< Previous018 Eine Liebeserklärung an „meine Stadt“ und die unbegrenzte Lust auf das Gute. Hannover, du hast so viel Gutes und gibst uns so viel davon – ich habe Megalust auf dich! Das geht uns (fast) allen so, aber die meisten sprechen nicht so gerne darüber. Ich dagegen kommuniziere es über- all, und das weit über die Grenzen hinaus. Ich glaube, in Luxemburg, meinem Herkunftsland, weiß es deshalb schon jeder … Ganz viele Tage und Monate jeden Jahres verbringe ich damit, das Gute, das Besondere und das Schöne dieser Stadt in bleibenden Fotos einzufangen. Wirhaben hier Masse an Wald und Grünflächen und können megaviel Klasse an Kultur, Freizeitvielfalt und Angeboten aus allen Bereichen wahrnehmen: Farb-, Typ- und Imagecoachin Selbstständig im stationären Einzelhandel Als Hannoveranerin hat mich das Konzept LUST AUF GUT sofort begeistert. Es funktioniert auf drei Kanälen – Magazin, Internet und Liveevents – und bietet nicht nur großen, sondern auch kleineren Firmen/Branchenzweigen die Möglichkeit, sich zu fairen Konditionen zu präsentieren. Das hat uns in Hannover noch gefehlt, weil es das Gute in Hannover „sichtbar“ macht. „Gut“ ist für mich als Lebensmotto beruflich und privat erstrebenswert – auch in kleinen Dingen. Als Frau möchte ich mich gut fühlen und gut aussehen! www.trendstylelounge.de 10 xGUTES Mehr unter www.lust-auf-gut.de Mehr unter www.lust-auf-gut.de Nicole Kondla Textilbetriebswirtin Marc Theis Fotograf Das tut einfach nur gut! Selten habe ich das Gefühl, ich verliere hier unnötig wertvolle Zeit, und ich lerne immer mehr Menschen kennen, die unsere Stadt ebenso wertschätzen. Fazit: Hannover ist beschei- den, aber gut, eigentlich sogar großartig. Und mit seinen international einzigartigen Events und Veran- staltungen einfach nur weltklasse. Schön, dass es hier jetzt auch LUST AUF GUT gibt! www.marctheis.de 11 x GUTES Mehr unter www.lust-auf-gut.de Ähnlich wie ein Unternehmen hat auch Hannover zwei Ansichten. Die Innenansicht aus der Perspek- tive der Einwohner und die Außenansicht aus Sicht aller anderen. Meine persönliche Innenansicht fällt positiver aus, als es die seltenen, aber leidigen medialen Versuche, Hannover als wenig reizvoll zu beschreiben, erahnen lassen. Als Fan der Stadt sehe ich das gelassen. Ich freue mich über die unaufge- regte Normalität dieser Stadt, die ohne großen Hype sehr gut klarkommt. Man hat hier Kunst, Kommerz und Unterhaltung, kommt schnell von Anach B und alle, die sich nach Hollywood und Glamour sehnen, bringen S-Bahn und Taxi unkom- pliziert in 20Minuten zum Flughafen, falls der Busbahnhof und ICE-Knotenpunkt kein geeignetes Ziel bevorraten. Mein persönlicher Kiez ist seit vielen Jahren die Nordstadt. Ein buntes Viertel, geprägt von kleinen Shops, Kneipen, Restaurants, dem Georgengarten, zweier für Musikkonzerte optimierter Kirchen und seit 2016 Standort eines großen Coworking Space. Kulturelle Vielfalt gehört zur gelebten Normalität. Ein Viertel, das sich ständig ändert und doch für eine ganz spezifische Atmosphäre steht – für mich: typisch Hannover! 