< PreviousHerr Scharff , sind Sie ein Koch der Heidelberger? Ich habe Heidelberger in meinem Freundeskreis, die jetzt regelmäßig auf das Schloss kommen. In den Köpfen mancher gehört das Schloss den Touristen. Dabei ist es hier oben nach 18:00 Uhr und das ganze Winterhalbjahr über wundervoll friedlich und ruhig. Eine ganz beson- dere Atmosphäre. Ich möchte meinen Nachbarn in der Stadt vermit- teln, dass sich ein Besuch hier oben lohnt. Andere reisen tausende Kilometer um das zu erleben, warum sollte man also nicht auch als Heidelberger diesen Anblick genießen und sich kulinarisch verwöh- nen lassen. Was empfehlen Sie Heidelbergern, die sich an die Schlossgastro- nomie herantasten wollen? Ganz klar unser Brunch an den Sonntagen. Für ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis bekommen Gäste hier alles, was das Frühstücks- herz begehrt. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl von Vorspeisen, eine leckere Suppe und vier Hauptgänge mit Fleisch, Fisch, Gefl ügel und Vegetarisches, die man sich direkt in der Küche abholt. Von allen Leckereien gibt es soviel Nachschlag wie man möchte. Ohne mich rühmen zu wollen: Das ist der beste Brunch der Stadt. Er fi ndet immer am ersten, dritten und fünften Sonntag des Monats auf dem Schloss statt, an den anderen Sonntagen auf unserem Schiff – der Patria. Was erwartet Besucher im Winterhalbjahr in Ihrem Restaurant? Für die kommenden Monate habe ich mir eine Vielzahl kleiner Aktionen und aufregender Küchenpartys, Adventsbrunch und Brunch für die Festtage überlegt. „Nikolausküchenparty“ und Weihnachtsklassiker sind einige der vielen Mottos, die wir umsetzen. Es ist ja nicht immer leicht, die verschiedenen Geschmäcker und Vorlieben zusammen zu bringen. Ob Fleischliebhaber oder Veggie-Lover – an diesen Veran- staltungen kommt garantiert jeder auf seine Kosten. Neben den vielen schönen Events habe ich aber auch etwas radikal Neues geplant. Für mich heißt die Devise ab Frühjahr 2020 „back to the roots“. Eine Rück- besinnung auf meine kulinarischen Wurzeln steht bevor! Das klingt spannend. Was genau ist denn geplant? Wir beabsichtigen eine Rückkehr zu einer, geschmacksintensiven Jahreszeitenküche, die in der traditionellen Kochkunst wurzelt und gespickt ist mit neuen Ideen. Meine Azubis gehören zu den Besten der Region. Jahr für Jahr schaff en sie den nachweislich besten Noten- durchschnitt. Gleichzeitig fällt mir aber auf, dass unser Beruf immer „pinzettenverliebter“ wird. Dem will ich jetzt aktiv entgegen wirken. Zu meiner Zeit haben wir noch einen ganz anderen Umgang mit den Produkten gelernt, da wurden die Zutaten nicht vorfi letiert geliefert. Dieses Know-how gebe ich meinem Team weiterhin mit auf den Weg. Also eine regionale „Nose-to-Tail-Küche“? So kann man es nennen, aber diese Begriffl ichkeiten sind mir nicht wichtig. Was heute Dry Aged genannt wird, das gab es früher schon und hieß einfach „länger trocken gereift“. Mir ist wichtig, dass die Produkte aus der Region stammen, saisonal wechseln und von Topqua- lität sind. Ich bezeichne mich selbst als einen neuzeitlich denkenden Traditionalisten, das heißt, ich will Wildscheuer aus dem Odenwald, Gefl ügel aus Hessen und Produkte, die die Region hergibt. Kulinarisch betrachtet hat das Jahr sechs Jahreszeiten, denn das Angebot wechselt im Zweimonatsrhythmus. In meiner Ausbildung habe ich noch gelernt, wie