< PreviousRendering Badezimmer Soius | Virtuelle Fotografie Soius zelebriert den Unterschied und ermöglicht Ihnen perfekte 3D-Visualisierungen und Fotografien Ihrer projektierten, sowie gebauten Immobilien und Produkte. Denn diejenigen die aus der Masse herausstechen, sind diejenigen die wahrgenommen werden. Fotografie Wellnessraum Soius Virtuelle Fotografie www.soius.de 67059 Ludwigshafen +49 (0) 176 72375255 info@soius.de 20Schmidt Immobilien www.schmidt-immo.com Hillenheimer Str.8 67071 Ludwigshafen T: +49 (623)79171160 +49 (0) 176 70597203 Meine Leidenschaft für Ihr Zuhause Tobias Schmidt ist der Fachmann für den Verkauf und die Vermietung Ihrer Wohnimmobilie. Als Bauträger erhalten Sie ein maßgeschneidertes Vermarktungskonzept für Ihr Bauprojekt. Immobilien-Kultur | Schmidt Immobilien22 Seit 1999 hat die Stadt Mannheim konsequent in die Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft investiert, deren Akteure schon der ehemals Beauftragte Sebastian Dresel provokant als „Mannheims Neue Arbeiterklasse“ bezeich- nete. Die Effekte aus dem überaus heterogenen Wirtschaftssektor, der aus elf Teilmärkten besteht, sind nämlich vielfältig: Zum einen tragen die Kreativen erheblich zur Stadtentwicklung im Rahmen eines sich seit vielen Jahren voll- ziehenden Strukturwandels bei. Zum anderen etablieren Kreative neue Formen der Zusammenarbeit und sind schon lange Vorreiter der Digitalisierung. Ihr innovatives Wertschöpfungspotenzial überträgt sich aber vor allem immer stärker in andere Wirtschaftszweige. Inzwischen verfügt die mg: mannheimer gründungszentren gmbh über eine ausdifferenzierte Förderstruktur der Kultur- und Kreativwirtschaft, die aus der Creative Commission, der Music Commission und der Kulturellen Stadtentwicklung besteht. Wir sprachen00 mit den Verantwortlichen von STARTUP MANNHEIM. Mannheims Neue Arbeiterklasse? Foto: Uferpromenade am Verbindungskanal mit Blick auf MUSIKPARK, Popakademie und das C-HUB (v.l.n.r.) : Nico Westermann (nicowestermann.de) .23 Förder-Kultur | Startup Mannheim 15 Um den Begriff Startup ist ein regelrechter Hype entstanden. Auch die Städte haben die Kreativen als Wirtschaftsfaktor ent- deckt. Welche Rolle spielt die Kultur- und Kreativwirtschaft in der Mannheimer Startup-Szene? Frank Zumbruch (Leiter Creative Commission Mannheim): Die Kultur- und Kreativwirtschaft wurde hier schon früh als we- sentlicher Motor der wissensbasierten Ökonomie erkannt und bildet neben Medizintechnologie, Energie, Mobilität, Logistik und Umwelt längst eins der Kompetenzfelder innerhalb der wirt- schaftspolitischen Strategie der Stadt Mannheim. Etwa zwei Drit- tel aller Gründungen in Mannheim sind diesem Wirtschaftssektor zuzuordnen. Daher hat auch die Hälfte der acht städtischen Grün- dungszentren einen direkten Fokus auf die Kultur- und Kreativ- wirtschaft: Musikpark, Altes Volksbad, C-HUB und die Textilerei. Neben der Musikwirtschaft fördern wir bei Startup Mannheim besonders Gründungen und innovative Ideen aus den Teilbranchen Designwirtschaft, Mode/Textilwirtschaft, Filmwirtschaft und Soft- ware/Games-Industrie. Während sich die Aufgabe der Designer zunehmend um die Gestaltung gesellschaftsrelevanter Prozesse erweitert, wird Design ein immer wichtiger werdender Bestandteil innerhalb der Wertschöpfung technologieorientierter Startups. Im Zuge der Digitalisierung lassen sich dort Innovationsprozesse mit kreativen Methoden wie Open Innovation, Rapid Prototyping oder Design Thinking optimieren.In Zukunft werden wir Software- und Spieleentwicklungen noch stärker ins Visier unserer Gründungsför- derung nehmen. Wie lange dauert der Förder-Status eines Startup? Also