< PreviousBäckerei Kapp www.baeckerei-kapp.de Anna-Bender-Straße 1 68535 Edingen-Neckarhausen T: +49 6203 81456 Öffnungszeiten Mo, Di 6 bis 13 Uhr, 15 bis 18.30 Uhr, Mi, Do, Fr 6 bis 18.30 Uhr Sa 6 bis 13 Uhr Artisan Boulanger, Kämpfer für das gute Brot. Als „Artisan Boulanger“ geht Peter Kapp ganz neue Wege und macht vieles anders beim Backen. Und das sieht und schmeckt man. Seine Brote sind unglaublich knusprig, duften und schmecken auch noch nach mehreren Tagen. Eines seiner Geheimnisse sind die Rohstoffe, die er für seine Brote mühsam in ganz Europa zu- sammengesucht hat. So veredelt er zum Beispiel seine Kreationen, wie das Pain Marly mit Olivenöl der Spitzenklasse, das nur in den besten Restau- rants in den Salat kommt. Das ist natürlich teuer, aber nur so erreicht man die Qualität, die seine Backwaren auszeichnet. Haselnüsse aus dem Pie- mont oder Mehl von kleinen regionalen Mühlen, für Peter Kapps Brote muss es das Beste sein. Und auch bei der Herstellung investiert er in die wichtigste Zutat, die ein gutes Brot braucht: Zeit! Deshalb kann er bei allen Arbeitsschritten einen höheren Aufwand betreiben. Bereits in der Knet- maschine lässt er den Teig einige Zeit stehen, bevor er von Hand ausgiebig ausgeknetet wird. Dann folgt eine mindestens 30 minutige Ruhe- phase, bevor der Teig gewürzt, gewogen und geformt wird. Die Laibe kommen danach nicht in den Garofen, sondern bleiben nach der Kühlung über Nacht in der Backstube liegen. So kann aus einer Charge bis zu dreimal gebacken werden, damit die Kunden zu jeder Tageszeit immer alles frisch bekommen: Brote mit bestem Geschmack und von höchster Qualität. Aber warum erzählen wir das alles, wenn Sie es am einfachsten selbst probieren können. Direkt in der Backstube in Edingen/Neckarhausen in der Anna-Bender-Straße 1 oder den Filialen in der Hauptstraße 386 und dem Amselweg 4. Seine Backwaren bekommt man aber auch bei den Freunden des Brotes. Infos unter www.baeckerei-kapp.de/freunde-des-brotes Peter Kapp liebt seinen Beruf und kämpft deshalb für mehr Qualität und gegen den Ein- heitsbrei der Backindustrie. Kämpfer für das gute Brot.Modern Classic Einrichtungen www.modernclassic.de Brückenstraße 6 69120 Heidelberg T: +49 6221 474737 info@modernclassic.de Mo bis Fr 10.00 bis 18.30 Uhr Sa 10.00 bis 14.00 Uhr Was sich anhört wie ein Widerspruch ist in Wirklichkeit die perfekte Kombination aus zeitlosem Design und zeit- gemäßer Umsetzung. Entsprechend finden Sie bei Modern Classic die großen bekannten Design-Marken, aber auch kreative Newcomer mit einem hohen Qualitätsanspruch. Gemeinsam mit ihrem Team werden von Sabine Quentmeier individuelle Raumlösungen für Neu- und Altbauten geplant, gestaltet und umgesetzt. Neben den Bereichen Möbel, Licht und Accessoires bietet sie auch eine große Auswahl an Textilien. Vorhänge, Tapeten, Stoffbezüge in allen Farben und Formen können hier passend angefertigt werden. Für ein schönes Zuhause. 25 Wir lieben moderne Klassiker. Design-Kultur | Modern Classic26 MOD´ORO Damenschuhe und Accessoires www.mo-doro.de Friedrichstraße 16a 68199 Mannheim Neckarau T: +49 621 86 19 28 65 post@mo-doro.de Hier dreht sich alles nur um Schuhe. Die charmante Boutique für Schuhe & Accessoires im Her- zen Neckaraus hat sich in kür- zester Zeit zu einem echten Geheimtipp für modebewus- ste Frauen entwickelt. Egal, ob Stiefeletten, High Heels, Pumps, Boots oder Sneakers: Bei Dorota Laus finden sich einzigartige Schuhe für ganz außergewöhnliche Frauen. Dafür lohnt sich jeder Weg.26 Mode-Kultur | MOD´ORO Fotografie: Sabine ArndtBruni Herrmann Kosmetik und Parfümerie www.kosmetik-herrmann.de Ladenburger Straße 6 69120 Heidelberg T: +49 6221 87 33 999 Kosmetik-Kultur | Bruni Herrmann Und jeder Mensch hat eine ganz eigene, unverwechselbare Ausstrah- lung! Deshalb geht es Bruni Herrmann nicht darum, mit kurzfristigen Effekten Kunden zehn Jahre jünger aussehen zu lassen. Viel wichtiger findet sie das Bewusstwerden der eigenen Aussstrahlung und immer steht dabei die Person in ihrer gesamten Betrachtung im