man ein Tier abzieht, wie man selbst Wurst herstellt, oder wie man Fische ausnimmt. Bei uns gab es Spargel und Erdbeeren im Mai und nicht das ganze Jahr über. Das alles werde ich der neuen Generation an Köchen weiterhin mitgeben und darauf freue ich mich. Nur wer für die Sache brennt, der kann andere anzünden. Und ohne Feuer kannst du nicht kochen!13 Gibt es auch Heidelberger Produkte, die bei Martin Scharff im Koch- topf landen? Na klar gibt es die, sogar welche direkt hier aus dem Apothekergarten. Gemeinsam mit Frau Dr. Huwer, der Leiterin des benachbarten Apothe- kenmuseums, habe ich diesen Sommer ein Küchenbeet im Apothekergar- ten angelegt bekommen. Das ist ein Kräutergarten im historischen Stil, so wie ich in mir wünsche und der in Deutschland seinesgleichen sucht. Dort gedeihen verschiedene Sorten Basilikum, ebenso viele Sorten Thy- mian und eine Vielzahl verschiedener Salbeiarten, Rosmarin und diverse andere Kräuter. Bei so einer Auswahl macht das Kochen richtig Spaß. Wie verschafft man sich als Vollblutkoch einen Ausgleich zur Arbeit? Geht das überhaupt? In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Ich liebe die Welt der Kulinarik, aber es gibt seit frühesten Kindertagen eine zweite Leidenschaft in mir: die Musik. Schon als kleiner Bub habe ich in der Dinkelsbühler Knabenka- pelle musiziert und das erfolgreich. Als Neunjähriger bin ich im Fernse- hen mit Heino aufgetreten und auch mit Maria Hellwig stand ich auf der Bühne. Musik ist eine Passion, die lässt mich nicht los. Wenn es nach mir ginge, hätte der Tag 36 Stunden, dann hätte ich genug Zeit für alles. So aber versuche ich die Musik in mein Berufsleben zu integrieren. Wann immer es geht. Was heißt das konkret? Singen Sie beim Kochen? Nicht nur das, ich brauche ja schließlich auch ein Publikum. Bei meinen Küchenpartys treten regelmäßig zwei Freunde von mir in voller Koch- montur auf, das sind „die Küchenbullen“ – die sind super und sorgen für eine Mordsgaudi! Wenn ich mit der Arbeit am Herd fertig bin, stimme ich mit in ihren Gesang ein. Gaumenschmaus und Ohrenschmaus, das passt einfach hervorragend. So kam mir auch die Idee zum Gourmet Varieté, das diesen Winter seine Premiere auf dem Heidelberger Schloss feiern wird. Vielleicht werde ich in diesem Rahmen auch die ein oder andere kleine Showeinlage beisteuern. Zu viel will ich da aber nicht verraten.Woher stammt die Idee, ein Gourmet Varieté auf dem Heidelberger Schloss zu etablieren? Der Gedanke, die Welt des Showbusiness mit hoher Kochkunst zu verbinden, ist ja nicht ganz neu. Ich selbst durfte das vor über 30 Jahren zum ersten Mal als Gast erleben, als der Visionär Hans-Peter Wodarz im Rahmen von „Panem et Circenses“ in sein Spiegelzelt einlud. Ich war be- geistert von dem Konzept und auch von dessen Nachfolger „Pomp, Duck and Circumstances“, welches er auf die Beine gestellt hat. Mit dem Gourmet Varieté im Heidelberger Schloss treten wir in diese Fußstapfen mit meiner eigenen Art von Interpretation aufgebaut mit emotionaler Livemusik. Was macht das Gourmet Varieté denn so ein- zigartig? Für mich war es wichtig, dass im Heidelberger Schloss keine weitere klassische Dinnershow ent- steht, sondern eine Alternative oder eine Ergän- zung dazu. Beim Gourmet Varieté stammt nicht bloß das Konzept aus meiner Feder, sondern die gesamte Umsetzung. Kulinarisch erwartet die Gäste ein feines