< PreviousSchönheits-Kultur | KASG Ästhetik KASG Ästhetik www.kasg-aesthetik.de Schillerstraße 1 76530 Baden-Baden T: +49 (7221) 973 57 99 Falten-Behandlung mit Botox, Hyaluron und Fillern. Behandlung von über- mäßigem Schwitzen mit dem innovativen miraDry-Verfahren aus den USA. Behandlung hartnäckiger Fettpolster mit der Coolsculpting-Methode. Minimalinvasive Behandlungen für Schönheit und Wohlbefinden. 088Brillen-Kultur | Option Augenoptik Sie werden sehen! Option Der Brillenladen am Lidellplatz www.option-karlsruhe.de Markgrafenstraße 30a 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 504 44 54Gast-Kultur | Portale 50 Portale 50 Ristorante Bar Terrasse Lounge www.portale50.de Ab Sommer 2018: Erbprinzenstraße 4–12 76133 Karlsruhe . T: +49 (721) 2039845 Hochzeitsfeiern • Events • Dekoration • Genuss Das Portale 50 zieht um. Von der Waldstraße in die Erbprinzenstraße. Für die Ausrichtung von Feiern, Hochzeiten und Events haben die Familie Sidero und ihr Team aber auch bis dahin Zeit und sind wie gewohnt über die Webseite und telefonisch erreichbar. Fotos: Kinga Czarnecka - ArtPhotography 090Keramik-Kultur | Majolika Majolika Keramik Manufaktur Karlsruhe www.majolika-karlsruhe.com Ahaweg 6-8 76131 Karlsruhe T: +49 (721) 912 37 70 keramischer. 3d-druck. Kunst – Keramik – DesignBecker Ritz Wlasak Versicherungsbüro www.brw-versicherungen.de Steinhäuserstraße 10a 76135 Karlsruhe T: +49 (721) 160 695-0 Miteinander über heute und morgen reden. Über Fakten, Aufgaben, Pläne und Entwick- lung reden. Da beginnt die Arbeit von Michael Becker, Ulf Ritz und Holger Wlasak. Nicht die Produkte, die die Versicherungs- gesellschaften anbieten, stehen im Vorder- grund. Bei BRW stehen die Anforderungen im Fokus, die auf Kundenseite da sind. Und dafür wird die passende, sachgerechte Lösung zusammengestellt. Nicht überdi- mensioniert, sondern angemessen. Die BRW veranstaltet am 21.06.2018 zum wiederholten Mal den BRW Wirtschafts-kon- gress. Die Referenten Christian Lindner, Dr. Henning Beck, und Rolf Schumann setzen mit ihren Vorträgen Schwerpunkte rund um das Thema: Innovationen – Herausforderun- gen an das Management. Versichern mit Blick in die Zukunft. Foto: Andreas Räsch Versicherungs-Kultur | BRWFilm-Kultur | Schauburg Schauburg Filmtheater www.schauburg.de Marienstraße 16 76137 Karlsruhe T: +49 (721) 35 000 18 Die Schauburg feiert ein 50-Jähriges … obwohl die Schauburg bereits seit 1929 am Standort Marienstraße 16 als festes Filmtheater existiert, brachte 1968, vor 50 Jahren, ein großer Umbau eine Zäsur in das seinerzeit größte Filmtheater Karlsruhes. In drei Monaten Bauzeit wurde die Schauburg aufwendig zu Baden-Württembergs einzigem CINERAMA-Filmtheater umgebaut. Die überbreite gekrümmte Großbildwand und die 70-mm-Projektion wurden installiert und mit dem Film „2001: odyssee im weltraum“ feierlich neu eröffnet. Die Schauburg nimmt dieses runde Jubiläum zum Anlass, ausgewählte Filme der letzten 50 Jahre noch einmal so zu präsentieren, wie sie der Filmfreund sehen möchte … auf der großen Bildwand der Schauburg. Kunst-Kultur | Staatliche Kunsthalle Karlsruhe „… nichts ist abstrakt …“ Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe widmet ihre aktuelle Sonderausstel- lung dem