< PreviousMainRadiologie Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft Dr. T. C. Miller und Partner Ihre Fachärzte für Diagnostische Radiologie in Kitzingen und Ochsenfurt www.mainradiologie.de Standort Kitzingen: Friedenstraße 7 | Keltenstraße 67 Standort Ochsenfurt: Jahnstraße 5 | Am Greinberg 25 T: +49 (93 21) 26 70 00 Alles im Blick Fotos: Brigitte Sauer Foto: Thomas Berberich20 Innovative Diagnostik, modernste Untersuchungstechniken, gebündelte Kompetenz jahrelanger Erfahrung. Das können wir. Durchsichtigen Informationsfl uss, intensiven fachlichen Austausch unserer Ärzte, sympathische Atmosphäre dank heller, großer Räume und der Herzlichkeit unserer Mitarbeiter. Das bieten wir. Breites Leistungsspektrum, Flexibilität, ein vielseitiges Angebot aus CT-, MRT- und Röntgenuntersuchungen sowie eine hochmoderne Ausstattung der allerneuesten Generation. Das nutzen wir. Zum Beispiel unser off ener Kernspintomograph mit 360 Grad Rundumblick. Angenehme Weite, höchste Bildqualität und eine Minimierung der Untersuchungszeiten. Ohne Strahlenbelastung, völlig schmerzfrei, frei von Nebenwirkungen. In einem beruhigenden Raum mit speziellem Farblicht- system zum Entspannen. Den Patienten stets im Blick. Das ist die MainRadiologie. Vier Standorte mitten in Franken. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen! Innovativ. Sicher. Erfahren. Gesundheits-Kultur | MainRadiologie Unser Leistungsspektrum: Kernspintomographie (MRT) | Prostata-MRT | Mamma-MRT Computertomographie (CT)/Cardio-CT | Knochendichtemessung (DXA/QCT) | CT-gestützte Interventionen | Schmerztherapie | Myelographie | CT-/ MRT-Angiographie Phlebographie | Urographie | Durchleuchtung (DL) | Röntgen | Sonographie | Mammographie | Mammascreening | Mammasonographie. Das untersuchen wir.21 Fotos: Tobias Lauer, DBDB Wohn-Kultur | bodenkultur22 bodenkultur wohnkultur www.bodenkultur.net www.wohnkultur-im-buergerbraeu.net Frankfurter Straße 87 Bürgerbräu | 09 Flaschenfüllerei 97082 Würzburg T: +49 ( 931) 78 01 11 00 Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18 Uhr Sa 9 – 14 Uhr bodenkultur / wohnkultur Die Ausstellungen für moderne Wohnraumgestaltung So geht Bauen heute: In drei Gewölbekellern auf dem Bürgerbräugelände zeigen insgesamt 12 Handwerksbetriebe mit zahllosen Materialmustern und fertig aus- gestatteten Beispielräumen wie individuelle und hochwertige Wohnraumgestaltung in unterschiedlichen Stilen aussieht. Aus der Bodenausstellung der Gründer floor-concept und Wilms Parkett ist durch das Handwerker-Netzwerk Q plus mittlerweile ein umfassendes Angebot erwachsen: Holzbau & Zimmereiarbeiten – Bäder & Wellness / Heizung / Sanitär – Elektro-installation / Smart Home / Licht – Fenster / Türen / Markisen – Schreinerarbeiten – Malerarbeiten & Kreative Wandgestaltung – Parkett & Bodenbeläge – Stein & Fliesen – Raumausstattung mit Vorhängen, Tapeten und Sonnenschutz – Metallbau – Garten- & Landschaftsbau – Natursteinarbeiten. bodenkultur/wohnkultur bietet Beratung und Umsetzung Hand in Hand für kleine und große Projekte für Privat und Gewerbe. So kann jede Vision koordiniert und ohne Kopfschmerz für Bauherren in die Realität gebracht werden.23 VKU | 100 Jahre Kunst24 Spitäle | Alte Mainbrücke Kunst-Kultur | VKU1919 – 2019 25 Die Vereinigung Kunstschaff ender Unterfrankens (VKU) feiert ihr hundertjähriges Bestehen. Veranstaltungen im Spitäle und in Würzburg ergänzen das Jahresprogramm. Als gemeinnütziger Verein verfolgt die VKU ein Ziel: Kunst und Kultur unserer Region zu fördern. Aktuell vertreten 150 Künstler alle künstlerischen Sparten. 