Vorder- grund. Wie lebt sie, welche Spuren sind erkennbar, welche hormo- nellen Einflüsse zeichnen sich ab, welche Stressfaktoren gibt es und wohin entwickelt sich die Haut in den nächsten Jahren. Darauf baut Bruni Herrmann ihr Behandlungskonzept mit ausgewählten Wirkstof- fen, Massagetechniken und unterstützender Heimpflege auf. Seit über 30 Jahren arbeitet sie in ihrem Fachgebiet, und seit Langem auch mit Ärzten und Dermatologen zusammen. Die erfahrene Kosmetikerin mit Visagistenausbildung in Paris, Weiterbildungen im medizinische Bereich und einer Ausbildung als Körper- und Energietherapeutin, ver- wendet für Ihre Behandlungen nur Premium-Produkte, mit denen lang anhaltende sichtbare Resultate erzielt werden. Für eine schöne Haut. Jeder Mensch ist schön! Fotografie: Sabine ArndtSchweizer Architektur der Spitzenklasse . Das neue Konferenzzentrum in der Bahnstadt.Das Büro DEGELO Architekten aus Basel hat den ersten Preis beim Wettbewerb zur künftigen Gestaltung des neuen Konferenzzen- trums in der Heidelberger Bahnstadt gewonnen. Das Preisgericht wählte den Entwurf am 11.Oktober 2017 unter 22 eingereichten Arbeiten aus. Der Siegerentwurf sieht auf dem Areal östlich der ehemaligen Güterhallen ein markantes Gebäude mit einer rötlich getönten Fassade und großzügig geöffneten Eingangsbereichen in Richtung Bahnhofsplatz Süd vor. Dadurch bietet sich vom Haupt- bahnhof kommend freie Sicht auf den Zugang zum Konferenzzentrum — eine der Vorgaben der Wettbewerbsauslobung. „Die Wettbewerbsbeiträge haben unsere hohen Anforderungen sehr gut umgesetzt“, sagt der Erste Bürgermeister und Baudezernent Jürgen Odszuck. Und speziell zum Basler Beitrag: „Damit zeigt das Büro, dass es sich intensiv mit Heidelberg befasst hat und sensibel mit unserer Stadt umgehen kann.“ Zum Konzept: Die wellenförmig strukturierte Außenfassade soll das Bild eines Vorhangs sugge- rieren, hinter dem sich die Bühne befindet. Dadurch entsteht ein Schattenspiel auf der Betonfassade. Zwei große Fensterfronten im Eingangsbereich geben den Blick in das Gebäude frei. Der Haupteingang führt in das weiß gestaltete Innere des Konferenzzentrums mit dem fast gebäudehohen Hauptfoyer — eines der Herzstücke des zweigeschossigen Tagungszentrums.1.800 Plätze im Großen Saal Über das Foyer soll der Weg in den Großen Saal mit seiner bis zu 15 Meter hohen, zur Bühne hin abfallenden Decke möglich sein. Der Saal verfügt über den geforderten Raum für 1.800 Sitzplätze in Reihenbestuhlung. Ein öffentliches ga- stronomisches Angebot kann sich zum Großen Saal und dem Hauptfoyer hin öffnen, ist aber auch über einen separaten Zugang erreichbar und lässt eine Doppelbespielung zu. Auch ein Restaurant mit Außenbewirtschaftung ist vorgesehen. Im ersten OG sind eine Galerie, ein Nebenfoyer, ein Kleiner Saal mit 800 Plätzen (Reihe) sowie Tagungsräume geplant. Die Be- und Entladung von Lastwagen soll im Innern des Ge- bäudes erfolgen, um die Lärm- und Abgasbelastung für die Nachbarschaft zu reduzieren. Geplant ist das Konferenzzen- trum außerdem in Passivhaus-Bauweise. Einstimmiger Beschluss Die Auslobung zum Wettbewerb sozusagen das Drehbuch für die Architekten — war unter Federführung der Heidel- berg Marketing GmbH in einem intensiven Austausch mit Experten aus dem Veranstaltungsbetrieb, Wirtschaftsunter- nehmen, der Universität Heidelberg sowie unter Bürgerbe- teiligung entwickelt worden. Dieser Vorgang war einzigartig in Deutschland und gab es in dieser Form noch nie. Be- scheinigt wurde dieses von dem Geschäftsführer Matthias Schultze vom German Convention Büro in Frankfurt. „Das Preisgericht hat einen Sieger ausgewählt, der die Vorgaben der Präambel hervorragend umsetzt — und das mit einstimmigem Beschluss. Der Entwurf bietet architektonisch eine große Strahlkraft und ein inter- essantes Innenleben. Zugleich lässt sich das Gebäude sehr gut bespielen. Wir wollen ein Konferenzzentrum, das mit viel Leben gefüllt ist“, erklärt Mathias Schiemer, Geschäftsführer der Heidelberg Marketing GmbH. Fertigstellung bis 2022 geplant Das Büro DEGELO