25 x GUTES Mehr unter www.lust-auf-gut.de Matthias Könnecke Werbung, Marketing Verheiratet, ein Kind. Geboren in Nocton Hall, Großbritannien. Viel schottisches Blut in den Adern. Ichliebe Malts und Highlands, Wind und Wetter. Seit mehr als drei Jahrzehnten in der Kestner Gesellschaft tätig, seit über zehn Jahren dort als Geschäftsführerin. Mit Freude engagiert, um die zeitgenössische Kunst der Allgemeinheit näher- zubringen. Viele Highlights habe ich bei der Arbeit erlebt: Andy Warhol war zu Gast, Bruno Ganz habe ich mein Büro als seine Garderobe zur Verfügung gestellt, die Tournee unserer Joseph-Beuys- Ausstellung habe ich nach St. Petersburg begleitet. Der Architekturwettbewerb, der Umzug in die Goseriede, die Eröffnung des neuen Hauses mit derRebecca-Horn-Installation, alles unverges- seneMomente. Mir gefällt das viele Grün in Hannover und die un- endlich vielen Joggingstrecken, die ich abgelaufen bin, nicht nur durch die Eilenriede und um den Maschsee, sondern auch an den Ricklinger Teichen, am Ihme- und Leineufer, an der Herrenhäuser Gracht und den beiden Ufern des Mittellandkanals. 9 x GUTES Mehr unter www.lust-auf-gut.de Mairi Kroll Geschäftsfüherin der Kestner GesellschaftKoch-Kultur | Der Geschmacksverstärker Der Geschmacksverstärker Hannovers feine Kochschule www.der-geschmacksverstaerker.de Deisterstraße 17 B (im Hinterhof) 30449 Hannover T: +49 (511) 300 77 01 020 Herr Bund, Sie leiten ein Beratungsunternehmen, welches als Unternehmensberatung doch irgendwie nichts Besonderes darstellt, oder? Grundsätzlich stimmt es, dass wir ein Beratungsunternehmen sind, falsch ist, dass wir „Unternehmen“ beraten. Unternehmen sind zwar unsere Kunden, sie beauftragen unsere Dienstleistung. Beraten werden von uns aber immer Menschen, die vor- zugsweise in Führungs- oder Leitungsfunktion stehen. Dabei achten wir auf Wert und Ausdruck von Sprache. Leider legt man aktuell in der deutschen Sprache wenig Wert auf die Bedeutung von Begriffen, man pauschalisiert sehr häufig. Das führt uns zu einem unserer Beratungsschwerpunkte: die Bedeutung von Begriffen und die Deutung von Sprache. Dabei ist unsere Sprache das wichtigste Kommunikations- und Führungsmittel, ihre Geltung und Wirkung wird viel zu wenig beachtet und oftmals un- terschätzt: Das führt zu Missverständnissen und Unmut, imschlimmsten Fall zu Konflikten, die nicht mehr zu schlichten sind. Worin liegt nun konkret der Unterschied zu anderen Unternehmen, zu klassischen Unternehmensberatungen, die schließlich auch Kommunikationstrainings anbieten? Unser Schwerpunkt ist nicht das klassische Kommunikationstraining, wie beim Telefonmarketing oder in einem originären Verkaufsgespräch! Wir arbeiten sehr intensiv mit dem Instrument Sprache, mit Bedeutungen und damit, wer Begriffe in welcher Art verwendet. Wir beobachten, wie Kommunikation in jeglicher Form als Führungsinstrument im Unternehmen als Beratung hat viele Facetten und gleichzeitig gibt es auch viele Meinungen zu diesem Metier und zu dieser Branche. Vor allem aber zu den handelnden Personen/Beratern: „Nichtsnutze“, „Scharlatane“. Menschen, die vortäuschen, über Wissen zu verfügen, aber tatsächlich nicht im Geringsten über eine anerkannte fachliche Quali- fikation! Wir geben ein Beispiel für ein Beratungsunternehmen, welches sehr klar zu seinen Qualifikationen steht, welches aufzeigt, dass ohne fundiertes Fachwissen und ohne Erfahrung keine Beratung stattfindet. „Die fachliche und persönliche Qualifikation und hochgradige Eignung aller Berater zeichnet die Prozesse unseres Teams aus. Unddie Ergebnisse und Weiterempfehlungen unserer Angebote sprechen für sich.