wie lange darf gefördert werden? Und welche Fördermöglichkeiten gibt es in Mannheim überhaupt? Julia Sattler (Community Managerin Altes Volksbad): Als Startups bezeichnen wir Unternehmen, die nicht älter als fünf Jahre sind. Ab diesem Zeitpunkt sollte das Unternehmen den Markteintritt erreicht haben, sodass man von einem etablierten und gefestigten KMU (kleine und mittlere Unternehmen) sprechen kann. In unseren zielgruppenspezifischen Startup Zentren stehen den Gründerinnen günstige Rahmenbedingungen für die Auf- und Ausbauphase zur Verfügung. Besprechungsräume, Beratungsmög- lichkeiten zum Firmenkonzept, Realisierung sowie Fördermög- lichkeiten sind Teil des Angebots. Das Startup-Ökosystem bietet ebenfalls Kontaktvermittlung zur Industrie, in den Mittelstand und zu Universitäten sowie günstige Büroräume mit guter Infra- struktur und ein Netzwerk, das Raum für vielfältige Interaktion bietet. Abgerundet wird das ganze mit Inkubatoren, Acceleratoren und Co-Working Spaces. Darüber hinaus bietet Startup Mann- heim aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Baden-Württemberg den sogenannten „Exi-Gründungsgutschein“ an. Ein kostenloses Erstberatungsangebot für Gründerinnen in der Vorgründungsphase. Hinzu kommt das Zuschussprogramm „KREATECH“ des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförde- rung der Stadt Mannheim, das für Klein- und Kleinstunternehmen der Kreativwirtschaft oder Firmen mit Technologieorientierung finanzielle Förderung für Sachinvestitionen bietet. In Mannheim wird seit mehr als 15 Jahren die Musikwirtschaft gefördert. Was hat sich seitdem in den letzten Jahren verändert? Steffen Baumann (Leiter Music Commission Mannheim): Seit der Eröffnung der Einrichtungen Popakademie und Musikpark 2004 ist natürlich eine Menge passiert. Die Popakademie kann von Joris bis Alice Merton zahlreiche Erfolgsgeschichten vermelden, der Musikpark wurde 2007 bereits drei Jahre nach seiner Eröffnung um ein zweites Gebäude erweitert und ist nach wie vor zu 100% ausgelastet und in Folge dessen arbeiten wir derzeit beispielsweise gerade an Konzepten, wie wir das Thema Musikwirtschaft im Zusammenspiel mit anderen Medienbereichen künftig auch auf den Konversionsflächen in der Stadt spielen können. Aktuell fand im Rosengarten vor einigen Monaten der erste „Guitar Summit“ statt, der als Messe rund um das Thema Gitarre in Fachkreisen vom Start weg deutschlandweit sehr große Anerkennung fand und auch international haben Mannheimer Akteure, die bei uns als Start-Ups begonnen haben, in den letzten Jahren enorm zugelegt. Formate wie beispielsweise die Time Warp oder das Maifeld Derby stellen inzwischen feste Größen in der internationalen Festival- Landschaft dar und strahlen deutlich über die Landesgrenzen hinaus. Mannheim hat den 2014 verliehenen Titel UNESCO City of Music nicht zuletzt dadurch verdient. Im Bereich der städtischen Musikwirtschaftsförderung ist der aktuellste Coup die Gründung der „Music Commission Mannheim“ unter deren Dach sich seit 2017 die bisherigen Einrichtungen Musikpark als Gründungszentrum, Clustermanagement Musikwirtschaft als Netzwerk-Einheit sowie die Beauftragte für Musik und Popkultur für den Bereich Nach- wuchsförderung als One-Stop-Agency konsolidieren, was enorme Synergien schafft. Das Thema Musik hat in Mannheim also noch lange nicht ausgespielt. Ein Beispiel für erfolg- reiche Förderung: Die drei Gründer Florian Barth, Björn Goß und David Handlos des Mannheimer Startup Stocard arbeiten im Kreativwirtschaftszen- trum C-HUB am näch- sten Meilenstein ihrer weltweit genutzen Kundenkarten-App: In Zukunft wird mobil bezahlt. Der erste Guitar Summit, veranstaltet von GITARRE & BASS mit Unterstützung der Stadt Mannheim im stadteigenen Kongress- und Tagungszentrum ,Rosengarten`. 