Gourmet-Menü in vier Gängen. Ich selbst werde bei allen Veranstaltungen dabei sein, selbst das Fleisch tranchieren, rausgehen zu den Gästen und immer ansprechbar sein. Bei der Konzeption hat es mir geholfen, dass ich enge Freundschaften in die Musikbranche pflege. Die- sen Winter steht die Musik des „King of Pop“ im Vordergrund. Dank der Unterstützung von Mike Haymann konnten wir mit Koffi Missah einen der weltweit renommiertesten Michael-Jackson- Darsteller für das Gourmet Varieté verpflichten. Abgerundet wird die von Travestie-Star France Delon moderierte Show der Extraklasse von Deutschlands bestem Illusionisten Peter Valance. Es wird magisch werden! Mit dem Gourmet Varieté endet auch das Jahr. Was war Ihr unvergesslicher Moment 2019? Da gab es manche. Hier oben auf dem Schloss ist ja immer was los. Wirklich unvergesslich war das Treffen mit Königin Sylvia von Schweden im September. Sie kam anlässlich der Benefiz- veranstaltung zum 20-jährigen Jubiläum ihrer Childhood Foundation. Ich habe mich höflich erkundigt, ob sie vielleicht zu einem gemeinsa- men Foto mit meinem Team bereit wäre. Ihre Reaktion hat meine Erwartung bei Weitem über- troffen. Ihre Majestät hat sich die Zeit genom- men jedem Koch einzeln die Hand zu schütteln und sich für den Abend zu bedanken. Ich habe die Gelegenheit genutzt und ihr ein Exemplar meines Spargelkochbuchs mit persönlicher Widmung überreicht. Wir konnten uns sogar kurz zum Thema Spargel austauschen. Sie liebt Spargel- gerichte und lässt sich jedes Jahr den ersten Korb des Schwetzinger Meisterschusses nach Stock- holm bringen. GOURMET VARIETÉ Heidelberger Schloss www.gourmet-variete-schloss-heidelberg.de T: +49 (0) 6221 27 014 Heidelberger Schloss Restaurants & Events www.heidelberger-schloss-gastronomie.de Schlosshof 1 69117 Heidelberg T: +49 (0) 6221 87 27 010 info@heidelberger-schloss-gastronomie.de15 Ein kleiner Ausblick in die Zukunft: Was dürfen wir 2020 von Martin Scharff erwarten? Pläne fürs nächste Jahr gibt es viele und manche befinden sich auch schon in der Umsetzung. Wo- rauf ich mich ganz besonders freue, ist das nächst- jährige Wein- und Gourmetfestival. Das wird ein Riesending! Wir haben tolle Gäste eingeladen. Mein legendärer Lehrmeister Harald Wohlfahrt wird uns auf dem Schloss beehren und gemeinsam mit mir kochen. Mein Freund Richie Rauch aus Österreich hat sich angekündigt. Er trägt den Spitz- namen „der Internist“. Keiner versteht es besser als er, aus Innereien Delikatessen zuzubereiten. Ich sag´ nur „Steirische Jakobsmuscheln“. Sascha Stemberg wird uns besuchen, ein ganz toller Koch, der auch im Bereich der hochprozentigen Genüsse ein ausgewiesener Fachmann ist. Ansonsten haben die Planungen für das nächst- jährige Gourmet Varieté bereits begonnen und es sieht ganz so aus, als ob diese Edition musikalisch majestätisch wird. Mehr wird aber noch nicht ver- raten. Ansonsten werde ich 2020 wieder als Scout nach Südamerika reisen und mich dort kulinarisch inspirieren lassen. Und am allermeisten freue ich mich darauf, wieder junge Köche mit dem nötigen Rüstzeug für eine erfolgreiche Zukunft auszustat- ten. Von der Sterneküche bis zum Imbiss-Snack, von der Eventgastronomie bis zur Welt der Weine, vom Schlossgarten bis aufs Küchendeck der Patria hat dieser Betrieb einfach so viel zu bieten! Herr Scharff, wir danken Ihnen für das Gespräch.Schmuck-Kultur | davide quartero