Architekten wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. erhielt es 2012 den „best architects 12 award“ für die Erweiterung des Kongresszentrums in Davos und gewann im folgenden Jahr den Wettbe- werb zur Sanierung der St. Jakobshalle in Basel.Herr Schiemer, seit drei Jahren sind Sie in der Position des Ge- schäftsführers der Heidelberg Marketing. Wenn Sie jetzt zurück- blicken, was ist alles passiert? Als ich vor ca. drei Jahren bei der Heidelberg Marketing anfing, war mein größter Wunsch einige Dinge anzuschieben und wie man so schön sagt: Nägel mit Köpfen zu machen! Darüber wurde damals auch ausführlich in verschiedenen Medien berichtet. Und heute sage ich: Es sind sehr schöne Nägel entstanden, welche nun richtig einge- schlagen werden müssen. Da ist zum einen das Konferenzzentrum, bei dem wir die Projektleitung haben und im späteren Prozess dieses auch zusammen mit der Stadthalle vermarkten und betreiben wer- den. 30 Jahre lang wurde über das Konferenzzentrum diskutiert und nun wurde es in meiner Zeit im Gemeinderat beschlossen. Da ist man schon ein wenig stolz. Auf der anderen Seite bin ich mir aber auch der Verantwortung bewusst, dieses jetzt richtig umzusetzen. Besonders auch gegenüber dem Gemeinderat, der uns das Vertrauen geschenkt hat in Form der Bewilligung all dieser Projekte. Und die Stadthalle haben Sie nun auch auf der Agenda? Ja! Auch hier bin ich erst einmal stolz, dass wir in Heidelberg Men- schen haben, die sich vom Projekt Stadthalle so begeistern lassen, dass sie uns insgesamt 28 Millionen Euro aus Ihrem Privatvermögen für den Umbau geben. Ein Glücksfall und Segen zugleich. So haben wir die Möglichkeit unsere „Gute Stube“ zu sanieren, barrierefrei zu machen und die Technik auf Vordermann zu bringen. Immerhin fah- ren wir mit einem Auto von 1979! So lange ist die letzte große Repa- ratur bzw. Sanierung bereits her. Wann wird das passieren? Wir werden die Stadthalle am 31.Juli.2019 schließen. Im Jahr 2022 werden dann möglichst zeitnah das neue Konferenzzentrum und die neu sanierte Stadthalle eröffnet werden. Das wird die Strahlkraft Heidelbergs gegenüber Veranstaltern und Unternehmen deutlich er- höhen. Frei nach dem Motto: modern tagen und romantisch feiern! Das hört sich rund an! Und weil aller guten Dinge drei sind kommt die Großsporthalle auch noch dazu? Aber nur bezüglich der Vermarktung und Betreuung aller Aktivitäten in dieser Halle, mit Ausnahme des Schulsports! Betreiber der Halle wird die städtische BSG, Tochtergesellschaft der GGH sein. In erster Linie wird diese Halle also eine Schulsporthalle werden. Zusätzlich Heidelberg Marketing GmbH www.heidelberg-marketing.de Neuenheimer Landstraße 5 69120 Heidelberg T: +49 6221 5840200 können die Basketballer MLP Academics, welche noch zweite Bun- desliga spielen, die Halle als Heimspielstätte nutzen. Natürlich mit der Motivation in die erste Liga aufzusteigen. Und dann kommen noch die Rhein Neckar Löwen bzgl. ihrer Championsleague Spiele zu uns. Die restlichen freien Veranstaltungstage – vor allem die am Wochenende – werden wir in die Vermarktung mit aufnehmen. Und das alles unter dem Dach der Heidelberg Marketing? Nein, wir werden im September/Oktober 2018 eine neue Betreiber- gesellschaft gründen mit dem Namen Heidelberger Kultur & Kon- gress GmbH. Unter dieser Firmierung werden wir bis zur Eröffnung der drei Gebäude eine professionelle nationale und internationale Vermarktung durchführen um dann anschließend in der zweiten Eröffnungswoche sofort die ersten Kunden begrüßen zu können. Warum erst in der zweiten Woche? Weil ich mein Wort gegeben habe in der ersten Woche einen Probekongress für alle Heidelberger durchzuführen, um zu sehen, ob alles funktioniert und was wir dann eventuell noch nachjustieren müssen. Auch sollen die Heidelberger die Gelegenheit bekommen das Kongresszentrum ausführlich kennenzulernen. Immerhin haben sie 30 Jahre darauf warten müssen! Wir bedanken uns für das Interview und wünschen Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen! Danke. 31Next >