international bedeutenden Künstler Sean Scully. Mit rund 130 Werken gibt die Schau „Sean Scully. Vita Duplex“, die bis zum 5. August 2018 zu sehen ist, einen umfassenden Einblick in das bildnerische Werk des Künstlers und dessen Gedankenwelt. Sean Scully, 1945 in Dublin geboren und in London aufgewachsen, inter- pretiert die Abstraktion neu: Er geht weit über eine rein formale Auseinan- dersetzung mit Farbe, Form, Fläche und Licht hinaus. „Ich bin überzeugt, dass die Abstraktion dazu da ist und war, tiefe Emotion zu verkörpern. Ich glaube, das ist ihre Aufgabe in der Geschichte der Kunst“, so Sean Scully. Seine Werke sind nicht losgelöst zu betrachten von seinem philoso- phischen und poetischen Nachdenken über Kunst, Gesellschaft, Ethik, Metaphysisches und die Natur des Menschen. Sean Scully hat in einer Vielzahl von Vorträgen, Interviews und Texten seine Position innerhalb der abstrakten Malerei bestimmt. Sie sind bisher in dem englischsprachigen Buch „Inner“ nachlesbar, das anlässlich der Ausstellung in deutscher Spra- che erscheint. Die Publikation bildet den Ausgangspunkt für die Präsen- tation in der Kunsthalle, in der die Gemälde, Aquarelle, Pastelle, Lithogra- fien und Fotografien mit Selbstäußerungen und Zitaten des Künstlers in Zusammenhang gebracht werden. Der Titel „Vita Duplex“ verweist dabei auf das Grundmotiv der Spaltung oder Dualität, der Spannung zwischen zwei Polen, aus der für Scully künstlerisches Schaffen resultiert: Gefühl und Intellekt, Geschichte und Gegenwart, Hell und Dunkel, Ordnung und Störung liegen miteinander in einem produktiven Widerstreit. Scully selbst formuliert dies so: „In den meisten meiner Bilder gibt es einen Kampf zwischen Hell und Dunkel. Oder zwischen Fröhlichkeit und Traurigkeit. Und ich male für gewöhnlich kein Bild, das entweder das eine oder das andere ist. Der Grund ist: Ich glaube, dass es im Leben nicht darum geht, das eine oder das andere zu sein. Das Leben umfasst alles. Oder es umfasst viele Dinge. Ich versuche, den Bildern verschiedene Persönlichkeiten zu geben.“ © Staatliche Kunsthalle Karlsruhe / Foto: Bruno Kelzer 094Sean Scully. Vita Duplex bis 5. August 2018 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe www.kunsthalle-karlsruhe.de Hans-Thoma-Straße 2 – 6, 76133 Karlsruhe, T: +49 (721) 926 26 96 Öffnungszeiten: Täglich 10 – 18 Uhr, montags geschlossen © Staatliche Kunsthalle Karlsruhe / Foto: Bruno Kelzer 095Nicht zu bremsen: Smarthome-Lösungen. Pascal Angst im Gespräch mit „Lust auf Gut“ zu den Trends 2018.smartraum www.smartraum.de Karlstraße 23 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 276 66 50 Technik-Kultur | smartraum LAG: Das Smarthome rückt immer weiter in der Fokus der Anwender und wird vielfach diskutiert. Wo sehen Sie die Schwerpunkte der Entwicklung? Pascal Angst (PA) von smartraum: Das intelligente Zuhause bringt Annehmlichkeiten mit sich, an die man sich schnell gewöhnen kann. Ob Licht, Heizung oder Rollläden, Enter- taiment – alles lässt sich bequem mit Tablet oder Smart- phone steuern. Seit einiger Zeit macht die Sprachsteuerung herkömmlichen Steuerungssystemen Konkurrenz. Wenn man neuesten Smarthome-Trends glauben darf, wird aus dem derzeitigen Hype um den persönlichen