arte senza tempo Er liebt „l‘ architettura della natura“ – die Natur und alles, was in ihr entsteht: ihre Farben, ihre Formen, ihre Materialien. „In der Natur ist alles schon präsent und es ist harmonisch. Man braucht nur zu nehmen, was die Natur uns gibt“, sagt der aus Alessandria/Italien stammende Schmuckdesigner und Goldschmied. Geboren im Piemont als Sohn einer Familie von Handwerkern, die schon immer großen Wert auf Präzision legte, und ausgestattet mit einem natürlichen Gespür für Stil und Eleganz, sind seine Entwürfe zugleich Ausdruck des classico-contem- poraneo, der zeitgemäßen Neuinterpretation klassischer Vorbilder. In seinen handgefertigten Schmuckstücken, Accessoires oder Abendtaschen- Unikaten der serie iconico vereinen sich klassische Stil-Formen mit moderner Formen- und Farbensprache und der langen Tradition italienischer Goldschmiede- kunst zu einem einzigartigen Stil: arte senza tempo - zeitlos, stilvoll und von kompromissloser Qualität. davide quartero berlin schlüterstraße 49 10629 berlin T: +49 (0) 30 28 66 61 69 berlin@davidequartero.com davide quartero unikat. schmuck. www.davidequartero.com davide quartero heidelberg ladenburger straße 19 69120 heidelberg T: +49 (0) 6221 91 45 440 heidelberg@davidequartero.com19 bulthaup Heidelberg Küchenkonzepte Schaffh ausen GmbH www.bulthaup-heidelberg.de Kurfürsten Anlage 47-51 69115 Heidelberg T: +49 (o) 6221 4550640 info@bulthaup-heidelberg.de bulthaup live erleben. bulthaup baut wunderschöne, hochwertige Design-Küchen. Das ist bekannt. Was aber noch alles hinter dieser Marke steckt, wie die Küche der Zukunft aussehen kann und welche Vorteile zum Beispiel das Dampfgaren hat, kann man alles bei Dennis Schaffh ausen im bulthaup Studio in Heidelberg sehen, fühlen und erleben. Dort entdecken Küchen-Fans, welche Kombinationen möglich sind, welches der Modelle am beliebtesten ist, welche Elektrohersteller verbaut werden und welch umfangreiches Angebot an Küchenbegleitern (Accessoires) es bei bulthaup gibt. Auf gut 300 m 2 , ausgestattet mit fünf Musterküchen, dürfen Sie sich bei einem heißen Cappuccino Ihre eigene Traumküche aussuchen und zusammenstellen lassen. Sie sind herzlich eingeladen.Heidelberg und Pfi tzenmeier: eine Geschichte, die bewegt. Nach der Gründung des Unternehmens in Schwetzingen entstand bereits 1987 das erste Studio in Heidelberg. Inzwischen sind 32 Jahre vergangen und 22.000 Mitglieder allein in Heidelberg sind Teil der großen Pfi tzenmeier Familie geworden. Neuenheim Eppelheim Pfaff engrund Bahnstadt Weststadt HEIDELBERG Bergheim Neuenheimer Feld Czernyring Eppelheimer Str. Eppelheimer Str. Bergheimer Str. Kurfürsten Anlage Czernyring Neckar Südstadt Lessingstraße Speyerer Str. KurpfalzringWas damals auf nur 500 m2 in der Hebelstraße begann, ist im sportbegeisterten Heidelberg zu einer festen Institution geworden. Innerhalb von drei Jahrzehnten öff neten fünf große Stu- dios ihre Türen, in denen sich Menschen aller Altersstufen treff en: zum Trainieren, Erholen, Entspannen und Spaß haben. Das Angebot reicht vom einfachen Cross-Trainer über komplexe Workout-Programme bis zum angesagten Faszientraining. Dazu fi nden monatlich mehr als 1000 Kurse in den Studios statt. Um die Qualität des umfangreichen Kursangebots zu sichern, wurden bereits 1990 die ersten Fitnesskongresse der hauseigenen International Fitness Aca- demy & Association (IFAA) in Heidelberg organisiert. Die Teilnehmerzahlen sind in kurzer Zeit so rasant gestiegen, dass sich die Veranstaltung inzwischen zum größten IFAA Fitness- kongress Deutschlands entwickelt hat. Doch Pfi tzenmeier wäre nicht die Nummer EINS in der Region, wenn sich das Unternehmen nicht ständig weiter entwickeln würde. So wird in Heidelberg bald das größte „grüne“ Pfi tzen- meier Studio Deutschlands in moderner Passivhausbauweise entstehen. Auf 23.000 m2 bietet es neben zahlreichen Übungsräumen einen großen Wellnessbereich, eine eigene Schwimm- halle, eine Dachterrasse, eine vierstöckige Tiefgarage mit 450 Plätzen und im Erdgeschoss Geschäfte und Gastronomie. Nicht weit davon entfernt, wird im ehemaligen Toys “R“ Us auf 5.000 m2 ein modernes 24-Stunden-FITBASE mit über 300 Parkplätzen gebaut. Ergänzt wird das Angebot durch zwei weitere VeniceBeach-Sportanlagen. Heidelberg ist nicht nur für sein berühmtes Schloss bekannt, das jedes Jahr Millionen Touri- sten anzieht, die Stadt genießt weltweit einen exzellenten Ruf als Klinik- und Gesundheits- standort. Auf die damit einhergehende, deutlich gestiegene Nachfrage nach Programmen zur Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation antwortet Pfi tzenmeier mit einem Therapiezentrum und einem medizinischem Fitnessstudio, die beide ein Teil des großen Gesundheitszentrum Heidelbergs auf dem ehemaligen Mantei-Gelände sein werden. Die Vielzahl der Pfi tzenmeier-Projekte am Standort Heidelberg sind das Ergebnis einer engen Verbundenheit, die vor mehr als drei Jahrzehnten ihren Anfang genommen hat. Für Pfi tzenmeier ist es daher eine Selbstverständlichkeit, Heidelbergs dynamische Ent- wicklung aktiv zu begleiten und mitzugestalten. 11 Anlagen nur für Heidelberg Zu den aktuell bestehenden fünf Studios werden in nächster Zeit weitere sechs Anlagen hinzukommen. Damit ist Heidelberg, was Fitness und Gesundheit an- geht, eine der am besten ausgestatteten Städte in der Region. 1987 1990 2004 2004 2009 2014 2018 2019 Heute Eröff nung des ersten Studios in Heidelberg auf 500 m 2 Erster großer Aerobic Kongress in der Stadthalle Heidelberg Eröff nung Fitnesspark Pfi tzenmeier im Carré Eröff nung VeniceBeach in der Eppelheimer Straße Eröff nung VeniceBeach in der Speyerer Straße Größter IFAA Fitnesskongress Deutschlands mit 2500 Teilnehmern am Olympiastützpunkt Heidelberg Eröff nung VeniceBeach im ehemaligen Hornbach in der Eppelheimer Straße Eröff nung FIT BASE ist Pfi tzenmeier an 52 Standorten in der Region vertreten und hat mehr als 170.000 Mitglieder Entwicklung Pfi tzenmeier in Heidelberg Pfi tzenmeier seit 1978 www.pfi tzenmeier.de Pfi tzenmeier Premium Club 1 Pfi tzenmeier Premium Resort1 FIT BASE 1 XXL FIT BASE im ehem. Toys “R“ Us 1 VeniceBeach 3 Therapiezentrum 1 VeniceBeach 2 Medifi t 1 Bestehende Anlagen Zusätzliche Anlagen in der Umsetzung (grün gekennzeichnet) „Zu Heidelberg habe ich eine besondere Beziehung. Denn bevor ich mein Unterneh- men gründete, habe ich dort eine Ausbildung zum Kon- ditor gemacht und die Stadt lieben gelernt. Es ist mir eine Her- zensangelegenheit das Gesundheits- bewusstsein und die Sportbegeisterung der Heidelberger zu unterstützen. Deshalb habe ich hier mein erstes Studio außerhalb von Schwetzingen errichtet und freue mich schon bald die elfte Anlage in Heidelberg einzuweihen.“ Werner Pfi tzenmeier, UnternehmensgründerNext >