50 Fördermitglieder unterstützen die VKU vielseitig. Mitglieder der VKU, im Besonderen der Vorstand, der ehrenamtlich arbeitet, gestaltet das Jahresprogramm. Monatlich wechselnde Ausstellungen, die Fenstergalerie, Konzerte klassischer und zeitgenössischer Musik, Filmreihen und Lesungen locken jährlich bis zu 30.000 Besucher in den außer- gewöhnlich schönen ehemaligen Kirchenraum. Die Veranstaltungen der VKU sind tragende Bestandteile des unterfränkischen Kulturangebots. Standen anfangs Kunstausstel- lungen im Mittelpunkt, hat sich das Spitäle in den vergangenen Jahren zunehmend zu einem lebendigen, inspirierenden und vielfältigen Kulturort entwickelt, der ganzjährig von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 11 bis 18 Uhr – bei freiem Eintritt – geöff net ist. Unterstützt wird der VKU von der Kulturstiftung des Bezirk Unterfranken, der Stadt Würzburg und projektbezogen von der Sparkassenstiftung der Sparkasse Mainfranken sowie weiteren Sponsoren. Die Historie Im Jahr 1919, kurz nach Ende des 1. Weltkrieges, wurde die Vukuk, Vereinigung unterfränkischer Künstler und unterfränki- scher Kunsthandwerker, gegründet. Zweck der Vereinigung war zunächst die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmen- bedingungen ihrer Mitglieder zu verbessern. Die Vukuk sah sich zudem als eine Art „Künstlerrat“, der in wichtigen öff entlichen Kunstfragen ein Mitspracherecht erhalten sollte. Bis 1930 wuchs die Vukuk auf 119 Mitglieder an. Prominente Mitglieder sind der Maler und Grafi ker Ernst Ludwig Kirchner, der Landschafts- und Porträtmaler Josef Oppenheimer, die bildenden Künstler Hein- rich, Matthäus und Rudolf Schiestl, der in Würzburg aufgewach- sene Maler Max Slevogt und die Malerin Gertraud Rostosky. Die Vukuk organisierte zahlreiche Ausstellungen, um 1930 dann in die neu gebaute städtische Otto-Richter-Halle als ständige Ausstellungsstätte umzuziehen. 1933 wurde mit dem Aufb au der Reichskulturkammer als alleinige berufsständische Vertretung aller Kulturschaff enden die Vukuk im September 1933 faktisch aufgelöst. Im Mai 1946 trafen sich erstmals Gründungsmitglieder der neuen VKU. Erklärtes Ziel war, „das gesamte geistige Leben in Würzburg zu fördern und Würzburg wieder zu kultureller Bedeu- tung zu verhelfen“. Ein Ziel, das die Vereinsmitglieder mit Phan- tasie und enormem Einsatz verfolgten. Durch Ausstellungen, Vorträge, Dichterlesungen, Ausfl üge und Studienfahrten machte die VKU immer wieder von sich reden und gewann stetig neue Mitglieder. Mit der „Spitalskirche zu den 14 Nothelfern“ und deren Um- gestaltung zu einem Ausstellungsraum, dem heutigen „Spitäle an der Alten Mainbrücke“, prägt die VKU das kulturelle Leben Würz- burgs entscheidend mit. Die besondere Atmosphäre, die Ästhetik des früheren Kirchenraumes und die zentrale Lage an der Alten Mainbrücke bieten seither den einmaligen Rahmen. Der Ausblick im Jubiläumsjahr Jubiläumsausstellung im Spitäle, 18. Mai bis 30. Juni 2019 Die Ausstellung dokumentiert 100 Jahre Geschichte der VKU, gibt einen Überblick über Künstler, ihre Arbeiten von 1919 bis heute. Das Spitäle zeigt Malerei, Grafi k und Kleinplastik und illustriert, wie sich internationale Kunstbewegungen wie Expressionismus, Konstruktivismus, Neue Sachlichkeit oder abstrakte und konkrete Kunst in Werken einzelner Künstler manifestiert haben. Das Ausstellungskonzept entwickelte die „Projektgruppe Jubiläumsausstellung“. Alle sechs Wochen verwandelt sich die Ausstellung – von den Arbeiten „der Alten“ hin zu Arbeiten gegenwärtiger Mitglieder und ihren aktuellen Ausdrucksformen. Schwerpunkt bildet die Kunst der Nachkriegszeit und Gegenwart. Jeweils an den Montagen wird die Ausstellung umgehängt, einige der „Alten Künstler“ herausgenommen und durch neue Werke ersetzt. Die Ausstellung bildet 100 Jahre VKU im „Zeitraff er“ ab.26 VKU Vereinigung Kunstschaff ender Unterfrankens www.vku-kunst.de Zeller Straße 1 97082 Würzburg T: +49 (931) 4 41 19 Kunst-Kultur | VKU Im Verlauf der Ausstellung werden rund 150 Werke gezeigt. Würzburgs Bürger werden um Überlassung von Arbeiten regional bekannter Künstler gebeten, mit der Absicht, den Zeitraum von der Gründung der VKU bis zur Nachkriegszeit exemplarisch zu präsentieren. Großen Raum wird die Kunst der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart einnehmen. Informationsbanner und Texte, Bildmaterial der Zeit, Anmerkungen zu den „Alten Künstlern“ und digitale Präsentationen vermitteln die Entwicklung der VKU lebendig und machen die Vielfalt der Gegenwartskunst der Region einem breiten Publikum