3 Tage, 6 Büh- nen, mehr als 300 Marken an den Ständen von 160 Ausstellern auf gleich vier Ebenen, 4500 Besucher dazu satte 106 Workshops und Clinics sowie zahlreiche mitreißende Performances mit renommierten Künstlern auf der großen Bühne im Mozartsaal Foto: Alessio Troncone Foto: Daniel Lukac (h7photo.com)Je erfolgreicher ein Startup ist, desto größer wird die Gefahr, dass das Unternehmen abwandert. Oft fehlt es an geeigneten Büroräu- men oder Mitarbeitern. Manchmal ist der Reiz einer Millionenstadt auch größer. Wie kann Mannheim bei diesem Wettbewerb um Ta- lente und Kreative gewinnen? Matthias Rauch (Leiter Kulturelle Stadtentwicklung Mannheim) Mit Blick auf die konkreten Arbeitsbedingungen von Kreativen ist das eigentlich ganz einfach. Beispiel Musik: Die meisten Musiker unterrich- ten bekanntlich auch, um eine beständige Einkommensquelle neben ihrer künstlerischen Arbeit zu haben. Wenn ich beispielsweise das durchschnittliche Stundenhonorar in Mannheim und Berlin vergleiche, ist die Entscheidung relativ einfach. Auch ist der Markt in Mannheim bei weitem noch nicht so überlaufen. Aber auch sonst bieten sich in Mannheim mit den Konversionsflächen enorme Potentiale, was das entstehende Raumangebot für Gründerinnen angeht. Auch hier entwik- keln wir aktuell Konzepte und Angebote speziell für Kreative. Zudem ist Mannheim aus verkehrslogistischer Sicht ein sehr idealer Knotenpunkt und man ist sowohl mit Auto, Bahn als auch mit Flugzeug perfekt an- gebunden und sehr schnell überall in Deutschland. Der Vergleich mit größeren Städten ist aber für eine sogenannte „second city“, also eine mittelgroße Stadt, wie Mannheim müßig. Argumente, die aus meiner Sicht für Mannheim als Standort sprechen, sind die kurzen Wege, das hervorragende Unterstützungsangebot und die direkten Ansprechpart- ner für Gründerinnen, ein unheimlich vielseitiges kulturelles Angebot sowie die zunehmende Internationalisierung der Stadt, die wir sowohl über zahlreiche Netzwerke – wie etwa das UNESCO Creative Cities Netzwerk – beständig weiter ausbauen als auch über bilaterale Bezie- hungen, insbesondere mit Israel und China, gezielt weiterentwickeln. Mannheim hat mit seiner Pop-Akademie Geschichte geschrieben. Inzwischen ist auch die Filmförderung in Mannheim ein Thema. Was ist das Ziel und wer soll sich angesprochen fühlen? Michael Ackermann (Film Commission Nordbaden): Grundsätzlich muss man unterscheiden zwischen den klassischen Aufgaben einer Film Commission und der Förderung des Bereichs Bewegtbild. Die Film Commission Nordbaden berät und vermittelt zu Locations und Teams. Im Fokus stehen hier vor allem Produktionen in den Bereichen Spiel-, Fernseh- und Dokumentarfilm, die in der Region Nordbaden gedreht werden. Dazu kommt aktives Standortmarketing und die Förderung und Entwicklung der Produzentenlandschaft. Der Bereich Bewegtbild gliedert sich in die Förderung von kleineren Produk- tionsfirmen, die hauptsächlich Image- und Werbefilme, Musikvideos sowie Content für Social Media produzieren, aber auch Festival- und Nachwuchsförderung, sowie die Beratung von Startups. In Kooperation mit der Baden-Württembergischen Filmförderung (MFG) und anderen Partnern, wie bspw. den Landesrundfunkanstalten, bietet die Film Commission Workshops und Seminare zur weiteren Qualifizierung an, um den regionalen Akteuren es zu ermöglichen, auch in Zukunft erfolg- reich am Markt zu bestehen. Die Nachwuchsförderung hat das Ziel jun- gen, talentierten Filmemachern über Festivals eine Plattform zu bieten, sich