden Sie Mitglied im Freundeskreis. Aber vor allem kommen Sie zu unseren Vorstellungen. Wir freuen uns auf Sie! Der Steppenwolf Fotos: Nicole Böhm Faust Kopfgespenster Theater-Kultur | theater am puls48 Vielen Dank. Ausgezeichnet. Foto: Claus Geiss4949 Marketing-Kultur | Pfitzenmeier Mit 16 Jahren eröffnete Werner Pfitzenmeier im Keller des Elternhauses sein erstes Fitnessstudio. In den folgenden 40 Jahren wurde daraus die größte regionale Fitnesskette Deutschlands – mit 8 Millionen Check-Ins pro Jahr, über 170.000 Mitgliedern und 52 Anlagen. Werner Pfitzenmeier ist der Name, die Marke, das Herz und die Seele des Unter- nehmens und hat es geschafft seinen „American Dream“ zu verwirklichen. Der Lifetime-Award „Marketing-Kopf des Jahres“ wird vom Marketing Club Rhein- Neckar für herausragende Leistungen im Bereich Marketing vergeben. Pfitzenmeier www.pfitzenmeier.deNext >