zugänglich. Skulpturen in der Stadt, Mai bis Oktober Die „Projektgruppe Skulpturenausstellung“ präsentiert an zwei Standorten der Innenstadt Kunst im öff entlichen Raum: Von Mai bis Oktober werden bildhauerische Arbeiten entlang der belieb- ten Leonhard Frank Promenade, sowie im Park des Juliusspitals zu sehen sein. An der Leonhard Frank Promenade werden Großplastiken gezeigt, unter anderem Werke von Kurt Grimm, Matthias Engert und Thomas Reuter. Im Park des Juliusspitals, der tagsüber geöff - net ist, werden kleinere Arbeiten wie Plastiken von Hilde Würt- heim und Karin Laumeister präsentiert. Fahneninstallation, 7. Juni bis 21. Juli Mit 25 künstlerisch gestalteten Fahnen möchte die „Projekt- gruppe Fahneninstallation“ Bürger und Gäste Würzburgs für die Aktivitäten im Jubiläumsjahr begeistern. Unterschiedliche Motive werden als großformatigen Fahnen gedruckt, mit dem Schriftzug „100 Jahre VKU“ ergänzt und vom 7. Juni bis 21. Juli 2019 in der Innenstadt gehisst. Von hier, von jetzt – Impulse junger Künstler der Region, 5. bis 20. Oktober Nach Darstellung der Geschichte der VKU und Präsentation der Gegenwartskunst Unterfrankens richtet sich im Herbst 2019 der Blick in die Zukunft. Eine Sonderschau mit Arbeiten im Span- nungsfeld zwischen konkret Dargestelltem und einer spieleri- schen Betrachtung künstlerischer Möglichkeiten hat den Titel „von hier, von jetzt – Impulse aus der Würzburger Kunstszene“. Junge Künstler der Region zeigen wie spannend und vielfältig Kunst sein kann. KunstKontor Beim KunstKontor zeigen Kunsthandwerker der VKU und Gäste alle Sparten angewandter Kunst: Gold- und Silberschmiede- arbeiten, Lederarbeiten, Textiles, Keramik, Papierprodukte, Holzgefäße und mehr. Das KunstKontor ist eine kurze, intensive Ausstellung: An einem verlängerten Wochenende zeigen alle Aussteller im Spitäle ihre Arbeiten, erläutern gestalterische und handwerkliche Überlegungen. Chronik 100 Jahre VKU In einer umfassenden Veröff entlichung wird die 100-jährige Geschichte der VKU dargestellt. Die Chronik wird von VKU-Mit- gliedern unter Federführung von Dr. Harald Knobling verfasst. Umfassenden Überblick der gesamten Aktivitäten anlässlich des 100-jährigen Jubiläums und der Künstler der VKU bietet die Webseite www.vku-kunst.de27 Immer mehr Menschen wollen sich etwas GUTes tun und dafür gibt es in Kürze eine neue Anlaufstelle für einmaliges Essen. Auf dem Gelände der Eventlocation Brückenbaron entsteht das Menürestaurant „Baronesse“. Hier wird größter Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So stammt unser Wasser aus eigener Quelle, unser Strom kommt von unseren Dächern und geheizt wird mit nachwachsenden Rohstoffen. Harmonischer könnten „Baron“ und „Baronesse“ fast nicht zusammenleben. Und so wird es in der „Baronesse“ ausschließ- lich Produkte geben, die aus der unmittel- baren Umgebung sind und in höchster Qualität angebaut werden. Wir kennen all unsere Produzenten, wissen wie die Tiere aufwachsen und die Pflanzen sprießen. Alle Dinge, die wir nicht von unseren Erzeugern bekommen, bauen wir entweder selbst in unserem Garten an, oder begeben uns in Wäldern und Wiesen auf die Suche. Unter dem Motto »So schmeckt Franken« zeigen wir, dass es mehr gibt als Schäufele, Karpfen und Bratwürste. Unsere Region ist so vielfältig und spannend! Am besten erklärt sich das am Beispiel einer Tomate. Jeder kennt sie, man findet sie in fast jedem Garten und ja, sie schmeckt auch sehr gut. Jedoch drängt sich immer der Gedanke nach etwas Mediterranem auf, so dass etwas Olivenöl und Büffelmozzarella einfach dazu gehören. Und dann sind wir vom fränkischen Geschmacksbild wieder weit weg.28 Genuss-Kultur | Brückenbaron Brückenbaron Restaurant Baronesse www.brueckenbaron.com Am Mühläcker 97255 Bolzhausen T: +49 (9337) 99 68 99 Auszug aus unseren Events: Koch des Jahres, 12./13.05 in Essen Taste of Franken, 28.06. in Rottendorf Silvestergala, 31.12. Bolzhausen Mit Liebe zur Perfektion und zur Heimat In der „Baronesse“ freuen wir uns schon sehr darauf mit heimischen Produkten immer wieder Neues zu schaff en.Next >