“ (Thorsten Bund) Fotos: Salzmann Fotografie, www.ulfsalzmann.de Beratung hat viele Facetten.021 System funktioniert, wie die Belegschaft als Leistungsträger zum Unternehmen steht, wie Abläufe/Prozesse gelingen und wie zum Beispiel Absprachen getroffen werden. Für uns ist vorrangig von Bedeutung, wie Kommunikation gelingt und ob sie einen Handlungsrahmen ermöglicht oder ob sie einschränkt. Welche Haltung herrscht im Unternehmen bei den Führungskräften, welche herrscht bei der Belegschaft oder bei den Arbeitnehmervertretern? Wie sieht es aus mit dem Betriebsklima, wird Wertschätzung gelebt oder gilt ausschließlich die Wertorientierung im Sinne eines Value-Based-Managements? Wir nutzen intensiv die Gegebenheiten, die Ressourcen im Unternehmen. Wir arbeiten mit der Unternehmensphilosophie, diesich in den Unternehmensleitlinien oder Führungsleitlinien widerspiegelt. Nach unserer Auffassung gibt es einen engen Zusammenhang zwischen der Philosophie eines Unternehmens und seiner gelebten Wirklichkeit, der Unternehmenskultur. Das heißt nicht zwingend, dass auf eine gute Unternehmensphilosophie auch eine gute Unternehmenskultur folgt. Wir beraten, um die vielschichtigen Wechselwirkungen zu analysieren und im Einzelfall zu bearbeiten. Ob etwas beibehalten werden kann oder eine Veränderung nötig ist, legt letztendlich dann der Kunde fest. Soverstehen wir Beratung und Unter- stützung. Ebenso Kommunikation, deren Analyse und unsere Abgrenzung zu herkömmlichen Kommunikationstrainings und Unternehmensberatungen. Man könnte schon fast sagen, dass der Prozess im Vordergrund steht. Heißt das, Sie sind eher Spezialisten für das Change-Management, wenn Veränderungen anstehen? Wir sehen unsere Kunden und die darin handelnden Personen als Spezialisten für ihre individuelle Situation, denn sie kennen ihren Arbeitsplatz und ihre Situation im Unternehmen am besten. Wir sind Spezialisten für das System des Unternehmens insgesamt, nicht für einzelne Aufgabenfelder, sondern für die Kommunikation, die Organisation und die Steuerung von Change-Prozessen. Dabei gilt es, die Haltung und die vorherrschenden Werte und Orientierungen im Unternehmen zu iden- tifizieren und herauszufinden, was das „System Unternehmen“ stützt, also funktional macht. Gleichzeitig werden Störungen identifiziert, die bei dieser Analyse offenkundig werden. Es gilt also herauszufinden, was dieses System gegebenenfalls dysfunktional macht. Der Anlass für derartige Störungen sind vordergründig Kommunikations- bzw. Verständnisprobleme, deren Ursache wiederum liegt meist in der individuellen Haltung der handelnden Personen – meist der Führungskräfte! Daher muss an der Haltung der Belegschaft und vor allem der Führungskräfte gearbeitet werden! Da aber erstens die Haltung zum Unternehmen (System), zweitens die Einsicht in Entscheidungen und drittens das Verständnis für Abläufe/ Prozesse ursächlich für den Erfolg einer Unternehmung ist, ist es unabdingbar, die Haltung der Führungskräfte in den Mittelpunkt künftiger Personalentwicklung unddamit unserer Beratung zu rücken. Okay, ich habe verstanden: Wenn die Führungskräfte nicht funktionieren, funktioniert auch das Unternehmen nicht. Sie schulen also die Führungskräfte, sodass sie funktionieren? Ja und nein! Die Störung und die Wechselwirkung stehen im Vordergrund der Beratung. Wir schulen nicht die Führungs- kräfte, sodass sie funktionieren, indem wir ihnen sagen, was sie falsch machen, oder sie etwas anderes lehren! Wir„reparieren nicht den Symptomträger“ einer Störung, sondern wir fragen nach den Wechselwirkungen, die die Störung/Auffälligkeit sinnvoll gemacht haben! Wir sehen Führungskräfte mit ihren