Sprachassisten- ten ein Dauerbrenner werden. Die Sprachsteuerung birgt ein enormes Entwicklungspotenzial, das noch längst nicht ausgeschöpft ist. Wo bisher mit Hardware gesteuert wurde, reicht heute eine Sprachanweisung aus, um Geräte ein- oder auszuschalten oder festgelegte Szenarien abzurufen. Und nicht nur das – intelligente Sprachassistenten lernen stetig dazu. Sie analysieren dank künstlicher Intelligenz den Kon- text, in dem der Nutzer bestimmte Anweisungen gibt. So stellen sich Sprachassistenten immer mehr auf das individu- elle Verhaltensprofil jedes Nutzers ein und setzen Befehle zuverlässiger um. Nach wie vor steht bei den Smarthome-Trends auch die Sicherheit im Fokus. Hier geht es darum, das Heim lückenlos zu überwachen und vor Eindringlingen zu schützen. Sind die Bewohner abwesend, hat die Systemsoftware alles im Blick. Hinzu kommt die Kameraüberwachung – inklusive automa- tischer Warnung per Smartphone, wenn Unbefugte das Haus betreten. Schön auch, dass es für den Einsatz dieser Technik keinen großen Umbau braucht. LAG: In den letzten Jahren hatte sich ja bei der TV-Technik einiges getan. Wie geht es hier weiter? PA: Der Fokus der Hersteller liegt in der Weiterentwicklung brillanter Bilddarstellung mit OLED- und QLED-Technik. Und auf Geräten mit noch größerer Bild-Diagonale. Inzwischen sind Fernseher mit Diagonalen von 55 Zoll oder sogar 65 Zoll schon fast normal. Loewe und Samsung kommen hier mit noch größeren Geräten auf den Markt. Die Möglichkeit, mit diesen Geräten auch verknüpfte Inter- net-Inhalte wie Amazon Video, YouTube und Netflix usw. zu empfangen, sichert ihnen den Standort im Wohnzimmer, auch bei der jungen Generation. LAG: Musik kann man sich ja aus dem täglichen Leben nicht mehr wegdenken. Die Streaming-Portale bieten ein unglaub- lich breites Spektrum an Genres an, sodass eigentlich jeder auf seine Kosten kommt. Auch andere Institutionen schlafen nicht: So gibt es auch von den Berliner Philharmonikern ein Online-Abo. PA: Ja, da tut sich sehr viel auf dem Markt. Aber auch die Technik im Haus ändert sich. Musik kann und muss nicht mehr nur dort gehört werden, wo die Anlage steht. Vernetz- te Audiogeräte liefern den Klang in viele Räume. Die Seele jedes Multiroom-Systems ist eine App. Mit ihr steuert man verbundene Geräte an, Lautsprecher lassen sich gruppieren. Oder jeder hört in seinem Bereich seine eigene Musik. Egal ob Apple Music, Spotify oder Deezer. Alle Musik der Welt in allen Räumen. Die Entwicklung bei den Lautsprechern geht in Richtung „Unsichtbarkeit“. Integrierte Lautsprecher in der Decke oder der Wand für perfektes, puristisches Design, keine lästigen Kabel oder störende Gegenstände. LAG: Wie kommt man nun am besten mit dieser Vielfalt klar? PA: Gute Beratung ist das A und O. Dafür muss man sich etwas Zeit nehmen und dafür sind mein Team und ich da, zeigen Lösungen und besprechen, was sinnvoll ist. Auf 450 qm Erleb- nisfläche zeigen wir passend zu den aktuellen Smarthome- Trends alles rund um das hochwertige, vernetzte Zuhause. Exklusive Smart TVs von Loewe und Samsung, einfach zu bedienende Apple-Produkte, kabellose Hifi-Lautsprecher von Sonos, sowie das Smart-Home-System, frei nach dem Motto „No gimmicks, real smart homes“. 097Next >