zu präsentieren und sich soweit zu entwickeln, dass sie eine reelle Chance haben, auch an einer Filmhochschule angenommen zu werden oder den Eintritt ins Berufsleben zu realisieren. Nach fast zwei Jahren Produktionszeit ist „Niemandsland“ endlich fertig geworden – das neueste Werk der Mannheimer Filmproduzenten Gallion, die Ihren Frimensitz im C-HUB haben. Der Kino-Film dokumentiert die Entwicklung des „Benjamin Franklin Village“. Lange war die riesige Konversionsfläche die größte Wohnsied- lung der US-Armee in Deutschland – nun wird das stadtplanerische Großprojekt die Zukunft des Wohnens, Lebens und Arbeitens in Mannheim neu definieren. Das Projekt „Haltestelle Fortschritt“ wurde durch ‚Yalla Yalla! - studio for change´ in Kooperation mit dem Grafikstudio ‚Brückner & Brückner‘ initi- iert und durchgeführt.„Haltestelle Fortschritt“ möchte durch kreative und kulturelle Bespielungen vermeintlicher Unorte, das verborgene Potential dieser Räume aktivieren. Wie können urbane Restflächen gemeinschaft- lich und gemeinwohlorientert neu gestaltet und bespielt werden? Foto „Niemandsland“: Sebastian Weindel / MAWAYOFLIFE (sebastian-weindel.de) Foto: Alexander MünchIn der Startup-Szene hat es sich herumgesprochen, dass Mann- heim wesentlich attraktiver ist, als sein Ruf. Was habt ihr für ein Feedback aus eurem Bereich bekommen und wie steht es um das Image der Stadt? Matthias Rauch (Leiter Kulturelle Stadtentwicklung Mannheim): Das Image der Industriestadt Mannheim hat sich in den letzten 15 Jahren um den Aspekt der kreativen Stadt erweitert. Mannheim hat vergleichsweise früh verstanden, dass eine lebendige und starke Kreativszene nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sondern auch ein zentraler Motor für Stadtentwicklungsprozesse ist. Das lässt sich am Jungbusch sehr eindrucksvoll nachvollziehen. Als ehemaliges „Problemviertel“ mit offensichtlichen Strukturschwächen hat es sich durch die Ansiedlung von Kreativwirtschaftsinstitutionen wie dem Musikpark, der Popakademie Baden-Württemberg und dem C-HUB Kreativwirtschaftszentrum zu dem Kreativ- und Ausgehviertel der Stadt entwickelt. Die kreative, multikulturelle Energie des Jung- buschs strahlt weiter über die Stadtgrenzen hinaus. Außerdem sind Kunst und Kultur wichtige urbane Innovationstreiber, die nicht nur Städte atmosphärisch aufladen und dynamisieren, sondern auch einen direkten und messbaren Effekt auf traditionelle Wirtschaft, Technologie und Wissenschaft haben. Jetzt gilt es, diese Bereiche noch enger zu verschränken und sich auf Augenhöhe begegnen zu lassen, denn hier steckt nicht nur ein immenses soziales und gesell- schaftliches sondern auch ein wirtschaftliches Innovationspotential. Wer mehr über die Startup-Szene in Mannheim wissen möchte findet viele ineres- sante Interviews unter: www.startup-mannheim.de. Neben technischen Produkten und Dienstleistungen gibt es auch Startups zum „anfassen“. Die Textilerei unterstützt Designer aus dem Bereich Mode bei Ihrem Start ins Berufsleben. Dabei ist die Konkurrenz riesig und der Erfolg extrem abhängig vom eigent- lichen Produkt und dessen Vermarktung. Wie kann man den zu- künftigen Mode-Stars am besten helfen? Nico Hoffmeister (Community Manager C-HUB / TEXTILEREI): Allein in der Textilerei haben wir den großen Vorteil, den komplet- ten Produktlebenszyklus in-house abbilden zu können. Über unsere voll-ausgestatten Werkstatt-Ateliers bis hin zum hauseigenen Shop, in dem die Produkte ausgestellt und verkauft werden können, las- sen sich Samples und Kleinserien von der Entstehung bis hin zum Endverbraucher begleiten.Darüber hinaus pflegen wir einen engen Kontakt zum