vielschichtigen Rollen (besonders das mittlere Management ist in diesem Zusammenhang stark beansprucht!). Soist eine reine Verhaltensänderung durch „Befehl und Gehorsam“ mittels Anweisung oder sogar Drohung weder bei Führungskräften noch bei Mitarbeitern in Zeiten des Fachkräftemangels nicht zielführend, eher sogar kontraproduktiv. Denn die Menschen werden sich kurz- bis mittel- fristig von einem schlechten Betriebsklima abwenden und werden das Unternehmen verlassen! Beratungs-Kultur | Advice Team Weserbergland022 Auch ein monetärer Anreiz (höhere Gehälter, Boni …) reicht nicht mehr aus, um Menschen nachhaltig zumotivieren und vor allen Dingen zum Mitdenken zu animieren, um so qualitativ hochwertige Produkte oder eine fehlerfreie Arbeitsleistung zu erbringen! Dabei ist Bildung die Führungsaufgabe Nummer 1. Eine möglichst hohe und breite Grundbildung erhöht das Verständnis für Zusammenhänge im Unternehmen. Wer aktuell – wie zu Großvaters Zeiten – mitDruck und Angst führt, kann maximal eine (kurzfristige) Verhaltensänderung, nicht aber eine mittel- bis langfristige Haltungsänderung erreichen. Es muss ein Plan zur Veränderung der Haltung der Belegschaft, jedoch zuvor der Führungskräfte her, der nicht auf Symptome reagiert oder wie oben beschrieben auf „Symptomträger“. Vielmehr muss ein Prozess entwickelt werden, derfür eine grundlegende Haltung der Belegschaft sorgt, die es wieder lohnenswert macht, sich zu engagieren, sich einzubringen und das Unternehmen voranzubringen. Ich glaube, jetzt habe ich Ihren Ansatz verstanden! Sie arbeiten nicht mit den klassischen Feldern der Unterneh- mensberatung, wie uns die Balanced Scorecard (Finanzen, Kunden, Prozesse, Lernen u. Entwicklung) lehrt. Richtig, wir sehen und bearbeiten zunächst die Wechselwirkungen, die sich zwischen den klassischen Aufgabenfeldern etablie- ren, und natürlich auch die daraus resultierenden Auswirkungen für die handelnden Personen, vorrangig für die Führungskräfte. Hierfür bedarf es aber Zeit für Entwicklung und Reifung, ebenso Zeit und Raum dafür, dass Menschen Fehler machen dürfen, aus denen sie lernen, und Veränderungen vornehmen oder initiieren. Veränderung und Veränderungsbereitschaft, Lernen und Bildung müssen im Ganzen und im System verstanden und kommuniziert werden. Das ist zunächst eine Führungsaufgabe. Die Belegschaft ist dann der Garant für den Unternehmenserfolg. Bildung sorgt für Kompetenzentwicklung im neuen Kontext. So sorgt Sozialkompetenz für Fachkompetenz. Unsere Beratung ist individuell, spezifisch und vom Design her systemisch und ergebnisoffen. Dasheißt, wir arbeiten nicht mit allgemeingülti- gen Formaten, sondern wir arbeiten mit einem Design, welches immer offen für die individuellen Anforderungen unserer Kun- den und deren Menschen ist. Dabei gibt es natürlich auch Standards, denen wir folgen, wir bleiben dabei aber beimKunden! Das heißt, Sie folgen dann doch gewissen Standards? Natürlich arbeiten wir mit Standards, aber wir drücken unseren Kunden kein Format der Prozessentwicklung auf, sondern entwickeln im Grunde mit ihnen und mit den handelnden Personen eine Lösungsidee, die dann auch von allen getragen werden kann. Kein Konzept, kein Veränderungsprozess gelingt, wenn er nicht von den Menschen, die er betrifft, verstan- den, akzeptiert und getragen wird. Wir arbeiten somit in Feldern, die vorrangig von pädagogischen und psychologischen Rahmenbedingungen und Wechselwirkungen bestimmt sind – Soft Skills: Diese Felder sind Kommunikation – Struktur – Konsequenz; Wahrnehmen – Handeln; Eigenverantwortung. Fotos: Salzmann Fotografie, www.ulfsalzmann.de023 Um den Status quo in diesen Feldern zu ermitteln, bedienen wir uns natürlich auch entsprechender Testverfahren und der Analyse verschiedenster Persönlichkeitsinventare. Aber wir lassen die betroffenen Personen immer selbstbestimmt agieren, was zu einer hohen Akzeptanz der Ergebnisse und der Erkenntnisse führt. Dies wiederum erhöht die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Reflexion und folgerichtig wird auch die Veränderungsbereitschaft erhöht. Im Endergebnis erzielen wir klare, transparente Strukturen und Prozesse, die wiederum ursächlich für den Unternehmen- serfolg sind. Führungskräfte und Belegschaft tragen diese Prozesse und Strukturen, womit wir bei der Nachhaltigkeit sind, die ein Unternehmen braucht, um sich in Zukunft nicht ständig um Basics kümmern zu müssen. Ein KVP ist unumgänglich, allerdings wird er nach unserer Vorgehensweise „per se“ von den Mitarbeitern betrieben, weil sie in der richtigen Position arbeiten, dadurch Zusammenhänge verstehen und damit Spaß an der Entwicklung haben. Je mehr eine Person in die richtige Position gestellt wird und dies auch trägt, desto besser ist das Arbeitsergebnis. Wir halten fest: Menschen sind nicht ausgebrannt, sie sind zunehmend „ausgeboret“ (Bore-out!), also fühlen sich gelangweilt. Weil sie nicht in der richtigen Position stehen: Sowäre es ein fataler Führungsfehler, einen hervorragenden Arbeiter auf- grund seiner bisherigen Spitzenleistung in die Rolle einer Führungskraft zu stecken, obwohl er das gar nicht möchte. Damit sind Mitarbeiter sicherlich zeitweilig überfordert, die Anforderungen können nicht erfüllt werden, die Leistung wird nach- lassen. Aber warum wird der Mitarbeiter nicht in der Position bestärkt und dort gefördert, in der er gerade ist und hervorra- gende Leistungen erbringt? Könnte es sein, dass genau dieser Mitarbeiter einen Verbesserungsvorschlag macht, der eigentlich vom Vorgesetzten er- wartet worden wäre. Am meisten sind Mitarbeiter dann unterfordert, wenn ihnen nichts zugetraut wird und sie künstlich kleingehalten werden! Somit langweilen sie sich zu Tode und viel Potenzial bleibt ungenutzt liegen. Haben Sie schon einmal Kinder erlebt, die wegen zu viel Spielens ausgebrannt sind? Nein, Menschen begeistern sich für ihre Aufgaben und wachsen an und mit ihren Aufgaben! Sie sind dann nicht ausgebrannt, wenn sie etwas mit Begeisterung verfolgen und mit Interesse nach Lösungen suchen. So beraten wir und so sind Unternehmen erfolgreich! Advice Team Weserbergland consulting + solutions www.advice-team.de Deisterallee 2 a 31848 Bad Münder T: +49 (50 42) 52 72 70 Beratungs-Kultur | Advice Team WeserberglandForm – Farbe – Form w FLICKERING LIGHTS – Installation Messe „Panorama – Shaping Identities“, 5 x 8 x 10 m, 3.000 qm Gewebe, 800 l Farbe, 1.000 kg Die in Hannover und Berlin lebenden Künstler Thomas Granseuer und Tomislav Topic bilden zusammen das Art- und Designstudio Quintessenz. Im Graffiti als auch in der Grafik- und Farblehre beheimatet, variieren und verbinden Quintessenz gekonnt Grafik, Malerei, Film und Installation.Kunst-Kultur | Quintessenz Quintessenz www.quintessenz.art Weidendamm 8 | 30167 Hannover Glogauer Straße 21 | 10999 Berlin T: +49 (511) 10 56 70 78Schönes Papier, oder? Das ist Maxioffset 120 g/qm Naturpapier und kommt von uns.Next >