bestehenden und bereits etablierten Einzelhandel, worüber über Event-Formate, temporäre Popup-Flächen sowie klas- sische Vertriebsaktivitäten der Weg in den Handel erleichtert wer- den kann. Bspw. haben wir Mitte November erst eine 300qm-große Fläche in der Trendfabrik Käfertal bezogen, die wir unter dem Motto „Wir tragen Mannheim“ mit ausschließlich Mannheimer Protagoni- sten aus dem Lifestyle-Segment bespielen. Somit können wir Grün- dern und jungen Designern über kurze und unkomplizierte Wege Optionen bieten, die sie sich in anderen Städten hart erarbeiten müssten oder mit einem hohen, finanziellen sowie zeitlichen Invest verbunden wären. Darüber hinaus sind diese Kontakte und Netz- werke auch offen für konstruktive Feedback-Gespräche in Bezug auf das eigene Produkt, das Konzept sowie die langfristige Ausrichtung der eigenen Marke. mg: mannheimer gründungszentren gmbh www.startup-mannheim.de Hafenstraße 49 68159 Mannheim info@startup-mannheim.de UNCOVER MANNHEIM widmet sich alle zwei Jahre dem Thema „Design“ in vielen Facetten. Zum einen findet ein bundesweit beachteter Fachkongress für DesignerInnen statt, in dem in Vorträgen, Workshops und Symposien über die zukünftige Entwicklung der Branche diskutiert, Wissen vermittelt und Erfahrung ausgetauscht wird. Zum anderen wird der Öffentlichkeit eine Reihe von Präsentationsformaten gezeigt, in deren Zentrum die Ausstel- lung UNCOVER FORMSCHAU steht. Das nächste UNCOVER Designfest findet vom 1. bis 10. Juni 2018 unter dem Motto „Revolution!“ statt. Gegründet in Mannheim und auf dem Sprung in die weite Welt, denn alle Köche lieben die Schürzen von TRAUTH FABRIKATE. Auch Dennis Maier vom Restaurant „Emma Wolf“ (Q6Q7), das gerade einen Michelin Stern ergattert hat. Und auch Trauth Fabrikate haben sich einen Preis geholt: den Gastro-Vision-Förderpreis für Innovation und Qualität. Foto: „Dennis Maier mit Kochschürze Trauth Fabrikate“ von Florian Schmitt / kidkutsmedia Foto: Stefan Sagmeister / UNCOVER Designfest: Artur Bauer (artembur.com) 25BUTIQ Concept Store Mannheim www.butiq.de Q6,22 (Q6 Q7 Stadtquartier 1.OG) 68161 Mannheim T: +49 (621) 58 67 80 10 Wir bringen damit Verbundenheit, Zuneigung, Freundschaft oder gar Liebe zum Ausdruck. Und zaubern dem anderen ein Lächeln auf die Lippen. Ob künstlerisch, mit vielerlei Bändern und reichlich Zierrat, blickdicht verpackt oder in knisterndes Zellophan gehüllt und somit neugierigen Blicken schutzlos ausgeliefert, Präsente jeglicher Art erfreuen uns immer wieder aufs Neue. Denn, dass es nicht am Preis liegt, ob ein Geschenk gelungen ist oder nicht, das ist hinlänglich bekannt. Vielmehr geht es um die Idee, das richtige Timinig – vor allem um die zugrundeliegende Intention, einem besonderen Menschen eine kleine große Freude zu bereiten. Von erlesenen Weinen über exklusive Schmuckstücke bis hin zu kuscheligen Freunden mit liebevollen Knopfaugen und super- weichem Kern, ist in unserer Geschenkewelt sicherlich das richtige Mitbringsel für Dich und Deine Lieben dabei. Also worauf wartest Du noch? Wir wünschen Dir jedenfalls viel Spaß beim Stöbern und Schenken! BUTIQ - Designgeschenke für DichLUST AUF GUT SCHEIN im Wert von 10 Euro (ab einem Einkaufswert von 70 Euro) ! Geschenk-Kultur | Butiq 27Zahn-Kultur | Zahnraum am SchlossMehr Raum für Ihr Lachen. Das Team von Uwe Radmacher tut alles dafür, dass es Ihren Zähnen gut geht und Sie wieder unbeschwert lachen können. Durch die richtige Prophylaxe, durch eine umfassende Dia- gnostik, durch eine schmerzfreie Endontologie und mit Hilfe ästhetischer Zahnheilkunde. Alles für ein natürliches Lachen. 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